1.Kapitel
Es waren die letzten 5min. vor den Sommerferien.Lena sass einfach nur da und schaute aus dem fenster.Die 30°CAussentemperatur machten einem auch innen zu schaffen!Endlich es hatte geklingelt!Lena war eine der ersten die im bus sassen..Zu hause angekommen sah sie den Stapel Briefe auf der Treppe liegen.Zu ihrer verwunderung war auch einer für sie dabei.Eigentlich bekam sie nie Post,sie zog es vor E-mails zu schreiben.Der Umschlag des Briefes war prall gefüllt.Sie suchte nach einem Absender,fand ,aber lediglich einen Schulstempel(was sie schon verwunderte)auf dem stand:Beauxbaton Schule für junge Vampire und Zauberer.Es war so klein das sie es kaum entziffern konnte,aberh da stand wirklich FÜR JUNGE VAMPIRE UND ZAUBERER.So etwas gibt es doch nicht.hier erlaubt sich jemand einen schlechten scherz dachte sie.Trotzdem öffnete sie den Umscchlag,indem ein ein Schreiben und und ein gelber Zettel lagen.Das Schreiben war wirklich an sie gerichtet.Da stand:
Liebe Frau Kaligaris,
ich freue mich Ihnen mitteilen zu können das sie (an hand Ihrer Abstammung nach zu urteilen) ab dem 1. September unsere Schule für junge Vampire und Zauberer besuchen müssen.
Im unteren Kasten und auf dem gelben Blatt finden sich die Daten und die Utensilien die sie für unsere Schule benötigen.
Mit freundl. Grüssen
Hier stand eine unleserliche Unterschrift.
Sie war geschockt! Ihre Abstammung?Waren ihre Eltern und ihre Schwester etwa auch Zauberer oder Vampire?Und ging deshalb auch ihre Schwester auf eine andere Schule?
Nein,so etwas konnte sie sich nicht vorstellen.Sie guckte sich den Kasten an.
Hier stand:
Anreisetag 1.september sie werden um 9:00uhr abgeholt.
1.Schultag:4.september
Zimmernr.321 Haus: 4
Es war ein INTERNAT.Das überraschte sie nicht,irgendwie hätte sie sich das denken können.
2.Kapitel
Die Ferien vergingen viel zu schnell.Als es dann am 1.September halb 9 schlug wr sie so aufgeregt ,dass sie kaum ihr Müsli essen konnte.Obwohl sie alle Harry Potter -Teile gelesen und gesehen hatte konnte sie nicht glauben das es so etwas in echt gibt,geschweige denn ihr passierte.Die Uhr schlug 9Uhr. An der Haustür klingelte es. Ich öffnete.Draussen stand eine junge Frau mit hellbraun-langen Haaren.Sie sprach leise und sagte:“Hallo .Hol deine Sachen und komm.“ Ich stand da wie von der Tarantel gestochen.Sie schaute mich einfach nur an.Als ich mich nach einer halben Ewigkeit losreissen und meine Sachen holen konnte,war ich so verwirrt, dass ich einfach ins Auto stieg und mich anschnallte.Neben mir sass ein Mädchen gleichen Alters mit kurzen schwarzen Haaren,die nach allen Seiten abstanden.Sie sagte:“Hi ich bin Alice.Du bist Lena Kaligaris,nicht?Wenn du Fragen hast frag einfach Elena.“Sie deutete zu der Frau die mich abgeholt hatte.Sie lächelte mich an.Und wir fuhren los.Ich sass nur da und schaute aus der Frontscheibe.
Plötzlich klingelte mein Handy,ich zog es aus der Tascheund mit einem kurzen Blick auf den Display sah ich das es meine Mutter war.Ich ging ran:“Hallo Mum?“mehr bekam ich nicht raus da ich noch immer fast wie gelähmt war.“Hallo Lena,wo bist du?Warum ist dein Zimmer so leer und warum ist dein Koffer weg?Du bist doch nicht etwa abgehauen?“Sie klang nicht traurig sondern auf eine verbergende Art erleichtert und ängstlichIch sagte ihr:“Mum es ist ales O.K.!Ich habe die Schule gewechselt und geh auf ein Internat.Beauxbaton!“Bei dem Namen zuckte sie zusammen.Das merkte ich sogar
durchs Handy.Dann sagte sie nur.tschau und schon war sie weg.
