Voyeurismus - Tabu - Exhibitionismus
Öffentlich zur Schau gestellt und missbraucht
Krisztina Kournikova
Herausgegeben von Krisztina Kournikova
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe 2018 bei Krisztina Kournikova
Published by Krisztina Kournikova
Copyright 2018 Krisztina Kournikova
3. überarbeitete und erweiterte Auflage
ISBN: 9781370728626
Kris.Kournikova@mail.com
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Krisztina Kournikova
Mein Geschenk für dich
Vorgeführt in der Bar
Hochzeitsreise nach Afrika (Teil 1)
Bücher von Krisztina Kournikova
Inhaltsverzeichnis bisher erschienener Bücher der Voyeur Saga
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga - Buch 5: Im Zirkus zur Schau gestellt
Wie du mich erreichen kannst
In Ost-Europa aufgewachsen habe ich viele der geschilderten Erlebnisse am eigenen Leib erfahren. Oft frage ich mich, ob es ein richtiges Leben im falschen gibt. Warum kann ich exhibitionistische Neigungen nicht ausleben, ohne sofort dafür bestraft zu werden?
Sind meine sexuellen Vorlieben nur anerzogen oder sind sie Teil meiner selbst?
Ich habe viele junge Frauen getroffen, deren Unterwürfigkeit von Männern ausgenutzt wurde, und die dann schrecklich für ihre Naivität bezahlen mussten. Natürlich weiß ich, dass oft auch soziale Verhältnisse mitbestimmen, für die die Betroffenen oft nichts können.
Ich wünschte mir, dass jeder über seine Sexualität selbst bestimmt, ohne deshalb von der Gesellschaft sogleich exkommuniziert zu werden. Vielleicht kann ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass jede ihren Neigungen folgen kann, sofern andere nicht darunter leiden müssen.
Die Reihe Voyeur Saga beschreibt die Beziehung eines älteren Mannes zu einer gerade 18-Jährigen. Während er versucht, ihre Sexualität durch Exhibitionismus anzustacheln, ist sie hin und hergerissen zwischen Scham, Unterwürfigkeit und sexuellem Erwachen.
Die Reihe Exhibitionistin Saga soll den Widerspruch aufzeigen, dass was selbstbestimmt befreiend sein kann, fremdbestimmt im schlimmsten Fall Verkrüppelung an Leib und Seele hervorruft.
Bitte schreibe mir auf meiner Web Seite http://www.exhibitionistin-saga.com welche Geschichten dich besonders interessiert haben, und wovon du mehr lesen willst.
Ich freue mich über deine Mail an kris.kournikova@mail.com
Kostenloses Exemplar der Exhibitionistin Saga Buch 3
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Vielen Dank für dein Interesse an meinen Geschichten
Deine Kris
"Und er hat dir vor all den Männern immer wieder an die Brust gegriffen?", wandte sich Jan an seine gerade flügge gewordene große Liebe. Manchmal wusste er nicht, begehrte er sie, weil sie so fügsam war, oder eine Stärke ausstrahlte, die sich allem Missbrauch widersetzte.
Sie waren erst ein paar Monate verheiratet, aber schon langweilten ihn Eheleben, vor allem aber der Sex im Schlafzimmer. Er hatte Erika auf ihrer Geburtstagsparty kennengelernt, zu der ihn die Mutter geschleppt hatte. In seinen Glanzzeiten hatte er an Kickbox-Wettkämpfen teilgenommen. Inzwischen betrieb er ein Sportstudio, in dem er zuweilen Frauen kennenlernte, die gegen One-Night-Stands nichts einzuwenden hatten. Obwohl er auf die Fünfzig zuging, trainierte er noch immer regelmäßig, und trotz der zur Schau gestellten physischen Überlegenheit konnte er recht charmant sein. Was einige Damen jedoch besonders an ihm schätzten, war seine dominierende Haltung. Er war der geborene Anführer, ohne dabei großkotzig oder gar arrogant herüberzukommen. Jan war eher der Kumpel Typ, einer, der jedem das Du anbot, es aber auch nicht lassen konnte, seine Gegenüber auf die Schippe zu nehmen.
Mama war nicht amüsiert, als er ihre Tochter abschleppte. Sie rechnete sich allerdings spätere Chancen aus, da sie nicht an eine Beziehung zwischen der gestern noch Siebzehnjährigen und einem Mann glaubte, der leicht ihr Vater hätte sein können.
Jan wusste bereits nach der ersten Nacht in seinem Apartment: Erika oder keine. Besonders ihre unterwürfige Art reizte ihn, wie sie sich seinen Vorstellungen untergeordnet hatte und ihm devot zu willen war. Allerdings wurde ihm nur allzu bald bewusst, dass sie sexuell nicht nur sehr unerfahren, sondern in seinen Augen sogar recht verklemmt war. Sobald er sie vor Freunden in die Brustwarzen zwickte, saß sie meist mit hochrotem Kopf da. Sie wehrte sich nicht gegen seine Zugriffe, ließ eher wie eine Klosterschülerin alles über sich ergehen, wie einer seiner Kumpane es einmal ausdrückte. Allerdings war er sich nicht sicher, inwieweit die nach Außen praktizierte Unterwürfigkeit tatsächlich ihrem Charakter entsprach. Immer wieder gab es Anzeichen, dass unter der fügsamen Schale ein Kern steckte, der aus anderem Holz geschnitzt schien.
Ihn törnte es an, dass sie ihm nicht Einhalt gebot, wenn er ihr vor allen Leuten zwischen die Beine griff und dann lauthals behauptete, sie hätte schon wieder vergessen, ihren Slip anzuziehen.
Auch war er sich nicht sicher, was sie in ihm, dem so viel älteren Mann sah. Er argwöhnte, dass sie ihn als Vaterersatz betrachtete, aber er ahnte, dass sie ihm genauso verfallen war, wie er ihr.
Zuweilen vermutete er, dass sie es trotz aller zur Schau gestellten Schamhaftigkeit ebenfalls erregte, vor fremden Augen unsittlich berührt zu werden. Gerade hatte sie ihm gestanden, dass einer der Liebhaber ihrer Mutter sich einen Spaß daraus gemacht hatte, sie in aller Öffentlichkeit zu kompromittieren.
»Hast du denn nicht deine Mama darauf angesprochen?«
»Ja, natürlich, aber die meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen, eher stolz darauf sein, von einem so viel älteren Mann attraktiv gefunden zu werden.«
»Was hat er denn von dir gewollt?« Jan musste sich eingestehen, dass ihn das Gespräch mit seiner Frau erregte, die ihm zunehmend zögerlicher beichtete, dass der Hausfreund darauf bestanden habe, sie immer öfter am Swimmingpool der Anlage einzuölen.
»Und was war daran so schlimm?«
»Er hat sich einen Spaß daraus gemacht, mir vor allen Leuten an den Busen zu greifen. Er wollte auch, dass ich ohne Oberteil herumliefe, aber das hat mir meine Mutter verboten. Sie befürchtete, es gäbe Beschwerden von anderen Bewohnern. Wölfi, so nannte sie ihn, hatte meistens eine Gruppe von älteren Männern um sich geschart, denen er Bier ausgab. Die konnten gar nicht genug davon bekommen, mich halbnackt zu begaffen.«
»Und vor denen hat er dich dann eingeölt?«
»Ja, ich musste mich in den Kreis von seinen Saufkumpanen stellen, das Oberteil öffnen und daraufhin hat er mir vor allen Augen das Sonnenöl einmassiert, wie er sich ausdrückte.«
»Und deine Mutter?«
»Die lag auf ihrer Sonnenliege und hat in einer Illustrierten geblättert.«
»Gab es denn keine anderen Frauen, die das mitbekommen haben?«
Jan hatte inzwischen einen Steifen bekommen und Erika die Hand auf den Bauch gelegt. Meist ergaben sich diese Gespräche im Bett und danach machten sie regelmäßig Sex. Während seine Gattin von ihren Jugenderlebnissen berichtete, hatte er begonnen, ihren Busen zu streicheln.
»Ich weiß nicht, woran es lag, aber es gab nur sehr wenige Frauen in der Anlage und überhaupt keine Kinder. Es war wohl ein Altersruhesitz und wir kamen ja auch nur zu Besuch.«
»Und du musstest dann mit losem Bikinioberteil vor den Rentnern stehen, während Wölfi dir den Busen betatschte?«
»Als er merkte, dass meine Mutter nicht einschritt, wurde er immer unverschämter. Er streifte mir den Büstenhalter ab und versuchte mich zu erregen, indem er mit meinen Brustwarzen spielte.«
»Vor allen Leuten?«
»Ja«, flüsterte sie.
»Wie viele Männer standen denn da herum?«
Zu Jans Überraschung war Erikas Möse klitschnass, als er sie zwischen den Beinen berührte. Ob sie vielleicht doch nicht die Unschuld vom Lande war, als die sie sich immer aufführte?
Aber Erika zerstreute sofort all seine Bedenken:
»Es war fürchterlich. Wölfi spielte an meinem Busen und zog mir unter dem Vorwand, das Höschen nicht mit Öl beflecken zu wollen, den Slip über den Po. Ich stand quasi nackt vor den geilen Kerlen, die am liebsten auch Hand angelegt hätten. Mama machte sich meist aus dem Staub, behauptete, auf die Toilette zu müssen. Dabei wusste sie ganz genau, dass sie mich diesen Lustgreisen auslieferte. Kaum war meine Mutter außer Sichtweise, begann ihr Boyfriend, mir zwischen die Beine zu greifen.«
»Hast du dich denn nicht dagegen gewehrt?«
Jan hatte inzwischen seinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln positioniert und war kurz davor, in sie einzudringen.
»Natürlich. Aber beim ersten Mal hatte er einen Kumpel gebeten, mir die Arme hinter dem Rücken zu verdrehen. Es hat fürchterlich wehgetan und dann habe ich lieber stillgehalten. Ich weiß nicht, was dieses Schwein noch mit mir angestellt hätte, glücklicherweise ist im Sommer die Beziehung mit meiner Mutter auseinandergegangen. Wahrscheinlich hat sie irgendwann mal mitgekriegt, dass ihr Liebhaber mehr an mir, als ihr interessiert war.«
Jan nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit das Wölfi Thema wieder aufzuwärmen, aber jetzt wollte er erst mal seine neben ihm immer heftiger keuchende Ehefrau befriedigen. Er liebte diese 'Löffelchenposition', die es ihm ermöglichte, besonders tief in sie einzudringen. Zumindest beim Liebesspiel hatte Erika keine Hemmungen. Sie genoss es, gleich mehrmals hintereinander zum Höhepunkt zu gelangen, und konnte meist nicht genug bekommen. Ihr Ehegatte musste schmunzeln, wie hingebungsvoll seine Frau im Bett war, und wünschte, dass wenigstens etwas davon auf ihr Verhalten in der Öffentlichkeit abfärben möge. Zwar fand er es schön, wie sie sich beim Geschlechtsakt gehen ließ, aber bei seiner Erfahrung mit hunderten Frauen brauchte er mehr als eine feuchte Muschi, um aufgegeilt zu werden.
Vor den Freunden hatte er sich einen Spaß daraus gemacht, sie damit aufzuziehen, wie schamhaft sie sich immer verhielte. Oft hatte er sie in die Höhe gehalten, wohl wissend, dass dabei ihr Kleid über den Po rutschte und wohl geformte Beine bis zum Ansatz des Slips frei gelegt wurden. Erika wog nicht viel mehr als 60 kg. Ihr schlanker Körper betonte den großen Busen noch und selbst der pralle Hintern unterstrich die eher zierliche Figur. Aber die üppige Oberweite und der knackige Po ließen sie sehr sexy erscheinen. Sie hatte die Kurven eines Pin-up-Girls und eine elektrisierende rötliche Mähne.
