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Kapitel 1 - Verlassen I
Es war ein herrlicher Wintermorgen als Emmett und Rose jagen gingen. Es waren gerade Winterferien. Emmett hatte gerade ein Reh erlegt und war gerade dabei es zu vergraben als er hinter sich eine wunderschöne Glockenstimme hörte: „Emmett wir müssen reden !“ Emmett grinste und nickte als Antwort. Dann lief er ihr hinterher, bis zu einer Lichtung. Er sagte: „Okay Liebling, lass uns reden.“ „Ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Emmett ich liebe dich nicht mehr, ich verlasse dich. Tut mir leid, auf wiedersehen!“ <<WAS ??? Sie will mich verlassen ?? Aber warum ?>>, dachte sich Emmett. „ Rosie, w-w-warum verlässt du mich ? Ich liebe dich doch !!“ Als er das sagte, fing er leicht an ins schluchzen. Sie sprach: „Glaub mir, es ist besser so. Ich werde jetzt nach Hause laufen und meine Sachen zusammenpacken.“ Er nickte niedergeschlagen. Dann lief Emmett so schnell es ging nach Hause. Als er bei der Tür reinkam, saßen fast alle, außer Carlisle der war arbeiten, auf dem Sofa und sahen traurig zu Boden. Em setzte sich neben Esme und diese nahm ihn in den Arm und entgegnete: „Es wird alles wieder gut .“ Emmett lächelte schwach. Dann kam Rosalie, mit ihren Koffern runter und verkündete: „ So liebe Familie, ich werde euch endgültig verlassen, es war eine wirklich schöne Zeit mit euch allen, ich werde euch sehr vermissen aber es ist wirklich besser so, glaubt mir. Dann auf wiedersehen!“ Jeder stand auf und umarmte Rosalie noch ein letztes mal bevor sie ging. Dann war sie auch schon verschwunden. Danach lief er hoch in sein Zimmer und legte sich aufs Bett und dachte über alles nach, was heute passiert war. Nach einiger Zeit später klopfte es an der Tür. Em rief: „Herein!“ Die Tür ging auf und Bella steckte ihren Kopf herein und sagte: „Emmett, es tut mir wirklich leid, wenn ich etwas für dich tun kann, dann sag mir bescheid.“ Er grinste und sprach: „Dir muss es nicht leid tun, es ist wirklich süß, wie du dich um mich kümmerst und ja, ich werde dir bescheid sagen wann du etwas für mich tun kannst.“ Bella, die sich mittlerweile aufs Bett gesetzt hat, nahm ihn in den Arm und erwiederte: „Es wird alles wieder gut.“ Emmett lächelte und nickte.
Kapitel 2 - Verlassen II
7 MONATE SPÄTER
Es waren bereits 7 Monate vergangen, dass Rosalie Emmett verlassen hatte. <<Irgendwie fehlt sie mich ja auch, aber einerseits bin ich auch froh, dass sie weg ist, weil jetzt brauch ich mich nicht immer rechtfertigen vor ihr.>> dachte Bella. Sie lag auf ihrem Bett und dachte nach. Nach ein oder zwei Stunden kam jemand das Fenster hoch. Es war Edward. Sie sah ihren Freund verwundert an. Sie fragte sich warum er jetzt schon bei ihr war, es war erst 4 Uhr Nachmittag. <<Hm... komisch. Sonst kommt er erst gegen 8 Uhr. Auch gut, da kann ich mehr Zeit mit ihm verbringen.>> Sie grinste bei den Gedanken. Dann sagte Edward: „Komm lass uns einen Spaziergang machen.“ Sie dachte sich nichts dabei, ging runter und zog sich ihre Schuhe an und ging mit ihm in Richtung Wald. Dann blieben sie auf ihrer Lichtung stehen und setzten sich in die Mitte. Dann fing Edward an: „Der Grund von unserem Spaziergang ist, dass ich mit dir reden muss.“ „Schieß los!“ Edward war sehr nachdenklich doch dann erzählte er: „Also, es ist nicht leicht aber ich verlasse dich. Ich liebe dich nicht mehr Bella. Es ist aus. Ich werde jetzt gehen. Aber bitte versprich mir eins. Mach nichts waghalsiges, wegen Charlie.“ <<Hatte ich gerade richtig gehört ? Er hat mit mir Schluss gemacht ?? Aber warum ???>> „Aber warum Edward ? Warum machst du mit mir Schluss ??“ „Ähm... die Sache ist die. Ich hab ein anderes Mädchen vor wenigen Tagen kennengelernt.“ „BIN ICH DIR NICHT GUT GENUG ODER WAS ???? WAS HABE ICH FALSCH GEMACHT ????“, schrie sie ihn an. Er blieb ruhig und antwortete: „Du hast nichts falsch gemacht Bella. Bitte versteh es doch. Ich werde jetzt gehen. Auf Wiedersehen.“ Und mit diesen Worten war er verschwunden. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie ließ ihren Tränen freien Lauf. <<Warum hat er mich verlassen ?? Warum nur ??