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Weitere Titel der Autorin

 

Dirty-Reihe:

Dirty Valentine (Band 1)

Dirty Neighbour (Band 2)

 

 

 

 

 

Titel

 

Ava J. Thorne

 

DIRTY NEIGHBOUR

Taylor & Zoey

Dirty Reihe - Band 2

 

 

 

 

E-Book

  1. Auflage

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © 2017 by

Ava J. Thorne

 

 

 

Ava J. Thorne

c/o Barbara’s Autorenservice

Tüttendorfer Weg 3

24214 Gettorf

Deutschland

 

avajthorne@freenet.de

 

 

Vorwort

VORWORT

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

an dieser Stelle möchte ich dir mitteilen, dass meine Geschichten nicht immer mit Happy End aufhören werden, denn das Leben ist kein Zuckerschlecken und genauso ergeht es den fiktiven Figuren. Auch kann es sein, dass sich manche Figuren einfach ekelhaft benehmen, das andere Geschlecht herabwürdigend behandeln, nicht vereinnehmlichen Sex bevorzugen und dabei auf Kondome verzichten.

Nichts davon bedeutet, dass ich das im wahren Leben auch so sehe, denn dies hier ist eine fiktive Geschichte und entspricht nicht der Realität.

Sollten dich die oben genannten Dinge stören und unvereinbar mit deinen Grundsätzen sein, so bitte ich dich, das Buch nicht zu beginnen.

 

Und nun viel Spaß mit meinem Roman.

 

Liebe Grüße Ava

 

Kapitel 1

KAPITEL 1

 

Nachdenklich starrte ich auf die schaumige Flüssigkeit, die sich nach und nach festigte und ihre neue Form annahm. Meine Schwester Allison hatte mich dazu verdonnert den Eischnee zu schlagen, denn laut ihr, war ich nicht im Stande alleine einen Geburtstagskuchen zu backen. Wäre auch nicht nötig gewesen, hätte sie Dad nicht erzählt, dass wir für die Backwaren sorgen würden.

Mit einem lauten Seufzen, das im Lärm des Mixers unterging, widmete ich mich wieder meiner Aufgabe und rührte die Masse. Viel mehr als das Rührgerät zu bewegen war ohnehin nicht nötig.

Wer benötigte schon Kuchen? Nicht gerade das Nahrungsmittel um ein langes Leben zu garantieren. Doch Mom würde niemals ihren Geburtstag ohne eine kalorienreiche Süßspeise feiern.

Meine Stärken lagen dafür in einem völlig anderen Gebiet. Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte ich an die letzten Stunden zurück, die ich im Atelier verbracht hatte, um ihre neuen Ohrringe zu schmieden. Ich hatte ein kunstvolles Design nur für diesen speziellen Anlass entworfen und hoffte, dass ihr die Kreation gefallen würde.

Abrupt verstummte das Geräusch des Mixers und ich hob erstaunt den Kopf, bis ich meine Schwester neben mir erblickte, die das Kabel in der Hand hielt.

»Der ist längst fertig«, maulte sie mich an und deutete auf die Schüssel in meiner Hand. »Wenn du so weitermachst wird es wieder flüssig«, belehrte sie mich weiter.

»Vielleicht hättest du einfach nicht zusagen sollen«, schmollte ich, während ich die Schneemasse auf den Kopf stellte, um zu gucken ob sie auch wirklich fest genug war.

»Ich wünschte es wäre flüssiger«, scherzte Ally und grinste mich frech an. »Und du weißt, dass wir jedes Jahr dort sind.«

Genervt verdrehte ich die Augen, stellte die Schüssel auf die Anrichte und verdrückte mich aus der Küche. Zumindest versuchte ich es, denn meine Schwester hatte mich längst durchschaut und beorderte mich zurück.

»Könntest du schnell in einen Laden laufen und Zucker holen? Wir haben keinen mehr«, fragte sie und kramte im Schrank mit den Backvorräten.

