Cover

Der heilige Schatz Kapitel 1

Es war einmal ein Mann der immer vor sich hin träumte. Meistens von Reichtum und Königen und das er der König der Könige war. In echt war er nur ein Bauer der auch Hirte war. Seine Frau die Mag hatte viele Hennen die der Mann sehr mag. Übrigens heißt der Mann Karl und die Frau Gabriella selbst wenn der Name königlich klingt war er es nicht. Maria da capo war die Königin des Landes, des Volkes sogar die vom Staat. Eines Tages als die Sonne aufging ging die Mag raus um nach den Hennen zu sehen. Doch zu ihrem Entsetzen waren die Hennen nicht da. Sie rief: Karl die Hennen sind weg!´´ Der Mann ging raus. Gabriella weinte und schluchzte: Wo sind die Hennen warum hat Gott uns betrogen?
Karl beruhigte sie und sagte: Er hat uns nicht betrogen!` Karl ging zu den Schafen. Auch sie waren weg. Er ging zum Stall und alle Tiere waren weg. Gabriella weinte lauter. Er dachte an das Tierfest und sagte: Vielleicht sind sie alle zum Tierfest gebracht worden.´´ bei dem Gedanken ging es ihr gleich besser. Sie gingen zu Maria da capo. Liebe Königin bitte gebe uns die Gnade zu sagen wo unsere Tiere sind sie sind weg alle! Was soll ich wissen über eure Köter? Sind sie vielleicht beim Tierfest Hoheit? Was wie wieso nein das kann ich nicht sein. Wieso? Fragte die Mag. Ich habe 10 Seidentücher bestellt nicht 9! Hochheit wir fragten was fügte Karl ein. Hrm! Hört auf mich bei so was Wichtigem zu stören!! Unsere Tiere sind weg! Ok kauft euch doch neue. Dafür haben wir kein Geld. Ok zahle ich euch etwa zu wenig? Nein aber nur für ein Paket Tiere. Holt euch doch die Köter von Nachbarn. Wir stehlen nicht sagte die Mag mit großer Überzeugung. Euer Problem!
Damit schloss sich ihr Thron und sie fuhr mit der Kutsche weg. Die Mag hielt es nicht aus sie brach in Tränen aus und sagte: Sie ist so gemein! Karl sagte: Hm wir können nichts tun! Plötzlich hörten sie Stimmen die sagten: Sagt niemals nichts! Und ein Leuchten sahen sie auch. Was war das? Fragte Gabriella mit einer ängstlichen Stimme. Ich bin der Mann aus dem Morgenland und ich bin gekommen um euch zu helfen und zu sagen das man niemals nichts sagt kommet mit ihr Mag und Hirte. Sie kamen wirklich mit! Sie fragten wie sie rein kommen würden er antwortete:“ Geht einfach in das Leuchten! Ich will nicht!“, Sagte die Mag. Aber wenn ihr Weltfrieden, Gerechtigkeit und eure Tiere zurück haben wollt kommt als Extra gibt es sogar die Maria da capo weg. Oh dann komme ich gerne mit! Sie stiegen ein. Wow ist das schön! „Wie heißt ihr eigentlich?“, Fragte der Mann. „Gabriella und Karl!“, Sagte die Mag. Schöne Namen ihr stammt bestimmt von Königsfamilien ab? „Nein leider nicht.“, Sagte Karl. Sie gingen rum. „Euer Haus!“, Sagte der Mann. Es ist wunderschön fand Gabriella. „ja!“, Staunte Karl. „Wie in meine Träumen“, Sagte Karl. „Du träumst ja immer!“, Lachte Gabriella. Als sie rum gingen sahen sie Ställe sie staunten, weil da ihre Tiere standen. Als sie rum gegangen sind kriegen sie Hunger . Sie fragen: Gütiger Herr können wir was zu essen kriegen? Der Mann sagt: Klar doch ich habe alles was ihr euch wünscht! Doch ich habe eine Bitte! Welche? Eine schwere Bitte! Sie lautet: Findet den Schatz der Gerechtigkeit den heiligen Schatz der soll irgendwo in den Tiefen des Versunkenden Ozeans liegen! Aber Essen kriegt ihr sowieso. Sie aßen viele leckere Sachen.
Wir machen uns dann mal auf den Weg! Nein wartet ich gebe euch Tipps! 1: Geht nicht ohne eure karte und geht immer nach Westen! 2: passt auf, den es gibt das Böse! Eure Karte hier bitte schön passt auf euch auf viel glück! „Danke“, riefen sie nach. Sie gingen und gingen und sahen plötzlich ein Leuchten. Sie guckten auf die Karte in der Nacht soll ein Leuchten beim großen Bach sein. Gabriella sagte:“ Es ist Nacht und das sollte der große Bach sein.“ Ja richtig schatz komm weiter! „Ich kann nicht!“, antwortete Gabriella.