>>, dachte sie immer wieder. Dann, als es dunkel wurde, hörte sie etwas rascheln. Sie setzte sich ruckartig auf und blickte sich um. Am anderen Ende der Lichtung stand Emmett. Er lief sofort auf sie zu und blickte in ihr tränenüberstömtes Gesicht. Bella erzählte ihm alles und Emmett hörte gespannt zu. Er hätte alles erwartet nur das nicht. Emmett war mehr als wütend auf Edward das er sie einfach wegen einer anderen sitzen lassen hat. Er nahm sie in den Arm und wiegte sie hin und her und sagte ab und zu: „sschhh, es wird alles wieder gut.“ Sie beruhigte sich allmählich wieder und dann sagte Em: „Komm, ich nehm dich huckepack und bring dich erst mal zu mir nach Hause und dann rufen wir Charlie an das du bei uns bist.“ Sie nickte. Nach ein paar Minuten des Rennens, waren sie schließlich beim Haus der Cullens angekommen. Vor dem Haus blieb er stehen und stellte sie auf ihre Füße. Sie schwankte ein bisschen, da ihr ein wenig schwindelig geworden ist während des Rennens. Sie fiel fast nieder, da beschloss Emmett, sie auf seine Arme zu nehmen. Er hob sie hoch und ging mit ihr rein ins Haus. Drinnen saßen Alice und Jasper auf der Couch. Als Em mit Bella im Wohnzimmer ankam, sahen die beiden auf und machten große Augen. Alice fragte Emmett: „Was ist mit ihr ? Was hat sie ?“ Emmett flüsterte es ihr zu, nur das Vampire es hören konnten. „WAASS ?? Ist er blöd oder ??“, rief, nein schrie sie fast, empört. Emmett legte Bella auf die jetzt freie Couch. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Jedoch fiel sie fast vom Sofa, und Em brachte sie in sein Zimmer. Er blieb die ganze Zeit über bei ihr und beobachtete sie. Währenddessen rief er Bellas Vater Charlie an und fragte ob das in Ordnung ginge, ob Bella heute bei ihnen schlafen könnte. Mitten in der Nacht, um halb 2 wurde Bella wach. Emmett war ihr nicht eine Sekunde von der Seite gewichen. Bella schlug ihre Augen auf und fuhr sofort hoch und sagte: „Wo bin ich und was ist passiert ?“ Em lachte leise auf und erzählte ihr alles was passiert war. Sie gähnte ein paar mal und legte sich wieder hin und schlief ein. Emmett hatte sich neben sich gelegt. Dann war sie wieder eingeschlafen. Am nächsten Tag kitzelten eine Sonnenstrahlen Bella im Gesicht. Dann schreckte sie hoch. Sie sah auf die Uhr und bemerkte das es bereits viertel nach 10 war. Dann hörte sie wem hinter sich lachen. Sie drehte sich um und Emmett geriet in ihr Sichtfeld. „Na, war meine Brust wenigsten angenehm weich ?“, fragte Em. Er begann lauter zu lachen, während Bella rot anlief. Dann sagte Em: „Hey, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein.“ Bella ging ins Bad und wollte sich die Haare bürsten, doch sie fand keine Haarbürste. Sie fragte Emmett wo Alice gerade steckte und machte sich auf den Weg zu ihr. Sie sagte: „Alice, hast du vielleicht eine Haarbürste für mich ?“ „Ja klar, hier hast du.“ Bella antwortete: „Danke“ und ging zurück ins Bad. Sie durchkämmte ihre Haare und schlenderte zurück ins Schlafzimmer, wo Emmett auf sie wartete. Die beiden marschierten die Treppe runter in die Küche, wo Esme gerade Bellas Frühstück zubereitete. Sie fragte nacht Bellas Wohlbefinden und stellte Bella einen Teller voll mit Rührei hin. Emmett beobachtete das ganze mit angewiedertem Blick. Als sie fertig war, schlenderten Emmett und Bella ins Wohnzimmer zur Couch und fernsehten ein bisschen.
Kapitel 3 – Geburtstag
Bella wurde unsaft von ihrem Wecker geweckt. Es war halb 7. Sie hatte null Bock auf Schule. Sie wurde von einem Klopfen an der Tür aus ihren Gedanken gerissen. Ihr Vater trat ein und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag, Bells !“ und drückte ihr ein Kuss auf die Stirn und überreichte ihr ihre Geschenke. Sie erwiederte: „Danke Dad.“ Sie packte die Geschenke aus und sie bekam: eine Digitalkamera, ein Fotoalbum und eine Halskette mit einem Blumenanhänger. Sie fiel ihrem Vater um den Hals und bedankte sich bei ihm. Er gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn und meinte: „Mach dich schön langsam fertig, in einer Stunde fangt die Schule an.“ Sie nickte und machte sich fertig. Als sie in der Küche ankam läutete das Telefon. Es war ihre Mutter. Sie wünschte ihr alles gute zum Geburtstag und einen schönen Tag. Nach ein paar Minuten musste sie auch schon wieder auflegen, da sie in die Schule musste. Sie schnappte sich einen Müsliriegel für unterwegs und weg war sie. Am Parkplatz angekommen, marschierte sie zu ihren Freunden. „Hallo Leute, wie geht’s euch ?“, fragte Bella ihre Freunde. Dann riefen alle gemeinsam: „ Happy Birthday Bella !!!