»Lass ihn doch weg. Ist sowieso gesünder«, antwortete ich, schob die Zutaten beiseite und schwang mich auf die Theke.

»Wir haben nicht mehr viel Zeit. Bitte Zoey«, bettelte sie und sah mich dabei mit diesem Dackelblick an, der ein jedes Herz erweichen konnte. Verdammt!

»Das dauert doch viel zu lange«, entgegnete ich. »Wir kaufen einfach einen Kuchen«, schlug ich stattdessen vor.

Ally warf mir einen bösen Blick zu und schüttelte heftig den Kopf. »Kommt überhaupt nicht in Frage. Dann geh zu unserem Nachbarn und frag ihn ob er Zucker hat.«

»Zu Befehl«, spottete ich und hüpfte auf den Boden.

Kaum war ich zur Tür hinaus, ließ ich sie hinter mir zufallen und lehnte mich an das Holz. Sie konnte so verdammt anstrengend sein, wenn ihr die Zeit davonlief. Mit einem tiefen Seufzer stieß ich mich ab und durchquerte den Flur.

Ich drückte den Klingelknopf und tappte mit einem Fuß auf dem gefließten Boden, während ich auf ein Lebenszeichen hinter der Tür wartete. Bitte sei zu Hause, flehte ich stumm. Ich hatte keine Lust quer durch die Stadt zu hetzen, um noch einzukaufen.

»Hi«, riss mich eine Stimme aus den Gedanken.

Erschrocken hob ich den Kopf und starrte meinen Nachbarn mit großen Augen an. Ich träumte, denn anders konnte ich mir das nicht erklären. Wann war dieser heiße Kerl hier eingezogen? Und vor allem, wieso hatte ich davon nichts bemerkt?

»H… Hallo«, stammelte ich verlegen, nachdem ich meinen Hals von dem Kloß befreit hatte. Verdammt! Reiß dich zusammen.

Mein Blick glitt über seinen nackten Oberkörper und blieb für einen Moment an seinen Muskeln und den Tattoos hängen. Meine Augen wanderten das V entlang und wurden je gestoppt, als ich auf ein weißes Handtuch starrte, das er sich um die Hüften geschlungen hatte. Gott, was hatte ich auch erwartet? Die Röte stieg in meine Wangen, als ich ein lustvolles Pochen zwischen meinen Schenkeln spürte.

»Wie kann ich dir helfen?«, fragte er und grinste mich anzüglich an.

»Zucker«, antwortete ich prompt. »Also … meine Schwester backt und hat den Zucker vergessen«, versuchte ich die Lage zu erklären und fuchtelte dabei wild mit meinen Armen herum.

»Willst du reinkommen?«, erkundigte sich die Sahneschnitte und ließ mich alleine vor der Tür stehen.

»Besser nicht«, stöhnte ich und schlug mir gleich darauf auf den Mund. Hoffentlich hatte er mich nicht gehört.

Als er zurückkam, reichte er mir eine Packung Zucker und lehnte sich an den Türrahmen. »Warum nicht?«, hakte er nach. Mist er hatte mich also doch verstanden. »Wir würden uns sicher gut verstehen.« Sein Blick wanderte über mein bauchfreies Top und blieb an den kurzen Hotpants hängen.

Oh ja, das würden wir bestimmt.

Woher kam dieser Kerl eigentlich?

»Vielleicht ein anderes Mal«, presste ich mühsam hervor und hätte mich dafür ohrfeigen können. Wer schlug schon ein Angebot von so einem Typen aus? Ich musste verrückt sein. »Meine Mom hat Geburtstag«, fügte ich eilig hinzu und hoffte, dass das meine geistige Umnachtung erklären würde.

Die Zähne in meiner Unterlippe vergraben, trat ich den Rückzug an. Es kostete mich enorme Kraft mich nicht zu ihm umzudrehen und dieses Handtuch von seinen Hüften zu zerren.

