Sie fiel jedoch nicht kurz,nein!
Sie war auf denn Weg zur Hölle.Zu denn Dämonen.Ihr strahlend blondes Haar-Blutrot.
Rot wie des Kindes Blut.Die Augen schwarz und die Flügel pech raben Schwarz und zerbrochen.
Gebranntmarkt war Taylor's Rücken.Gefallen war Sie,zerbrochen ihre Flügel,ihre Seele verflucht.Taylor's neues Schicksal als Falling Angel.
"Erwache gefallener Engel!"sprach die Linke Hand des Teufels.
Nur mühsam fiel es Ihr leicht dich Augen zuöffnen und sich zuerheben.Ihre pech schwarzen Augen erblickten,Teufels Lakeien.
Einzelln fielen die Federn der abermals Schneeweißen Flügel nieder.
Der Teufel betrachtete denn Neuzugang.
"Wie lautet dein Name?Gefallener Engel?"fragte der Teufel höchst Persönlich.
Taylor zitterte vor Angst.Es war heiß,zu heiß um zu Atmen.
"Taylor,Taylor Gremory-Meister!"zitterte Ihre Stimme.Ihr Herz raste vor Angst,Sie zitterte wie Esbenlaub,ihre Seele schwindete.Der Teufel grinste,seine Lakeien musterten Sie.
"Was hast Du getan das Du hier bist,gefallener Engel?"fragte die Rechte Hand des Teufels.
Zitternd sah sich der gefallene Engel Taylor um.Leicht brummend wartete Er auf seine Antwort.
"Ich habe nicht auf mein Kind aufgepasst,als es beim Unfall ums Leben kam."zitterte Taylor's Stimme bei der Erzählung.Kein Engel solte unachtsam mit denn Leben seines Schützlings umgehen.
Seine Lakeien redeten mit Ihn.Finster sah Er Sie an.Die Angst packte Sie und drohte Sie zuerdrücken.
"Hmmm..Du dummer ehemaliger Engel.Das ist ein widerspruch.Ein Schützling unbeobachtet zulassen."brummte der Teufel und ließ die gesammte Hölle beben.
Taylor zuckte völlg zusammen.Die Hölle bebte immer noch,weiter fielen die Federn der Flügel nieder.
Überlegend erhebte sich der Teufel.Ihre Augen weiteten sich vor Angst.Angst vor das was geschehen würde.Seine Lakeien kamen auf Taylor zu,packten Sie und hielten Sie fest.Winzeln,flehnen,flehn nichts brachte es.
Der Teufel kam auf Sie zu.Große bebende Schritte.Bis Er mit seinen Zepter vor Ihr stand.
"Bitte gebt mir eine zweite Chance."flehte Taylor.Kurz bevor Er Taylor durchbohren wollte hielt Er es zurück.
Die Augen fest zugekniefen,schmerzte es.
Er riss Ihr einzelln die Flügel ab.
Ihr brüllen vor Schmerz war bis in denn Himmel zuhören.Doch nichts half.
Der Teufel lachte,das die Wände bebten.Taylor besaß keine Flügel mehr,Sie sah aus wie die Menschen auf der Erde.
"Gefallener Engel,sei nicht traurig.Deine Strafe kommt noch."lachte der Teufel.Taylor sah nicht auf Ihren Rücken.Die Handlanger des Teufel's warfen Sie raus.Zerbrochen sah Sie hoch.
"Willkommen in der Hölle,Dämon."verkündete Er lachend.
Tränen verließen Ihre leeren Augen.
Dämon,so nannte man also die 'Gefallenen Engel'.Taylor dachte drüber nach.
"Ist das meine Strafe?"fragte Sie frohen Mutes.Ein lächeln umspielte die Lippen des Teufels.Er rammte seine spitzen Hörner in die Wunden.Zum Dämon ist Taylor gemacht.Der erste weibliche gefallene Engel.
"Nein noch nicht.Folge mir!"brummte seine Stimme.
Ohne zu klagen folgte Sie Ihn.
Taylor's Verwandlung in ein Dämon war beendet.Schwarze Flügel,schreckhaftes Aussehen die Marke des Teufels zierrte Sie.