“ „Sscchhhtt, nicht so laut, soll ja keiner mitbekommen, aber trotzdem danke“, erwiederte Bella mit einem Lächeln im Gesicht. Dann sah sie ein bekanntes Auto auf dem Parkplatz fahren. Es waren Alice, Jasper und Emmett. Sie grinste als sie sie erblickte. „Ich geh dann mal, wir sehn uns später“, sagte sie zu ihren Freunden. Sie verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zu den Cullens. Sie wurde von jeden umarmt und jeder wünschte ihr alles gute zum Geburtstag und nahm die Geschenke an. Sie verstaute sie derweilen im Auto. Dann schlenderte sie mit ihnen zum Unterricht. Jetzt hatte sie Mathe mit Emmett. In Mahe fragte Em sie, ob sie heute zu ihnen kommen wollte und sie sagte zu. Er schrieb noch aufn Zettel, dass er sie um 5 Uhr abholen würde. Sie freute sich schon darauf. Der Unterricht verging nur schleppend. Dann endlich, das erlösende Klingeln. Bella verabschiedete sich von allen, ach von den Cullens. Emmett sagte: „Dann bis um 5 Uhr. Ich werde pünktlich sein.“ Und zwinkerte ihr zu. Sie lief augenblicklich rot an und blickte verlegen auf den Asphalt. Emmett lachte sein kehliges Lachen, umarmte sie kurz und dann lief jeder zu seinem Auto. Bella fuhr nach Hause und erledigte ihre Hausaufgaben. Es war bereits 4 Uhr. Sie hatte ihre Hausaufgaben schon erledigt und jetzt wusste sie nicht mehr was sie machen konnte. Da fiel ihr ein, dass sie sich noch hübsch machen könnte. Sie hatte ihre Geschenke schon ausgepackt. Alice schenkte ihr ein wunderschönes Cocktailkleid in rosa ohne Träger und unter der Brust mit einem schwarzem Band ( Link: http://www.google.at/imgres?q=wundersch%C3%B6nes+cocktailkleid&hl=de&biw=1024&bih=677&gbv=2&tbm=isch&tbnid=7JoQPTeVdLO-gM:&imgrefurl=http://www.brautkleiderbrautmode.de/online-cocktailkleider%2Bkurz-7291/&docid=90ugkadkXZ-sIM&imgurl=http://img.brautkleiderbrautmode.de/d/de/de5/m/f9810f0b1ce083de93cc456d0a16facb.jpg&w=300&h=400&ei=mBoPT5D6AamN4gSDu7mLBA&zoom=1&iact=hc&vpx=452&vpy=288&dur=661&hovh=259&hovw=194&tx=138&ty=201&sig=118310735718389434187&page=5&tbnh=143&tbnw=107&start=85&ndsp=18&ved=1t:429,r:8,s:85 ), Jasper ein Armband mit dem Cullenwappen oben drauf ( von nun an gehörte sie zu den Cullens ) und Emmett schenkte ihr eine neue Anlage für ihren alten Transporter. In der Kiste von ihm lag ein Briefchen wo drin stand „Das ist für deinen alten und schäbigen Transporter ;-) LG Emmett“ Bella lachte über diese Worte und ihr Bauch fing ins kribbeln an. <<Komisch, warum kribbelt mein Bauch immer wenn ich mir Emmett rede, ihn ansah oder es reicht auch wenn sie nur seine Worte las. <<War ich etwa....verliebt ? Das kann nicht sein, nein auf gar keinen Fall!!>> Bella beendete ihre Gedanken und stylte sich auf. Sie zog das Cocktailkleid an und schminkte sich ein bisschen und glättete ihre Haare. Mittlerweile war es viertel vor 5. Sie setzte sich auf die Couch und wartete auf Emmett. Derweilen hing sie ihren Gedanken nach. <<War ich vielleicht wirklich verliebt ? Wenn ja, was soll ich machen, wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten ?? Soll ich es ihm sagen ?>> Fragen über Fragen schwirrten in Bellas Kopf umher, bis sie von einem Klingeln an der Tür herausgerissen wurde. Sie blickte auf die Uhr und sah, dass es Punkt 5 Uhr war. Ihr Herz fing augenblicklich an ins schneller schlagen. <<So eine Reaktion hatte ich ja noch nie bei Emmett. War ich wirklich in ihn verliebt ??>> Sie schritt zur Tür und öffnete diese und blickte in die karamellfarbenen Augen von Emmett. <<Ja, ich bin wirklich verliebt, auf jeden Fall, seine Augen so wunderschön, sein Körper war absolut sexy, an ihm war einfach alles perfekt...>> Emmett sagte nach einer Ewigkeit: „Hallo Bella, na wie hat die mein Geschenk gefallen ??? Toll, oder ?? Na gut, komm wir fahren.“ „Ja, und mein Transporter ist nicht alt und schäbig !!“erwiederte Bella gespielt beleidigt und zog einen Schmollmund. Emmett umarmte sie und zog sie zum Auto. Mit Müh und Not konnte Bella die Haustür schließen und zusperren. Schließlich hatte sie es geschafft und sie lief zum Auto. In ihrem Bauch kribbelte alles. Sie war total in Emmett verknallt. Beim Cullenhaus angekommen, stieg Emmett aus und bevor Bella aussteigen konnte, lief er um das Auto herum und öffnete ihr die Autotür und hielt ihr eine Hand hin. Bella lief rot an und nahm dankend die Hand an. Emmett fing an zu lachen. Bella lief noch mehr rot an und Emmett sprach: „ Ich finds total süß wenn du rot anläufst.“ Bella grinste über dieses Kompliment. Bella hakte sich bei ihm ein und beide gingen zusammen ins Haus rein. Als sie reinkamen, wurde Bella von allen umarmt. Zuerst Alice, dann Jasper, Esme und Carlisle. Von Esme und Carlisle bekam sie bekam sie ein süßes Armband mit ihren Buchstaben. Sie umarmte die beiden nocheinmal und gab beiden ein Küsschen auf die Wange. Esme half ihr dabei, das Armband um ihr Gelenk zu machen. Sie sah sich um und sah in Alice’ starrem Gesichtsausdruck. Nach einer Minute normalisierte sich Alice’ Gesichtsausdruck wieder. Jetzt grinste Alice übers ganze Gesicht. Bella sah sie fragend an. Sie forte ihre Lippen zu dem Wort später