»Schade«, antwortete er.

Wie erstarrt blieb ich stehen und versuchte ruhig zu bleiben. Zwischen meinen Beinen pochte es schmerzhaft und allein schon der Gedanke an Sex mit diesem heißen Kerl, war mehr als ich ertragen konnte.

»Zoey, kommst du endlich«, vernahm ich die Stimme meiner Schwester, als sie auch schon die Wohnungstür aufriss und mir gegen die Stirn schlug.

»Spinnst du?«, zischte ich und drückte meine Hand dagegen.

»Ich … Du … Was macht ihr hier?«, fragte sie misstrauisch und sah zwischen mir und Mister Hot hin und her.

»Nichts«, antwortete ich sofort und hielt zu meiner Verteidigung die Zuckerpackung in die Höhe. Und doch fühlte ich mich ertappt. Meine geröteten Wangen zeugten ganz klar von meiner Schuld. Ausgerechnet meine ach-so-prüde Schwester musste mich erwischen.

Ohne auf weitere Einwände zu warten, ging ich zurück in die Wohnung und ließ mich auf den Barhocker plumpsen. Die Ellbogen auf dem Tresen abgeschützt, starrte ich gedankenverloren aus dem Küchenfenster.

»Huhu, Erde an Zoey«, rief Ally mir zu und wedelte mir ihrer Hand vor meinem Gesicht, bis ich sie nicht mehr ignorieren konnte.

»Was ist?«, seufzte ich und sah sie an.

»Denk nicht mal daran unseren Nachbarn auch nur ein Mal zu vögeln. Den sehen wir schließlich noch öfters.« Ihr tadelnder Blick und der erhobene Zeigefinger machten deutlich, dass es auch in diesem Fall keine Ausnahme gab.

»Das will ich doch hoffen«, antwortete ich mit einem verschmitzten Grinsen. »Und wer redet überhaupt von einmal«, murmelte ich abwesend.

»Du weißt doch gar nicht wie er im Bett ist. Bist du verrückt?«, zickte Ally mich an und schüttelte grob meine Schulter.

Heute war sie auf Zerstörungskurs, wenn sie mich weiterhin so grob anpackte, benötigte mein Körper bald Ersatzteile.

»Ich gebe zu, ich bin nicht abgeneigt ihn zu vögeln, aber glaube mir, das ist der perfekte Typ für mehr, als nur eine belanglose Nacht«, begann ich zu schwärmen.

»Du hast komplett den Verstand verloren«, zischte sie. »Der Schlag war wohl doch etwas zu heftig. Vielleicht solltest du dich ausruhen und ich backe den Kuchen allein zu Ende«, schlug sie schließlich vor.

»Gut, du kannst mich dann von drüben abholen«, antwortete ich gelassen, hopste vom Hocker und schlenderte zur Wohnungstür.

»Zoey, vergiss es. Der Kerl ist nichts für dich«, versuchte sie es erneut.

»Ach und das willst du wissen? Die Frau, die kaum mit jemandem ins Bett steigt«, murmelte ich und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

Mir war klar, dass ich mich auf kritischem Terrain befand, doch irgendjemand musste die Worte doch mal aussprechen, wenn sie so klar in der Luft hingen. Ich hatte nicht vor ein Leben lang Rücksicht auf meine sensible, ältere Schwester zu nehmen, nur weil sie auf der Suche nach dem Märchenprinzen war, anstatt sich durch das Leben zu vögeln. Gut, das hatte sich seit Corey scheinbar geändert, doch so recht glaubte ich noch nicht an die Beziehung der beiden.

»Sie ihn dir doch mal an.«

»Das würde ich ja gerne«, fauchte ich. »Aber du blockierst die Tür.«

»Sehr witzig, Zoey«, äffte sie. »Sei doch bitte vernünftig.«

»Es sind nur Tattoos und Muskeln«, erklärte ich ihr betont langsam, während meine Gedanken abdriffteten und sich ausmalten, wie es wohl wäre mit den Fingerspitzen über seine Haut zu streichen.

»Seit wann stehst du auf Bad Boys und was ist mit deiner Devise, nur eine Nacht?«, konterte Ally und drehte den Schlüssel im Türschloss.

Wow, ich musste zugeben, dass ich ziemlich beindruckt von ihrem Mut war. Wenn das auch ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt war. Seit Wochen hatte ich mich um meinen Goldschmiedekunstladen gekümmert und keinen Kerl mehr zwischen den Beinen gehabt. Diese einmalige Chance würde ich mir nicht vermiesen lassen.

»Bad Boy«, höhnte ich. »Du kennst ihn doch gar nicht«, verteidigte ich den unbekannten Nachbarn, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste. »Und meine Devise steht noch immer, auch wenn du dich dagegenstellst. Ich werde mich von diesem Kerl flachlegen lassen. Darauf kannst du dich verlassen.«

Genervt wandte ich mich auf dem Absatz um und verschwand in meinem Zimmer. Krachend schlug ich die Zimmertür zu. Verdammt, das war doch meine Wohnung. Warum hatte ich nochmal beschlossen, dass sie hier bleiben konnte?

Mit einem Stoßseufzer ließ ich mich auf das Bett fallen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ meinen Gedanken freien lauf.

 

*

 

»Ist der dämliche Kuchen fertig?«, maulte ich, als Ally ins Badezimmer trat und sich neben mich an das Doppelwaschbecken stellte.

»Jetzt sei doch nicht so zickig. Du weißt genau, dass ich es gut meine. Ich will dir nur ersparen, dass du an jemanden wie Sam gerätst«, erläuterte sie.

»Es ist nicht jeder ein Arschloch wie dein Ex. Nur weil er deine Freundin flach gelegt hat, trifft das nicht auf jeden Mann da draußen zu«, konterte ich und wandte mich wieder meinem Spiegelbild zu.

»Was ist mit Corey?«, hakte ich nach und beobachtete sie aus dem Augenwinkel, während ich einen dezenten Lippenstift auftrug.

Allein schon seinen Namen in diesem Zusammenhang zu erwähnen, war eine bloße Unterstellung. Mir war bewusst, dass es die nächsten Wochen an meiner Schwester nagen würde. Doch sie hatte kein Recht mir den Umgang mit Männern zu verbieten, schließlich war ich kein kleines Kind mehr. Uns trennten nur zwei Jahre.

»Das … würde er nie tun«, stammelte Ally gekränkt und starrte mich wütend an, ehe sie an mir vorbeirauschte.

»Woher willst du das wissen?«, rief ich ihr hinterher. »Er ist eben auch nur ein Mann und die sind doch bekanntlich schwanzgesteuert.«

Als ich in den Wohnbereich ging, stand meine Schwester angezogen an der Tür, die Lippen fest aufeinandergepresst und wartete auf mich. Es war auch besser so. Ich hatte nicht vorgehabt zu streiten, denn eigentlich sollte das ein entspannter Tag unter Schwestern werden.

Seufzend trat ich an die Couch, hob die goldene Tüte hoch und schlüpfte in meine Schuhe. Ein letzter Blick in den Spiegel, um meine rötlichen Haare zu begutachten und mein marineblaues Kleid glatt zu streifen, dann war ich fertig.

»Kann losgehen«, trällerte ich fröhlich, als wäre die Welt in bester Ordnung, auch wenn ich mich nicht danach fühlte. Wortlos betrachtete ich die Tür gegenüber, während Allison unsere abschloss.

Vorerst musste ich Mister Hot warten lassen, doch allzu lange hielt ich das ohnehin nicht aus. Allein schon der Gedanke an unsere Begegnung erhitzte mein Blut.

»Vielleicht solltest du erst mal beobachten, wieviele dort ein und aus gehen, bevor du dich in seinen Laken wälzt«, sagte meine Schwester, ehe sie die Treppe hinunterstieg.

Mit einem kurzen Nicken, das sie nicht mehr sah, folgte ich ihr. Der Ratschlag war meiner Meinung nach angemessen. One-Night-Stand hin oder her, keine Frau wollte die Zwanzigste an einem Tag sein. Wobei ich stark bezweifelte, dass er das auf Dauer durchhalten würde.

Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich die Option in Erwägung zog. Ihn auszupowern war genau nach meinem Geschmack.

»Trödel nicht. Mom und Dad warten bestimmt schon.«

Ich verdrehte die Augen. Allisons Laune war wirklich auf dem Tiefpunkt angekommen und diese Feier konnte nur eine Katastrophe werden. Schwungvoll ließ ich mich auf den Fahrersitz fallen und startete den Wagen. Wir passierten die Lichtschranke und das Tor der Tiefgarage öffnete sich automatisch, als wir auf den Ausgang zusteuerten.

Der Nachmittagsverkehr hatte inzwischen eingesetzt und ich musste einige Autos abwarten, bevor sich eine Lücke auftat und ich den Wagen auf die Straße lenken konnte.

Unsere Eltern wohnten ganz in der Nähe, nur ein paar Blocks entfernt. Vor zwei Jahren, als Ally zu mir ins Apartement gezogen war, hatten sie das Haus außerhalb von New York City verkauft und waren in die große Stadt gezogen. Auch wenn sie es so klingen ließen, als passierte all dies nur, damit sie es im Alter besser hätten und vor allem kürzere Wege. So war ich mir sicher, dass sie uns einfach nur in der Nähe haben wollten.

Fünfzehn Minuten später zückte ich die Besucherkarte und schob sie in den Automaten der Garage. Ein Piepston ertönte und gab das Signal für die Weiterfahrt. Kurz darauf standen wir fröhlich lächelnd vor der Tür unserer Eltern, fast so, als wäre nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.

Es war schließlich Moms Geburtstag, sagte ich mir und klopfte an. Schritte erklangen hinter der Tür und im nächsten Augenblick wurde sie geöffnet. Dad stand mit Anzug und Krawatte im Türrahmen und strahlte uns an.

Schwungvoll zog er uns in seine Arme und wir hatten Mühe uns auf den Beinen zu halten. Ally quietschte erschrocken, als der Kuchen in Schieflage geriet und auf den Tellerrand zurutschte. Eilig streckte ich die Hand danach aus und verhinderte, dass er auf meinen Kopf plumpste. Ich wollte mir nicht ausmalen, wie ich mit Kuchenkrümeln in den Haaren vor Mister Hot stand und er mich auslachte. Ein wahrer Alptraum.

»Dad, du erdrückst uns noch«, flehte ich ihn an, bis er seinen Griff lockerte und uns freigab.

»Tut mir leid. Ich habe euch so lange nicht gesehen. Das müsst ihr eurem alten Vater nachsehen« Mit einem Zwinkern trat er aus dem Weg und ließ uns in die Wohnung eintreten.

Ich musterte ihn einen Augenblick länger, betrachtete seine Augen, die einen müden Glanz ausstrahlten, als hätte er nächtelang wach gelegen.

»Nun geh schon«, murmelte er und strich über meinen Kopf. »Wird doch kalt, wenn die Tür so lange offen steht.«

Schließlich nickte ich und folgte meiner Schwester in den Flur, wo sie bereits achtlos ihre Schuhe hingeworfen hatte und verschwunden war. Kopfschüttelnd schlüpfte ich aus meinen und stellte sie sorgfältig

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 04.03.2018
ISBN: 978-3-7438-5929-6

Alle Rechte vorbehalten

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