Nationales Basiseinkommen
…Kaufkraft unters Volk!!!
Ludwig-Eugen Vogt
09.01.15
Die Inhalte sind allesamt erdacht und hypothetisch, Ähnlichkeiten mit realen Vorgängen sind rein zufällig, ich bitte diese zu entschuldigen
Ludwig-Eugen Vogt
Gebt uns unsere Kohle zurück!
Heißt die Forderung derjenigen Leute, die vom System geschröpft wurden.
Nachdem Fabri, Sinan und seine Mitarbeiter erlebt haben, wie sie vom System, vertreten durch das Amtsgericht Monstratshausen erniedrigt wurden, ist die Enttäuschung irreparabel.
Die illegale Arbeitsweise der Rechtsanwältin Dr.Strömföds und dem verlogenen Rechtsanwalt Molitoris wurde von Behördenseite organisiert.
Es war die Absicht der Behörde das Unternehmen zu schlachten, damit Molitoris und Strömföds Kasse machen konnten.
Rechtsbeugung wird per Gesetz geschützt
Arbeitsplatzvernichtung durch Behörden - Insolvenz Antrag über das Vermögen eines Bundeslandes
Nationales Basiseinkommen - Einkommen und Stabilität für die ganze Bevölkerung
Crowd sourcing via facebook: Zusammenfassung der ge-sourcten Posts zum Thema
Der vorangegangene Teil führt nicht ohne Grund den Titel „Probelauf einer Revolte“!
Tatsächlich ist mit den deutschen Gerichten alles möglich, wenn es darum geht den fragwürdigen Kollegen auf den Behörden und Organen der Rechtspflege zur freien Entfaltung ihrer krankhaften Triebe zu verhelfen.
Die Beschreibung Arbeitsplatzvernichtung und Firmenkaperung Amtsgericht Monstratshausen lieferte diesbezüglich ausreichend Erkenntnisse.
„Unternehmens hi-jacking M.- Modell“ ist eine subtil erdachte Arbeitsplatzvernichtung, welche am Amtsgericht MONSTRATHAUSEN nur ausgesuchte und bewährte Giftmischer durchführen dürfen.
Da die Kenntniserlangung um Dr.Strömföds und Eppelheimer’s Bargeldentwendungen und Clubbesuche auf Firmenkosten dermaßen flagrant peinlich war, musste die Insolvenzverwalterin Dr.Strömföds abermals auf ihren bewährten Kollegen Molitoris zurück greifen.
Sie hat mit Zustimmung der Seilschaft es nochmals geschafft das illegal inszenierte Insolvenzverfahren zur Plünderung unserer Grossbäckerei am Leben zu halten.
Das Amtsgericht Monstratshausen ist konzeptionell auf Kaperung hilfesuchender Unternehmen ausgelegt.
Wie erwähnt kam nun der Anwaltskollege Molitoris ins Spiel.
Molitoris ist der geborene Verräter.
Er trug einen mausgrauen Anzug, er führte den eisig eleganten Dr.Mengele Blick und verstand es Hoffnungen zu wecken und durch weitere raffinierte Heuchelei am Leben zu halten.
Ein hypokriter Akteur par excellence, der aalglatt die ihm aufgetragenen Weisungen des Amtsgerichts MONSTRATSHAUSEN umsetzte, bis das Unternehmen platt war wie eine Flunder, und eine Massenentlassung der anderen folgte.
Nur durch die devote Erfüllung dieser Plünderungsaufgabe konnte Molitoris Bargeld aus der unter dem Schutz des Amtsgerichts MONSTRATSHAUSEN ausgeplünderten Firma zur Beschaffung von Minderjährigen als Missbrauchsopfer für die Kollegen sicherstellen.
Fabri sagte sich später oft, dass er spätestens dann hätte stutzig werden sollen, als er bemerkte wie Molitoris sich täglich die Augenlider schminkte, sich die Augenbrauen zupfte und Lippenstift auftrug.
Er ist trainiert auf nichtssagende langatmige Statements ohne verbindlichen Inhalt.
Fabri und sein Betriebsrat Etta konnten feststellen, wie bereits Dr.Strömföds und Molitoris ständig Warenlieferungen zu Lasten der zu „sanierenden“ Firma bestellten die nicht im Zusammenhang zum Geschäftsbetrieb der Firma standen.
Sie fanden sogar eine Rechnung, welche sich auf eine Grossbestellung von extrastarken Kondomen für Analverkehr bezog.
