Menschen mit der Kraft der Gedanken steuern
Das ist ja schrecklich, sagte eine Patientin zu mir. Das verstehe ich und die Haltung ist sicher richtig, andererseits bitte ich Sie einmal zu überlegen, durch wen und was Sie im Laufe eines Tages „gesteuert“ werden, ohne dass Sie das wahrnehmen?
Schon am Morgen, wenn Sie aufstehen und die Nachrichten hören oder wenn Sie Zeitung lesen, möglicherweise eine ganz bestimmte Zeitung; es besteht sicher ein Unterschied, ob Sie die Bild oder die Süddeutsche Zeitung lesen, jedenfalls, was die Beeinflussung und Ihre Meinung über einen Sachverhalt betrifft.
Wenn Sie einkaufen gehen und zwar egal wo, werden Sie durch die Anordnung der Produkte (Griffhöhe) und die Preise manipuliert (die billigen Produkte liegen meist unten). Der Arzt verschreibt Ihnen ein ganz bestimmtes Medikament, das ihm vom Pharmavertreter empfohlen wurde usw.
Wir sind ständig ununterbrochen sogenannten „Meinungsbildnern“ - Chef, Lehrer, Arzt, Pfarrer, „ausgeliefert“, also wäre es doch sinnvoll, nicht den passiven Teil, sondern den aktiven Teil zu übernehmen? Dazu lade ich Sie ein.
Für die, die aktiv werden wollen, ist dieses kleine Buch gedacht?
usw.
Also, werden Sie aktiv. Es geht um Ihr Leben
Telepathische Hypnose
Oder: Hypnose mit Fernwirkung
Dieses kleine ebook hatte seinen Ursprung in der Frage eines Klienten:
Kann ich ohne meinen Willen hypnotisiert werden?
Nun, entgegnete ich: Sie können sicher nicht ohne Ihren Willen hypnotisiert werden, aber sie können ohne Ihr Wissen hypnotisiert werden!
Hypnose mit Fernwirkung ohne das Wissen einer Person ist möglich, dazu gibt es viele Hinweise und Quellen. Lassen Sie mich zu Beginn noch etwas klären: Hypnose bzw. Selbsthypnose kann man als Werkzeug betrachten, um Gedankenübertragung (Telepathie) zu erlernen und erfolgreich durchzuführen.
Prof. Dr. Rhine (†) hat an der Duke Universität (USA) ausgezeichnete Untersuchungen über Telepathie unter „sauberen, nachprüfbaren“ Bedingungen im Labor durchgeführt.
Und deshalb kann man sagen: Telepathie ist heute so überzeugend und durchschlagend nachgewiesen, dass nur noch wenige Unentwegte ihre Existenz zu bestreiten wagen.
Grundlage der Telepathie
Die Grundlage der Telepathie, also Gedankenübertragung und Gedankenlesen beruhen auf einfachen Anwendungen psychischer Kräfte. Dazu sind weder Geister von Toten nötig, noch die Mithilfe einer wie auch immer gestalteten größeren Kraft. Die Grundlage der Telepathie ist die Fähigkeit zur Visualisierung.
Es ist überraschend, mit wie wenig praktischer Übung die meisten Menschen einen gewissen Grad telepathischer Fähigkeiten erwerben können. Viele Beispiele, die auch mir immer wieder berichtet werden, deuten darauf hin.
Sie können diese Fähigkeit auch in Seminaren, die ich durchführe, erlernen.
Die Übungen, die ich dazu im Anhang teilweise schildere, verschaffen jedem nach kurzer Zeit des Übens interessante Erfolge.
In vielen Büchern zu diesem Thema (siehe hierzu die Literaturliste im Anhang) werden unendliche Beispiele der Gedankenübertragung geschildert. Die Wissenschaft spricht da eher von sogenannten „anekdotenhaften“ Beispielen und versucht durch kontrollierte Versuchsbedingungen Zustände zu schaffen, um die Wiederholbarkeit zu demonstrieren. Leider sind diese Laborbedingungen oft so gestaltet, dass sie Telepathie verhindern.
Als Beispiel gelten hier die Experimente mit den 5 Symbolen auf Karten (siehe Anlage), die lt. den Erfahrungen, die gemacht werden, eher ermüdend wirken. Übungen, die funktionieren, stammen von mir. Sie finden sie in der Anlage.
Warum funktioniert das, was wir in Hypnose bzw. mit
Fremd-Hypnose und Fern-Hypnose tun?
Versuch einer wissenschaftlichen Erklärung
Niels Bohr vertrat einmal die Ansicht, dass bewusstes Denken außerordentlich winzige Energieschübe auslöse und man deshalb das Bewusstsein nur quantenphysikalisch erklären könne.
Es hat ganz den Anschein, als ob wir in Zukunft bei der Erkundung von Geist-Körper Zusammenhängen auf die Erkenntnisse der Quantenphysik nicht verzichten können. Dies setzt jedoch voraus, dass wir anerkennen, dass psychisches Geschehen, also Denkvorgänge, Erinnerungen, aber auch Kontakt von Gehirn zu Gehirn etc., von körperlichen Prozessen losgelöst zu betrachten sind. Wir können nicht ausschließen, dass diese Wirkungen nichts mit den üblichen Vorstellungen von Energie zu tun haben, sondern dass sie einen speziellen Fluss von Information darstellen, so Jack Sarfatti, amerikanischer Physiker.
Hierzu sagt der Nobelpreisträger J.C. Eccles folgendes:
„Der Geist ist kein Teil der Materie-Energie-Welt, so dass kein Energie-Austausch mit der Transaktion verbunden sein kann, sondern nur ein Informationsfluss“.
Viele Wissenschaftler in aller Welt bemühen sich die Zusammenhänge zwischen Bewusstsein und Gehirnprozessen in anschaulichen Modellen darzustellen. Der amerikanische Nuklearphysiker Thomas Bearden unterscheidet zwischen dimensional unterschiedlichen Existenzebenen, sogenannten Biofeldern, die sowohl materielle als auch immaterielle Realitäten gemeinsam haben. Damit würde jede Aktion in einem Seins-Bereich zwangsläufig Reaktionen in allen übrigen Existenzbereichen auslösen.
Wir könnten also mittels Bewusstseinsaktivitäten auf anderen Biofeldern ganz reale (Gedanken-) Objekte schaffen oder auch solche
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 22.01.2017
ISBN: 978-3-7396-9424-5
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