3.Kapitel
Nach einer halben Ewigkeit kamen wir dann an.Es war ein grosses pompöses Gebäude.Es strömten viele Schüler in das Gebäude und alle hatten sowas wie Sportkleidung an.Manche hatten auch lange Umhänge ,dass sollte wohl die Vampire von den Zauberern und Hexen unterscheiden.Alice hatte diese `Sportkleidung` an.
Als wir ausstiegen kam eine pummelige kleine Frau mit einem grossen Hut und einem langen Umhang entgegen.Sie sagte:“Hallo Lena,ich freue mich dich zu treffen ,ich hoffe du hattest eine angenehme Anreise.Hier hast du einen Umhang.Du bist in meiner Stufe“ Ich sagte:„Danke,ich hatte eiene gute Anreise.Aber ich verstehe das hier alles garnicht.Das muss eine Verwechslung sein oder so.„ Darauf sagte sie:“ Hier ist alles richtig.Hat Elena dir nicht alles erklärt?“ Jetzt sagte auch Elena was: „Ich fand es für angemessen das sie es ihr selber sagen Madame.“ „Ach.So.Gut,Lena komm bitte mit mir in mein Büro,dann erkläre ich dir alles und zeige dir anschliessend dein Zimmer.“
Wir gingen an allen vorbei in das Gebäude,links und rechts gingen Treppen in die oberen Stockwerke.Wir bogen links in einen kleinen Gang ein.und bogen in die 4.Tür von links ein.Es war ein kleines recht gemütliches Büro,wo noch einmal 2 Türen abgingen(wahrscheinlich für das Sclafzimmer und das Bad.)
„Setz dich.Ich bin Madame McJagger.So wie ich hörte,hat Elena dir nicht erzählt was du bist oder warum du auf diese Schule gehst?Richtig?“ „Ja.ähm aber...“
„Also du bist das einzige Kind einer Hexe und eines Vampirs.So etwas hat es noch nie gegeben.Na,ja und wir haben dich zu deinem Onkel gebracht,dem Bruder deiner Mutter,der seine Zauberkraft aufgegeben hat,nur um seine Muggelfreundin zu heiraten.Und er hat seiner Schwester eigentlich geraten nicht mit dem Vampir zusammen zu sein.Naja so wie Geschwister sind,sie hören nicht aufeinander.
Und dann bist du daraus geworden.Aber deine Mutter ist durch deine Geburt gestorben.Und dein Vater ist vor lauter Traurigkeit zu den `Wächtern` gegangen um sich töten zu lassen.“ „Oh mein Gott!Das hätte er nicht tun dürfen,und ich durfte irgendwo verrotten oder wie?“ Sie antwortete mitleidig: „Nein,er hat dafür gesorgt das du zu deinen Verwandten kommst - wo du bis zu dem heutigen Tag gelebt hast.“
„Okay das sind also nicht meine Eltern sondern mein Onkel meine Tante und meine Cousine?“ „Ja,korrekt,aber nun wollten wir dir dein Geheimnis anvertrauen.Also was ist jetzt. Wenn du möchtest kannst du auch weiter bei deinen Verwandten weiter wohnen bleiben.“
„Ähm.... Ich weiss nicht ich bin jetzt ziemlich überrumpelt!Aber ich glaube dass es mir gut tun würde ein par Jahre hier auf die Schule zu gehen.Und das mit der Geschichte die kennen,aber jetzt nicht alle so wie in Harry Potter?“
„Nein,nur ein par wenige deren Eltern im Ministerium arbeiten,weil sie die Geschichte mit deinem Vater mitbekommen haben.Sonst keine.“ „Gut dann bin ich beruhigt.“ antwortete ich erleichtert.
Sie bat mich mit ihr zu gehen damit sie mir meine Zimmergenossin und mein Zimmer zeigen konnte.
Kapitel 4
Jetzt gingen wir einen langen Flur entlang und am Ende einer breiten Treppe hoch,bis ins 3.Obergeschoss.Dort bogen wir in einen etwas kleineren Flur ein und am Ende in eine beige gestrichene Tür. „Tada,das ist dein Zimmer das du dir mit Carmen teilst.Hier ist dein Bett“ Sagte sie-und wies in die rechte Ecke,wo links neben dem Fenster mein Bett stand.“Daneben steht dein Schreibtisch und hier befindet sich dein Schrank und dein Regal neben dem schreibtisch .“Die Badezimmertür war neben dem Fussende meines Bettes. „Und hier habe ich noch etwas ganz persönliches für dich ein Foto deinen Eltern kurz vor deiner Geburt.“Sie gab mir das Foto,wo ich zwei Gestalten sah eine Frau mit rundem babybauch und einen bildhübschen Mann mit längeren braunblond gewellten Haaren.Ich bekam nur ein leises Ooh heraus.
“Ich lass dich mal alleine,dann kannst du in Ruhe auspacken„
Dann ging sie aus dem Zimmer und ich war alleine.In letzter zeit bin ich zwar of alleine gewe-
sen aber diesmal fühlte ich mich so alleine wie noch nie.Ich öffnete meinen Koffer und fand
ganz zu meiner Verwunderung einen Brief.Wie kam der da hin?Ich nahm ihn und setzte mich
auf das bett das für mich bestimmt war.der Brief war nur zwei mal gefaltet.Ich öffnete ihn und
las ihn.Es war die Handschrift meines Onkels(was ich erst vor 5 min. erfahren hatte)
Er schrieb:
hallo Lenny wenn du den Brief liest hast du bestimmt schon alles erfahren.Ich hoffe du vergibst
mir das ich nicht schon früher etwas gesagt habe(aber nur um mein wort zu halten).Aber ich
glaube du vergibst mir,da du bestimmt erleichtert bist dass dir überhaupt jemand endlich was
gesagt hat. (3)
(4) Ich wünsche dir viel spass und hoffe dass du gute freunde findest.Es tut mir leid dass Lydia am Telefon so geschockt reagiert hat,aber sie wusste nicht das du schon dieses jahr nach Beauxbato gehst.
Liebe Grüße und alles Gute
Jack
Ich würde ihm natürlich vergeben,aber etwas sauer war ich schon.Aber jetz fragte ich mich ob
meine Schwester auch alles wusste und wenn ja und schon immer fand ich das dann total unfair,denn es
ist doch besser wenn sie es mit mir zusammen erfährt.Na,ja ich werde sie heute Abend mal anrufen.
Apropo Abend wieviel Uhr ist es überhaupt?Ich sah auf mein Handy und stellte fest das es schon 4Uhr Nachmittags ist.Also hatte ich noch genau 2Std. Bis zum Anbendessen frei.Als erstes packe ich meinen
Koffer aus,zum Glück hatte ich mir meine langen Hosen gestern Abend noch schnell eingepackt,die sehen unter dem Umhang jedenfalls besser aus als meine kurzen Surfhosen die ich sonst immer anhabe.
Plötzlich klopfte es zaghaft an die Tür und langsam öffnete sie sich und herein schaute ein Mädchen
ungefähr meines Alters und fragte:“Darf ich reinkommen ich bin Carmen und wie du vielleicht schon
weisst teilen wir uns dieses Zimmer.„ „klar,komm rein.Bist du grad erst gekommen.„ antwortete ich.
„Nein ich bin schon seit einer Stunde hier und hab schon ausgepackt .Wenn du möchtest kann ich dir
beim auspacken helfen.“ „Gerne.Kennst du dich hier aus?ich hab nämlich gar keinen Plan wo ich essen
gehen kann und so.“ erklärte ich ihr. „ja klar,ich bin schon im 2.Jahr hier Ms.Fidilius hat eh gesagt das ich
mich um dich kümmern soll.“antwortete sie. Und dann packten wir gemeinsam meinen Koffer aus.
Tag der Veröffentlichung: 03.09.2013
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