. Bella nickte als Antwort. Esme drehte die Musik ein wenig lauter. Bella hatte sogar richtig Spaß bei der Feier, obwohl sie eigentlich ein Partymuffel ist. Jetzt kam ein eher ruhiges Lied. Emmett ging zu Bella hin und fragte: „Darf ich um diesen Tanz bitten, junge Dame ?“ und grinste dabei. Bella antwortete: „Natürlich dürfen Sie !“ Bellas Herz machte Freudensprünge. In ihrem Bauch kribbelte alles. Beim Tanzen blickte sie die ganze Zeit in seine wunderschönen Augen. Nach und nach hatte Bella mit allen getanzt. Nach mehreren Tänzen wurde Bella müde und setzte sich auf die Couch. Ein paar Minuten später gesellte sich Emmett zu Bella. Sie lehnte sich gegen seine Schulte und Emmett legte einen Arm um sie. Bella musste unwillkürlich grinsen. Em fragte: „Warum grinst du so ?“ <<Soll ich es ihm sagen ?? Was ist wenn er nicht genauso empfindet wie ich ?? Ach was solls, ich sags ihm>> „Kann ich dich kurz sprechen ? Allein ?“ Emmett nickte. Sie gingen die Treppe hoch in sein Zimmer. „Worüber willst du denn mit mir sprechen ?“,wollte Em wissen. „Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, ob du auch so fühlst wie ich. Emmett, ich liebe dich.“ Zuerst war er irritiert, doch dann antwortete er: „Ich liebe dich auch, schon sehr lange.“ Beide grinsten übers ganze Gesicht. Sie kamen sich immer näher und schließlich trafen sich ihre Lippen und sie küssten sich. <<Endlich darauf hab ich schon so lange gewartet>> Nach kurzer Zeit lösten sie sich keuchend voneinander, weil Bella Luft benötigte. „Sind wir jetzt zusammen ?“, fragte Bella. Emmett entgegnete: „Wenn du das willst, ich will, willst du auch ?“ Bella nickte und sie küssten sich noch mal. Das frischverliebte Paar schlenderte Hand in Hand die Treppe runter, wo schon alle auf die zwei warteten. Alle gratulierten den beiden, sie freuten sich riesig für die zwei.
Kapitel 4 Überraschung
Spät am Abend brachte Emmett seine Liebste nach Hause. Als sie bei Bella daheim ankamen, war sie bereits im Land der Träume. Da Em Bella nicht wecken wollte, beschloss er sie reinzutragen. Schließlich stieg er aus, lief ums Auto herum, hob seine Freundin hoch und trug sie in ihr Zimmer. Oben angekommen, wachte Bella auf. Emmett befahl ihr sich wieder hinzulegen und weiterzuschlafen, doch sie gehorchte ihm nicht zog eine Augenbraue hoch und sagte: „Soll ich etwa in diesem Fummel schlafen ?“ und zeigte auf ihr Kleid. Emmett schüttelte leise lachend den Kopf, ging auf Bella zu, umarmte und küsste sie. Nach kurzer Zeit lösten sich die beiden grinsend voneinander und Bella holte sich ihre Schlafsachen und verschwand kurzerhand im Bad. Drinnen stellte sie sich vor den Spiegel und dachte über den heutigen Tag nach. Nachdem sie sich fertig gemacht hat ging sie wieder zurück in ihr Zimmer, wo Emmett sie freudig empfang. Er umarte sie kurz und sie legte sich dann ins Bett. Bella kuschelte sich in ihr Bett, machte Platz und klopfte auf den freien Platz neben ihr. Emmett verstand und legte sich neben sie, nahm Bella in seine Arme und sie legte ihren Kopf auf seine Brust und sagte: „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch.“ Kurze Zeit später war sie auch schon eingeschlafen. Während sie schlief heckte er eine Überraschung für seine Freundin aus. Am nächsten Morgen wurde Bella von 1000 Küsschen im Gesicht geweckt. Bella reckte sich grinsend und flüsterte: „Guten Morgen mein Teddybär.“ Emmett lachte kurz leise auf und entgegnete: „Guten Morgen mein süßer Schatz, du musst aufstehen, ich habe eine Überraschung für dich !