"Du hast einen großen Fehler begangen,Dämon.Die Hölle ist der letzte Weg.Entweder sterben oder eine zweite Chance."sprach Er.
"Zweite Chance?Was bedeutet das?"fragte Taylor und hatte ihre Fragte schon selbst beantwortet.Ihre neuen Flügel waren zu schwach um zu fliegen.Vor einen Portal standen Sie.Taylor schaute misstrauisch.
"Du hast nur die eine Chance.Du wirst auf ein 18 jährigen Jungen achten.Wenn nicht,töte Ich dich."sagte der Teufel streng und stieß Sie das Portal hinunter.
Erneut fiel Sie,zur Erde.Der Aufprall auf denn Aspfalt störte Taylor nicht.
Sie hatte eine zweite Chance bekommen.Ein neuer Schützling.Diesmal wollte Taylor alles richtig machen.
Keine Fehler,Sie wollte zurück in denn Himmel.Und nie wieder ein 'Gefallener Engel'werden.
Der Junge selbst war ein Dämon,ausgesucht vom Teufel.Wie ein normaler Mensch sah Sie aus,das Zeichen steht's auf denn Rücken.
Gut aussehnder junger Mann,Geheimnisvoll,jedoch ein Geheimnis.'Falling Angel'
Sehnsüchtig wartet Er auf sein Dämon.
Hallo gefallener Engel."bebte eine freme Stimme hinter Taylor.Es war Nachts.Alle schliefen,nur Er nicht.Erschrocken fuhr Taylor zusammen,Sie hörte aber sah nichts - Bis er vor Ihr stand.Funkelnde grüe Augen.
Sie versuchte ihre Augen zu verbergen,doch der Junge lachte Sie nur spöttisch aus.
"Dein Name?"forderte Er.Zinisch sah Sie denn jungen Mann an.Sie wollte sich nicht widersetzen.Also sagte Sie ihren Namen.
"Taylor Gremory."sagte Sie änglich.
Breites grinsen,die Musik der Disco im Hintergrund,lächelte Er,packte Er sie und zog sie fort.
"Was hast Du verbrochen,Dämon?"fragte Er und lief mit Ihr durch denn Friedhof.
Engelsstaturen,Grabsteine nd Fackeln.Sie wllte nichts verkehrt machen.Sie lief In brav hinter her,überlegte wie lange es dauern würde.Er zerrte Sie vor sich und schlug Sie bis Taylor zu Boden lag.
"Ich habe nicht auf mein Schützling aufgepasst,Herr."flogen Ihre Worte über denn Friedhof.
Er kniete sich zu Taylor runter und hob ihr Kinn hoch.
Nur grinsen sah man.Erneut packte sie die Angst,die fast erdrückte.
"Dummer Engel."lachte Er.Ihre Augen nahmen sein ganzes Wesen war.Er lief weiter,schnell holte Taylor ihn ein.In einen kleinen Haus stand sie da ohne sich zurühren.
"Ich weis das es ein Fehler war.Mein Schützling unbeobachtet zulassen.."sprach Taylor als Er unterbrach.
"Wieso hast Du es dann getan?Der Teufel soll dich holen."zörnte seine Stimme.
Taylor hatte keine Antwort auf seine Frage.Ebens heiß wie in der Hölle atmete Sie schwer.Er fühlte sich wohl.Was sollte Taylor tun?Aufgeben und sich töten lassen?oder weiter kämpfen?
Taylor weis es nicht.
Die ganze Zeit musterte Er Sie.
"Falls Du mein Namen wissen willst.Man nennt mich Damian.Und setz dich."sagte Er.
Sofort setzte Taylor sich.Sie dachte drüber nach an ihre Vergangenheit.Ihr strahlend blondes Haar,ihre vielen Freunde und jetz hat sie nichts.Kein strahlendes Haar-keine Freunde,nur Damian.
Ihr neuer Schütling,Taylor versuchte ihre Flügel zu entfachen aber das Zeichen verhinterde es.
"Du kannst sie nicht enfalten.Das Zeichen verhintert es."sagte Damian und lehnte sich lässig zurück.
Ohne jegliche Mine sah Sie runter.Damian hatte Rech,das wusste Taylor.Die Erde war wie ein Lagerraum von Himmel und Hölle.