Der heilige Schatz Kapitel 2


Doch wir müssen wir haben nur 10 Tage! Gabriella fiel hin. Schatz was ist los? „Ich kann nicht gehen.“, antwortete Gabriella erneut. „Wie jetzt?“, fragte Karl. Mir ist schlecht ich bin müde und hab Hunger! Er probierte aus 2 Stöcken Feuer zu machen. Schließlich gelang es ihm. Er nahm Blätter und verteilte sie auf dem Boden. Er setzte sich hin und nahm Gabriella an seine Schulter. Am nächsten Morgen ging Karl zum Fluss um sich zu waschen da sah er was, was er auf der Karte gesehen hat einen Baum der die schönsten Blätter hatte. „Er ist es!“, dachte er. Er rief: Gabriella, Gabriella! Sie wachte auf und ging zum Fluss. „was ist?“, fragte Gabriella mit eine müden Stimme. Das ist der Baum der Weisheit! „Wohin führt er uns jetzt hin?“, fragte Gabriella. Ich glaube zum Turm der… ich kann es nicht lesen sagte Karl. Egal komm nach…? „Norden!“, sagte Karl. „Ich hab Hunger!“, sagte Gabriella. Er ging zu einem Busch. Ich glaube das sind Blaubeeren. Er pflückte die Beeren und aß eine und gab die restlichen Gabriella. Da erinnerte sich Karl an die Tipps. „schatz warte die Tipps sagen wir müssen immer nach Westen gehen!“, rief Karl. Gabriella blieb stehen. Stimmt! Sie gingen nach Westen und immer weiter und weiter da wurde es schon dunkel und sie wussten nicht wo sie waren. „Wo sind wir“?, fragte Gabriella mit einer ängstlichen Stimme. Ich glaube beim Hügel des Königs. Gabriella konnte nicht mehr gehen, ihr war kalt und sie hatte Hunger und Durst. Da sah sie eine Stube die gemütlich aussah und ein Licht brannte. Sie stupste Karl an und sagte:“ Das hier noch einer wohnt! Karl sah die Stube jetzt auch. Sie gingen vorsichtig hin und klopften leise. Niemand!
Sie klopften lauter diesmal öffnetet sich die Tür. Es war ein kahlköpfiger kleiner dicker Mann. Er sagte:“ Unsere Company ist voll sorry niemand kann beitreten. Wir wollen nicht in die Company nur wie sind auf der Suche nach dem heiligen Schatz. Oh der! „Und was wollt ihr“? , fragte der Mann. Wir sind am verhungern und hätten gern was zu essen und einen Schlafplatz!
Der Mann fragte:“ Wie viele Pipen habt ihr?“ „keine!“, sagte Karl. „Na gut.“, sagte der Mann. Dann nicht tschüss viel glück bei der suche! Der Mann musste lachen. Gabriella fehlten die Worte. Sie dachte bei ihm an Maria da capo. Karl machte wieder ein Feuer und verteilte Blätter auf dem Boden. Gabriella konnte nicht schlafen. Karl auch nicht. Er ging zum Feuer und schaute sich die Karte an. Sie waren richtig. Karl sagte:“ Diese Stube Ist das Haus der Company Ozean! Er wunderte sich Ozean? Gabriella dachte nach und kam zu dem Entschluss das es sich um den Versunkenden Ozeans handeln solle. „Schatz!“ ich weiß wieso das ist das Haus in der Nähe des Versunkenden Ozeans sie wissen wo er ist! Karl staunte und nickte. Sie gingen zurück zur Stube hatten aber Angst. Sie klopften wieder. Der Mann öffnete die Tür und sagte:“ Habt ihr doch Pipen?“ Nein aber wir wollten nur kurz was fragen. Ok los! Kenne sie den Versunkenden Ozean? Ja klar! Wo ist er? Der Mann lachte nur. Der ist beim Hügel des Königs hier in der Nähe!
Danke! Der Mann knallte die Tür zu. Sie gingen zum Hügel. Das sollte der Hügel des Königs sein.
Sie sahen ein weg über den Hügel. Sie gingen dahin. Gabriella sagte:“ Da wären wir also komm.“ Aber unsere Reise ist noch nicht beendet! Sie gingen rüber da sahen sie was, was gar nicht nach Ozean aussah es war schließlich der Versunkende Ozean. Karl ging auf den Ozean. Sie dachten zumindest er sei es. Er sagte:“ Es fühlt sich an wie Schlamm.“ Plötzlich ging der Ozean tief und sank und sank. Karl stand da und konnte sich nicht bewegen. Gabriella ergriff seine Hand und zog ihn mit sich hoch. Doch er war fest am Boden. Der Boden sank weiter. Gabriella zog und zog. Sie fiel. Doch sie hielt sich am Felsen fest. Sie schaffte es sich und Karl nach oben zuziehen. Sie saßen am Felsen und ihr Herz klopfte wie verrückt Karl konnte kaum atmen. Gabriella weinte und nahm Karl an ihre Schulter. Karl beruhigte sich und atmete wieder normal. Sie blieben noch sitzen und sahen wie der Ozean sank und plötzlich verschwand.
Der heilige Schatz Kapitel 3