“ Bella sah ihren Freund entgeistert an und sagte: „Schatz, du weißt wir sehr ich liebe“. Und das Wort liebe, betonte sie stark. Emmett lachte und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Bella vergaß alles um sich herum. Für sie zählte nur noch Emmett und sie. Der Kuss wurde fordender und leidenschaftlicher. Bella warf ihr Beim um seine Hüfte und drehe sich so, dass sie auf ihm lag. Doch plötzlich löste sich Emmett von ihr und sagte keuchend: „Ich kann das nicht. Ich würde dich verletzen oder sogar töten und ich will dich um nichts in der Welt verlieren.“ Bellas Atem hatte sich ein wenig beruhigt, blickte in seine dunkelgoldenen Augen und antwortete: „Ich verstehe dich, es tut mir leid.“ Und sah ihn verständnisvoll an. Bella setzte sich auf seinen Schoß, streichelte seine Wange und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann stand sie auf und verschwand lächelnd im Bad. Sie duschte schnell, nachher trocknete sie sich ab, zog sich an und glättete ihre Haare. Sie schminkte sich leicht und sah in den Spiegel ob alles perfekt saß. Zur Bestätigung nickte sie und machte sich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Als sie aus dem Badezimmer trat, starrte Emmett sie mit aufgerissenen Augen an. In Bella machte sich Unbehagen breit und fragte: „Bin ich etwa so hässlich ?“ Em schüttelte schnell den Kopf und entgegnete: „Nein ... du bist einfach wunderschön, wie immer.“ Bella wurde, wie immer wenn sie ein Kompliment bekam, rot. Emmett lachte los und zog sie in seine Arme. Bella erwiederte die Umarmung und genoss seine Nähe. Doch dann drang ihr wieder ein lausiger Gedanke in ihren Kopf. Die Überraschung. Bella löste sich aus der Umarmung und fragte ihren Liebsten: „So und jetzt zurück zu der Überraschung. Welche ist es ?“ Er grinste schelmisch und antwortete: „Da werden Sie sich noch ein wenig gedulden müssen junge Dame.“ << Na toll und wofür bin ich dann so früh aufgestanden ?? Ach ja, wie spät ist es eigentlich ?>>, dachte sie sich. Sie sah zur Uhr und stellte erschrocken fest, dass es bereits halb zwölf war. Emmett sagte: „Na gut meine Süße, ich muss ähm ... jagen gehen. Bis später ich hol dich dann um zwei Uhr ab.“ Küsste sie noch kurz auf die Lippen und verschwand durchs Fenster. Bella machte sich auf den Weg runter in die Küche. Sie nahm sich ein Glas Wasser und trank es aus. Dann entdeckte sie einen Zettel auf dem Tisch. Es war eine Notiz von Charlie. „Bin mit Billy angeln. Hoffe du hast gut geschlafen. Hab dich lieb bis später“ Bella nahm den Zettel in die Hand und schmiss ihn weg. Sie überlegte, was sie heute kochen könnte. Da fiel ihr ein, dass sie noch zwei Steaks im Kühlfach hatte. Bella holte diese raus und legte die Steaks in heißes Wasser zum Auftauen. Währenddessen dachte Bella nach, was die Überraschung sein könnte. << Vielleicht ein Ausflug in den Wald ? Oder doch ein Kinobesuch ? Wer weiß, ich lass mich überraschen.>> Nach einer ¾ Stunde waren die Steaks endlich aufgetaut und Bella fing an ins Kochen. Mittlerweile war auch Charlie heimgekommen. Um ca. halb eins konnten sie essen. Bella erzählte ihrem Vater, dass nachher Emmett sie abholen würde. Charlie fragte misstrauisch: „Ist das etwa dein neuer Freund ?“ Bella nickte zögernd. Ihr Vater zog scharf Luft ein und sagte: „Toll, ich freu mich für dich, ehrlich, nachdem das mit Edward passiert ist. Ich verzeih ihm das nie was er mit dir gemacht hat. Ich gönne es dir. Wann stellst du ihn mir vor ?“ Bella dachte kurz nach und antwortete auf seine Frage: "Heute. Er holt mich nachher, wie gesagt, ab und da werde ich ihn dir vorstellen.“ Ihr Dad nickte und aß weiter. Nachdem sie gegessen hatten, räumte Bella das Geschirr in die Spülmaschine und schaltete diese ein. Nun war es viertel zwei und Bella wusste nicht, was sie noch machen könnte. Sie beschloss Emmett eine SMS zu schreiben und teilte ihm mit, dass sie ihn ihrem Vater vorstellen möchte. Er schrieb: „Okay, freu mich, bis später mein Schatz ;-)“ Sie grinste und schmiss sich in ihr Bett und döste ein wenig vor sich hin. Sie wurde von einem Klingeln an der Tür geweckt. Augenblicklich schlug ihr Herz schneller und sie rannte die Treppe runter zur Eingangstür. Beinahe wäre sie über ihre eigenen Füße gefallen, doch sie konnte sich in letzter Sekunde noch am Treppengeländer halten. Sie legte ihre Hand auf die Klinke und atmete tief durch. Sie öffnete die Tür und da stand er. Sie blickte in seine jetzt hellgoldenen Augen und verlor sich in ihnen. Bella ging auf ihn zu, nahm ich bei der Hand und führte ihn in die Küche. Dort angekommen sagte sie zu ihrem Freund: „Hallo, schön das du hier bist, ich hab dich vermisst.