Taylor schlief,als der Teufel unter andern 'Dante'vorbei kam.Damian wartete schon auf Ihn.Es war dunkel,gruselig und ein Friedhof.Hoch achten schaute sich Dante der Teufel und Damian der Dämon an.
"Ist der Falling Angel hier?"fragte Dante nach und überlegte Damian's Zeichen zu entfernen.Damian sah Ihn breit grinsend an.
"Ja ist Sie.Du hast nicht gesagt das es ein Mädchen ist?"sprach Damian.Die beiden sahen sich finster an und der Teufel lachte.
"Hätte ich gewusst das es ein Mädchen ist,hätte Ich dir bescheid gegeben."lachte Dante.Dante lachte über Damian und zerbrach sein Zeichen auf denn Rücken.
Damian war seit Geburt an ein Dämon,doch ein Fehler machte Ihn zum 'Falling Angel'
"Ach ich kann sie wieder benutzen?"fragte Damian schnippisch nach.
"Normalerweise müsste Ich sie dir nehmen.Achte gut auf dein 'Falling Angel'.Irgendwann kehrt Sie zurück in denn Himmel."raunte Dante's Stimme und versikerte im Boden.
Damian verfluchte denn Tag denn Tag als er zum 'Falling Angel'wurde.Er hat es abgelehnt sich um ein Schützling zukümmern.Er wurde von der Hölle als Baby in denn Himmel geschickt.Doch es brachte nichts,sein Herz war in der Hölle gefangen.Nach etlichen langen 5 Jahren,spürte er seine Flügel.Sein menschliches Aussehen formte sich zu sein Dämonischen,schwarze Flügel ragten aus sein Rücken.Es war Vergangenheit.Die er längst begraben hat.Er kehrte in sein Haus zurück und betrachtete Taylor.
"..achte gut auf dein 'Falling Angel'..."dieser Satz ging Damian nicht mehr aus dem Kopf.Er stellte Taylor eine Tasse Kaffee vor die Nase,wodurch sie geweckt wurde.Müde rieb sie ihre Augenlieder und öffnete Sie.
"Guten Morgen,Damian."erhellte der Raum durch ihre Engels gleiche Stimme.
"Morgen,ich hoffe Du hast gut geschlafen."sprach Damian.
Taylor nickte und genoss ihren Kaffee.Als beide fertig waren,besuchten sie die Stadt.Jeder kannte Damian unter denn Namen 'Der Gesannte Teufels'.Der Himmel war bewolkt,keiner von beiden sagte etwas.Sie gingen zum Friedhof und betraten das Mausoleum.
"Schweig mit deiner Frage,Dämon.Achte lieder auf mich."dröhnte Damian's Stimme durch die Hallen.
Sie hatte eine Frage im Kopf,schwieg.
Taylor stand hinter Ihn,achtete auf jedes Geräusch.Wie sollte sie auf Damian achten,wenn Sie nicht fliegen kann.Aber so war ihr Schicksal.
Alle Lichter auf der Strasse fielen aus.Ein Geräusch,gemurmel und Schritte.Taylor war auf der Hut,ihren Schützling zubeschützen.
"Das ist Er..."sprach eine Frauenstimme,aus dem dunklen.
"Der befreite Dämon..."kicherte noch eine Frauenstimme.
Vorsichtig liefen sie weiter,ein Blitz ereilte Damian.Taylor stieß ihn weg.Zuckend und blitzend bach sie zuboden.Seine funkelnden Augen fixierten denn reglosen Körper.
"Sie kann dich nicht beschützen,Damian."sprach eine bekannte Männerstimme.
Taylor lag weiter regungslos da.War sie tod?Nein,nur gefangen in der Bewusstlosigkeit.
"Erik...was hast du ihr angetan?"zörnte die Stimme Damian's.
Erik lachte spättisch seine Beute aus.Nur langsam kam Taylor zurück.Erik trat aus der dunkelheit mit seinen Dienern der Finsternis.Drei gefallene Engel die aus dem Reich Hölle sowie Himmel verband worden.
"Mädels,schnappt ihn Euch."befahl Erik seinen Dienern.
Ohne widerspruch griffen sie an.Taylor schnell auf denn Arm,erhebte sich der junge Dämon in die Lüfte.