Als Auslöser der Bestellung fand sich der Name Rechtsanwalt Molitoris als Insolvenzverwalter auf der Rechnung.
Erst durch einen profilierten Berufslügner wie Molitoris konnte eine gründliche Arbeitsplatzvernichtung im Sinne des Amtsgerichts MONSTRATSHAUSEN erfolgreich implementiert werden.
Dr.Strömföds bereitete ihren Stecher Eppelheimer auf den bevorstehenden Einsatz von Rechtsanwalt Molitoris vor.
Sie erklärte Eppelheimer eindringlich, dass er Molitoris zu unterstützen habe, damit nun nach der Beseitigung von Fabri endgültig die wehrlosen Mitarbeiter ausplünderungsreif abgekocht werden können. So der Auftrag durch das Amtsgericht MONSTRATSHAUSEN.
Es ging immerhin um viel, und das Amtsgericht bestand beharrlich auf deren Anteil aus den abgezweigten Barmitteln der Tageseinnahmen aus der Grossbäckerei.
Eppelheimer entgegnete devot wie immer…..“sische des mach’merr passend….“, sagte der übergewichtige und ungepflegte Fettkloß.
Fabri erfuhr von den Entwicklungen nur noch durch seinen Betriebsrat Etta, da Fabri ja nun das eigene Unternehmen nicht mehr betreten durfte.
Dies wurde auf den letzten Seiten in „Geisterschiff Justiz“ detailliert erklärt.
Aber Etta sein treuer Betriebsrat sorgte immer dafür, dass er seine Post erhielt.
Auf diese Weise hatte Fabri trotz des ausgesprochenen Hausverbots den exakten Einblick in die „up-gefuckte“ Unternehmensführung der Dr.Strömföds und ihres Adlatus Molitoris.
Nahezu täglich erhielt Fabri die Post von Etta gebracht.
Zwischenzeitlich hatte Molitoris den Kahlschlag des Unternehmens richtig auf die Strecke gebracht.
Fabri erhielt nach und nach Briefe von allen Seiten, die sich auf Rechtsanwalt Molitoris bezogen.
Dies hatte damit zu tun, dass Molitoris sofort damit begonnen hatte in die Presse zu gehen.
Erst später wurde Fabri klar, weshalb Molitoris in der Öffentlichkeit fischte.
Das war die einzige Methode für ihn an „Frischfleisch“ zu kommen.
Fabri erhielt einige anonyme Briefe, die ihn und die Mitarbeiter warnen sollten.
Offenbar war aufgrund der ewigen Presseauftritte von Molitoris die Öffentlichkeit aufmerksam geworden.
In einem Schreiben wurde klar davor gewarnt, man möge doch Molitoris …..“keine weiteren kleinen Jungs zur Verfügung stellen“.
Ein weiteres Schreiben stellte darauf ab, dass Molitoris auf die Bereitstellung von männlichen Sexualpartnern unter vierzehn ausgerichtet sei, dieses Schreiben wies darauf, dass es bei den Vergewaltigungspraktiken des Rechtsanwaltes Molitoris zu nachhaltigen Verletzungen im Intimbereich bei den Jugendlichen gekommen ist.
Zumindest berichtet eines der eingegangenen Schreiben darüber, dass die durch Rechtsanwalt Molitoris benutzten Opfer über Schmerzen im Rektalbereich klagten.
Dies machte natürlich die Situation um die Firmenkaperung noch spannender.
Fabri wurde durch die Insolvenzverwalterin aus der eigenen Firma ausgeschlossen und nunmehr hatte er Molitoris vor sich, der allem Anschein nach in einschlägigen Kreisen verkehrt.
Fabri und Etta saßen zusammen und sprachen über die Angelegenheit.
Etta sagte „das können wir doch nicht so stehen lassen, das müssen wir dem Gericht mitteilen“.
Fabri entgegnete…..“wie soll ich das machen, wenn ich denen solche Briefe zeige, dann sagen die ich wäre nicht mehr dicht“.
Nach einigem Hin und her war Fabri dann damit einverstanden das Amtsgericht Monstratshausen anzuschreiben, obwohl er sich alles andere als sicher, geschweige denn wohl dabei fühlte.
Etta meinte „vielleicht ist das etwas riskant, wenn wir solche Briefe wegen Molitoris rumschicken“?
Fabri schnitt ihm sofort das Wort ab und warf ein…"bei der Blamage, die sich da erlauben, werden wir die wohl kaum schonen“.