“ Er grinste und erwiederte: „Hey mein Schatz, ich hab dich auch vermisst.“, umarmten sich und küssten sich lange. Plötzlich räusperte sich wer hinter ihnen, Bella drehte sich ruckartig um und blickte in das Gesicht von ihrem Vater. Augenblicklich lief sie rot an und sah verlegen zu Boden. Emmett musste sich ein Lachen verkneifen. „Und du musst Emmett sein, wie ich gerade feststellte.“, fragte ihr Vater grinsend. Emmett nickte und antwortete: „Ja Sir, mein Name ist Emmett Cullen.“ Charlie zog eine Augenbraue hoch und meinte: „Cullen ? Also bist du Edwards Bruder ?“ Emmett nickte erneut und sprach: „Ja Sir, der bin ich.“ Charlie schlenderte auf Emmett, streckte ihm seine Hand hin und sagte: „Hallo Emmett, willkommen in der Familie. Du kannst mich ruhig Charlie nennen.“ Bella riss erstaunt die Augen auf. Charlie sah sie fragend an. „Was ?“ Bella schüttelte den Kopf und erwiederte: „Komm lass uns gehen.“ Emmett nickte und verabschiedeten sich von Charlie. Ihr Vater rief Bella noch hinterher: „Und das ihr mir ja aufpasst. Ich will noch nicht Opa werden !“ Bella wurde, wenn es überhaupt noch ginge, noch roter und Emmett musste sich die Hand vor den Mund halten, das er nicht laut loslachte. „Dad !!!“ „Was denn ? Schätzchen warum bist du denn auf einmal so rot ?“, fragte Charlie sie lachend. Bella war das alles ziemlich peinlich. Sie zog sich zügig die Schuhe an, nahm Em bei der Hand und sie gingen beide raus. Draußen fing Emmett schallend ins Lachen an. „Idioten.“ „Ach Schatz, nimm es mir nicht übel aber das war echt komisch.“, entgegnete er ihr lachend. Sie stiegen ins Auto ein und fuhren los. Emmett hatte sich allmählich wieder beruhigt. „Bist du jetzt sauer auf mich ?“, fragte er und setzte den Hundeblick auf, denn er wusste, bei diesem Gesichtsausdruck konnte sie ihn nicht widerstehen. Bella schüttelte den Kopf und sagte: „Wie könnte ich denn auf dich sauer sein ?“ Emmett grinste und wandte sich wieder der Straße zu. Dann blieb er stehen und flüsterte ihr zu: „So mein Schatz, ich muss dir jetzt leider die Augen verbinden. Du nimmst sie erst ab wenn ich es sage, oke ?“ Bella nickte und ließ sich die Augen verbinden. Nach einer weiteren kurzen Autofahrt hielt Em an, nahm Bella in die Arme und lief los. Nach einer Weile blieb Emmett stehen und stellte Bella auf ihre eigenen Füße. „Bist du bereit ?“ Bella hauchte: „Ja, ich bin bereit.“ „Oke dann darfst du die Augenbinde jetzt abnehmen.“ Bella tat wie ihr gesagt wurde und traute ihren Augen nicht. Auf der Wiese lag ein Herz aus lauter Kerzen und in der Mitte eine Decke aufgebreitet. Emmett fragte sie: „Gefällt es dir etwa nicht ?“ Sie schüttelte energisch den Kopf und antwortete: „Nein ganz im Gegenteil, es ist wunderschön.“ Em grinste übers ganze Gesicht, hob sie hoch und ging mit ihr in die Mitte, wo er sie dann behutsam auf die Decke legte und sich danach selber hinlegte. „Ich hätte auch selber gehen können, aber danke.“ Emmett strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und küsste sie zärtlich. Nach kurzer Zeit löste er sich von ihr und blickte ihr intensiv in ihre wunderschönen Augen, während er ihr immer wieder über ihre Wange streichelte. Bella tat es ihm gleich. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Emmett an, seine Liebste mit Weintrauben zu füttern. Sie fragte, ob er es auch versuchen möchte, eine Weintraube zu kosten, jedoch lehnte er dies ab. Nachdem alle Weintrauben aufgegessen waren, bettete Bella ihren Kopf auf seine Brust und flüsterte: „Ich liebe dich mein Schatz.“ „Ich dich auch, mehr als alles andere auf der Welt mein Engel.“ Er legte einen Arm um sie und strich ihr immer wieder über den Rücken. Bella begann mit ihrem Finger kleine Kreise auf Emmett’s anderer Hand zu zeichnen. Der Tag neigte sich dem Ende zu und sie mussten nach Hause. Bella wollte gerade die Kerzen ausblasen als Emmett sagte: „Lass nur, ich räum das alleine weg, oder ich schicke wem anderen.“ Bella nickte zur Antwort. Em nahm sie seine Arme und lief los. Sie kamen an und fuhren sogleich los. Als sie bei ihr daheim ankamen hauchte Bella: „Danke für den wunderschönen Tag. Kommst du noch mit hoch ?“ Em erklärte ihr, das er das zuerst auf der Lichtung wegräumen wollte und dann nochmals zu ihr kommen würde. Bella verstand, küsste ihn noch kurz und ging hinein. Währenddessen fuhr Emmett wieder zur Lichtung um alles wegzuräumen. Bella sperrte die Tür auf und rief: „Bin wieder zuhause.“ Charlie, der im Sessel saß und sich ein Baseballspiel ansah, kam zu ihr in die Küche. „Und, wie war dein Tag ?“ „Er war wunderschön.“ „Na dann ist gut, ich geh wieder Baseball weitergucken.“ „Ach ja, Emmett kommt nachher noch mal vorbei, wenn es dich nicht stört.“ „Nein, solange ihr nicht, du weißt schon, was tut ist mir das egal.“ „Dad, wir werden schon nicht. Aber danke.“, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging hoch in ihr Zimmer. Nach einer ¼ Stunde, klingelte es an der Tür. Bella wollte gerade vom Bett aufspringen, doch dann hörte sie wie die Tür aufging. Sie schlenderte zur Treppe hin und wartete oben auf ihren Liebsten. Emmett begrüßte Charlie und ging dann die Treppe zu Bella hoch. Oben angekommen, nahm er sie in die Arme und gab ihr zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Lippen. Sie zog ihn mit in ihr Zimmer, wo sie sich dann auf ihr Bett setzten. Sie sahen sich lange in die Augen und küssten sich zwischendurch. Mittlerweile war es 9 Uhr. Bella gähnte ein paar mal und war auch schon eingeschlafen. Emmett gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: „Gute Nacht mein Engel.“
Tut mir leid das es solange gedauert hat, aber ich hatte im Moment viel Stress mit Schule und so ;-) Hoffentlich seit ihr mir nicht böse !! Viel Spaß beim nächsten Kapitel
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Kapitel 5 – Ein schlimmer Tag
Mehrere Monate vergingen. Emmett und Bella waren sehr glücklich miteinander. Ab und zu hatten sie sich in den Haaren wegen Bellas Verwandlung, aber nach ein paar Stunden versöhnten sie sich wieder. Bella war sehr glücklich mit ihrem Leben. Sie hatte die besten Freunde, die beste Familie und den perfekten Mann an ihrer Seite, den sie über alles liebte und er sie auch. Bis zu diesem Tag.... Bella fuhr, wie jeden Tag, zu den Cullens. Bei den Cullens angekommen, empfang Em sie schon sehnsüchtig. Er umarmte und küsste sie. Bella erwiederte die Umarmung und den Kuss. Nach der Begrüßung betraten die beiden das Haus, dort wurde Bella auch von den anderen herzlich begrüßt. Emmett und Bella beschlossen, sich in sein Zimmer zu verziehen, Dort angekommen legten sie sich eng ineinander verschlungen ins Bett. Sie quatschten über Gott und die Welt und lachten viel. Doch dann fing Bella mit einem ernsten Thema an: „Du Schatz ??? Warum willst du nicht das ich so werde wie du ? Dann wären wir für immer zusammen. Das willst du doch oder ?“ Emmett schaute nun ernst drein und seufzte: „Ach Süße. Das Thema hatten wir schon sooft. Sicher will ich dich für immer bei mir haben, was ist das denn für eine Frage ? Ich will halt nur das du jede menschliche Erfahrung machst und ausserdem kann ich dich nicht leiden sehen.“ <<Ach, jetzt macht der auch noch einen auf Edward. Das wird doch nie was.>>, dachte sich Bella. Sie dachte noch eine Weile darüber nach. Nach kurzer Zeit des Nachdenkens, setzte sie sich rittlings auf ihn drauf, sah ihn mit ihrem Dackelblick an und sagte: „Komm, bitte bitte, ich will doch für immer an deiner Seite sein.“ Em blickte verärgert drein und fuhr sie barsch an: „Lassen wir bitte das Thema, das können wir später auch mit den anderen besprechen.“ Bella drehte sich auf die andere Seite, mit dem Rücken zu Emmett, da sie nicht wollte, dass er ihre Tränen, die ihr die Sicht nahmen, sah. Bella versuchte den heraufkommenden Seufzer zu unterdrücken, so gut es ging, doch so ganz wollte es ihr nicht gelingen, denn ein kleiner Seufzer verließ ihren Mund. Em, der das hörte, setzte sich auf und musterte seine Liebste, bevor er sagte: „Tut mir leid Maus, ich wollte dich nicht so anfahren, aber für mich ist es doch auch schwer. Ich mach dir ein Angebot. Wir gehen jetzt zu den anderen runter und sprechen mit denen. Einverstanden ?“ Sie war damit einverstanden, wischte sich schnell die Tränen weg und gingen dann runter ins Wohnzimmer und besprachen sich, doch sie kamen zu keinem Ergebnis. Niedergeschlagen schlenderte Bella in das Zimmer von ihrem Freund. Em versuchte seine Freundin zu trösten, sprach ihr gut zu, aber sie ließ sich nicht beruhigen. Wie immer, wenn sie von diesem Thema sprachen, begannen sie zu streiten. Die beiden stritten sich so heftig, dass Bella einfach mit tränenüberströmten Gesicht das Cullenanwesen verließ und mit ihrem Transporter davonbrauste. Die Tränen nahmen ihr die Sicht. Doch kurz vor ihrem Zuhause passierte es.....