Jan wunderte sich immer, wenn er ihre vollschlanke Mutti traf, wie unterschiedlich die beiden aussahen. Zwar waren sie etwa gleich groß, besaßen auch dieselben graugrünen Augen, aber damit endeten auch schon die Gemeinsamkeiten. Erika würde man eher als petit bezeichnen, während ihre Mama an die italienische Schauspielerin Sophia Loren erinnerte. Die Mutter wirkte noch vollbusiger als ihre Tochter, was wohl dem Umstand geschuldet war, dass sie ihre Oberweite stolz vor sich herschob, und keine Gelegenheit ausließ, die Titten Männern an die Brust zu drücken, wenn die sie umarmten.
Er konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass die Schwiegermutter einen Narren an ihm gefressen hatte. Zu oft hatte sie ihm eine Hand auf die Oberschenkel gelegt, sich auch des Öfteren mit eher unpassende Bemerkungen über seine Manneskraft ausgelassen. Wahrscheinlich hatte sie vom Töchterchen über ihre Marathonsitzungen im Bett erfahren. Erika konnte nicht genug davon bekommen, sich auf ihres Gatten Mörderaal aufspießend selbst den Rhythmus zu bestimmen, zu dem sie sich auf ihm bewegte. Oft ließ sie sich im Zeitlupentempo auf ihn heruntergleiten und wenn Jan sich gerade über ihre vorgebliche Langsamkeit beschweren wollte, erlebte er eine entfesselte Frau, die sich kurz auf ihm abstützte, sich sogleich erneut pfählen zu lassen. Dieses Vermögen innezuhalten, um sich dann umso wilder zu gebärden, hatte es ihm in ihrer ersten Nacht angetan.
Jan boxte noch immer regelmäßig und wusste, dass er trotz seiner bald fünfzig Lenze nicht nur wesentlich jünger aussah, sondern es auch mit vielfach Jüngeren noch aufnehmen konnte. Er war auf seine Geschwindigkeit stolz, und sich der verheerenden Wirkung bewusst, die sein Ellbogen im Gesicht eines Kontrahenten ausüben konnte. Zwar war er nie wirklich in eine Schlägerei verwickelt worden, vermutete aber, dass es schon eines sehr wendigen Gegners bedurfte, ihn auch heute noch außer Gefecht zu setzen.
Erika war einen Kopf kleiner als er. Neben seinen bald 2 Metern Körpergröße und den massigen Schultern sah sie eher wie eine Tochter denn die Ehefrau aus. Trotz ihres vollen Busens wirkte sie wie eine Elfe. Lange rotblonde Haare, irisierend leuchtende Pupillen und ein ebenmäßiges Gesicht ließen sie überdurchschnittlich hübsch erscheinen. Besonders wenn sie ihn mit ihren großen Augen forschend anstarrte, erinnerte ihn das Mädchen an eines der Gemälde Amadeo Modiglianis.
Würde man Erika fragen, was sie zu dem Mann hingezogen hatte, der leicht ihr Vater sein könnte, hätte sie wahrscheinlich mit den Schultern gezuckt. Sie wusste es nicht wirklich zu benennen, fühlte aber, dass sie sich ihm anvertrauen konnte. Die junge Frau war sich allerdings nicht sicher, warum sie einen Beschützer suchte. Spräche man sie auf ihre verklemmte Sexualität an, wäre ihr am wenigsten bewusst, dass hier vielleicht der Schlüssel zu ihrer abgrundtiefen Hingabe zu Jan lag.
In der Familie, in der sie aufwuchs, war Sex nie ein Thema gewesen, und sie konnte kaum erinnern, ihre Eltern jemals in einer liebevollen Umarmung erlebt zu haben. Vielleicht war das einer der Gründe, warum ihre Mutter sich von dem Vater getrennt und dann immer häufiger in die Arme ständig wechselnder Liebhaber geflüchtet hatte.
Die lieblose häusliche Atmosphäre und das später eher promiskuitive Verhalten ihrer Mama lösten bei Erika Verwirrung aus. Die Extreme waren zu unterschiedlich, als dass sie eine vernünftige Haltung zum anderen Geschlecht hätte entwickeln können. Sie sehnte sich nach der Liebe und Geborgenheit, die sie in ihrem Elternhaus nie erfuhr, war aber andererseits von dem nymphomanischen Treiben der Frau abgeschreckt.
Natürlich hatte sie Freundinnen gehabt, mit denen sie sich über Jungen unterhalten konnte. Sie war auch die eine oder andere intimere Beziehung zu Klassenkameraden eingegangen. Da diese Erlebnisse jedoch meist wenig befriedigend waren, hatte sie sich oft gewundert, warum so viel Aufhebens um Sex und das andere Geschlecht gemacht wurden.
Selbstverständlich war sie bereits mehrfach zum Orgasmus gekommen, besonders, wenn sie es selbst in die Hand genommen hatte. Aber erst mit Jan hatte sie den Höhepunkt in einer Intensität erlebt, die das Mädchen früher nie für möglich gehalten hätte.
Wenn er sie vor gemeinsamen Freunden am Busen berührte, wollte sie immer vor Scham im Boden versinken. Andererseits spürte sie Schmetterlinge im Bauch, welche die Abwehrversuche noch halbherziger geraten ließen, als sie es ohnehin schon waren.
Sie beruhigte sich damit, dass Jan sich wohl nur einen Spaß daraus machte, sie vor seinen Kumpeln aufzuziehen. Bislang hatte sie es eher als zugegebenermaßen frivoles Spiel angesehen, als sich Gedanken darüber zu machen, was ihren Ehegatten ritt, sie wie ein Sextoy zu behandeln.
Nachdem der Mann ihre unterwürfige Ader und Bereitschaft erkannt hatte, sich ihm mit Haut und Haaren auszuliefern, genoss er es, sie seinen Sportsfreunden oder Bekannten am Stammtisch vorzuführen. Unter dem Vorwand ihr Luft zu verschaffen, knöpfte er ihr vor allen Leuten die Bluse auf. Oder er hieß sie ihren Pullover ausziehen, wohl wissend, dass sie darunter nur ein dünnes Hemdchen trug, das ihre vollen Brüste mehr betonte, statt zu verhüllen.
Bereits kurz nach ihrem ersten Kennenlernen hatte er sie überredet, auf BHs zu verzichten, oder wenn überhaupt nur solche zu tragen, die er für sie ausgesucht hatte. Entweder waren seine Büstenhalter eine Nummer zu klein und drückten ihren Busen eher heraus als ihn zu stützen, oder es waren Exemplare, die er in Geschäften erstand, die auf frivole Unterwäsche spezialisiert waren. Besonders Modelle, die Brustwarzen freiließen oder so durchscheinend waren, dass Erika sich oft fragte, wozu sie die überhaupt trüge, hatten es ihm angetan. Bald hatte sie sich daran gewöhnt, dass ihre erigierten Krönchen unter den Blusen durchschienen, die Jan ihr aufdrängte, oder sich unter T-Shirts abzeichneten, die aus so dünnem Gewebe waren, so eng anlagen, dass sie sich immer halb nackt darin vorkam. Aber ihr Mann hatte sie überzeugt, dass er sie für außergewöhnlich hübsch hielt und sie stolz auf ihren Körper sein sollte.
Zu Hause hätte es ihr ja nichts ausgemacht, sich sexy zu geben, aber Jan schien darauf versessen, sie in der Öffentlichkeit wie eine Animierdame herumlaufen zu lassen. Meist konnte sie froh sein, wenn Bekannte ihr nur auf die Titten starrten und sonst nichts passierte. Der Göttergatte hatte es sich nämlich zur Angewohnheit gemacht, mit ihrem Busen zu spielen, wenn er sie küsste. Natürlich traten die Nippel dann nur umso mehr hervor und Jan zog sie dann vor allen Leuten damit auf, wie erregt sie schon wieder sei. Und als seien sich aufrichtende Brustwarzen nicht schon peinlich genug, kniff er sie bis Flüssigkeit herauskam. Dann wies er seine Freunde stolz darauf hin, dass sie wohl wieder gemolken werden müsse. Am liebsten versank sie dann jedes Mal im Boden, während der Ehegemahl ihr in den Ausschnitt griff und Milch aus ihren Titten presste.
Unter dem Vorwand, ihr Billard beibringen zu müssen, brachte Jan seine Frau in Spielhallen, wo Halbwüchsige herumlungerten. Immer wieder ließ er die nur mit einem engen Minikleid bedeckte 18-Jährige sich weit über den Pooltisch beugen, wohl wissend, welche Wirkung sie dabei auf Anwesende ausübte. Während er ihr von hinten die Haltung des Cues korrigierte, schob er ihr den Rock über den Po. Wenn Erika dann manchmal erst nach zehn Minuten bemerkte, dass man ihren Slip sehen konnte und errötend das Kleid herunterzog, wunderte sich Jan, ob sie es wirklich die ganze Zeit über nicht mitbekommen hatte, dass ihr der Rock bis zu den Hüften hochgerutscht war. Auf hochhackigen Schuhen nur mit einem Tanga bekleidet war sie für die zahlreichen Ausländer sicherlich mehr als nur eine Augenweide. Wahrscheinlich hielt man ihn für ihren Zuhälter und ließ sie beide deshalb in Ruhe.
Einmal waren sie zur Faschingszeit in einer dieser Hallen eingekehrt, wo Billardtisch neben Billardtisch stand. Es war ihm gelungen, Erika als Majorette einzukleiden. Der Rock bedeckte kaum den Slip und er hatte die 18-Jährige dazu bewegen können, ihre bei der Karnevalsgarde erlernten Tanzschritte als Funkenmariechen auf dem Tisch zu präsentieren. Es war zwar ein teurer Spaß geworden, da sie während ihrer bald zehnminütigen Vorführung den Filz auf dem Pooltisch ruiniert hatte. Aber für Jan war das Beine Schwingen über den Köpfen der Zuschauer sein Geld wert gewesen. Nicht nur er hatte mitbekommen, dass sich ihr Tanga weit in die Furche zurückgezogen hatte und beide Schamlippen bloßlagen. Als er sie dann vom Tisch hob, darauf bedacht ihren Rock bis zum Bauchnabel hochzuhalten, hatte noch einmal jeder der Umstehenden ihre glatt rasierte Scham begutachten können.
Erstaunlicherweise hatte sie sich seinem Wunsch von Anfang an gebeugt, penibel darauf zu achten, dass kein Härchen ihre Liebesgrotte bedeckte. Jan hatte ihr zudem eine Monatskarte in einem Studio geschenkt, wo man mit heißem Wachs dem Übel an die Wurzel ging.
Er wusste nicht, ob es an dem ungewohnten Alkoholgenuss lag, aber er hatte während der Faschingszeit mitbekommen, dass sich seine junge Frau beschwipst weit weniger gegen seine Bemühungen sträubte, etwas von ihrem Körper zu entblößen.
Ein paar Wiener hatten das 'Fast-Nackt-Gschnas' aus ihrer Heimat nach Frankfurt gebracht und zusammen mit einem lokalen Karnevalsverein eine entsprechende Veranstaltung angekündigt. Natürlich wollte Jan sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, Erika halb entblößt dorthin zu führen. Um das geeignete Kostüm, beziehungsweise die gewagtesten Dessous zu erstehen, brachte er seine Frau zu einer Victoria’s Secret Boutique. Mit der Zusicherung, darüber einen Morgenrock tragen zu dürfen, war es ihm gelungen, sie in einen transparenten Body steigen zu lassen.
Überrascht hatte er mehrere Männer vor den Umkleidekabinen bemerkt. Während einige sicherlich auf ihre Partnerinnen warteten, waren ihm einige ältere Kerle aufgefallen, die sich vor den Kabinen herumdrückten, immer auf der Suche nach einem offenen Spalt im Vorhang. Jan hatte die Spanner freundlich angegrinst und sogar in ein Gespräch verwickelt. Er fragte sie, ob seine Frau in dem Einteiler eher sexy aussähe, oder doch lieber einen der knappen Bikinis anziehen sollte.
