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Sie war es, mein Liebste. Mein Herz begann zu rasen, das ich fast glaubte, es würde aus meiner Brust herausspringen. Ich musst meine ganze Beherrschung einsetzen, um nicht zu ihr laufen und in die Arme nehmen und sie nie wieder loslassen.
Sie redete nicht mit uns, sondern gab uns ein Zeichen um ihr zu folgen. Wir gingen durch den Wald. Nach einpaar Stunden gehen, kamen wir an eine Burg. Als wir drinnen waren, wollte ich sie fragen, was wir hier wollten, doch sie war spurlos verschwunden. Doch als jemand kam und uns alles erklärte, wurde ich ein bisschen ruhiger, doch eins ging mir durch den Kopf. WO WAR SIE? Als man uns unsre Räume zeigte, sah ich sie. Ich ging ihr nach. Als wir an einer Tür ankamen drehte sie sich plötzlich um und blickte mir in die Augen. Ich sah in ihre wunderschönen Augen und verlor mich in ihrem Blick. Ihr Blick strahlte Wärme aus und ihr Lächeln war schöner als kein anderes. Ich konnte nicht anders als meine Lippen ihren zu nähern und meine Arme um ihre Taille zu legen. Ich glaubte sie würde den Kuss nicht erwidern, doch da Hab ich mich geirrt. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und erwiderte meinen Kuss. Nach einer langen Zeit hob ich meinen Kopf und lehnte meine Stirn gegen ihre. Wir schauten uns mit Leidenschaftlichen Blicken und hielten uns umschlungen. Doch ich wollte sie nicht nur küssen, sondern mehr.
Ich öffnete die Tür, vor der wir standen, und ging mit ihr hinein, als ich die Tür hinter uns schloss, sah ich das es ihr Zimmer war. Es war sehr schön gestaltet und sehr romantisch. Das Zimmer war groß und hatte ein großes Himmelbett und ich bemerkte, das es überall Kerzen gab. Ich ließ sie dort stehen um alle Kerzen anzuzünden, um es uns schöner zu gestallten. Als ich mich zu ihr dreht sah ich das sie sich auf das Bett gelegt hat und mich beobachtete. Ich ging zu ihr und legte mich zu ihr. Sie breitete ihre Arme nach mich mir aus, um mich dann leidenschaftlich zu Küssen. Ich stütze meine Unterarme links und rechts von ihrem Kopf. Langsam zog sie mir meinen Mantel aus, danach kam mein Hemd an der reihe, dann ihres......so ging es ganz langsam weiter, bis wir beide nackt waren und wir unter der Decke schlüpften. Wir küssten uns erneut, als ich ihren Hals liebkoste seufzte sie beglückt und als ich mit meinen Küssen tiefer ging stöhnte sie.
Wir liebten uns voller Leidenschaft und Liebe. Als alles vorbei war schmiegten wir uns an einander und genossen die nähe des anderen. Und als wir einschliefen, wusste ich eins.
SIE WAR MEIN. Für immer.

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Tag der Veröffentlichung: 07.10.2009

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