Emmett’s Sicht:
Nachdem Bella gegangen war, rannte Emmett ebenfalls aus dem Haus. Er hatte zu den anderen gesagt, dass er Ruhe braucht. Also lief Emmett in irgendeine Richtung, bis er an ein Meer stieß. Er wollte gerade ins Meer hüpfen als sein Handy klingelte. Genervt schaute er wer jetzt anrief. Es war Alice. Er nahm ab. „Hallo ?“ Dann berichtete ihm eine panische Alice was passiert war: “Emmett du musst sofort zurückkommen. Bella hatte einen schweren Autounfall.“ Diese Nachricht traf ihm wie ein Schlag ins Gesicht. Er antwortete panisch: „WAS ??? Ja, ich komme sofort. Wo ist sie denn jetzt ??“ „Wir sind gerade an der Unfallstelle angekommen. Kurz vor Bellas Haus.“ Er legte sofort auf und lief so schnell er konnte zur Unfallstelle. Kurze Zeit später, kam er auch schon an. Carlisle versuchte Bella gerade zu reanimieren, da ihr Herz nicht mehr schlug. Emmett befürchtete schon das Schlimmste. Er machte sich schreckliche Vorwürfe an dem Unfall. Jeder versuchte ihn zu beruhigen, ihm gut zu zureden, doch er ließ sich einfach nicht beruhigen. Inzwischen waren sie bei den Cullens zuhause angekommen. Esme stand nur geschockt daneben und konnte das ganze gar nicht fassen. Dann endlich, war wieder ein Herzschlag zu hören. Esme schluchzte erleichtert auf. Dann sprach Carlisle: „Willst du sie jetzt verwandeln oder nicht ? Entscheide schnell, denn sie hat schon viel Blut verloren.“ Emmett überlegte. Alice unterbrach ihn: „Sie wird sowieso eine von uns werden. Ich habe es gesehen.“ Em wollte sie nicht verlieren, also entschloss er, sie zu verwandeln. Doch dann kamen in ihm Zweifel auf. <<Was ist wenn ich nicht rechtzeitig aufhören kann ?? Dann wäre sie so gut wie tot und ich kann sie nie wieder sehen.>> Als hätte Carlisle seine Gedanken gelesen, sagte dieser: „Du wirst schon noch rechtzeitig aufhören können. Ich weiß es. Du bist stark genug um zu wissen wann es gut ist.“ Er nahm sich die Worte zu herzen und näherte sich seiner Freundin. Seine Augen waren inzwischen schwarz geworden. Er kam ihr immer näher, bis er vor ihr stand und sich über ihren Hals beugte. Er flüsterte ihr zu: „Ich liebe dich mein Schatz.“ und biss zu. Bella schrie kurz auf. Emmett löste sich nach kurzer Zeit wieder von ihr und war ein bisschen stolz auf sich, da er von selbst aufhören konnte. Doch dann holte ihm ein Schrei von Bella in die Realität zurück. Es tat ihm sehr weh, sie so leiden zu sehen. Carlisle lächelte ihn an und sagte: „Sohn, ich bin stolz auf dich da du selbst aufhören konntest.“ Er lächelte ihn schwach an. Sie beschlossen Bella in Emmetts Zimmer zu legen. Carlisle brachte Bella in sein Zimmer und legte sie auf sein Bett. Alice beharrte darauf, Bella gemütlicher anzuziehen, deshalb schickte sie die Männer runter ins Wohnzimmer. Em brachte sie zwar sehr schwer raus, da er lieber bei Bella bleiben wollte, aber Alice hatte gewonnen und er ging ebenfalls runter. Alice kleidete Bella mit einem lockeren Kleid (http://www.google.at/imgres?q=lockeres+kleid&hl=de&gbv=2&biw=1024&bih=677&tbm=isch&tbnid=FENjePP0dP_xMM:&imgrefurl=http://www.fashionmadl.de/2011_04_01_archive.html&docid=S05useUreGu5vM&imgurl=http://4.bp.blogspot.com/-81z2ETHY-7I/TZm0oS0OPvI/AAAAAAAANt4/v2XJY7dl1vo/s1600/hm-fru%252525CC%25252588hjahr-sommer-kollektion-2011-april-gescha%252525CC%25252588ften-5.jpg&w=570&h=663&ei=0ZVGT6KON8y3hAf4lvSaDg&zoom=1&iact=hc&vpx=650&vpy=189&dur=716&hovh=242&hovw=208&tx=77&ty=153&sig=118310735718389434187&page=7&tbnh=151&tbnw=130&start=133&ndsp=24&ved=1t:429,r:16,s:133 ) ein. Die 3 Tage vergingen nur schleppend. Emmett war die ganze Zeit bei ihr gesessen und hat ihre Hand gehalten. Jeder schaute abwechselnd zu ihnen rein, doch trat einer Bella nur einen Schritt zu nahe, knurrte Emmett. Er hatte sich dann auch im nachhinein entschuldigt, sie verziehen ihm da sie wusste, dass er nur das Beste für Bella wollte. Sie mussten Emmett sogar zwingen jagen zu gehen. Dann am 3. Tag war es soweit. Esme, Carlisle, Alice und Jasper kamen zu Emmett ins Zimmer. Alice verkündete fröhlich: „Gleich wacht sie auf.“ Emmetts Miene hellte sich schlagartig auf. Er konnte es kaum erwarten seine Bella wieder in die Arme schließen zu können. Es ging ihm noch vieles durch den Kopf, bis der Herzschlag verstummte. Jeder freute sich das Bella wieder „lebendig“ wird. Und dann, der erlösende Moment war gekommen. Bella wachte auf.
Tag der Veröffentlichung: 12.01.2012
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