Wie auch immer sie waren sich einig, dass zumindest das Amtsgericht Monstratshausen doch wohl angeschrieben werden musste.
Fabri meinte zu Etta, dass es ja wohl nicht sein kann, dass ein Rechtsanwalt, der sich als Insolvenzverwalter produziert ganz offen vom Umfeld als Kinderschänder bezeichnet wird.
Sie hatten seit dem Eingang dieser anonymen Schreiben mehrfach das Amtsgericht angeschrieben und nie eine Stellungnahme erhalten.
Etta sagte nur, er habe bei einer Versammlung vor Gericht den zuständigen Rechtspfleger angesprochen. Dieser erklärte ihm dann, dass er dies verstehen müsse, weil das Amtsgericht Monstratshausen diesbezüglich eine Tauschbörse für die Kollegen unterhält.
Fabri fragte nochmals nach, wie das wohl gemeint war.
Etta erzählte ihm dann, dass der Rechtspfleger ihm anvertraute, dass am Amtsgericht Monstratshausen die Justizmitarbeiter von oben die Anweisung erhielten den präferierten Kanzleien die entsprechenden Mandate zu verschaffen, da diese im Gegenzug interessante Jugendliche zum sexuellen Missbrauch lieferten.
Fabri nickte als er dies hörte und meinte nur „das überrascht mich nicht, weil ich gleich irritiert war, als ich gesehen habe, dass Molitoris sich die Augenlider schminkte“.
Etta setzte nur hinzu „also da haben wir gar keine Chance und jetzt wissen wir auch weshalb das Amtsgericht Monstratshausen den Massenentlassungen so bereitwillig zustimmte“.
Etta drehte den Kopf zur Seite und Fabri schnitt ihm den nichtausgesprochenen Satz ab und sagte nur trocken mit angewidertem Blick „klar, die ganze Gerichts-Crew besteht aus Abnehmern für minderjährige Jungs für Sexualmissbrauch“.
„Kein Mensch hätte das gedacht“ brummelte Etta und sagte mit leiser Stimme „das Gericht kapert unsere Firma, lässt keine Anträge zu und der Mitarbeiter von Dr.Strömföds bestellt extrafeste Kondome für Analverkehr auf Kosten der Firma im „Family pack“, damit es für alle Justizmitarbeiter reicht“.
Fabri nickte und schaute dabei aus dem Fenster.
„Mir ist das jetzt egal, ich werde das Justizministerium in Düsseldorf anschreiben oder ich schicke noch einen Brief an die Staatskanzlei zu Händen der Ministerpräsidentin, die wohl kaum solche perversen Machenschaften in der Justiz gut heißen wird“ schloss Fabri die Diskussion.
Er sollte sich gewaltig irren.
Fabri und sein Betriebsrat Etta schrieben die Staatskanzlei in Düsseldorf an und sollten eines Besseren belehrt werden.
Es folgte eine Korrespondenz, aus der sich ergab, dass die Verwaltungen sich voll hinter die dubiosen Drahtzieher aus den Gerichten stellten.
Es wurde dermaßen offen darüber geschrieben, dass ohne Fehlinterpretation schlüssig wurde, dass der Hang zu Pädophilie quer durch den gesamten Beamtenapparat in der BRD geht.
Eine fundamentale Bewusstseinserweiterung:
die deutsche Gerichtslandschaft besteht aus Päderasten, positiv an der Sache, „die“ geben es zu.
Firmenkaperung in Bezug auf das Vorbild „Unternehmens hi-jacking M.- Modell“ ist das probate Konzept zur Finanzierung der nebulösen Netzwerke.
Es ging um die Rettung eines Unternehmens mit 300 Beschäftigten, welches dem Amtsgericht MONSTRATSHAUSEN als leichte Beute ins Netz ging.
Die Behörden und Pseudobehörden zogen sämtliche Register, um die Schlachtung der Firma zu ihren Gunsten zu inszenieren.
Unterlagen verschwanden aus der Obhut des Gerichts, Verträge wurden im Durcheinander nicht mehr aufgefunden, Anträge vor den Gerichten wurden einfach ignoriert.
Die Verschwörung der „pädokriminellen Drahtzieher“, wie Fabri diese Leute auch im Internet zu nennen pflegte war perfekt.
An
Präsident des Landgerichts MONSTRATSHAUSEN
Unternehmens “hi-jacking”/ Geschäftsführung ohne Auftrag AMTSGERICHT MONSTRATSHAUSEN
Schadensersatzansprüche
Sehr geehrter Herr Präsident,
Ihr Schreiben vom 27.05.13 liegt mir vor.
