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Laura`s Geheimnis

Hi, ich bin Tine, ich habe 2 beste Freundinnen Sally und Laura. Aber Laura ist in letzter Zeit so komisch und hängt zu oft in der Bibliothek ab, nicht das sie nicht schlau wäre sie ist in Mathe und Bio spitze doch sie hängt vor der Schule und nach der Schule immer in der Bibliothek ab. Ich und Sally wissen zwar wieso aber das ist bestimmt nicht das einzige Geheimnis. Und jetzt das erste Geheimnis sie ist voll verknallt in Sam. Manchmal liest sie wirklich Liebesbücher meistens aber irgendwas anderes. Einmal trafen wir Laura in der Bibliothek, sie las ein Elfenbuch. Als wir vorbei kamen klappte sie sofort das Buch zu. „Hi Laura“, sagte Sally. Ach ja Sally ist die sportlichste unserer Truppe. „Hi“, sagte Laura schnell. „Was liest du denn?“, fragte ich etwas grinsend. Ach nichts! „Was hältst du vor uns geheim?“, fragte ich sehr ernst. Nichts wieso? Du mit deiner Geheimnistuerei wir sind beste Freundinnen wir halten nichts geheim!!
Tut mir Leid wenn ich es verrate muss ich sterben! Ich und Sally mussten leise loslachen. „Sterben?“, fragte Sally grinsend. Ja! Ok, wenn du es nicht verraten willst sind wir nicht länger Beste Freundinnen. Ich und Sally gingen weg. Wir waren echt wütend auf Laura. Wir gingen gerade aus der Bibliothek als wir sahen wie Laura auch rausging. „Sie will sich doch glatt entschuldigen“, sagte ich überzeugt. Aber zu früh gefreut sie wollte bloß raus um shoppen zu gehen. „Tolles Geheimnis!“, sagte Sally wütend. Was ich dachte wirklich… na ja komm ich will diesen neuen Rock. „Und ich die neue Sportjacke!“, sagte Sally noch schnell dazu. Sie befanden sich im Einkaufszentrum. Sie fanden Sam. „Oh Hi!“, sagte Sally. Hey Mädels! Weißt du vielleicht wieso Laura so komisch in letzter Zeit ist? „Eigentlich nicht.“, sagte er etwas vorsichtig. Als ich einmal gefragt hatte meinte sie Geheimnis und Sterben und zeigte dabei aufs Buch. „Welches Buch?“, fragte ich schnell. Das Elfenbuch. Für eine Sekunde dachten wir das was unmöglich war. War Laura wirklich eine Elfe in Gefahr? Wir guckten ratlos zu Sam, er lächelte nur (wie fast immer). Wir entdeckten Laura. Wir versteckten uns hinter der Wursttheke den dort würde Laura nie vorbei kommen da sie Vegetarierin war. wir guckten sie an aber Laura tat so als ob sie uns nicht sah. Plötzlich ging sie in eine Babyabteilung. Sie fand ein blaues, leicht leuchtendes Kleid. Wir gingen näher, um sie zu hören. Sie sprach mit der Kassiererin. Wir hörten: Gibt es dieses Kleid vielleicht ne Nummer kleiner? Nein leider nicht und wer hat schon eine so kleine Größe? „Ach niemand!“, hörten wir sie verzweifelt sagen. Sie ging ins Spielzeuggeschäft um ein Kleid in blau in Puppengröße zu finden. Sie fand ein blaues glitzerndes Kleid für Barbies es war wunderschön. Wir gingen zu Laura. „Was soll das bitte Fräulein“?
Ehh… fing sie an. Ja was? „Darf man nicht mal Barbie spielen?“, sagte sie
etwas verärgert. Doch klar aber wozu dieses Kleid? Es gefällt mir eben und
jetzt lasst mich durch. Wir ließen sie durch. Langsam wurde Laura
zu einer echten Zicke! Sie ging zu ihrem Lieblingsgeschäft dem Smothie-
Laden. Wir folgten ihr. Plötzlich entdeckte Sally das Sportgeschäft. Sie sah
die Jacke drinnen hängen. „Bittteee!!“, rief sie bittend. Ich nickte und ließ
sie rein. Sie schnappte sich sofort die Jacke, verschwand damit in der
Umkleide und kam in einer halben Minute zurück. „Sogar mit Top!“,
staunte Sally. Ich fand die Jacke grässlich aber wollte Sally nicht verletzen
und sagte deshalb: Ja wunderschöne Jacke und cooles Top! Cool! Sie nahm die
Jacke und das Top und verschwand an die Kasse. Als sie, sie hatte gingen
wir in die Nähe von dem Smothie-Laden. Wir entdeckten Laura. Sie sah
auch uns. Als wir es merkten verschwanden wir im Drogeriegeschäft. Wir
versteckten uns hinter dem Kosmetikregal. „Wow!“, staunte Sally, diese
Lotion. PSCH!! Ich hiel ihr den Mund zu. „Man kann jedes
Sterbenswörtchen hören!“, versuchte ich Sally klar zu machen. Sie nickte
nur eifrig. Wir sahen wie Laura ins Drogeriegeschäft ging. Wir hofften nur
dass sie uns nicht finden würde. Bis jetzt klappte alles aber nur bis jetzt
denn sie ging zum Kosmetikregal. Ihr fiel aus versehen eine Creme um
und sie entdeckte Sallys Gesicht. SALLY? Ja Hi Laura schicker
Schnurrbart! „War das ein leckerer Smothie“? fragte Sally weiter. „Ihr
Dumpfbacken!“, schrie Laura uns an. Wir? Sag doch einfach dein
Geheimnis! Darf ich ja nicht!! Ich hab da aber eine Idee! Kommt morgen
einfach um 16.00 Uhr zur Bibliothek lasst euch aber nicht von mir
entdecken ok? Ok wir kommen! Es war Donnerstag: Tines Wecker brüllte
so laut das Sally (die gegenüber wohnte) mit dem offenen Fenster ihn
hörte. Ich schaltete ihn aus. Ich hasste diesen Wecker! Und dann wurde
ich noch durch ein Telefonklingeln geweckt. Es war Oma sie wohnte in
Amerika bei ihr war es jetzt also Abend. Sie vergisst jedes Mal dass es bei
uns erst Morgen ist. Ich konnte durch diese ganzen Geräusche nicht mehr
einschlafen, deshalb entschied ich aufzustehen. Ich machte mir und
meiner Mum Frühstück. Mein Dad wohnt schon seit langem nicht mehr
hier. Ich machte Eier mit Speck- das Lieblingsfrühstück von mir und
meiner Mum. Als meine Mum in die Küche kam teilte ich gerade die
Teller aus. Als sie das Essen sah und roch machte sie große Augen.
„Bitte Mum“, sagte ich glücklich. Oh danke Schatz! Wir umarmten uns
ganz doll. Nach dem Frühstück gingen ich und Sally zur Schule. Wie
immer ging ich zu Fuß und Sally fuhr mit ihrem Skateboard. Sie war
immer tausendmal schneller als ich. In der Schule saß Laura wieder in der
Bibliothek. Wir gingen in den Klassenraum den in 4 Minuten fängt der
Unterricht an.
Laura, die donnerstags immer 3 Minuten später kam, kam heute nur 2
Minuten später. Es war ein ganz normaler Tag bis 16.00 Uhr.

Kapitel 2
Wir waren schon bei der Bibliothek aber Laura noch nicht. Wo war sie
Nur? Es war heute sehr stürmisch. Dann sahen wir sie von weitem
kommen. Wir versteckten uns schnell in der Bibliothek. Wir sahen, dass
Laura das Puppenkleid mithatte. Sie stand da nun, aber wir konnten nichts
Außergewöhnliches entdecken. Plötzlich schrumpfte sie immer weiter bis
Sie so groß wie eine Barbie war. Sie zog ihr Kleid an und plötzlich
rangen ihr Flügel hinaus. Sie bekam große Ohren, wunderschöne Blaue
Haare und in diesem Kleid sah sie aus wie… Sally unterbrach meine
Gedanken und schrie: Laura ist eine Elfe!! PSCH!!! Ich presste ihr den
Mund zu. Ja ok! Laura sah wunderschön aus. Wir schlichen uns leise raus
Doch eine Frau, die dort arbeitete, bemerkte uns und fauchte uns an: Das
ist eine Bibliothek kein Spielplatz! Wir lächelten etwas schräg und gingen
raus. Wir wollten Laura folgen doch sie flog immer höher bis man sie
nicht mehr sah. Wir gingen zu Lauras Haus. Wir versteckten uns im
Hintergarten. 1 ganze halbe Stunde standen wir da rum. Als wir sahen wie
Laura vor der Haustür landete. Sie verwandelte sich wieder in sich selber.
Ihre Mutter öffnete die Tür. Hi Mum, kannst du mich bitte für morgen in der
Schule krank melden? Wieso denn das? Wir haben morgen eine wichtige
Elfenversammlung! Oh Elfen Sachen müssen natürlich vor alles geschoben
werden. Mum es tut mir Leid aber für mich ist eine Elfe sein wichtiger als
ein Mensch sein. Sally kamen fast Tränen. Und ich dachte: Wie kann sie bitte
als beste Freundin sagen für sie ist Elfe sein wichtiger. Sally sagte direkt in
meine Gedanken: Ihre Mutter weiß also das sie eine Elfe ist. Sally tat so als
ob ihr es egal wäre was Laura gerade gesagt hat. Schatz, sagte Lauras Mutter
du musst lernen das Natürliche mehr zu mögen. Mum, verdammt noch mal
das ist kein Fest. Wir müssen dort klären wie wir überleben wollen und das
die besten Freunde das Geheimnis wissen dürfen ohne das wir sterben
müssen. Ok, das ist wirklich wichtig. Morgen musst du nicht zur Schule.
Ihre Mutter nahm das Telefon. Guten Tag hier ist die Mutter von Laura
Saphira Sonder. Meine Tochter kommt morgen nicht zur Schule, weil sie
Krank ist. Ok, antwortete die Stimme am Telefon. „Saphira!!! Das ist ein
Elfenname!!!“, schrie Sally noch einmal. Diesmal hörte Laura uns. „Das war
der Grund wieso sie blau angezogen war“, sprach Sally weiter. Dann stand
Laura armverschränkt vor uns. Dann sagte sie: Ihr solltet mir nur bis zur
Bibliothek folgen! Wir wissen nur, sorry wir waren so neugierig. Habt ihr
mitbekommen… ja tut uns Leid. Aber das mit dem kein Geheimnis vor
besten Freunden find ich gut. Ja ich auch! Deshalb muss ich ja dahin, weil ihr
meine besten Freunde seit. Sally kam eine Träne und wir umarmten uns.
Kapitel 3
„Können wir morgen mit in die Elfenwelt?“, fragte ich leise. Wenn ich mit
Menschen auftauche, werde ich mit einem Trank vergiftet. Oh! Aber was ist
wenn ihr als Elfen auftaucht. Sie runzelte die Stirn. „Was?“, fragte ich
verwundert. Was ist eure Lieblingsfarbe? „Rot“, sagte ich schnell und
rubinrot. „Meine schwarz“, sagte Sally. „Da gibst ein Problem…“, sagte Laura
etwas nachdenkend. schwarz sind die bösen Elfen die Hydroixen. Hast du
vielleicht noch eine andere Lieblingsfarbe? Ja lila mag ich auch. Gut, sagte
Laura. Dann seit ihr schon Elfen! „Hää?“, fragten wir fragend. Na, Tine ist
Rubine und Sally Purl. Cool und wie werden wir nun Elfen?? „Ich muss zu
Einer bekannten Rubine und zu einer bekannten Purl.“, sagte Laura. Und
kennst du welche? Klar, sogar viele. Ok, wann wirst du sie holen? Jetzt!
Was, wie? Wartet einfach ich hol das Elixier. 10 Minuten später kam Laura
mit 2 Elixieren in der Hand zurück. So! Sie gab jedem 1 Fläschchen. Erst war
ich. Ich wollte eigentlich gar nicht zuerst, aber Sally auch. Ich hiel die
Flasche vor meinen Mund, schüttelte es etwas und öffnete sie. Das Zeugs da drinnen stank, sogar fürchterlich. Aber ich wagte es und schüttelte es in meinen Mund. Ich schluckte. Plötzlich schrumpfte ich auch ohne es zu fühlen. Aber ich hatte keine Anziehsache in meiner Größe. Sally lief zu ihr nachhause und holte 2 Kleider, eins war rot und das andere lila mit Glitzersteinchen. Ich schlüpfte ins rote Kleid. Ich hatte auch große Ohren und rote Haare bekommen. Ich fand mich schön. Jetzt war Sally dran. Sie schloss die Augen und schluckte die Flüssigkeit runter. Ihr rangen lila Flügel heraus und sie bekam große Ohren. Ihre Haare glänzten lila. Sie sah auch hübsch aus. Wir probierten zu fliegen und es klappte. Wir flogen umher. Wir fühlten uns… FREI! Dann landeten wir wieder. Ich fragte: Wie werden wir wieder Menschen? Ganz einfach! Ja und wie? Ihr sagt einfach: …..... in diesem Moment fuhr ein Auto vorbei und wir hörten nichts. „Was?“, schrieen wir.
Wusch da Dusch! Ich und Sally sagten wie im Chor: Wusch da Dusch! Wir wurden wieder Menschen und das Kleid fiel uns in die Hände. Wir gingen nachhause eigentlich wollten wir fliegen aber Laura meinte wir dürften dann nicht gesichtet werden, das war zu riskant. Als ich zuhause war ging ich erstmal Abendbrot essen. Irgendwie war ich so müde obwohl es erst sieben Uhr war. Ich setzte mich aufs Bett. Plötzlich kam mir so eine kalte Luft um meine Schulter. Ich entschied zum Fenster zu gehen und es zu schließen.
Gerade als ich das Fenster schloss, wurde ich von hinten angetippt. Ich hiel es für meine Mum und drehte mich um. Zu meinem Entsetzen war es eine Elfe. Sie war schwarz angezogen also eine Hydroixe. Ich fiel vor Schrecken fast um, nicht weil sie eine Hydroixe war sondern weil sie immer größer wurde. Sie wurde größer als ich, größer als meine Mum. Ich hielt mich am Fensterbrett fest und probierte aus und einzuatmen.
Plötzlich sah ich Laura in Elfengröße am Fenster stehen. Sie rief: Los, ruf ELFISSIMO!! „Wieso?“, sagte ich zittrig. Tus einfach! Ich rief ganz laut: ELFISSIMO! Plötzlich wurde ich Rubine, Tine Rubine. Ich war ganz klein und rot geworden. „Was jetzt?“, fragte ich ängstlich. „Kämpf!“ „Wie?“ Laura warf mir ein Schwert zu. Die Hydroixe grinste uns nur an. Denn sie hatte ein großes, goldenes, spitzes Schwert. Ich zitterte doch Laura sagte: Du schaffst das!“ Ich schwang das Schwert in Richtung Hydroixe. Doch sie wehrte mit ihrem Schwert ab und ich flog voll ans Fenster. Die Hydroixe richtete das Schwert zu mir. Mit Spitze voraus. Sie berührte leicht meinen Hals. Ich schnitt ihr einen Ritz in den Bauch. Sie fiel kippend um und stöhnte. Sie bückte sich auf und in dem gleichen Moment musste ich niesen und sie fiel wieder um. Laura schnappte mich am Rücken am Kleid. Wir flogen in die Luft und wir sahen nichts nur dunkle Nacht. „Wohin fliegen wir?“, fragte ich zitternd. Elfenwelt! Plötzlich flog Laura in eine Wolke herein. „Woher weißt du wo die Elfenwelt ist, also welche Wolke?“, fragte ich als wir in dem Paradies waren. Immer die, die rosa Punkte haben aber man sieht die nur mit Elfenaugen. Ok…brachte ich heraus denn alle in meiner Nähe flogen und taten alltägliche Dinge in der Nacht! Inzwischen bei Tine zuhaus:
Tines Mutter schaute eine Serie und ging danach in ihr Zimmer.
Sie öffnete die Zimmertür uns sah eine offene Decke und niemand drin liegen. Sie schrie so laut auf. „Tine ist weg!“, schrie sie in Gedanken. „Da!“, dachte die Mutter und zeigte dabei aufs offene Fenster.
Ja, ihre Mutter rieb sich am Kopf. Tine macht immer das Fenster zu. Ihre Mutter schrie fast los vor Angst. „Wo ist Tine nur?“, fragte sie ängstlich.
Sie war doch nach dem Essen gleich in ihr Zimmer gegangen und sie ist eigentlich immer brav. Inzwischen in der Elfenwelt: „Laura ich denke ich sollte Heim meine Mutter kommt um diese Zeit immer in mein Zimmer, das heißt meine Mutter macht sich Sorgen!“ „Aber ich brauche dich Tine!“ „Ok… aber um 10.00 Uhr sind wir wieder bei mir, ok?“ „Jaja, da muss ich wieder eh wieder zuhause sein. „Weiß deine Mutter etwa dass du weg bist?“, fragte ich leise. „Ja!“ „Oh!“ „Was soll das Oh??“, fragte Laura wütend. Ehm… ich meine nur ich, ich… „Ich höre?“, sagte Laura dringlich. „Ok, das finde ich etwas gemein deine Mutter weiß das du weg bist, aber meine nicht.“, sagte ich entschlossen laut. Alle in der Elfenwelt schauten verwirrt auf mich. Ich guckte schämend auf den Boden, wartet mal es war kein Boden nur eine Wolke. Ich sah wie alle auf Laura losflogen. Ich sprang dazwischen und stotterte. Ich sagte schließlich: Leute, ich meine Elfen ich habe doch nur gesagt ich muss zu meiner Mutter. Ja, sagten alle, aber es heißt in der Elfenwelt müssen die Elfen bis spät in die Nacht arbeiten und hast du nicht eigentlich Schule?
Ich meine…, sagte Laura. „Wir müssen zur Schule, genau!“, sagte ich.
Wir flogen in Lauras Haus. Es war schon ungewöhnlich in einem Elfenhaus zu sein. „Danke“, seufzte Laura. Sie ließ sich müde aufs Sofa plumpsen.
„Wie spät ist es?“, fragte sie schließlich. Viertel nach neun! „Dann bleiben uns noch 45 Minuten“, sagte Laura. Ich nickte zustimmend. Sie holte ein Tuch heraus. „Was müssen wir eigentlich machen?“, fragte ich nach einiger Zeit. Sie rieb sich Nase. Das tat Laura immer wenn sie nachdachte. Ich denke, mal fragen ob du und Sally morgen kommen könnt, oder wollt ihr nicht? „Doch klar“, sagte ich. Ich guckte auf die Uhr. „Oh Nein!“, schrie ich.
Was?“, fragte Laura so erschrocken das sie fast vom Sofa fiel. Es ist Viertel vor zehn! Laura sprang auf und flog aus dem Haus. Genauer gesagt aus dem offenen Fenster. Sie packte mich an der Hand und wir flogen zusammen raus. „Was wird das?“, stotterte ich. Wir müssen zu Tante Elli! „TANTE ELLI IST EINE ELFE?“, schrie ich laut. PSCH!!! Laura presste mir den Mund zu und sagte: Ja, Tante Elli ist eine Elfe. Wir flogen wieder durch ein Fenster aber diesmal durch ein anderes. Die Wohnung war irgendwie zickig gestaltet. Ich meine pinke Sachen, kitschige Gemälde von fliegenden Jungs und viel Glitzer. Ich flog schüchternd herein, als ich sah wie Tante Elli mit Lockenwicklern und Bademantel raus kam. Sie hatte die Augen geschlossen und summte fröhlich. Laura sagte: Tante Elli, wir brauchen deine Hilfe!“
Sofort öffnete sie die Augen und kreischte. „Tante Elli!“, schrie Laura. Och Laura, mein Schätzchen was erschreckst du die alte Elli so? „Es tut mir Leid, wir brauchen dich“, patzte Laura hinaus. „Warum bist du so außer Atem?“, fragte Tante Elli. Egal! „Ich muss wissen, könnten meine Freundinnen die ganz normalen Menschen morgen als verzauberte Elfen kommen?“, fragte Laura. Ach, du meinst Tine und Sally? „Ja genau!“, antwortete sie und schaute dabei auf mich. Tine ist ein witziges Mädchen. „Kannst du mal antworten?“ Ich stieß Laura den Ellenbogen leicht in den Bauch. Natürlich können sie morgen kommen. „Ich bin schon ganz gespannt wie sie aussehen werden.“, sagte Tante Elli nachdenklich. „Das ist Tine!“, stieß Laura einfach raus. Oh, sie sieht süß aus als Rubine. „Danke!“, sagte ich verlegen. Sie flog auf mich zu, schüttelte meine Hand und begrüßte mich. „Hallo Tante Elli!“, sagte ich. Ich flog umher. Ich zwinkerte und plötzlich war ich zuhause.
Ich lag in meinem Bett und meine Mutter streichelte mir über die Wange.
Sie saß neben mir. Mum, ich muss dir was erzählen.“, sagte ich. „Laura ist eine Elfe, meinst du?“, fragte sie. Ich guckte erstaunt. Woher weißt du das?
Sie kam mit dir angeflogen, du warst eingeschlafen und sie hat mir die ganze Geschichte erzählt. Meine Mutter wurde plötzlich ganz blass. Was ist los, Mum? Ich wollte dir das erst später erzählen aber es ist Zeit, es jetzt zu erzählen. „Schatz…“, fing sie an. Ich bin auch eine Elfe! Was!?! Ich wäre beinahe mit meinem Kopf ans Bettgestell geknallt.

Kapitel 4

Schatz, ich musste auf den passenden Moment warten das zu sagen. Toller Moment! Ich weinte fast. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich. Es tut mir Leid! Jetzt schlaf endlich. Meine Mum küsste mich auf die Wange und ging. Ich setzte mich armverschränkt aufs Bett und guckte aus dem Fenster. Es wehte ein Wind durchs Fenster. Ich legte mich auf die Seite und schloss meine Augen. In dieser Nacht hatte ich einen schlimmen Alptraum. Ich hing am Rande der Elfenwelt und alle Elfen wollten mich ins Feuer werfen und mich verbrennen. Sie schrieen: Du hast uns verschwiegen das du eine Elfe bist deswegen verbrennen wir dich. Alle lachten. Dann wurde das Seil abgeschnitten und ich fiel ins Feuer… ich riss meine Augen auf. Ich atmete wie verrückt. Meine Mum kam ins Zimmer. Guten Morgen, Schätzchen! Ich war blass wie ein Zettel geworden. „Was ist los?“, fragte meine Mum erschrocken als sie mich sah. Ich, ich hatte einen Alptraum. Sie setzte sich neben mich. Oh, was ist da denn passiert? Ich, ich“, stotterte ich.
„Bin ich dann auch eine Elfe wie du?“, fragte ich. Naja, Halbelfe. In meinem Traum wurde ich an Seile geschnürt und dann haben sie mich übers Feuer gehalten, das Seil abgeschnitten, ich fiel und wachte auf. Sie legte einen Arm um mich. Haben sie was gesagt?“, fragte meine Mum mitleidend. „Ja…“, stotterte ich. Sie haben gesagt: Du hast uns verschwiegen das du eine Elfe bist deshalb verbrennen wir dich und dann kam Gelächter. Sie nahm mich in ihre Arme und sagte: „Das werde ich nicht zulassen.“ Wir hatten die Zeit vergessen und inzwischen war es halb acht geworden. Ich sprang auf und meine Mutter rannte in die Küche. Ich verzichtete aufs duschen, obwohl ich verschwitzt war. Ich putzte schnell meine Zähne, suchte mir was anzuziehen und rannte in die Küche. Ich schnappte mir ein Käsebrot und meinen Rucksack. Ich gab meiner Mum noch einen Abschiedskuss auf die Wange und rannte los. Zum Glück erwischte ich noch rechtzeitig den Bus. Ich schickte Sally eine Sms. Sie war schon in der Schule. Ich rannte vom Bus aus direkt in die Klasse. Noch 5 Minuten. Ich sah Sally vor mir stehen. Ich hielt blitzschnell an. Sie flüsterte mir: Es ist ein neuer in unserer Klasse, die ganze Klasse redet über ihn denn er ist zuckersüß“, schwärmte Sally. Schön, schön, Sally tut mir Leid ich habe momentan einfach den Kopf voll. „Ach, womit denn?“, fragte sie mit wütendem Blick. Es rutschte mir einfach raus. „Ich bin auch eine Elfe!“ Ich ging auf den Boden guckend weiter. Ich wusste nicht wie Sally reagieren würde. Ich kenne sie zwar schon seit dem Kindergarten und sie hat mir immer geglaubt. Aber ich hatte das Gefühl jetzt war es anders.
Sie folgte mir. Sie fragte mit leicht gesenkter Stimme: „Stimmt das?“ Ja, ich
verstehe auch nichts mehr. Sie umarmte mich. „Ich und Laura stehen an
deiner Seite.“, sagte Sally nett. „Warte, weiß Laura das?“
„Eine lange Geschichte. Ich erzähle sie dir in der Pause.“ Ok! Die Pause:
Sally,Laura hat mir das eingeborgt. Hä? Was kann Laura denn dafür? Sie hat
mich am Abend davor geschnappt und zur Elfenwelt geschleppt. Dann als
ich kam erklärte mir Mum alles, weil ich in Ohnmacht gefallen bin. Sally und
ich gingen raus. Sally sagte: „Was ist eigentlich passiert bevor dich Laura
geschnappt hat? Da war eine Hydroixe! Sally erstarrte. Du meinst diese
Hydroixe? „Ja, welche gibt es noch?“; fragte ich doof. Was, ich muss doch
erstmal alles kapieren! Plötzlich sprang Laura vor uns. Sie sagte: „ Hi Leute!“
„Ahh“, rief Sally. Laura schrie: „Sally, bitte sag nächstes mal einfach Hi.“
Ich sagte: „ Laura, ich habe alles was gestern passierte Sally erzählt.“ Ist ok!
„Ehrlich?“, fragte ich merkwürdig. „Ja, sie hat doch das Elixier getrunken,
dann geht’s ja.“ Oh, ok! Sally fragte: „ Hat deine Mutter dich nicht gestern
krank geschrieben, wegen der Versammlung?“ „OH, NO!!“, rief ich. Die
Versammlung, die habe ich ganz vergessen.“ „Relax, die ist verschoben auf
16.00 Uhr.“, sagte Laura relaxt. „Konntest du mir keine Sms schicken?“, fragte
ich wütend. Ja, sorry ich hab die ja selber ganz vergessen! Ich erzählte Sally
die Geschichte zu ende, bevor wir in die Klasse gingen. „Was, gekämpft??“,
rief Sally. Ja! Sally guckte den süßen Typen an. Ich stieß Sally den Ellenbogen
in den Bauch und sagte: „ Komm, so süß ist er gar nicht.“ Sie antwortete: „
Doch sogar mehr als süß!!“ Ich verdrehte die Augen und wir gingen an
unsere Plätze. Wir hatten jetzt Mathe! Frau Reckleber zeichnete irgend-
welche Zeichen an die Tafel. Alle guckten zu mir, denn ich war die beste in
Mathe doch heute, kapierte ich nicht mal was. Ich musste die ganze Zeit
an die Versammlung heute Nachmittag denken. Nach der Schule war ich
völlig fertig. Erstens: Wegen der Versammlung. Zweitens: Wegen meiner 4 in
der Bio-Arbeit. Sally hatte eine 5 und Laura (wie immer) eine 1! Wir hatten
uns vorgenommen uns nach der Schule gleich bei Laura zu versammeln.
Wir setzten uns auf den Boden und besprachen die ganze Situation noch ein
Mal durch. Wir guckten auf die Uhr. „Wir haben noch 20 Minuten!“, sagte
ich. „Wir sollten schon mal loslegen“, schlug Laura vor. Ich stand auf und
Laura und Sally auch. Wir nahmen unsere Hände und gerade als wir loslegen
wollten, fragte Sally: „ Was muss ich eigentlich sagen??“ Stimmt, Sally weiß
es ja noch nicht. Laura sagte: „ Du musst Elfissimo sagen!“ Plötzlich wurde
Laura eine Elfe. Laura sagte: „ Los, ihr seit dran!“ Ich und Sally sagten
gleichzeitig: „Elfissimo!“ Wir wurden Elfen. „Ok, Leute kommt mit!“, sagte
sie mit einer Handbewegung. Wir flogen ganz hoch und dann fiel Sally eine
Wolke mit rosa Punkten auf. Laura klärte auf: „ Sally, du hast scharfe Elfen-
Augen.“ Danke! Natürlich kapierte sie nichts. Wir flogen in die Wolke hinein.
„Wow!“, staunte Sally. So, schön! Sie kicherte. „Was gibt es da zu kichern?“, fragte Laura. Ach, es ist hier so herrlich, ich meine ich träume oft vom Elfen-Leben! Oh, fragte ich, hast du es dir so vorgestellt?
Kapitel 5
Ja, etwas anders aber kommt schon, wer hätte gedacht es gibt wirklich eine Elfenwelt? Eigentlich niemand außer Laura. Sie kicherte und sagte: „ Wisst ihr ich habe erst mit neun Jahren erfahren, das ich eine Elfe bin. „Ich mit dreizehn Jahren!“, sagte ich. Ja, Tine deswegen bist du nur eine Halbelfe.
„Laura?“, fragte Sally. Ja? Ist deine Mum eine Elfe? Nein! Hä? , fragte ich, du musst von einer Elfe abstammen.“ Ja von meinem Dad! Sally musste kichern. „Ein Junge als Elfe, kaum vorstellbar.“, sagte Sally. „Du musst mal zu Tante Elli nachhause gehen, da sind Poster von fliegenden Jungs also Elfen!“, antwortete ich. „Leute“, sagte Laura, wollt ihr weiter quatschen oder gehen, die Versammlung findet in 10 Minuten statt! „Jaja, wir kommen schon“, seufzte Sally. Wir flogen immer weiter rein und auf dem Weg begrüßte Laura hin und wieder Elfen. Wir waren angekommen. Es war ein wunderschönes, großes Gebäude. Wir flogen hinein. Es flogen Frauen und Männer in schwarzen Arbeitsanzügen herum. Sally konnte sich einen Lacher nicht verdrücken und prustete laut los. Zum Glück war es im Gebäude so laut, dass man Sally nicht hörte. Laura wurde zornig als sie eine pinke Elfe sah. Sie flog auf sie zu und sagte: „ Oh, schau mal wer da ist, Blondie die Tusse!“ Übrigens ich heiße neuerdings Pinky. Oh, ein noch blöderer Name! Ich war etwas beleidigt, denn pink ist eigentlich meine 2. Lieblingsfarbe. Sie guckten sich gegenseitig böse an und sofort wurde Sally wütend ( das ist immer so ).
Sie ging, besser gesagt flog zwischen den beiden und schrie: „Laura, Pinky!!“
„Aufhören alle beide!!“ „Oh, du hast Verstärkung mitgebracht.“ Sie kicherte und schaute gelangweilt auf ihre pink lackierten Nägel. „Oh, halt man schön deine Klappe!“, setzte Sally plötzlich ein. Ich hielt mich raus und guckte stattdessen auf die Uhr. Es blieben nur noch 2 Minuten übrig. Ich sagte es, sofort stürmten Laura und Pinky in den Hauptsaal. Ich guckte Sally kurz an und dann liefen wir los. Zum Glück war Sally die schnellste der Klasse und schaffte es deshalb Laura und Pinky einzuholen. Als ich ankam redeten schon alle Elfen durcheinander. Ich schlich mich rein und fand einen Platz neben Sally und Laura. „Was kommst du erst jetzt?“, fragte Laura. Vielleicht musste ich aufs Klo und vielleicht hat es mir irgendjemand nicht gesagt! Plötzlich kam eine Elfe vor den Vorhang. Es wurde still. Laura flüsterte mir zu: „Sorry, aber nächstes mal geh bitte auf Klo bevor wir in die Elfenwelt fliegen. Ok! Die Elfe die ganz vorne stand und irgendwas redete, zeigte mit einem langen Stock auf eine Tafel mit Kritzeleien. „Es ist so wie bei Mamas Arbeit!“, dachte ich. Laura schrieb sich alles auf sogar die Kritzelei malte sie auf. Ich fragte sie: „ Laura, was ist das?“ „Ein System!“, war ihre Antwort. Sally sagte: „ Ich verstehe, es ist wie bei Sport einer steht da und der andere woanders und dann werden Mannschaften eingeteilt. Sally? Ja? Du weißt das ich mit System eigentlich was anderes meine, oder? Eigentlich… Nein Laura. Ok, Leute ich werde es nun ganz einfach erklären also: Das System zeigt an wer alles das Geheimnis wissen darf und welche Reaktionen das jeweils hat. Ach so! Aha!
Versteht ihr? Ja! Alle Elfen malten es sich auf und sofort fing die Elfe an zu
reden. Diesmal hörte ich zu. Sie erzählte: „Alle Achtung, es dürfen der ganze Familienkreis und der Freundeskreis, das Geheimnis wissen! Hiermit ist die Versammlung abgeschlossen! Wir saßen auf dem Sofa und jetzt flogen wir raus. „Ich muss wissen wie spät es ist“, sagte ich. Ok, da vorne ist jemand. Ich flog zu ihr. Ähm…, Madam… Sie drehte ich um. Ich erstarrte als ich ihr Gesicht sah, sie auch. „Ähm… das ist nicht das was du denkst“, sagte sie. Mum, wie konntest du nur? Schätzchen, ich wusste nicht das du heute hier bist! Bin ich aber! „Wieso? Wenn ich fragen darf?“, fragte sie. Diese Versammlung da, ich habe dir doch gesagt ich gehe dahin. Ja, stimmt das habe ich vergessen. Laura kam und sagte: „Miss Flynn, entschuldigen sie aber Tine musste unbedingt kommen, es war wichtig. „Oh, was wurde den besprochen?“, fragte meine Mum. Wer das Geheimnis wissen darf! Und?
Der Familienkreis und der Freundeskreis. Schön! Wir flogen alle nachhause. Zuhause war ich so müde und hatte schreckliche Kopfschmerzen. Wieso wusste ich selber nicht. Ich fragte meine Mum: „Mum, weißt du vielleicht wieso ich solche Kopfschmerzen habe?“ Das kommt von der langen Reise in die Elfenwelt, das kann dann schon mal passieren. „Du solltest dich lieber hinlegen!“, rät sie. Ich folgte ihrem Rat und legte mich hin. Ich wollte gerade meine Augen schließen, da piepte mein Handy. Ich schaute. Eine Sms von Sally! Was die wohl wollte? „Hey Tine! Wir treffen uns bei der alten Eiche! Ps: Die Sms ist von Laura. Hab sie nur weitergeleitet!“ Ich stand wieder auf und holte meine Jacke. Ich zog mir meine Chucks an. Als ich an der Tür war, kam meine Mum. Sie fragte: „Wohin geht’s denn, ich dachte du hast Kopfschmerzen?“ Hab ich auch, aber Sally sagt ich soll zur alten Eiche. Laura ist da auch! Ok, aber in einer Stunde bist du wieder hier! Oke! Tschüss! Ich stürmte raus. Es stürmte schrecklich und ich zog mir meine Jacke bis zum Kinn. Ich sah die Eiche und rannte hin. Laura und Sally standen schon da. „Was gibt’s?“, fragte ich hastig als ich ankam. Sally kreischte: „ Jake hat mich gefragt ob wir ein Eis essen gehen wollen!“ „Wer ist Jake?“, fragte ich. Man, der neue Süße! Sagt nicht ich bin deswegen den ganzen Weg hierher gerannt! „Bist du nicht!“, sagte Laura verärgert. Wieso dann? Laura hielt mir ein einen Familienstammbaum vor die Nase. Und, was soll ich damit? Laura: „Es ist deiner und rate was ich und Sally raus gefunden haben. Ich nahm ihn mir und schaute ihn mir an. Ich fand mich und meine Mum. Mein Dad war hier nicht drauf. Ich schaute bis nach ganz unten. Da stand: „Cynson Taylor.“ „Wer ist das?“, fragte ich. Na, dein Urururururur Großvater! Ja, was soll ich damit anfangen? Hier! Laura gab mir einen alten Zettel aus Papyrus. „Cynson Taylor: Berühmtester Elfenschauspieler aller Zeiten!“ Wow! , staunte ich. Mein Urur…. Großvater war der berühmteste Elfenschauspieler aller Zeiten! „Sag mal Laura, fing ich an, wie lange hast du eigentlich schon diesen Zettel?“ Bestimmt schon lange, ich habe das aber erst heute beim Aufräumen gefunden. Was da noch alles in Lauras Haus versteckt ist. Wir kicherten alle und gingen nachhause. Am nächsten Tag in der Schule: Ich war topfit ausgeschlafen und schlenderte zu Laura. Ich sah dass sie sich mit Sam unterhielt, deshalb ging ich zu Sally. Hey, Sally! Hey, Tine! Sally flüsterte mir zu: „ Ich wette Sam fragt gerade Laura ob sie zusammen sein wollen. Laura kam zu uns angerannt und schrie leise: „Ich bin jetzt mit Sam zusammen.“ Sally umarmte Laura. Doch Laura guckte mich traurig an. „Ist was?“, fragte ich wunderlich. Na ja ich habe einen Freund, Sally einen Flirt und du? "Ich habe euch." Ich umarmte alle beide. Wir waren alle glücklich.

Ende

Steckbriefe:
Vorname: Tine Vorname: Laura
Nachname: Flynn Nachname: Sonder
Alter: 13 Alter: 14
Hobbys: lesen, chatten, Hobbys: Freunde treffen,
shoppen, tanzen shoppen, Romane schreiben, singen
Mag ich: reisen, lesen Mag ich: Romane, Fernsehen
Mag ich nicht: Spinnen Mag ich nicht: Krieg, streit
Lieblingsessen: Fleisch-Eintopf Lieblingsessen: Pizza
Lieblingsfarbe: Rubinrot, türkis Lieblingsfarbe: Saphirblau

Vorname: Sally Mag ich nicht: Zicken, Krieg
Nachname: Spencer Lieblingsessen: Gesunde
Alter: 13 Lebensmittel 
Hobbys: Sport treiben, Freunde treffen, Lieblingsfarbe: schwarz, lila
shoppen
Mag ich: Sport, Skateboard, Familie + Freunde

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.04.2011

Alle Rechte vorbehalten

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