Zu Erikas Entsetzen hatte er kaum, dass die einzige Verkäuferin mit einem Kunden zur Kasse geeilt war, den Vorhang beiseitegeschoben und seine nur mit dem durchsichtigen Teil bekleidete Frau den Voyeuren präsentiert. Erika hätte sich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen, ließ aber gehorsam die Anweisungen ihres Mannes über sich ergehen, sich zur Seite zu drehen und in die Hocke zu gehen. Sogar als Jan sie aufforderte, ihre Knie nicht so zusammenzupressen, sondern die Schenkel zu spreizen, hatte sie ihm mit hochrotem Kopf Folge geleistet. Er ließ sie dann den Body wieder ausziehen und brachte ihr einen Tanga, der selbst im brasilianischen Karneval Aufsehen erregt hätte. Auf ihren fragenden Blick, wo das dazugehörige Oberteil wäre, meinte er lakonisch, er hätte nichts Passendes gefunden und sie solle halt einen Arm über ihren Busen legen.
Erika schämte sich in Grund und Boden, als sie sich den lüsternen Blicken ihrer Zuschauer aussetzen musste. Was blieb ihr Anderes übrig als den Arm vom Oberkörper zu nehmen, als Jan begann, ihr das Höschen herunterzuziehen, um sie in ein noch knapperes steigen zu lassen. Zwar war sie teilweise in der Kabine verborgen, aber zwei Männer waren so nah an den halb geöffneten Vorhang getreten, dass sie den faulen Atem des einen riechen konnte. Während Jan ihr den Tanga mit einer Hand nach unten streifte, hatte er mit der anderen angefangen, sie an ihren nackten Brustwarzen zu zupfen. Als sie ihm den zweiten Slip aus der Hand nahm, bedeutete er ihr, die Finger von ihrer Muschi zu nehmen, und hielt seine Pranke vor ihr Geschlecht. Kaum hatte sie erleichtert damit begonnen, das Unterteil über ihre Füße zu ziehen, spürte sie seine Finger zwischen ihren Schamlippen. Jan masturbierte sie ganz unbekümmert vor den beiden Fremden und Erika war hin und hergerissen, sich den Gefühlen in Ihrer Möse zu ergeben, oder sich auf Sitte und Anstand zu besinnen. Schnell zog sie den Slip nach oben, um mit kurzem Bedauern festzustellen, dass Jan seine Finger wieder aus ihr genommen hatte.
Später auf dem Nachhauseweg hatte er sie damit aufgezogen, wie nass sie gewesen sei und dass sie sich bereits vor Erregung zu verkrampfen begann. Seiner Frau war die ganze Angelegenheit höchst peinlich in Erinnerung und hätte sie am liebsten aus ihrem Gedächtnis gelöscht.
Sie waren dann des Öfteren in den Laden gegangen und Erika hatte das ungute Gefühl, Jan bemühte sich bei jedem Besuch, die schamlosen Enthüllungen des letzten Auftritts noch zu überbieten. Auch wunderte sie sich, dass ihr die Männer, die sie lüstern taxierten, bekannt vorkamen. Sicherlich hätte sie es nicht für möglich gehalten, dass Jan seine Telefonnummer mit der Bitte weitergegeben hatte, ihn anzurufen, falls man seine junge Frau mal wieder halb nackt sehen wolle. Er hatte sich sogar mit einer der Verkäuferinnen angefreundet und ihr 200 Euro geboten, wenn die sie bei ihren Anproben ungestört ließe. So war es ihm gelungen, Erika mehr oder weniger bekleidet, fremden Männern vorzuführen. Mehrmals ließ er sie halb entblößt vor die Kabine treten, Strapse anprobieren. Am meisten erregte ihn, wenn sie in die Hocke ging und ihre geöffnete Scham den Voyeuren zur Schau stellen musste. Er trat dann hinter sie und zog an ihren Brustwarzen. Allerdings war sie dazu nur bereit, wenn er sie bereits in der Kabine gefingert und bis zum Orgasmus erregt hatte.
Erst als einer der Kerle begonnen hatte, sie heimlich mit dem Handy zu fotografieren, hatte Jan eingewilligt, die schrecklichen Besuche einzustellen.
Wäre es nach ihm gegangen, hätte er sie nur in allerkürzesten Minikleidern ausgeführt, aber Erika war in ihrer Garderobe sehr bodenständig, um nicht zu sagen hausbacken.
Jan gab nicht auf, sie davon zu überzeugen, auch einmal etwas gewagtere Outfits anzuprobieren. Oft hatte er entsetzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn sie wieder mit einem den großen Busen perfekt verhüllenden Pullover von einer Einkaufstour zurückgekehrt war.
Es bedurfte all seiner Überredungskünste, sie dazu zu bewegen, sich in einem etwas freizügigeren Outfit vor die Tür zu wagen. Meist trug sie ein geblümtes Sommerkleid, das sicherlich unter dem dünnen Stoff hervorragend ihre Kurven zur Geltung gebracht hätte, wäre es nicht so sackartig zugeschnitten.
Erikas überdurchschnittlich großer Busen war asymmetrisch, wie sie immer wieder betonte. Aber trotz seiner Fülle stand er straff ab. Anstatt auf ihre gewaltigen Möpse stolz zu sein, haderte sie ob deren unterschiedlicher Form. Während ihre rechte Titte eher spitz nach vorne ragte und die erigierte Brustwarze dazu einlud, mit den Fingern in die Länge gezogen zu werden, war die rechte Seite fast kugelförmig. Gemeinsam bildeten sie ein atemberaubendes Dekolleté, zumindest im richtig ausgeschnittenen Kleid.
Zusammen mit den rotblonden Haaren und nicht enden wollenden Beinen war sie sehr attraktiv. Da sie sich aber nicht zurechtmachte, entgegen seiner Anweisung häufig Schlabberpullover und Faltenröcke trug, waren ihre Reize meist unter mehreren Lagen Stoff verborgen. Sie entschuldigte ihr Aussehen immer mit ihrem Job in der konservativen Anwaltskanzlei, aber gerade von dort hatte Jan den entscheidenden Tipp bekommen.
Einer ihrer Kollegen, Kevin, mit dem sie sich angefreundet hatten, erzählte ihm von einem Fall, wo der Mann ein Mädchen mit einer Droge gefügig gemacht hatte, die den so genannten KO-Tropfen ähnelte.
»Du musst dir die Wirkung der Tabletten ähnlich vorstellen. Das Opfer bekommt nicht richtig mit, was ihr passiert, aber sie ist bei vollem Bewusstsein, eher als wäre sie betrunken oder zugedröhnt. In dem Fall, den wir bearbeiten, verteidigt sich der Kerl damit, dass die Kleine sehr wohl mitbekommen hätte, was mit ihr geschah, sich aber nicht gewehrt hätte. Wir haben die Pillen daraufhin chemisch untersuchen lassen und bestätigt bekommen, dass die Geschädigte zwar ansprechbar, aber nicht Herr ihrer Sinne war.«
Jan war sofort Feuer und Flamme.
»Kannst du mir nicht mal ein paar davon besorgen, ich würde sie gerne mal an Erika ausprobieren«, fragte er den Anwalt.
»Aber nur, wenn du mich zugucken lässt. Deine Frau ist wirklich heiß, nur immer so zugeknöpft.«
»Genau, lass uns mal zusammen in’s Starlight gehen, diesen Animierschuppen.«
»Ja, abgemacht.«
»Und wann kann ich die Tabletten bekommen?«
Jan wollte die Wirkung der Droge aber erst einmal alleine ausprobieren, bevor er dem Arbeitskollegen, die Gelegenheit gäbe, seine Frau in aufreizendem Outfit zu bewundern.
Er kannte eine Bar im Bahnhofsviertel, die mehr als nur einen zweifelhaften Ruf hatte und oft von der Polizei wegen Drogenhandel oder anderer krimineller Aktivitäten geschlossen wurde. Dorthin wollte er Erika bringen und sehen, wie die Tabletten wirkten.
Er hatte ihr die Pillen in’s Abendessen gemixt und vorgeschlagen, mal wieder gemeinsam auszugehen. Das Mädchen war schon nach kurzer Zeit benommen, freute sich aber darauf, eine Kneipe zu besuchen. Als Jan merkte, dass seine Frau immer apathischer wurde, half er ihr, in das Minikleid zu steigen, und freute sich, als sie nicht bemerkte, dass sie außer einem Tanga nichts darunter anhatte.
Auch hatte er das Kleid geändert, sie leichter entblößen zu können. Erst trennte er die Seitennähte auf, wodurch die Armausschnitte vergrößert wurden. Da sie keinen BH trug, konnte man jetzt seitlich ihren Busen sehen. Dann verlängerte er die Träger und konnte es kaum erwarten, den Knoten zu lösen, ihren Brustansatz freizulegen. Auch die Länge hatte er radikal gekürzt und an der Seite zwei lange Schnitte angebracht, durch die man ihre nackten Oberschenkel erkennen konnte.
Er hatte sich bereits eine Ausrede zurechtgelegt, falls Erika einmal ihr Kleid suchen, es jedoch nicht mehr fände. Jetzt aber wollte er sich keine Gedanken um das Nachher machen, sondern erregte sich bei der Vorstellung, seine schüchterne Frau fremden Männern vorführen zu können.
Während Jan ihr in die hochhackigen Schuhe half, bemerkte er, dass sie immer wieder einnickte, wenn man sie nicht wachhielt.
Als er die Kneipe betrat, musste er sie unter den Achseln stützen, so wackelig war sie auf den Beinen. Zu seiner Überraschung war der Raum gerammelt voll und es war schwierig, einen Platz zu bekommen. An einem Tisch kurz vor der Toilette war zwar noch ein Stuhl frei, aber kein Raum für einen zweiten. Hilfesuchend blickte er die sechs Männer an und fragte, ob sie sich wohl dazusetzen könnten. Die Kerle sahen aus, als seien sie Mitglieder einer Motorradgang. Einige trugen Lederwesten, auf die irgendein mehrfarbiges Symbol aufgenäht war. Auch das einzige Mädchen in der Runde hatte auf dem Rücken ihres knappen Lederkleides ein ähnliches Abzeichen. Zudem sah die Braut wirklich heiß aus. Ihre langen Haare waren auf einer Seite ausrasiert, was ihr etwas verwegen Punkiges gab. Der Mann neben ihr hatte die Hand auf ihrer Netzstrumpfhose liegen und seinen Finger durch eines der Löcher gesteckt. Unter dem Leder zeichneten sich ihre Brustwarzen ab und Jan war überrascht, als sie ihn herausfordernd angrinste:
»Komm, setz dich zu uns«, damit deutete sie auf den freien Stuhl neben sich.
»Für deine Freundin werden wir einen Platz am Tisch finden. Ist sie besoffen oder hat sie was geschluckt?«
»Ja, sie hat wohl ein bisschen zu viel getrunken. Vielleicht können deine Freunde sie ja in die Ecke lassen«, damit ließ er seine Frau auf den Schoss des Mannes gleiten, der außen auf der Eckbank saß.
Ob es gewollt war oder sich so ergab, konnte Jan nicht erkennen, aber der vollbärtige Kerl hielt Erika so am Oberkörper fest, dass seine Finger sie gerade unter den Brüsten zu fassen bekamen. Als er merkte, dass Jan mehr auf den Ausschnitt seiner Sitznachbarin, denn darauf achtete, was mit der Frau geschah, griff er Erika unter den Hintern und hob sie hoch. Dann übergab er sie mit der anderen Hand immer noch an ihrem Busen dem Nächsten.