Kreischend folgten sie Ihn.Taylor im Glockenturm abgesetzt,versuchte Er sie abzuwimmeln,mit erfolg.Es dauerte jedoch einige Zeit.Taylor lag in seinen Armen.Der Wind umspielte beide Körper,er kitztelte in ihren Gesicht.
Mit schmerz verzerrten Gesicht schrie Taylor.Damian tupfte vorsichtig ihren Rücken ab,der eine große Wunde hatte.Taylor erinnerte sich nur noch daran das sie ein Blitz abbekam und das Damian mit ihr durch die Luft flog.Erneut schrie sie und Tränen flossen aus ihrer Augenhöhle.
"Halt dochmal still.."maulte Damian,der ein kalten Lappen auf die Wunde drückte.Erneut schrie Taylor und ließ es über sich ergehen.Nur ein Kuss spürte sie und all der Schmerz war vergessen.
"D..danke,Damian."flüsterte Taylor und zog sich ihr Oberteil an.
Damian schwieg und schaute zum Himmel hoch,als ob er spürte das sie wieder kommen.Kyriel besuchte Damian.Im Keller des Hauses erzähte er von vorfall mit denn Verbannten.
Kyriel,Linke Hand des Teufels verschwand.Taylor schlief.Er war in Gedanken versunken,beobachtete Taylor wie sie schlief.Sie war wunderschön in seinen Augen.Jede Mimik,jeder Ausdruck in ihren Gesicht,ihre Stimme wenn sie spricht,ihre Augen.Obwohl sie schwarz sind.
>>Ob sie gesehen hat,was Ich bin?Ich hoffe nicht,sie hat mich kurz angeblinzelt.Für kurze Zeit waren ihre Augen strahlend Himmelblau...<<dachte Damian,beobachtet Taylor weiterhin.Die ganze Nacht schaute Er sie an.Nur kurze schlief er ein.Und glaubte zusehen...das Damian wieder Heim gekehrt ist.Schweiß gebadet erwachte er.Angst,angst eines Traumes packten ihn.Sein Blick fiel auf denn schlafenden weiblichen Körper.Sie war noch da.Seuftzend strich Er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.Kurz bewegte Taylor ihren Kopf.
Sie war noch da,ein kribbeln überall packte Damian.
>>..mein Engel ist noch da..<<dachte Er und strich über Ihren Kopf.Ein lächeln zierrte ihre zarten Lippen.Die ganze Nacht blieb Damian auf und achtete auf Taylor.Er bereitete das Frühstück vor.
"Guten Morgen Taylor.War die Dusche angenehm?"fragte Damian und stellte die Teller hin.
"Guten Morgen,ja war sie."lächelte Taylor leicht verlegen.
Die ganze Zeit beobachter Er jede Geste von Ihr.Für kurze Zeit nickte er ein,Taylor saß am Fenster beobachtete wie die Regentropfen die Scheibe runter liefen.Erneut wachte Damian schweiß gebadet auf.Sofort schaute er nach Ihr.
"Damian alles ok?"fragte die lieb reizende Tayler.Stumm nickte Er.
>>..was ist denn nur los mit mir?Mein Engel sieht mich an als wäre ich ein Geist..(!?)<<dachte Er.
>>Was hat mein Schützling nur?Er wirkt so verstörend...<<dachte Taylor.
Kaltes Wasser prallte gegen sein verschwitztes Gesicht.Ein Blick in denn Spiegel,die Scheibe zersprang.Die Scherben fielen wie Sternstaub zuboden.
"...Damian alles ino-...Oh mein Gott...!"verstummte ihre Stimme am Anblick,Damian's.
Zitternd,hysterisch und keuchend sah sie Damian an.Sein dämonisches Aussehen,schockte Taylor.Damian's Flügel entfalteten sich.Sie wich zurück als er sich näherte.
"Ich...ich kann das erklären..."zögerte Damian.
>>...Er ist ein Dämon...!Was zur Hölle soll das?<<dachte Taylor.Taylor rannte um ihr Leben.Ihr Schützling war ein vollblut Dämon.
>>Ich darf sie nicht entwischen lassen..<<dachte Damian ziel strebig.Taylor verließ fluchtartig das Haus.Ihre Tränen brannten auf ihrer rosigen Wangen.Nur Flügelschlagen,Wind und Regen bemerkte sie.Ein griff um ihre Taille ließ sie schreien.
"Geh weg..du..Dämon..."schrie sie Damian an.
"Hör mir zu.."schrie wiederrum Damian.
>>...ich habe es doch gleich gespürt-Er ist anders wie die Schützlinge...<<dachte Sie in denn Fängen dieses Dämon.Durch ein Tornado wurden sie getrennt.Sie lagen wenige Meter voneinander getrennt.
"Schade um sie eigentlich,Damian."lachte Erik.Über Taylor gestützt.Erbittert sahen sich die beiden Männer an.
"Rühr sie ja nicht an."brüllte Damian.Erik lachte gehässig.Erneut griffen seine Diener an.Taylor konnte sich nicht wehren.Machtlos hing sie über seiner Schulter.
>>...hilfe,was hat Er nur mit mir vor?<<dachte Taylor ängstlich in seinen Fängen.
"Lass mich gehen..!"flehte sie.
"Denk nicht mal in Traum ran.Oder willst du deren Fressen werden?"fragte Damian und hielt sie in seinen Armen.
Schluckend und hastig Kopf schüttelnd sah sie Damian an.
"Dann vertrau mir jetz..."
Erneut sah sie Ihn an und nickte.
Eisern flogen sie durch denn eisigen Wind und denn harten Regen.Immernoch verfolgten Erik's Diener sie.Ängstlich umklammerte Taylor seinen Hals.Sie zitterte vor angst,das Frühstück denn Dienern zuwerden.
"Sie holen Uns ein...ich hab angst."zischte Taylor in sein Ohr.
"Keine Angst niemand wir dir etwas antun,verspreche ich dr."erwiderte Damian.Eilig flog er höher in die Wolken.Kurz wimmelten sie ihn ab.Immernoch zitterte sie.Hinter einer dicken Wolke versteckten sie sich.
>>Niemand rührt mein Schutzengel an.<<dachte Er und setzte sie ab.Mit Tränen in denn Augen sah sie Ihn an.Ein höllisches keifen war zuhören.Damian packte ihr Handgelenk.Gemeinsam rannten sie über die Wolken-wie über Dächer.Sie erreichten ein Schloss hoch oben in denn Wolken.
"Adolo solé meeio..."rief Er.Aus allen Ecken des Schlosses und nahe liegende Wolken kamen Harpien hervor.Erneut zuckte Taylor vor angst.
Die Harpien verteilten sich um die beiden herum.
"Gesannter Damian,wie können wir helfen?"fragte eine der Tausend Harpien.Taylor kniete auf einer Wolke,Damian sprach mit der Armee Harpien.Als die Wolke zerbrach und Taylor in die tiefe stürtzte.Die Diener der Finsternis lachten,Damian sprang hinter her.Taylor schrie wie am Spieß nach Damian.
"Schnell beschützt Uns."schrie Damian und die Harpien Armee verteidigte sie.Fast erreichte er sie.Doch zulangsam.Brechendes Licht umhüllte sie.Taylor war nicht mehr Herr ihrer Sinne.Wie ein Schmetterling verließ sie die Puppe strahlender Schutzengel,Taylor.Dämonische Flügel,gold-blondes Haar,Zeichen der Dämonen unter denn Augen.Erstrahlte sie zum neuen Glanz.
Taylor betrachtete sich.Kurz lächelte er als er vatal angegriffen worde.Taylor griff ein ohne zuwissen was sie da tat.Mit einen Totenkopfstock vertrieb sie die Diener.Taylor landete erschöpft auf einer sonnig orage-rot-rosa Wolke.Damian packte Taylor noch rechzeitig bevor sie fiel.
"Schnell bringt denn Gesannten und seine Begleitung ins Schloss."rief die Anführerin der Harpien.Mit beunruhigten Gesichtsausdruck betrachtete die Wolkenkönigin Taylor.
"...Taylor Gremory,richtig?"fragte Azillia,Wolkenkönigin Damian.Fragend sah er sie an.
"Ja,aber woher wisst Ihr das Königin Azillia?"fragte Damian nach und hielt Taylor's Hand.