Sie standen auf und sahen den Weg. Gabriella sagte:“ Toll wir haben jetzt den Versunkenden Ozean aber nicht den heiligen Schatz!“ Karl antwortete:“ Alles umsonst!“ Da hörten sie Stimmen die sagten:“ Nichts war umsonst ihr habt den Schatz!“ Echt? Ja ihr müsst euch nur umdrehen! Sie drehten sich um. Sie sahen eigentlich nichts doch dann erkannten sie was. Sie erschraken und Karl sagte:“ Was wollen sie mit uns spielen das ist eine Kette mit einem Medaillon!“ ja genauer gesagt der heilige Schatz. „Das ist alles?“ fragte Gabriella verwundert. Ja nicht alles aber der heilige Schatz. Plötzlich flog die Kette um Gabriellas Hals. Sie glitzerte wunderschön. Sie verschwand. Karl fragte:“ Wo ist sie hin?“ Wo sie hingehört mein Mann im Morgenland. „Und ich?“ fragte Karl verwundert. Du musst den Weg finden. Aber… Der Mann verschwand. „Toll ich bin der, der immer alleingelassen wird.“ Dachte Karl vor sich hin. Da fiel ihm was ein. War ich nicht im Land des Morgenlands ein Fantasieland? Er dachte von Gabriella seine Tiere und an den Mann. Plötzlich war er weg in einem schwarzen Loch gefangen. „Du dachtest du kommst so leicht davon nein, nein!“ sagte eine grässliche raue Stimme einer Frau.
Er dachte daran dass er frei wär. Er befand sich in einem Raum den er nicht kannte. Da dachte er an Gabriella doch da war er wieder im schwarzen loch bei der Frau. Er hatte das Gefühl das Gabriella im Loch war. Er ging also schwebte rum und suchte sie. Er sah 3 Türen. Die Frau sagte:“ Du hast eine Chance die richtige Tür zu finden. Er dachte nach und seine Lieblingszahl war dabei die 2! Er sagte 2 und öffnet die Tür. Er tritt ein er sah das Haus des Mannes. Er war richtig. Er ging weiter und entdeckte Gabriella. Er sah den Mann. „Schatz!“, rief er mit glücklicher stimme. Sie sprang in seine Arme. „Ich fasse es nicht du bist so schnell gekommen, sagte Gabriella. Ja ich mir das auch gewünscht! „Und es ging?“, fragte Gabriella verwundert. Ja lange Geschichte am besten ist das wirs geschafft haben und jetzt Frieden herrscht. Noch nicht ganz sagte der Mann. Wieso? Ihr müsst es euch erst wünschen denn ihr seid jetzt die Könige und Maria da capo ist weg. „Juhu!“, freut sich Gabriella. Los sagt es! Was? Na das was ihr euch wünscht ihr habt den heiligen schatz und wünsche frei! Jeder einen. Sie überlegten sich gut was sie sagen wollten da fing Karl schon an:“ ich wünsche mir Weltfrieden also das alles ganz friedlich ist! Gabriella sagte:“ ich wünsche mir Unsere Tiere wieder! Ich erfülle eure wünsche Hochheit! Ihr seit jetzt König und Königin. Herzlichen Glückwunsch! Sie wurden in ihre Welt geschickt. Sie saßen auf einem Thron und wurden mit Weintrauben gefüttert. Da fing Gabriella an:“ Leute alle ein hoch darauf das Maria da capo weg ist. Und das Beste daran war meine lieben Menschen es wird jetzt Weltfrieden herrschen! Alle jubelten. Karl und Gabriella gingen schlafen. Am nächsten morgen wachten sie auf und dachten es sei ein Traum gewesen sie klärten sich auf und sie sagten das gleiche. Da kam ein Diener rein und sagte:“ Morgen meine Könige.


Ende

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.10.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /