Prolog
Wie fühlt man sich, wenn man über 19 Jahre lang eingesperrt ist und dann plötzlich auf jemanden trifft, der einen das komplette Leben verändert? Ich weiß wie das ist und es ist auch das Beste das mir je passiert ist.
Mein Name ist Rose Hathaway und eine Gefangene meiner Herkunft. Wer mein Leben kennt, würde gerne mit mir tauschen, doch ich würde alles dafür geben, einmal richtig zu leben. Einmal ohne Wächter durch die Stadt gehen, nicht immer aufzupassen was man tut oder jemand zusieht und am aller meisten zu Lieben wenn man will. Doch es geht leider nicht. Mein Vater arrangierte eine Hochzeit Adrian Ivashokv, doch ich kenne ihn nicht, geschweigenden Lieben. Doch das muss ich tun, weil es politisch korrekt ist und ich einen Prinzen heiraten muss. Da ich ja die Tochter des Königs der Vampire bin, leider. Doch ich lerne dann einen Mann kennen, der mein Leben vollkommen verändert. Er zeigt mir nicht nur wie das wahre Leben ist, nein, auch wie man Liebt und genau diese Dinge, konnte ich in meinem bisherigen Leben nicht bekommen. Ihr wollt wissen was oder wie es passiert ist, dann hört genau zu, denn hier fängt die Geschichte an…
Kapitel 1
Rose
Wie jeden Morgen wache ich in meinem übergroßen Bett auf und frag mich, wie es wäre, wenn ich normal wäre. Doch heute wurden meine Gedanken unterbrochen, als plötzlich mein Vater freudestrahlend in mein Zimmer stürmt und die Vorhänge aufzieht.
> Guten Morgen mein Engel, in einer Woche wirst du 20 und da ich nicht mehr warten kann, geb ich dir schon heute ein Teil deines Geschenkes. <
> Was ist es denn? < fragte ich aufgeregt.
> Du bekommst deinen eigenen Wächter. Er wird dir immer zur Seite stehen, egal wann. < Was? Na toll, jetzt hab ja noch weniger Privatsphäre, dachte ich mir.
> Dad. <
> Ja, ich weiß, doch er gibt dir so viel wie möglich freien Platz, er ist sehr loyal gegenüber seinen Schützlingen. Er kommt aus Russland, ist 4 Jahre älter als du und er ist der beste Wächter, denn man haben kann. <
> Und wie heißt er? <
> Dimitrius Belikov, doch alle nennen ihn Wächter Belikov oder Dimitri. < Toll, ein Russe. Ich hoffe er hat ein wenig Humor und ist nicht so steif wie alle.
> Wann kommt er? <
> Er ist schon unten und wartet auf uns. < Ich nickte nur.
> Kannst du bitte raus gehen? Ich muss mich fertig machen < meinte ich gelangweilt. Er nickte nur und ging raus. Seufzend stand ich auf und ging ins Badezimmer. Zuerst duschte ich und dann ging ich in meinen begehbaren Schrank. Dort zog ich mir ein rotes tiefausgeschnittenes Samtkleid und rote High Heels. Ich schminkte mich noch schnell, natürlich dezent. Ich hasse es, wenn sich jemand zu viel schminkt. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, ging ich runter um meinen neuen Wächter zu begrüßen. Doch anstatt einen versteiften grusliegen Typen zu finden, stand dort im Arbeitszimmer meines Vaters ein heißer gutaussehender Russe.
> Ah, da ist meine Tochter < meinte mein Vater zu ihm. Er schaute zu mir und lächelte ein wenig.
> Wächter Belikov, das ist Ihr neuer Schützling, meine Tochter Rosemarie Hathaway. Mein Engel, das ist dein neuer Wächter, Wächter Belikov < stellt uns mein Vater vor.
> Prinzessin < begrüßte mich Wächter Belikov und reichte mir seine Hand.
> Wächter Belikov < und schüttelte ihm die Hand. Ich schaute ihm geradewegs in die Augen und merkte, dass er wunderschöne warme braune Augen hat. Wir schauten uns noch lange in die Augen und die Luft zwischen uns knisterte nur so förmlich. Unsere Blicke trennten sich, als mein Vater sich räusperte.
> Ich hoffe ihr zwei werdet euch gut verstehen < meinte mein Vater zufrieden. Wächter Belikov und ich nickten nur.
> Das werden wir Vater < sagte ich höflich.
> Gut. Ich muss mich jetzt von euch zwei Verabschieden, denn ich muss zu einer Geschäftsreise aufbrechen und komme erst in einer Woche. Also Wächter Belikov, ich lege das Leben meiner Tochter in Ihre Hände, das heißt, das Sie auf sie acht nehmen, haben Sie Verstanden? <
> Ja, Sir. Sie wird in guten Händen sein. <
> Hallo, ich stehe genau neben euch. Also redet nicht so, als wäre ich nicht hier < meinte ich genervt.
> Tut uns leid Prinzessin < entschuldigte sich Wächter Belikov höflich. Ich dankte ihm mit einem warmen lächeln.
Mein Vater verabschiedete sich von uns und ließ uns dann alleine im Raum. Wächter Belikov standen mir gegenüber und schaut mich an.
> Soll ich Ihnen vielleicht den Palast zeigen, oder kennen Sie sich schon aus? < fragte ich höflich.
> Danke, das wäre sehr nett von Ihnen Prinzessin. < > Bitte, nenne Sie mich Rose, ich mag es nicht, wenn mich jemand so nennt und außerdem sind Sie jetzt mein Wächter und da sollten wir uns wenigstens mit dem Namen ansprechen
Er schaute zu mir und lächelte ein wenig.
> Wächter Belikov, das ist Ihr neuer Schützling, meine Tochter Rosemarie Hathaway. Mein Engel, das ist dein neuer Wächter, Wächter Belikov < stellt uns mein Vater vor.
> Prinzessin < begrüßte mich Wächter Belikov und reichte mir seine Hand.
> Wächter Belikov < und schüttelte ihm die Hand. Ich schaute ihm geradewegs in die Augen und merkte, dass er wunderschöne warme braune Augen hat. Wir schauten uns noch lange in die Augen und die Luft zwischen uns knisterte nur so förmlich. Unsere Blicke trennten sich, als mein Vater sich räusperte.
> Ich hoffe ihr zwei werdet euch gut verstehen < meinte mein Vater zufrieden. Wächter Belikov und ich nickten nur.
> Das werden wir Vater < sagte ich höflich.
> Gut. Ich muss mich jetzt von euch zwei Verabschieden, denn ich muss zu einer Geschäftsreise aufbrechen und komme erst in einer Woche. Also Wächter Belikov, ich lege das Leben meiner Tochter in Ihre Hände, das heißt, das Sie auf sie acht nehmen, haben Sie Verstanden? <
> Ja, Sir. Sie wird in guten Händen sein. <
> Hallo, ich stehe genau neben euch. Also redet nicht so, als wäre ich nicht hier < meinte ich genervt.
> Tut uns leid Prinzessin < entschuldigte sich Wächter Belikov höflich. Ich dankte ihm mit einem warmen lächeln.
Mein Vater verabschiedete sich von uns und ließ uns dann alleine im Raum. Wächter Belikov standen mir gegenüber und schaut mich an.
> Soll ich Ihnen vielleicht den Palast zeigen, oder kennen Sie sich schon aus? < fragte ich höflich.
> Danke, das wäre sehr nett von Ihnen Prinzessin. <
> Bitte, nenne Sie mich Rose, ich mag es nicht, wenn mich jemand so nennt und außerdem sind Sie jetzt mein Wächter und da sollten wir uns wenigstens mit dem Namen ansprechen. < Er lächelte mich an und meinte:
> Na gut, Rose, dann nenne Sie mich dann Dimitri. <Ich lächelte und nickte.
> Also, Dimka, wenn ich Sie auch so nennen darf? < fragte ich.
> Woher kennen Sie meinen Namen auf Russisch? < fragte er mich und kicherte.
> Ich lebte für zwei Jahre in Sibirien und da kannte ich einen Jungen, der drei Jahre jünger ist als ich und er hieß auch Dimitri, sein Mutter nannte ihn immer Dimka. < Dimitri lächelte mich an.
> Wenn Sie mich Dimka nennen, darf ich Sie Roza nennen, einverstanden? < Ich kicherte und nickte.
Tag der Veröffentlichung: 23.06.2010
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