Die mutwillige Vernichtung unseres Unternehmens durch das AG MONSTRATSHAUSEN erstreckt sich wie eine Blutspur über 5 AZs, die sich alle auf dasselbe Unternehmen beziehen.
Sie teilen mir mit, Sie hätten die Verfahrensakten studiert, Ihre Akten scheinen nicht vollständig zu sein.
Daher vorab in der Anlage zwei Schreiben an die Staatskanzlei Düsseldorf.
Sie wollen mir glauben machen die Schicksalsgemeinschaft RA MOLITORIS AG MONSTRATSHAUSEN habe gesetzestreu agiert!
Warum wurden dann Unterlagen & Verträge unterschlagen?
Warum kam dann Bargeld im Verfahren weg?
Warum wurde dann das Verfahren illegal durch “Kaperung” erzwungen?
Der Ins.-Antrag IN 69/12 wurde durch RA MOLITORIS zusammen mit dem AG MONSTRATSHAUSEN am 01.10.12 telefonisch “geordert”, um sicher zu gehen, MOLITORIS hat sogar damit vor Zeugen geprahlt!
Worin sollte denn das AG Monstratshausen sicher gehen? Sie schreiben mir der Antrag IN 69/12 hätte auch zur Eröffnung am 01.10.12 führen können: wie denn ohne die formalen Voraussetzungen der Ins.O. zu erfüllen?
Hätte, wäre, wenn…entweder wir halten uns an Gesetze oder wir landen im “rechtsfreien” Raum.
Zu IN 69/12 am 01.10.12 wäre die Schuldnerin anzuhören gewesen, hierzu gibt es Formalien und Fristen, was das AG Monstratshausen ja fehlerhaft unterließ, als dieser Antrag am 01.10.12 per Fax einging war ich noch Geschäftsführer.
Die Zirkusnummer, mit dem durch RA MOLITORIS für 30 Minuten illegal bestellten GF ist bezeichnend für den Stil Ihres Hauses.
Dieser Marionetten GF hat keine kaufmännische Ausbildung, eine abgebrochene Lehre als Bäcker und wurde lediglich durch RA MOLITORIS und Ihr „Amtsgericht“ instrumentalisiert, im Nachhinein stellte sich heraus, dass dessen gesamte Familie von einer genetisch gelagerten Nervenkrankheit touchiert ist.
Wie ernsthaft ist dies?
Lag überhaupt Geschäftsfähigkeit im Sinne des BGB vor?
Darüberhinaus wurde IN 69/12 durch den vorläufigen Verwalter RA MOLITORIS selbst kurzfristig als Alibi “bestellt”, stets unter Einbindung des AG Monstratshausen, Richter Rombold scheint die Insolvenzordnung nicht zu beherrschen.
Herr Präsident, diese Nummer stinkt zum Himmel, eine völlig neue Dimension des Amtsmissbrauchs mit Firmenvernichtung und Massenentlassung wurde durch das AMTSGERICHT MONSTRATSHAUSEN vorexerziert.
Ihre Ausflüchte in die Formaljuristerei machen die Situation der Vertretung ohne Vertretungsvollmacht nur noch offensichtlicher.
Ich darf Sie daher vorab bitten Ihre Positionierung so zu überarbeiten, dass diese mit der Sachlage kongruent ist.
Ich bin kein Bittsteller: ein “Auftritt” wie Arbeitsplatzvernichtung per “Geschäftsführung ohne Auftrag” 68 & 69/12” ist kriminell, ich will unser Recht für die durch Trickbetrug entlassenen 200 Mitarbeiter, damit wir ein Ersatzunternehmen starten können.
Das deutsche Beamtenpack ist pervers, korrumpiert und stellt eine Gefahr für die Öffentlichkeit dar!
An
Insolvenzgericht Düsseldorf
Ich
Ernesto Fabri
-Gläubiger-
beantrage hiermit die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des
Landes Nordrhein-Westfalen
Vertreten durch die Ministerpräsidentin
Stadttor1
40212 Düsseldorf
-Schuldnerin-
Juristische Personen des öffentlichen Rechts
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 26.01.2015
ISBN: 978-3-7368-7374-2
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Gewidmet allen 1,7 Millionen deutschen Beamten, die als 2%-Minderheit bereits das "Nationale Basiseinkommen" auf Lebenszeit beziehen!
Wir wollen unser Recht!