Azillia tapste auf ihren Glasschuhen hin und her.Sie ließ sich das Buch der 'Schutzengel'bringen.Dort stand jeder Schutzengel drin denn es gab.
Suchend blätterte sie in denn dicken Leder eingebunden Wälzer rum.
"Ah...da haben wir sie ja.Taylor Gremory,Schutzengel.Probezeit?Ok,merkwürdig.Sie ist Schutzengel von Herry Kalisto,gewesen.
Die kleine ist kein gewöhnlicher Schutzengel."erläuterte sie.Damian sah sie merkwürdig an.
"Ja gut sie war mal ein Schutzengel.Aber woher kennst du sie?"fragte Damian und schaute ins Buch.Dort stand jede Information die selbst sie nicht mehr wissen.
"Damian ich bin die Schwester von Carol und als Taylor geboren wurde war ich dabei.Ich kenne jeden Engel im Himmel,doch Taylor ist kein gewöhnlicher Schutzengel.Alle neuen Engel werden in eine bestimmte Gruppe eingebracht..."erklärte sie.Die ganze Zeit unterhielten sie sich drüber.Es gab verschiedene Engel.Schutzengel,Liebesengel und so weiter.Doch dann gabs da noch die Dämonenengel.Die es nur selten gab.Aller tausend Jahre wird ein neuer geboren.Das war Taylor.
"...also ist sie der Dämonenengel?"fragte er total verwirrend.
"Genau,achte besser auf sie.Erik wartet nur auf die Gelegenheit sie zu töten."lächelte sie und ließ Damian alleine.Er dachte über all das ganze nach.
>>Meine Kleine soll also der legendäre Dämonenengel sein?Sie sieht so unschuldigaus.<<dachte Er als Taylor erwacht.Stöhnend wachte sie auf und war wieder völlig normal.Sie erinnerte sich an rein garnichts.
Gemeinsam kehrten sie in das Haus zurück.
Ihr schmerzte der ganze Körper.Er setzte Taylor auf denn Zweisitzer ab.Jedes mal wenn er sie ansah raste sein Herz.Was war denn nur los mit Ihn?Verliebte er sich etwa in ein Wesen des Himmels?Er darf nicht,es ist verboten.Das wusste Damian genau.Dämonenregel 3-'Verliebe dich nie in ein Engel,gehe auf keinen Fall eine Beziehung ein.'So steht es auf beiden Seiten geschrieben.Für kurze Zeit war es Damian egal mit der Regel 3,da legte Er schon seine Lippen auf ihre.Taylor erwiderte denn innigen leidenschaftlichen Kuss.Wie in Trance küssten sich die beiden.
>>Was tue ich denn da?Ich küsse ein Himmlisches Geschöpf.Aber es fühlt sich so toll an.Ich liebe Taylor einfach.<<dachte er und löste sich von ihr.Total verlegen schauten beide weg.Auf beiden legte sich ein lächeln auf die Lippen.
*Habt ihr das auch gespürt?Die leidenschaft zweier Geschöpfe!*dachten sich Carol,der Gott,Dante,der Teufel und Azillia,die Wolkenkönigin.
Damian bot Taylor sein großes Doppelbett zum schlafen an.Jeder lag auf einer Seite,er lag noch wach.Er war in Gedanken versunken.
>>..was zur Hölle habe ich getan?Damian du weist es.Du bist Bastard hast ein Engel geküsst...<<strit er mit sein Gewissen.Auch Dämonen haben eins.Genauso wie Gefühle,auch das haben sie.
"Was meinst du,wer es war?"meckerte Dante drüber.Gemeinsam saßen sie zusammen,grübelten wer es war.
"Keine ahnung,Dante bleib ruhig.Es war noch sehr schwach."lächelte Azillia beruhigend.Carol lachte und schlug Dante auf die Schulter.
"..mhh..Damian?..wieso bist du noch wach?"fragte sie müde und verschlafen nach.Leicht erschrocken sah er seine Liebste an.Leicht lächelte er.
"Schlaf weiter,ich bin noch nicht müde."sagte er,nickend legte Taylor ihren Kopf auf seine Brust.Rot im Gesicht legte Damian sein Arm um sie.Sein Herz pochte schneller.Wusste er auf was er sich da ein lässt?Hunderprozentig,Damian war ja nicht dumm,nein.
Dicke Schneeflocken fielen vom Himmel,es war Dezember gekommen.Beide schwiegen über ihre Gefühle.Beide genossen ihre Gesellschaft.Aufgeregt kam Taylor ins Wohnzimmer gelaufen mit überraschenden Wörter..."...Damian ein Brief lag für dich im Briefkasten."lächeln setzte sich auf ihre Lippen.Neugierig laß er denn Brief.
"mhh...bla bla bla...laden Sie herzlich zur Weihnachtsfeier am...bla bla um bla bla ein."laß er genervt vor,sie wärmte sich vor dem Kamin auf.
"Müssen die mich nerven..?"beklagte er und schaute Taylor an.
"Wer nervt dich denn?"fragte sie beruhigend nach.
"Meine Arbeitsstelle,die haben mich zur Weihnachtsfeier eingeladen."sagte er und warf denn Brief in die Flammen.Es war stille im Haus nur das knistern des Kamine's hörte man.Damian bereitete das Mittagessen vor.Taylor saß vor dem Feuer und formte es,als wäre es es Knetmasse.
>>Ich weis ganz genau das du es bist Erik.<<fluchte er und verbrennte sich.Fluchend kühlte er sein verbrannten Arm unterm kühlen Wasser.Der Tag verlief ruhig.Es war spät am Abend Taylor schlief und Damian wurde besuDante besuchte ihn.Überraschend sahen sie sich an.
"Was willst du,Vater?"fluchte Damian innerlich.Grinsend,verwirrt und leicht schockiert sah Dante ihn an.
"Nette Begrüßung mein Sohn.Ich wollte nur mal nach denn rechten sehen.Wie geht es dir und dein Schutzengel?"fragte Dante,innerlich kochte Damian vor Wut.Zähne knirschent grinste er.
"Bestens,ist noch irgendwas?"fragte er so als ob der Teufel verschwinden sollte.Er grinste nur.Mit finsteren grinsen verschwand er.Damian verpackte sein Geschenk für Taylor.Denn übermorgen war Heilligabend.
Schon am nächsten morgen war Damian bei zeiten wach,verpackte ihr Geschenk und zauberte etwas leckeres zum Frühstückt.Taylor kam in die Küche,sie lächelte und sie frühstückten.Danach machten sie ein spaziergang.
"T...Taylor..ich habe noch eine Kleinigkeit für dich."zitterte seine Stimme und sie drehte sich grazil um.Damian hielt das Geschenk vor Taylor,sie nahm es mit großen Augen an.Sie öffnete es und strahlte über beide Ohren.
"Dankeschön,es ist wunderschön Damian."sagte Taylor und Damian legte ihr das Handkettchen um,zuhause angekommen wartete Dante schon auf sie.
"Hallo Taylor,wir sind gekommen um dich zuholen!"brummte die Stimme.Taylor bekam es mit der angst zutun und wich ein Schritt hinter Damian.
"Hallo,ich habe nichts getan.."erwiderte sie ängstlich,Dante lachte und alles bebte.
Damian stand schütztend vor ihr.
"Vater was willst du?"fragte er zornig nach und hielt eine Hand schütztend vor sie.
"Es ist an der Zeit das Taylor in denn Himmel kommt,sie hat ihre Aufgabe super gemeistert,auch du darfst zurück zur Hölle."sagte er und er sah Taylor an.
"Taylor bist du bereit?"fragte Damian und Carol tauchte auf.
Sie nickte traurig und so teilten sich die Wege.Taylor zum Himmel-Damian zur Hölle.
Als beide die Augen öffneten sahen sie ihr Reich wieder.Doch beide wussten das dies nicht ausreichen würde.Taylor's Haarsträhne war mit Blau gezeichnet und Damian's Haarsträhne war Rot gezeichnet,so erkannte man leicht wo sie herkamen.Taylor lag traurig auf ihren Bett,betrachtete Damian's Geschenk.Damian widerum lief durch die Hölle und dachte nur an sie.
Sie waren getrennt auf ewig!Doch einen weg gab es,der Spiegel zur Dimension!
Texte: Text liegt bei Mir.
Tag der Veröffentlichung: 31.01.2012
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