Das Mädchen war halb in sich zusammengesunken und reagierte kaum, als die Männer ihr an die Titten fassten, um sie wiederaufzurichten. Es war offensichtlich, dass die junge Frau nicht mitbekam, was mit ihr vorging. Jan war mehr mit der neben ihm sitzenden Sonja beschäftigt, als dass er darauf achtete, wie seine Frau von Mann zu Mann weitergereicht wurde. Die Motorradfahrer hatten jetzt ihre Hände unter ihrem nackten Hintern und schoben sie langsam von einem zum anderen, bis sie endlich in der Ecke abgesetzt wurde. Eingerahmt von zwei vierschrötigen Bikern, die auch schon bessere Tage gesehen hatten, hing die 18-Jährige mehr auf der Bank, als dass sie saß, dagegen ankämpfend, auf der Stelle einzunicken.
»Ihr könnt sie ja ein bisschen kitzeln, damit sie nicht einschläft«, meinte Jan lachend zu den beiden.
»Speziell unter den Armen und an den Fußsohlen ist sie sehr empfindlich.«
»Na, vielleicht auch noch woanders«, mischte sich Sonja ein, was lautes Gegröle der Männer hervorrief.
Seine Nachbarin hatte ihm eine Hand auf den Oberschenkel gelegt und Jan fühlte, wie sich sein Schwanz nur Zentimeter von ihren Fingern aufrichtete. Er wusste nicht, in welcher Beziehung ihr Tischnachbar zu ihr stand, aber mit seinem wilden Bart sah er nicht danach aus, als sei mit ihm gut Kirschen essen. So beschränkte er sich darauf, die Erektion etwas zur Seite zu schieben, ließ aber die Hände auf dem Tisch.
Aus den Augenwinkeln konnte er beobachten, wie ihre Banknachbarn seiner Frau unter die Achseln griffen und sie wild aufkreischte. Um besseren Zugang zu ihren Achselhöhlen zu bekommen, legten sie sich Erikas Arme um die Schultern und kitzelten die sich jetzt auf ihrem Sitz verzweifelnd wehrende 18-jährige. Da ihre Arme hinter den breiten Rücken der Männer eingeklemmt waren, konnte sie nur den Oberkörper hin und her drehen, nicht wirklich Widerstand leistend. Durch ihre Bewegungen berührten jedoch ihre nackten Brüste immer wieder die Hände der beiden Beschützer, die sie daraufhin nur umso stärker kitzelten.
Natürlich waren ihnen die künstlich vergrößerten Armausschnitte aufgefallen und dass sie dadurch nicht nur Zugriff auf Erikas empfindlichen Stellen, sondern auch auf ihre Brüste hatten. Jan registrierte, dass beide mit ihren Fingern unter dem Kleid seiner Frau an den Busen griffen und versuchten, sie in die Brustwarzen zu kneifen.
»Hey, ich gebe eine Runde aus«, ließ sich einer der Männer vernehmen.
»Jan, komm hilf mir, die Gläser von der Theke zu bringen.«
Der Typ, der sich als Ron vorgestellt hatte, war verblüfft, als er von Jan hörte, dass Erika dessen Frau war. Umso mehr wunderte er sich, dass es den Ehegatten nicht sonderlich störte, wie seine Freunde jetzt das Mädchen befummelten. Vom Kitzeln waren sie dazu übergegangen ihre Brüste zu kneten und hatten sie teilweise bis zu den Brustwarzen im Ausschnitt freigelegt.
Als sie auf die Biere warteten, bekam Jan aus den Augenwinkeln mit, wie Erikas Banknachbarn ihr die Träger lösten und so verknoteten, dass gerade noch die Nippel bedeckt waren. Während der Eine ihr die Hand von oben in das Dekolletee steckte und an ihrem Busen spielte, hatte der Andere von der Seite unter ihre Brust gegriffen. Immer wieder schob er ihr die Titte aus dem Ausschnitt.
Jan konnte auch an anderen Tischen erkennen, wie Gäste Frauen abknutschten und sie dabei betatschten, aber nirgendwo ging es so wild zu wie bei ihnen. Da ihr Tisch auf dem Weg zur Toilette lag, blieben Voyeure immer wieder vor ihrer Eckbank stehen und schauten zu, wie die vollen Brüste des Mädchens freigelegt wurden.
»Wir haben ihr mal etwas Luft gemacht«, erklärte ihm der rechte Sitznachbar seiner Frau.
»Sie fühlte sich nicht wirklich gut.«
Jan stieß mit den Männern an und dankte ihnen, dass sie sich so aufmerksam um seine Gattin kümmerten. Sonja hatte jetzt die Hand auf seinem Glied und massierte es sanft durch den Stoff seiner Hose. Wenn ihn das nicht bereits angetörnt hätte, dann sicherlich der nackte Busen seiner Frau, der jetzt immer wieder aus dem Kleid geholt wurde.
Erika hielt die Augen geschlossen, hatte aber von dem Bier getrunken, das man ihr hinhielt, so konnte er schlecht beurteilen, inwieweit sie noch etwas mitbekam.
Man hatte ihre Träger wieder aufgeknöpft und jetzt so geknotet, dass wenn man nicht den Stoff über ihren Busen streifte, beide Titten frei lagen.
Jan wandte sich an ihre Sitznachbarn: »Seht ihr, dass sie unterschiedlich große Brüste hat? Im Schwimmbad geniert sie sich häufig deswegen.«
Die Männer hatten jetzt beide Möpse herausgeholt und während sie an ihren Zitzen zogen, fragten sie die Vorbeikommenden, welche Seite ihnen besser gefalle.
Jan war kurz davor zu kommen und würde Sonja nicht immer wieder innehalten, hätte er sicherlich schon längst ob des obszönen Anblicks, den seine Frau bot, abgespritzt.
Erikas Busen war inzwischen wieder bedeckt worden und der Auflauf, der sich vor ihrem Platz gebildet hatte, löste sich langsam auf. Jan war aufgefallen, dass die Hände der beiden Männer jetzt eher unter der Tischplatte beschäftigt waren. Er stellte überrascht fest, dass plötzlich die Beine seiner Frau rechts und links im Schoss der beiden Männer ruhten und sich ihre Füße in weitem Abstand gegen die Tischplatte stemmten. Einer der Kerle hatte sich Erika auf die Schenkel gesetzt und Jan ahnte, warum die Füße der Frau plötzlich rechts und links von kräftigen Männerarmen auseinandergespreizt wurden.
Erikas Kopf lehnte an der Schulter des Kerls, der wohl der Anführer war und schüttelte sich immer wieder wild, wenn ihr die Motorradfahrer über die Fußsohlen strichen. Jan war es, als seien sie plötzlich einer weniger und wunderte sich über den leeren Platz in der Runde. Dann sah er eine Glatze zwischen den auseinandergezerrten Schenkeln seiner Frau und konnte sich bildhaft vorstellen, was da gerade unter dem Tisch abging. Man hatte ihr das Kleid hochgezogen und unter dem Busen aufgerollt. Hätten der Tisch und der Glatzkopf sie nicht abgedeckt, könnte jeder im Raum seine halbnackte Frau mit klaffender Fotze dabei beobachten, wie sie gerade auf der Zunge des Mannes zum Orgasmus kam. Erika keuchte und stieß spitze Schreie aus, während sie am ganzen Körper zuckend immer wieder kam.
Jan, wunderte sich, wieso Glatze und Unterleib sich im Rhythmus ständig hoch und runter schoben, bis er den zerrissenen Slip seiner Frau im Aschenbecher bemerkte. Ihm dämmerte, warum der Mann Erika mit den Händen auf seinem Schoss auf und nieder bewegte. Der Anführer hatte sie auf seinen Schwellkörper gesetzt und während einer seiner Kumpane an ihrem Kitzler lutschte, vögelte er sie in den Hintern.
Als Jan mitbekam, wie seine Frau, die gerade wieder an den Füssen gekitzelt sich verzweifelt hin und her wandte, dabei den Schwanz in ihrem Körper massierte, konnte er nicht mehr an sich halten. Als Sonja seine Nille drückte, fühlte er, wie er durch den Wollstoff in ihre Hand spritzte. Grinsend stieß sie mit ihm an und es schien, als sei auch der Dreier auf der anderen Seite des Tisches gerade zum Höhepunkt gelangt. Jedenfalls tauchte der Glatzköpfige sich lüstern die Lippen leckend wieder auf seinem Platz auf und belohnte sich für die Anstrengung mit einem großen Schluck Bier.
Jan konnte die weit geöffnete Futt seiner Angetrauten sehen, während Finger ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzogen, den geschwollenen Kitzler stärker herauszudrücken. Man hielt Erika ein Glas an den Mund und flößte ihr Bier ein. Jan wunderte sich, dass seine Frau noch trinken konnte, denn nach seiner Schätzung hatte sie bald einen Liter Gerstensaft intus.
Sie saß immer noch auf dem Schwanz des Bikers, der jetzt ihre Brüste aus dem Kleid gezogen hatte und vor aller Augen die Brustwarzen in die Länge zog.
Erika schien etwas sagen zu wollen, aber die Männer lachten nur und zogen ihr wieder die Knie auseinander. Dann nahm der Typ, auf dessen Schoss sie saß, ein leeres Bierglas und hielt es unter den Tisch. Jan wunderte sich, was die Kerle vorhatten. Als man das jetzt wieder fast gefüllte Gefäß vor Erika abstellte und alle in Lachen ausbrachen, war ihm klar, dass man seine Frau gerade vor aller Augen in das Glas katte pissen lassen. Vermutlich, schoss es Jan durch den Kopf, hatten sie ihr dabei noch die Hand in die Möse geschoben und versucht, ihr Pissloch zuzuhalten, denn einige leckten sich jetzt die nassen Finger ab.
Wenn Jan dachte, bereits den Höhepunkt des Abends erlebt zu haben, musste er schnell erkennen, sich getäuscht zu haben. Unter allgemeinem Gejohle hatte man seiner Frau das Bierglas an die Lippen gehalten und sah ihr zu, wie sie ihre eigene Pisse trank.
»Deine bessere Hälfte ist wirklich eine verdorbene Sau, ich hoffe, du bringst sie mal wieder vorbei.«
Der Mann hatte Erikas Hintern jetzt mit beiden Pranken umfasst und fickte sie vor aller Augen erneut in den Po. Er hatte seine Hände um ihre Schamlippen gelegt, die er, während er sie auf seinem Schaft hoch und runter bewegte auseinanderhielt. So konnte jeder am Tisch, oder wer gerade auf die Toilette wollte, ihre offene Fotze sehen, und als der Kerl an ihrem Kitzler zog, mitbekommen, wie sie ein weiteres Mal zuckend zum Orgasmus kam.
Jan war verblüfft, wie lang der Schwanz des Mannes war. Während er die tropfende Möse Erikas über den Tisch hielt, damit auch jeder einmal den Finger hineinstecken konnte, befand sich die Spitze der Rute immer noch im Poloch des Mädchens. Auch Jan vermochte nicht an sich zu halten und steckte seiner Angetrauten die Hand zwischen die Beine, bevor er die nassen Finger an ihrem entblößten Busen abwischte.
»Ich hoffe, euch hat der Abend gefallen«, damit verabschiedete sich der Häuptling und auch seine Kumpane brachen auf. Jan rutschte zu Erika, bedeckte sie wieder, so gut es ging, und hievte sie aus der Eckbank. Als er sie mehr tragend zum Ausgang brachte, griffen immer wieder Männer dem Mädchen zwischen die Beine. Auch ihre beiden Brüste lagen frei und während er sich den Weg nach draußen bahnte, fassten Umstehende seiner Frau an die entblößten Titten und kniffen sie in die Brustwarzen.
Ein wirklich gelungener Abend, musste Jan sich eingestehen. Ihm würde schon etwas einfallen, wie er Erika ihren wunden Hintern und das verschwundene Lieblingskleid erklären könnte. Morgen war auch noch ein Tag, damit setzte er sie auf den Beifahrersitz, schnallte sie an und fuhr beseelt vor sich hin trällernd nachhause.
Er war so aufgegeilt, dass ihm der Samen seines Vorgängers, der ihr aus der Poritze tropfte, nichts ausmachte. Während Erika sich in einem Dauerorgasmus aufzulösen schien, fickte er sie immer wieder zwischen die Schenkel und in den Hintern.
Es war schon lange her, dass er ein halbes dutzendmal gekommen war, aber der geile Auftritt seiner Frau hatte auch bei ihm alle Hemmschwellen niedergerissen. Er hoffte, Erika das nächste Mal bewusster am Geschehen teilhaben zu lassen, und erinnerte sich voller Stolz, wie sie sich auf ihrer Hochzeitsreise hatte gehen lassen. Leider war sie, in die Heimat zurückgekehrt, wieder in ihre alten Verhaltensmuster gefallen. Während sie sich in Afrika Einheimischen auslieferte, war sie in ihrer Heimat wieder zur Mamsell 'Rühr mich nicht an' konvertiert.
Jan nahm sich vor, mit ihr mal wieder Urlaub zu machen. Vielleicht konnte er sie dazu überreden, nach Cap d’Agde zu fahren, der Nudistenkolonie in Südfrankreich, wo Pärchen es in aller Öffentlichkeit am Strand trieben. Allein der Gedanke, wie er sie vor aller Augen in den Dünen ficken würde, ließ seine Rute erneut versteifen.
Jan war bereits als Junge in Afrika gewesen und es immer sein Traum geblieben, noch einmal nach Kenia oder Tansania zurückzukehren. Als er sich mit Erika beriet, wohin sie ihre Hochzeitsreise planen sollten, hatte sie begeistert eingewilligt. Sie stellte sich wilde Tiere vor und war gespannt, wie sie mit dem Leben auf einer Lodge zurechtkäme.
Unter dem Vorwand, sie hätte ja keine Ahnung, wie heiß es dort unten wäre, kümmerte sich Jan um ihre Garderobe. Er hatte ihr mehrere Hotpants gekauft, die er vor Ort weiter zu kürzen gedachte. Erika dachte sich nichts dabei, als er ihr dünne weiße Blusen empfahl und transparente Tank Tops kaufte, hatte sie doch vor, darunter ihre Brüste fest umschließende BHs zu tragen.
Sie war sich hundertprozentig sicher, all ihre Unterwäsche in den Koffer gepackt zu haben. Beim Auspacken nach der Ankunft musste sie allerdings feststellen, dass außer einigen wirklich knappen Slips und transparenten BHs alle anderen Teile verschwunden waren.
»Das ist einer meiner Bekannten auch passiert: Kofferdiebe filzen dein Gepäck auf dem Flughafen und stehlen alles, was sie gebrauchen können. Mein iPod ist ja auch geklaut worden.«
Erika gab sich mit Jans Erklärung zufrieden und dachte zunächst nicht weiter darüber nach, wieso Wäschediebe dann aber ihre kaum etwas verhüllenden Dessous zurückgelassen hatten. Wahrscheinlich haben sie sich geniert, so sexy Unterwäsche zu tragen, redete sie sich ein.
Sie waren in Nairobi gelandet und weiter nach Mombasa gereist. Dort wollten sie in einer Hotel Anlage in der Nähe von Malindi einige Tage am Meer verbringen. Danach sollte es auf Safari in den Tsavo Nationalpark und dann weiter zur Momella Lodge nach Tansania gehen.
Erika musste überrascht feststellen, dass mehrere ältere Touristinnen ohne Oberteil am Strand lagen. Jan erklärte ihr, dass die Witwen Jagd auf junge Afrikaner machten, die ihnen den zweiten Frühling versüßen sollten. Sie brachten ihre jugendlichen Galane auch in das Resort und ließen sich von ihnen am Pool den nackten Oberkörper eincremen.
Jan hatte das sofort zum Anlass genommen, auch seiner Frau zu verbieten, ein Oberteil zu tragen, und Erika hatte wiederstrebend eingewilligt. Schließlich würde sie hier ja niemand kennen, zudem bekäme sie jetzt auch keine hässlichen Bikinistreifen.
Erst langsam dämmerte ihr, dass sie nicht nur über 30 Jahre jünger als die notgeilen Witwen war, sondern auch die Einzige, die immer mit unbekleidetem Oberkörper unterwegs war. Nachdem sie den ganzen Tag am Pool halb nackend zugebracht hatte, willigte sie auch am Abend ein, nur eine ihrer transparenten Blusen zu tragen. Anstatt sie zuzuknöpfen, verknotete Jan sie unter ihrem Busen. Es bedurfte nicht allzu großer Fantasie, sich die Brüste der 18–Jährigen im hell erleuchteten Speisesaal vorzustellen. Ihr Ehemann hatte sich mit einigen der allein reisenden Männer angefreundet und machte sich allabendlich einen Spaß daraus, Erika mit ihren unterschiedlichen Titten aufzuziehen. Meist war sie die einzige Frau in der Männerrunde und Jan nahm immer wieder eine ihrer Brüste in die Hand, um die anwesenden Kerle danach zu fragen, welche Halbkugel sie attraktiver fänden. Oft holte er dann zu vorgerückter Stunde ihre Möpse aus der Bluse und ließ die Männer sich auch zwischen ihren Brustwarzen entscheiden. Erika war es in höchstem Masse peinlich, allabendlich einer Fleischbeschau unterzogen zu werden, wo ihre unterschiedlichen Titten den Mittelpunkt des Interesses bildeten.
Sie fieberte bereits ihrer Abreise zur Safari entgegen, denn immer öfter war es vorgekommen, dass Gäste ihr an den Busen gegriffen hatten, um sachkundig deren Gewicht abschätzen zu können. Jeden Abend warteten die allein reisenden Männer nur auf den Moment, wenn Jan den Knoten öffnete und die Voyeure animierte, die Brüste zu begutachten. Meist spielten dann mehrere Finger an ihren Nippeln, um herauszufinden, welcher sich länger erigieren ließ. Erika hatte das ungute Gefühl, ihre Titten war zum Allgemeingut geiler Afrikaurlauber geworden.
Mehrmals hatte Jan sie dann auf den Schoss gezogen und die 18-Jährige fühlte nur zu gut, wie den Ehemann das Befummeln ihrer entblößten Brüste erregte. Manchmal strich er ihr unter dem Tisch über ihre Scham und hatte zu Erikas Entsetzen damit begonnen, sie vor den lüsternen Blicken der Männer zu fingern. Zwar wurde sie danach in ihrem Bungalow für das frivole Treiben auf der Terrasse immer wieder hingebungsvoll belohnt, aber ihr wäre es lieber gewesen, ihre Lust nicht vor mehr oder weniger Wildfremden auszuleben. Warum konnte ihr Gatte Vorspiel und Höhepunkt nicht mit ihr allein im Zimmer erreichen?
An ihrem letzten Abend hatte Jan Champagner auffahren lassen und Erika ihren leichten Schwips dafür verantwortlich gemacht, dass sie es geschehen ließ, dass er ihr Höschen zur Seite geschoben hatte. Während fremde Hände mit ihren entblößten Brüsten spielten, war sie laut keuchend auf seinen Fingern zum Orgasmus gekommen. Während sie sich noch mit geschlossenen Augen auf die Nachwehen dieses herrlichen Höhepunkts konzentrierte, hatte sie bemerkt, wie ihr Ehemann den Stuhl vom Tisch wegrückte. Dann hatte er ihre Beine über die Armlehnen gespreizt und ihr dabei das Höschen zerrissen. Als die 18-Jährige bereits dem nächsten Orgasmus entgegenglitt, hatte er sich einen Spaß daraus gemacht, ihre Schamlippen immer weiter auseinanderzuziehen und mit ihrem Kitzler zu spielen. Als das Mädchen mitbekam, dass sie mit offener Furche vor den Augen der Urlaubsgäste befingert wurde, war es bereits zu spät. Mit heftig zuckendem Unterleib kam sie erneut vor den begeisterten Blicken der Voyeure.
»Schaut nur, sie spritzt richtig ab.«
Und während Spritzer um Spritzer aus ihrer Möse schoss, hatte sich Jan mit dem Stuhl nach hinten in den Sand fallen lassen, dabei die klaffende Fotze seiner Frau mit den Händen auseinanderhaltend.
Erika war so schockiert von dem obszönen Schauspiel, das sie den geilen Urlaubern bot, dass sie kaum mitbekam, wie sie Jan in ihr Zimmer brachte und über sie herfiel. Er hatte das Licht angemacht und die Vorhänge nicht zugezogen und vögelte das Mädchen vor den begeisterten Gesichtern der Männer, die ihre Nasen an der Scheibe plattdrückten.
Sie lag mit dem Rücken auf seinem Oberkörper. Während er den Schwanz in ihrer Lustgrotte versenkte, hielt er ihr die Beine auseinander. Erika hatte die Augen geschlossen und sich ihren Gefühlen überlassen. Dies war bei weitem der stärkste Orgasmus, den sie jemals erlebt hatte.
Hätte sie allerdings mitbekommen, dass mehrere Voyeure atemlos verfolgten, wie Jans pulsierendes Glied immer wieder in ihre offene Lustgrotte fuhr, die er zum Fenster gewandt hatte, sicherlich wäre sie laut schreiend ins Badezimmer geflüchtet. So aber konnte sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht nicht sehen, wie vor dem Schlafzimmerfenster, die ersten Männer den Schwanz aus der Hose holten und im Schutz der Dunkelheit gegen die Hauswand spritzten.
***
Da sie schlaftrunken mitten in der Nacht von Safari Guides abgeholt wurden, gab es zunächst keine Gelegenheit, Jan auf den gestrigen Abend anzusprechen. Noch immer im Halbschlaf träumte sie davon, wie sie nachts alleine durch die Savanne strich und von einem Löwen verfolgt wurde. Zu ihrer Überraschung hatte sie keine Furcht vor ihm, obwohl er sie immer enger umkreiste. Als er sie schließlich ansprang, öffnete sie ihm bereitwillig die Beine, um ihn noch tiefer in sich eindringen zu lassen. Verwirrt schreckte sie aus ihrem Schlaf an der Schulter des Ehemannes auf, fühlte gerade noch seinen Finger zwischen ihren Schamlippen, bevor sie wieder im Schlaf versank.
Jan spürte grinsend, wie das Mädchen immer nässer wurde, und während sie auf der Ladefläche des klapprigen Land Rover durch die Nacht fuhren, fingerte er vor den erstaunten Augen der afrikanischen Begleiter erneut die 18-Jährige. Man saß sich auf Sitzbänken gegenüber und die zwei Einheimischen verfolgten mit interessierten Blicken jede seiner Bewegungen. Die Afrikaner machten obszöne Gesten Richtung Erika und Jan deutete sie richtig. Darauf bedacht, dass sie nicht aufwachte, knöpfte er ihr die Bluse auf und entblößte den einheimischen Voyeuren ihre nackten Titten. Einer der beiden hatte eine Stabtaschenlampe herausgeholt und leuchtete dem Mädchen mit abgeschirmter Hand zwischen die Beine. Jan rückte seine schlafende Frau zurecht, dann schob er ihr den Slip zur Seite und befriedigte sie vor den lüsternen Augen der beiden Männer.
Die nächsten Tage auf der Safari würden sicherlich aufregend werden und Jan beschloss, sofort nach ihrer Ankunft die Hotpants Erikas noch weiter zu kürzen. Er wollte nicht nur mehr von ihrem knackigen Po zeigen, sondern auch den Stoffstreifen zwischen den Beinen so verschmälern, dass zumindest immer eine Schamlippe unbedeckt bliebe. Vielleicht könnte er Erika ja auch davon überzeugen, gelegentlich auf das Oberteil zu verzichten. Jan war sich sicher, dass seine Frau dann photogener wirkte als jede auf der Suche nach Beute durch den Busch streunende Raubkatze.
Nachdem sie ihr Gepäck in dem Zelt untergebracht und ausgiebig gefrühstückt hatten, versammelte sie der Leiter der Safari um sich. Mike war ein bulliger Kerl, der von einem bildhübschen einheimischen Mädchen begleitet wurde, das genauso gut Tochter, Geliebte oder Ehefrau sein konnte. Ein Holländer, mit dem Jan sich angefreundet hatte, meinte süffisant grinsend, wahrscheinlich sei sie seine Sexetary in Anlehnung an das englische Wort Secretary. Und tatsächlich kümmerte sich die Kleine um die tägliche Reiseroute, die Wehwehchen der Touristen und wohl auch die nächtlichen Bedürfnisse Mikes.
Jan war es nicht entgangen, dass Ihr Tour Guide Erika immer wieder gemustert und versucht hatte, mehr von ihrem Busen zu erspähen. Seine Frau war nicht nur die mit Abstand Jüngste, sondern auch die bei weitem Attraktivste in der Reisegruppe. In ihrem weißen Top, das die Brustwarzen hindurchschimmern ließ und dem knappen Jeans Höschen sah sie mit ihrer rotblonden Mähne wie ein Cover-Girl aus.
Allerdings musste Jan einräumen, dass die farbige Helferin Mikes mit ihrem prallen Hintern und den abstehenden Brüsten Erika sicherlich das Wasser reichen konnte. Sie hatte sich als Yatima vorgestellt, aber darauf hingewiesen, dass jeder sie nur Ya nenne. Der Teenager war außer zwei älteren Ehefrauen und Erika, der einzige weibliche Teilnehmer und die Beiden hatten sich sofort miteinander angefreundet.
Jan wunderte sich immer wieder, wie schnell seine Frau es schaffte, neue Bekanntschaften zu machen. Während er eher abwartete und selten den ersten Schritt auf Fremde zuging, schien das Mädchen ein Naturtalent darin zu sein, Freundschaften zu schließen. Ihm war bewusst, dass die 18-Jährige zwar nicht die gleiche sexuelle Offenheit wie er hatte, dafür aber auch viel weniger berechnend und viel aufgeschlossener war. Er beurteilte das weibliche Geschlecht eher vom Aussehen her und hatte speziell bei den Jüngeren häufig den sexuellen Aspekt im Auge. Dagegen musste er seiner Frau komplette Unvoreingenommenheit assistieren und eine natürliche Freundlichkeit, die er nur selten aufbrachte. Jan nahm sich vor, die unbekümmerte Herzlichkeit Erikas auch auf sich abfärben zu lassen. Er musste aufpassen, sie nicht immer weiter zu instrumentalisieren. Schließlich liebte er das Mädchen, wenn ihm auch klar war, dass sie vor allem seinen sexuellen Bedürfnissen entgegenkam, und von ihm bisher weniger wegen ihres Intellekts oder Charakters begehrt wurde.
Jan nahm sich vor, in Zukunft mehr auf Erikas Interessen zu achten, aber zunächst wollte er seinen Spaß haben. Schließlich waren sie ja auf Hochzeitsreise.
Am nächsten Morgen brachen sie in aller Herrgottsfrühe auf, da ihnen der Anführer erklärt hatte, dass man Wildtiere am besten an den Wasserstellen in der Morgendämmerung beobachten könne. Ihre kleine Reisegruppe war mit umgebauten Land Rovern unterwegs, deren Ladeflächen von Stahlgestellen umschlossen waren, Käfigen ähnlich, damit sie nicht von einem Tier angefallen werden konnten.
Jan hatte seiner schlaftrunkenen Frau Hotpants zum Anziehen gegeben, die er noch am Abend präpariert hatte. Kaum hatte sie sich ein paar Mal auf der Sitzbank bewegt, gab der Reißverschluss seinen Dienst auf und das Vorderteil des Höschens wurde nur noch von dem Gürtel zusammengehalten. Jan hatte den einzigen Knopf entfernt, und wenn die 18-Jährige aufstand, konnte man vom Bauchnabel abwärts nacktes Fleisch bis zu dem ihre Scham notdürftig bedeckenden Minislip erkennen. Erika hatte es zunächst gar nicht mitbekommen, dass sie ihren entblößten Unterleib den interessierten Blicken der männlichen Teilnehmer darbot. Erst als eine der beiden älteren Frauen sie darauf aufmerksam machte, hatte sie sich entsetzt Rat bei Jan geholt.
»Stell dich doch nicht so an. Wer wird dir denn hier auf das Höschen schauen. Wir sind schließlich unterwegs, Fotos von Tieren zu schießen. Im Zeltlager kannst du dann ja versuchen, den Reißverschluss zu reparieren. Im Übrigen siehst du wunderschön aus und es ist doch auch viel zu dämmrig, wirklich etwas zu erkennen.«
Was blieb ihr anderes übrig als Jans Beschwichtigungen zu glauben. Als sie später mit anderen Reisegruppen im Halbkreis oberhalb eines Wassertümpels parkten, hatte sie allerdings öfters das Gefühl, dass die Männer mit ihren Zoomobjektiven eher ihren nackten Unterleib im Visier hatten, denn die sich um das Wasser drängenden Gnus. Sie wusste, dass sie so schnell nicht wieder zurück zum Zeltplatz kommen würden, und ergab sich in ihr Schicksal. Auf dem Tagesplan stand ja nur noch der Besuch in einem Eingeborenen Dorf, wo sie Tänze vorgeführt bekommen sollten.
Allerdings war der 18-Jährigen höchst unangenehm, so leicht bekleidet mit Dutzenden Touristen durch die Savanne laufen zu müssen. Jan bat sie zudem immer wieder, Modell für ihn zu stehen. Erika konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die anderen Männer nur auf die Gelegenheit warteten, sie ebenfalls abzulichten, wenn sie ein ums andere Mal für ihren Ehemann posieren sollte. Jan war auch keine Hilfe, da er von ihr ständig verlangte, sexy Posen einzunehmen. Mehrmals zog er ihr sogar die beiden Stoffteile des Höschens auseinander, sodass den Voyeuren ihr nackter Unterleib dargeboten wurde. Ihr Mann hatte zudem ihren Gürtel so gelockert, dass die Hose noch weiter heruntergerutscht war. Jeder konnte jetzt ihren verschwitzten Slip sehen, der kaum ihren Schamhügel bedeckte. Erika ahnte, dass der dünne Stoff durch ihren Schweiß noch transparenter geworden war. Jan machte sie lachend darauf aufmerksam, dass ihre Schamlippen unter dem knappen Teil deutlich hervortraten.
Es waren bald vierzig Männer und nur eine Handvoll Frauen, die sich auf den Marsch zu dem Dorf gemacht hatten. Bald klebte die durchsichtige Bluse auf ihrer nackten Haut und Jan hatte während einer der Fotosessions ihr Oberteil so locker verknotet, dass Erika immer wieder Angst hatte, ihre Titten würden herausrutschen.
Mehrmals hatte ihr Gatte andere Urlauber gebeten, ein gemeinsames Bild von ihm und seiner Frau zu machen, und dabei zu Erikas Entsetzen ihr unter die Bluse gegriffen und an ihren Brüsten gespielt. Sofort hatten einige der Männer Jan bestürmt, ob sie auch ein Foto mit seiner jungen Frau knipsen dürften. Natürlich hatte er nichts dagegen einzuwenden und die Touristen sogar angehalten, nicht so steif neben Erika zu stehen. Er hatte sie aufgefordert, sie um die Taille zu fassen, und ihre Hände unter dem Busen auf ihre nackte Haut gelegt. Bald konnte sich das Mädchen des Ansturms kaum noch erwehren. Da die Männer vom Ehemann geradezu animiert wurden, seine Frau anzufassen, wurden sie immer zudringlicher. Nachdem ihr der erste ohne Widerspruch zu ernten an die Brust gegriffen hatte, fühlte sie bei fast jedem Foto, wie fremde Finger ihre Möpse befummelten. Jan forderte die Kerle auf, sich hinter sie zu stellen und ihre durchschimmernden Brustwarzen zu bedecken, da die Bilder sonst zu sexy werden würden. Natürlich war das für die meisten das Startsignal, ihr mit beiden Händen an die Titten zu fassen und ihr in die Nippel zu kneifen.
Jan war es dann auch gewesen, der ihr eine Brust entblößt hatte und sich dabei hatte fotografieren lassen. Glücklicherweise hatten sie dann das Dorf erreicht und Erika hoffte inständig, dass man sich jetzt eher einheimischen Motiven zuwenden würde.
Kaum waren sie in Sichtweite der ersten Hütten, nahm der Tour Guide Jan zur Seite:
»Weißt du, ihr seid doch auf der Hochzeitsreise. Wäre es da nicht eine besondere Erinnerung, an dem Tanz der Eingeborenen teilzunehmen? Ya will auch mittanzen und ich denke, es wäre toll, wenn Erika sich ebenfalls beteiligen würde.«
»Was muss sie denn dafür tun?«
»Einfach nur im Kreis mit den afrikanischen Mädels herumhopsen. Sie trägt einen Bastrock wie die anderen Tänzerinnen und braucht sich nur deren Bewegungen abzugucken.«
Jan war sofort Feuer und Flamme, war ihm doch bewusst, dass das besondere Augenmerk auf den entblößten Oberkörpern der Tänzerinnen liegen würde. Er vereinbarte mit Mike, dass der Häuptling des Dorfes vorgeben sollte, Erika eine außerordentliche Ehre erweisen zu wollen, da sie auf der Hochzeitsreise sei. So könnte auch Jan sie überzeugen und ihre Einwände entkräften. Schließlich würden ja auch die afrikanischen Mädchen mit blanken Brüsten tanzen und Erika hatte ja auch nichts dagegen gehabt, am Pool halb nackt herumzulaufen.
Seine Frau sträubte sich mit Händen und Füssen, in aller Öffentlichkeit mit entblößtem Busen vor einer Schar geiler Männer herumhüpfen zu sollen. Aber schließlich erlag sie dem guten Zureden und den gemeinsam vorgebrachten Argumenten von Dorfältestem, Tour Guide und Ehemann. Was sei denn schon dabei, hier in einem afrikanischen Dorf mit ein paar Tänzerinnen vor einer Handvoll Urlauber aufzutreten. Die Afrikanerinnen täten dies täglich und verdienten sich damit ihren Lebensunterhalt. Zudem brächten sie Touristen in diesen abgelegenen Weiler.
Man führte sie in eine der Hütten und der Leiter der Tanzgruppe erklärte ihr schnell einige der Bewegungen. Simba war ein hochgewachsener muskulöser Afrikaner, der Erika immer wieder versicherte, sie brauche keine Angst zu haben, die Tanzschritte seien wirklich einfach. Die 18-Jährige hätte ihm gern klargemacht, dass ihr weniger davor grauste, bei dem Tanz die Reihenfolge der Schritte zu verwechseln, als nur mit einem kurzen Bastrock bekleidet barbusig vor Dutzenden Touristen aufzutreten. Aber das würde er sicherlich nicht verstehen, da die Frauen im Dorf anscheinend nichts dabei fanden, sich von Männern begaffen zu lassen.
Zu Erikas Schrecken hatten die anderen Mädchen sie auch noch genötigt, ihren weißen Slip auszuziehen, da er unter dem Bastrock hervorscheine und ihr Tanz damit nicht authentisch wirke. Erika hatte schließlich gute Miene zum bösen Spiel gemacht und sich einen Rock umbinden lassen, der kaum ihren Po bedeckte. Zudem schien es ihr, als sei ihr Teil besonders ausgefranst, da überall ihre helle Haut hindurchschimmerte.
Endlich waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und die Teenager stellten sich in einer Reihe auf, mit der Darbietung zu beginnen. Während der Anführer noch den Tanz und die Entstehungsgeschichte erklärte, fühlte die junge Frau, wie die versammelten Männer ihre Kameras oder Handys immer wieder auf sie richteten. Unter all den dunkelhäutigen Afrikanerinnen stach die hellhäutige 18-Jährige besonders hervor. Erika war sich der Wirkung ihrer großen hüpfenden Brüste auf die Zuschauer nur zu bewusst.
Während man zunächst eher folkloristische Tänze aufführte, bei denen die Frauen schrille Schreie ausstießen, sich an den Händen fassten und im Kreis herumliefen, war die besondere Attraktion der Löwentanz. Man hatte der 18-Jährigen die Rolle des verängstigten Opfers zugedacht und der nur mit einem Lendenschurz bekleidete Simba hatte eine Löwenmähne übergezogen.
Während er die Mädchen umtanzte, bemühte er sich, Erika aus dem Ring ihrer Beschützerinnen zu zerren. Bald war nicht nur der jungen Frau klar, dass es der Afrikaner nicht nur auf seine Beute im Allgemeinen, sondern vor Allem dessen Brüste abgesehen hatte. Er griff ihr immer wieder an die Titten und versuchte, sie an den Brustwarzen aus dem Kreis der Afrikanerinnen zu ziehen. Die anderen Tänzerinnen erschienen Erika noch sehr jung und bis auf Ya hatte sie den mit Abstand größten Busen.
Schließlich gelang es dem Löwenmann, sie zu packen und sich das wild mit den Beinen strampelnde Mädchen unter dem Gejohle des Publikums über den Rücken zu werfen. Hatte die 18-Jährige gehofft, damit das Schlimmste überstanden zu haben, musste sie sich bald eines Besseren belehren lassen. Der Afrikaner hatte sie um die Taille gefasst, herumgewirbelt und kopfüber seinen Zuschauern präsentiert. Erika wusste, warum ein Raunen durch die Menge ging, als ihr Bastrock sie nicht mehr bedeckte und der Mann die sich heftig wehrende Frau sich mit den Händen auf der Erde abstützen ließ. Sie hatte keine Chance ihre Blößen zu bedecken und stemmte sich mit beiden Armen gegen den Boden, nicht mit dem Gesicht im Dreck zu landen. Dann packte er sie an den Oberschenkeln, wirbelte sie herum, griff ihr mit einer Hand unter den Hintern und spreizte dabei ihre Beine auseinander. Erika wusste, dass jetzt jeder tiefe Einblicke in ihre Liebesgrotte nehmen konnte.
Die Deutsche war inzwischen von der Hitze und der Kraft des Mannes zu erschöpft, sich weiterhin zur Wehr setzen zu können. Triumphierend hielt er ihr immer wieder die Schenkel auseinander, damit auch alle Fotografen auf ihre Kosten kommen konnten. Ein paar Mal spürte die junge Frau auch, wie er ihr mit den Fingern in die Möse griff. Dann hielt er sie wieder von sich, als wolle er sie auffressen. Da die Zuschauer der obszönen Darbietung frenetischen Beifall klatschten, wurde der Mann immer zudringlicher. Mit seinen Händen fuhr er ihr über den Körper, knetete ihre Brüste, zog an den Brustwarzen und fingerte sie bald ganz offen vor den atemlos das Schauspiel verfolgenden Touristen.
Obwohl Erika sich in Grund und Boden schämte, hier wie ein Stück Fleisch den Zuschauern dargeboten zu werden, verfehlten die ständigen Berührungen seiner Hände an ihren Schamlippen nicht die Wirkung. Obwohl sie sich krampfhaft wehrte, hier nicht vor aller Augen zum Orgasmus zu kommen, fühlte sie, wie die Erregung in ihr die Oberhand gewann. Bald wand sie sich selber im Rhythmus seiner Finger und kam mit einem lauten Schrei vor den sie ungläubig anstarrenden Voyeuren. Während Liebessaft zwischen auseinandergezerrten Schamlippen hervorspritzte, zuckte ihr Unterleib in einer nicht enden wollenden Folge von Höhepunkten.
Sie wusste nicht, ob der donnernde Applaus ihr galt, oder ihrem Bezwinger. Aber als er sie an der Hand nahm und sich verbeugte, stand sie auf wackeligen Beinen neben ihm, mit verschämtem Grinsen die Augen Jans suchend. Der eilte auf sie zu, umarmte und beglückwünschte sie zu ihrer grandiosen Vorführung.
Erika war sich nicht sicher, ob sie sich über sein Lob freuen oder eher darüber verärgert sein sollte, sie hier vor allen Leuten abspritzen zu lassen. Mehrere Männer schüttelten ihr die Hände und drängten darauf, dass Erika sich in ihrem zerzausten Bastrock mit ihnen fotografieren ließe. Auch Simba wollte ein Bild von ihr und hob sie dafür noch einmal in die Luft. Erika wusste, dass man ihr wieder zwischen die Beine schauen konnte, aber erstaunlicherweise machte es ihr jetzt kaum etwas aus. Er hatte sie wieder an den Füssen gepackt und sie sich mit den Händen abstützen lassen. Die Touristen filmten und schossen Bilder zwischen die weit auseinandergehaltenen Schenkel Erikas. Als der Mann erneut begann, dem Mädchen seine Finger in die klaffende Möse zu stecken, schritt Jan endlich ein und rettete seine Frau aus dem Griff des Afrikaners. Er brachte sie zurück in die Hütte, um sie wieder ihre Kleider anziehen zu lassen. Allerdings war nicht nur der Slip unauffindbar, sondern auch Hotpants und Bluse.
Die 18-Jährige hatte außer dem Schaden auch noch den Spott Mikes zu ertragen:
»Verbuche es einfach als Entwicklungshilfe, die Dorfschönheiten wollen auch mal was Anderes tragen, als jeden Tag Bastrock.«
Eine der Touristinnen lieh ihr ein Umhängetuch, sodass sie nicht nur mit dem kurzen Röckchen bekleidet die Heimfahrt antreten musste.
Erika wusste, dass sie diesen Teil ihrer Hochzeitsreise wohl ihr Leben lang nicht vergessen würde. Wenn sie daran zurückdachte, wie sie von dem Afrikaner vor allen Zuschauern zum Orgasmus gefingert wurde, liefen ihr immer noch Schauer über den Rücken. Sie staunte selbst über sich, nicht vor Schande im Boden versinken zu wollen, sondern sich über den Applaus der Touristen gefreut zu haben.
Jan tat ein übriges die Bedenken seiner Frau zu zerstreuen. Er verwies darauf, wie natürlich sie sich an dem Tanz beteiligt habe und selbst dann kein Spielverderber gewesen wäre, als der Mann sie unsittlich berührt hätte. Jan verlor kein Wort darüber, dass seine Frau vor allen Leuten zum Orgasmus gekommen war und auch sie vermied es tunlichst, dieses Kapitel anzuschneiden. Aber beide wussten sie, dass dies der Beginn einer aufregenden Beziehung werden würde.
Auch Ya gratulierte Erika zu ihrer Tanzeinlage und gestand, wie gerne sie die Rolle des Opfers übernommen hätte.
»Aber dann hätte dich ja auch jeder nackt sehen können?«
Yas Antwort überraschte Erika:
»Ach daran bin ich gewohnt. Bevor Mike mich einstellte, bin ich mehr nackt als angezogen in einer Spelunke in Malindi aufgetreten. Die Männer in der Bar waren viel gröber als dein Simba. Einmal haben sie mich auf einem Tisch vor allen Leuten vergewaltigt. Mike hat mich dann gerettet und seitdem sind wir zusammen.«
Erika lief ein Schauer über den Rücken bei der Vorstellung, nackt in einer Kneipe von mehreren Männern durchgevögelt zu werden. Sie wusste nicht, was mit ihr geschehen war. Vor einigen Wochen hätte die bloße Erwähnung, öffentlich missbraucht zu werden, sie in Angst und Schrecken versetzt. Jetzt musste sie sich eingestehen, fand sie den Gedanken erregend. Sie wollte einmal mit Jan darüber sprechen, wieso ihre Hemmschwelle, unanständige Dinge zu tun, sich plötzlich verändert hatte. Vielleicht wusste er, was mit ihr los war.
Hätte sie an diesem Abend bereits gewusst, dass sie einmal nackt auf der Ladefläche eines Land Rovers wildfremden Männern präsentiert werden würde, während sie auf dem erigierten Glied eines Afrikaners saß, Erika wäre aus dem Staunen über ihre Verwandlung nicht mehr herausgekommen.
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Bonus Kapitel aus EXHIBITIONISTIN SAGA
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Buch 1
Vorgeführt in der Bar
Hochzeitsreise nach Afrika (Teil 1)
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Im Zirkus zur Schau gestellt
Buch 2
Mit dem voyeuristischen Lehrer auf Klassenfahrt
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Als Hostess auf der Messe
Buch 3
Von Freunden der Mutter missbraucht
In Afrika Voyeuren ausgeliefert (Hochzeitsreise Teil 2)
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Nackt in der Geisterbahn
Buch 4
Auf der Bahnfahrt entblößt
Im Sanatorium vom Arzt benutzt
In der Anwaltskanzlei nackt zur Schau gestellt
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Nachsitzen bei einem perversen Lehrer
Buch 5
Einladung zum Vorturnen
Missbrauch am Morgen
Ankunft im Trainingslager
Schauturnen
Grande Finale
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Als Lustobjekt in der Fabrikhalle
Buch 6
Die Einladung
Im Park
Reinen Tisch machen
In der Galerie
Vorspiel
Beim Casting
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Nackt am Fenster
Buch 7
Unbedarft im ersten Film
Im Café
Im Büro des Architekten
Abendessen
Leonie
Die Pfadfinderin
Die Verwandlung
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Benutzt und vorgeführt am Vatertag - 1
Buch 8
Krav Maga
Der Klavierlehrer
Hanita
Besuch in der Hansestadt
Anprobe
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Benutzt und vorgeführt am Vatertag – 2
Buch 9
Backstage
Jan
Die Vollblut-Exhibitionistin
Alf
Der erste Auftritt
Vergangenheit
Bonus Kapitel aus Exhibitionistin Saga:
Nackt im Urlaub 1
Buch 10
Die Detektivin
Im Porno Kino
Lagebesprechung
Letzte Vorbereitungen
Im Waisenhaus
Ende einer Karriere
Buch 11
Celine wird missbraucht
Das Konzert
Tequila
Buch 12
Vorgeführt in Meeting Raum und Strip Lokal
Ein Zuhälter kapituliert
Das Treffen
Eis Becher
Eine einfache Mexikanerin
Vanessa
Schreibe mir, wo du Erika gerne einmal erleben möchtest
Deine Kris
kris.kournikova@mail.com
Im Zirkus zur Schau gestellt
Im Nachhinein war Ana sich nicht mehr sicher, wer zuerst die Idee gehabt hatte, sie mit ins Programm zu nehmen. Woran sie sich erinnerte, war, dass sie während eines Urlaubs in Italien die Plakate eines kleinen Wanderzirkus gesehen hatte, der in der Stadt gastierte. Spontan hatte sie beschlossen, alte Kindheitserinnerungen wiederaufleben und sich die Vorstellung nicht entgehen zu lassen.
Sie hatte einen Platz in einer der Logen am Rand der Arena gewählt, um näher am Geschehen teilhaben zu können. Was sie nicht bedacht hatte, war, dass Zuschauer aus der ersten Reihe oft in die Handlung miteinbezogen und in die Manege genötigt wurden. So hatte es während einer Clownsnummer auch sie erwischt, und obwohl sie sich mit Händen und Füssen gewehrt hatte, wurde sie unter dem Applaus der Kinder in die Arena gezogen.
Glücklicherweise hatte sie nicht ihr Tank Top, sondern ein richtiges Sommerkleid an. Aber als sie der Clown mit seiner riesigen Wasserpistole immer wieder nass spritzte, konnten bald nicht nur die vorne Sitzenden erkennen, dass sie nichts unter dem dünnen weißen Stoff trug. Offensichtlich hatte der dumme August es auf ihren Busen abgesehen, und während sie gute Miene zum bösen Spiel machte, waren erst ihre Brustwarzen und dann ihr Busen immer deutlicher sichtbar geworden. Ana fühlte sich wie auf einem Wet-T-Shirt-Contest, wo leicht bekleideten Mädchen kübelweise Wasser übergegossen wird.
Ihr erschien der Auftritt wie eine Ewigkeit. Das Zirkuspersonal zog die lustige Szene, wie sie nässer und nässer wurde, sicherlich in die Länge. Aber es dauerte wohl höchstens zehn Minuten, dass sie unter dem Gejohle des Publikums erneut aus der Wasserkanone nass gespritzt wurde. Natürlich hatte auch sie eine Waffe erhalten, aber erstens war es nur eine winzige Spritzpistole gewesen und zweitens war die mit rotem Pulver gefüllt.
Trotzdem hatte es ihr Spaß gemacht, und als man ihr später Freikarten schenkte, war sie mit den Zirkusleuten nach der Vorführung noch eine Zeit lang zusammengeblieben.
Man fragte Ana, ob sie denn nicht auch zur Abendveranstaltung kommen könne. Man würde ihr 50 Euro pro Veranstaltung zahlen und sie könne sogar noch mehr verdienen, wenn sie nach ihrer Nummer bereit wäre, das Zirkusprogramm zu verkaufen.
Sie hatte eingewilligt, einerseits, weil sie ihren neuen Freunden einen Gefallen tun wollte, andererseits reizte es sie, einmal im Zirkus aufzutreten.
Aus der einen Veranstaltung waren mehrere geworden, nachdem die Show des Clowns mit dem langhaarigen blonden Mädchen bald ein Höhepunkt des Programms geworden war. Das Publikum forderte den dummen August besonders während der Abendveranstaltung immer wieder auf, sie noch nässer zu spritzen. Ana konnte sich denken, worauf es speziell die Männer abgesehen hatten, wenn nicht nur ihr Oberteil immer durchsichtiger wurde.
Zunächst hatte sie noch ihr eigenes Kleid getragen. Als das durch das rote Pulver immer mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, und die Flecken sich kaum noch entfernen ließen, hatte ihr der Zirkus ein Gewand gestellt. Aus der Ferne sah es zwar wie ein normales Kleidungsstück aus, in der Arena entpuppte es sich aber als noch durchsichtiger. Auch lösten sich die mit einem Spezialleim lediglich verklebten Nähte unter dem Wasserbeschuss auf. Speziell in der Abendvorstellung war sie oft heilfroh, nicht splitterfasernackt vor den Obszönitäten rufenden Männern zu stehen.
Ihr Auftritt hatte sich herumgesprochen und bald war sie die Zugnummer des Programms. Die Vorstellungen wurden immer besser besucht, und besonders die Abendveranstaltungen waren ausverkauft. Das Publikum konnte es kaum erwarten, dass ein bildhübscher Teenager in der Arena nicht nur in einem immer durchsichtigeren Umhang zu sehen war, sondern sich das Kleidungsstück während der Vorführung auflöste. Die Schülerin hatte alle Mühe, wenigstens einige der Fetzen am Körper zu behalten. Vor allem auf ihren Busen hatte es ihr Partner abgesehen. Während sie versuchte, ihren Unterleib bedeckt zu lassen, gab der Clown nicht auf, bevor das johlende Publikum nicht zumindest ihre nackten Titten bewundert hatte.
Wegen des beträchtlichen Erfolgs ihrer Darbietung hatte die Zirkusleitung sogar Autogrammkarten von ihr drucken lassen. Während der Pause lief sie dann durch die Reihen und bot Postkarten mit ihrem Bild sowie das Zirkusprogramm an.
Dafür hatte man sie in ein viel zu knappsitzendes Tigerkostüm gezwängt, das kaum ihre Pobacken bedeckte und durch eingearbeitete Streben ihre Brüste aus dem Dekolleté presste. Da ihr Busen vor allem in der Abendvorstellung regelmäßig entblößt wurde, hatten die Zirkusleute wohl gedacht, jetzt käme es auch nicht mehr darauf an. Bei der kleinsten Berührung rutschen ihre Brustwarzen unter dem Stoff hervor.
Sobald die Zuschauer dies mitbekommen hatten, zogen sie ihr am Trikot, sodass auf ihrem Rundgang ihre Titten in der Regel mehr oder weniger entblößt den Blicken der immer zahlreicher zur Show kommenden Männer ausgeliefert waren. Da der Umsatz mit ihren Karten florierte, reichte die Pause in der Regel nicht aus, alle Plätze abzulaufen. Das hatte zur Folge, dass sie sich dann im Halbdunkel des Zirkuszeltes an den Zuschauern vorbeidrücken musste, ihre Waren feilzubieten. Immerhin waren jetzt wenigstens ihre Brustwarzen nicht schon aus der Entfernung als nackt erkennbar. Aber die Männer hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, nicht nur die Nippel, sondern durch kräftiges Ziehen an ihrem Tigerkostüm ihren kompletten Busen zu entblößen. So lief sie dann mit nacktem Brüsten durch die Reihen und natürlich bestand jeder zweite Mann auf einem Foto mit ihr, wobei eine Hand meistens auf ihren Titten ruhte und mit den Nippeln spielte.
Gegen Ende der Tage, in denen der Zirkus in ihrer Stadt auftrat, musste sie meist schon kurz nach Beginn der Vorstellung auf ihre Runden gehen. Hunderte fremder Männerhände warteten bereits, ihr an den entblößten Busen zu greifen. Natürlich war es nicht verborgen geblieben, dass sie das Tigerfell auf der nackten Haut trug. So war ihr Gang durch die Reihen zum Spießrutenlaufen geworden. Immer öfter wurde sie unter dem Vorwand ein Programm kaufen zu wollen, angehalten. Während sie noch nach dem Wechselgeld suchte, fühlte sie schwitzige Hände unter dem Trikot verschwinden, den Weg zwischen ihre Schamlippen zu erkunden. Oft wurde sie auf den Fingern eines Mannes der Hand des nächsten übergeben.
Vorder- und Hinterteil des Kostüms waren nur durch Druckknöpfe verbunden. Durch die ständige Belastung waren besonders die beiden Verschlüsse zwischen ihren Beinen so ausgeleiert, dass sie nicht mehr richtig schlossen. Es bedurfte nur eines kräftigen Rucks und der Steg zwischen ihren Beinen war offen. Dann hatte es nicht lange gedauert, bis sich unter den männlichen Einwohnern herumgesprochen hatte, dass sich eine klitschnasse Deutsche im Zirkus überall anfassen ließ.
Zum Ende des Gastspiels war der komplette Vorrat der Programme für die Sommersaison ausverkauft und Ana hatte an einem Abend auf ihrem Rundgang sieben Orgasmen gezählt. Während der letzten Vorstellung hatte ihr fast jeder Mann im Zelt in ihre nasse Fotze gegriffen. Sie machte sich nicht einmal mehr die Mühe, das verrutschte Kostüm über ihre Blößen zu ziehen. Quasi nackt war die 18-Jährige die Reihen abgelaufen, bis jeder ihr einmal die Finger zwischen die Beine oder in den Hintern gesteckt hatte. Manchmal stand sie mit gespreizten Schenkeln minutenlang vor einem Mann, wenn sie gerade wieder zu einem Orgasmus gefingert wurde.
Sie war so aufgegeilt, dass es ihrem Partner, dem Clown zum ersten Mal gelang, ihr alle Kleidungsfetzen zu entwinden und er sie splitterfasernackt in der Manege präsentierte, während ihr Beifallsstürme der anwesenden Männer entgegenbrandeten. Er hatte ihr dann vor den begeisterten Zuschauern an den Busen gegriffen und nackt eine Runde mit ihr gedreht. Zum Abschied hatte er ihr für alle sichtbar zwischen die Beine gegriffen, und während er sie mit den Fingern fickte, obszöne Bewegungen mit dem Unterleib gemacht. Sie hatte sich dann zwar seinem Griff entziehen können, als er sie unter die Arme griff, hochhob und ihr die Beine auseinanderrückte, sodass man im Scheinwerferlicht ihre klaffende Ritze sehen konnte. Aber als sie dann wieder ihren Verkaufsrundgang antrat, gab es kein Halten mehr. Als sie durch die Reihen lief, Broschüren verkaufend, waren Hände überall auf ihrem Körper. Hätten nicht immer wieder die nächsten in der Reihe sie weitergezogen, wäre sie wohl auf dem Schoss eines heißblütigen Italieners gelandet.
Während die Zirkusarbeiter dann schon das Zelt abbauten, war sie noch auf einen Abschiedsdrink in den Wagen des Direktors geladen worden. Nachdem ihr das Gehalt ausgezahlt und sie aus dem Tigerkleid gestiegen war, konnten die Zirkusleute nicht mehr an sich halten und führten Ana im Evaskostüm vor den Wagen. Das Mädchen wurde auf ein kleines Podest gehoben und zunächst vom Schwanz des Direktors, dann dem Clown bis hin zu den Arbeitern durchgevögelt. Immer wieder wurde der Abbau des Zeltes verzögert, weil einige Arbeiter noch einmal Ana durchficken wollten.
Sie hatte damals die Aufmerksamkeit genossen und bedauert, anstatt mit dem Zirkus weiterzureisen, wieder zurück aus den Ferien in die Heimat aufbrechen zu müssen. Wäre sie allerdings geblieben, befürchtete sie, würde sie jetzt vielleicht auf der Via Salaria in Rom anschaffen, statt Jura zu studieren und mit ihrer Partnerin eine Firma aufzubauen.
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Deine Kris
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VS 1 BRX 20181208
Texte: Krisztina Kournikova
Bildmaterialien: Krisztina Kournikova
Cover: Krisztina Kournikova
Lektorat: Krisztina Kournikova
Tag der Veröffentlichung: 09.12.2018
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Die 18-jährige Erika wächst in einer lieblosen Familie auf, in der Sex als Tabu gilt. Als die Mutter aus der trostlosen Ehe ausbricht und ihre nymphomane Ader entdeckt, flüchtet sich das Mädchen in die Arme des über 30 Jahre älteren Jan.
Trotz Liebe auf den ersten Blick und in der ersten Nacht, weiß der Mann, dass ihn vor Allem Erikas unterwürfige Art fasziniert. Vor Freunden, auf der Hochzeitsreise, und mit Wildfremden testet er, wieweit sich seine Ehefrau Voyeuren ausliefern lässt.
Obwohl die 18-Jährige oft am liebsten vor Scham im Boden versinken möchte, törnt sie Jans wilde Sexualität auch immer wieder an.
Im ERSTEN BUCH bringt Jan seine willenlos gemachte Ehefrau in eine Bar. Mitglieder einer Motorrad Gang nutzen die Hilflosigkeit des Mädchens unter den Blicken des Ehemanns und der anderen Gäste aus.
Auf der Hochzeitsreise nach Afrika bringt Jan das Mädchen in Situationen, in denen seine junge Frau mehr oder weniger entblößt Einheimischen und Touristen zu Gefallen sein muss.