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Prolog



Die Luft schwirrte vor Hitze und die heiße Sonne schien auf eine wünderschöne Wiese, unterhalb ihres Elternhauses. Sie seufzte auf und schloss leise die Huastür auf. Auf keinen Fall wollte sie ihren Eltern begegnen und wieder einer dieser " DU MUSST NUN ENDLICH MAL EINEN GEEIGNETEN MANN AUSSUCHEN" Monologe ausgeliefert sein. Das ging nun schon so seit sie 18 geworden war, nun war sie es endgültig leid. Sie wollte aus liebe heiraten nicht wegen des Geldes und es war noch nicht mal so das ihre Familie das Geld brauchen würde, nein ihre eltern waren einfach nur gierig. Außerdem musste sie unbedingt den Familienstandard beibehalten und drufte nur nicht glücklich werden.

Aber anscheinend war das Glück Heute nicht auf ihrer Seite. Denn im Flur stand Vater und guckte sie mies gelaunt an. oh, wieder so ein Monolog aller " DU BRAUCHST EINEN MANN". Doch nichts geschah er stand einfach da und guckte mich mit einer Mischung aus Besorgniss,Freude und Strenge an. Dann fing er an zu sprechen :"Yona deine Mutter und ich müssen mit dir reden .", an seiner Stimme erkannte sie das es kein entkommen gab. Ihr Vater ging voran ins Wohnzimmer ,wo schon ihre Mutter wartete. Ihre Mutter fing an zu srechen :" Yona , dein Vater und ich wir haben dir einen Mann ausgesucht, da du dich ja nicht entschließen konntest einen Mann auszuwählen. Du wirst ihn morgen abend kennenlernen und wage es ja nicht dem Essen fern zu bleiben!"mit diesen Worten rauschten ihre Eltern aus dem Wohnzimmer.

Yona stand vor ihrem Spiegel und schaute sich an. In ihrem lindgrünen schlichten Charlstenkleid mit dem weitem Ausschnitt, der mit glänzenden Perlen bestickt war. Sie hasste es sich für andere auf zu stylen.

Der Entschluss



Sie machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer um ihrer Mutter zu sagen das sie fertig wäre.
Langsam betret sie die erste Treppenstufe,ihr Herz klopfte immer lauter mit jeder Treppenstufe die sie nach unten ging. Wenn ihr Herz weiter so schlagen würde sie ncoh einen Herzinfakt bekommen. Die Angst ihrem Verlobten entgegen zu treten stieg auch mit jeder Treppenstufe.Als sie unten ankam raste ihr Puls so schnell das er schon sichtbar sein müsste wenn man nur genau hinschaute.

Seit ihre Eltern ihr mitgeteilt hatten das sie einen Verlobten hatte , hatte sie nicht mehr das Haus verlassen dürfen. Die einzige Person mit der sie nach diesem Gespräch hatte reden können war ihr bester Freund gewesen.
Als sie das Wohnzimmer betrat lief ihre Mutter schon aufgeregt hin und her. Wenn man den Raum betrat spürte man förmlich die Anspannung die ihre Mutter ausstrahlte.Das machte es ihr noch schwieriger als es onhehin schon war, den Raum zu betreten und somit noch einen Schritt in Richtung unglückliche Ehefrau die ihrem Mann hörig war zu gehen. Aber das konnte sie jetzt schließlich auch nicht mehr ändern. Oder doch, vieleicht gab es ja doch noch eine Möglichkeit diese Hochzeit zu verhindern. Unter dem Vorwand ihre Tasche mit den Schmiksachen Vergessen zu haben, ging sie nach oben in ihr Zimmer. Sie bevorzugte generell größere Taschen, deswegen würden sich ihre Eltern auch nicht wundern wenn sie mit einer XXL Tasche in den Wagen stieg. Also p ackte sie schnell etwas zum anziehen ein und noch einen kleinen Kulturbeutel ein.

Dann begab sie sich mit neuer Hoffnung auf den weg nach unten, dieses mal warteten ihre Eltern schon im Flur auf sie. Ihre Mutter schaute sie vorwurfsvoll an und sagte :" Mach schon wir kommen noch zu spät."
Sie ging aus dem Haus und direkt auf die schwarze Limosine zu. Die ihr neuer Verlobter natürlich bezahlt hatte .

Die Flucht



Auch die Innenausstattung war nicht von schlechten Eltern ,also hatten ihre Eltern ihren Verlobten wirklich nur nach der größe seines Geldbeutels ausgesucht . Wahrscheinlich war es irgend so ein Idiot der mit mindestens 18 , Moment mal wie alt war er eigentlich ? Sie fragte ihre Mutter :" wie alt ist er eigentlich ?" . Sie antwortete :" ich glaube er ist ungefähr 24 Jahre alt ." war ja noch besser ein 24-jähriger der wahrscheinlich immer noch von Papis Geld lebte ." super !", stieß sie genervt aus . Ihre Mutter schaute sie streng an und sie wand ihren Blick ab um nicht noch länger streng angeschaut zu werden.

Wenige Minuten später hielt die Limosine vor dem aüßerst vornehmen Resteraunt. Ihre Mutter stieg aus und zog ihren Vater hinter sich her. Sie sagte :" geht doch schon mal vor,ich überprüf noch mal schnell mein Make-up." Ihre Elter schauten sie noch einemal streng an und gingen dann hocherhobenes Hauptes, was die beiden noch unnahrbarer machte. Sie warf ihren Eltern noch einen verächtlichen Blick zu und zog danach schnell die silettos aus.

Leise stieg sie aus der Limo und verlies den Parkplatz des Resteraunts.Sie lief und lief und lief um nur weg zu kommen. Nie würde sie sich beherrschen lassen, nicht von ihren Eltern sie war 18 Jahre alt. Alt genug um selbst zu entscheiden was sie tat.

plötzlich sah sie vor anstrengung kleine sternchen vor den Augen ,sie musste sofort aufhören zu laufen und in irgendein billiges motel gehen um zu schlafen.


eine aufwülende Begegnung



Da Yona eine bahnkarte besaß beschloss sie am nächsten tag einen übernacht Zug bis nach Wales zu nehmen . Da sie sich dadurch auch eine teure übernachtung im hotel sparen konnte. Sie hatte gestern Abend die Nachrichten gschaut und erschreckenderweise schon zu diesem Zeitpunkt eine Vermissten anzeige entdeckt hatte. Hatte sie sich die Haare rotblond gefärbt um nicht erkannt zu werden.

In diesem Augenblick kam der Zug, schnell stieg sie ein, ging bis ganz nach hinten durch zu dem allerletzten Abtel und betrat es.Plötzlich öffnete sich die Abteiltür und zwei junge Männer betraten das Abteil. Der erste der beiden hatte blonde kurze Haare und einen muskulösen Körperbau war ca 1,87 cm groß, sein Gesicht war symmetrisch geschnitten . Er trug eine Sonnenbrille ( und das am Abend ) dazu ein hell graues Hemd und eine dunkele Jeans .Der zweite Mann der das Zugabteil betrat war das schon eher mein Typ . Auch trug er eine Sonnenbrille ein dunkel blaues Hemd und einen dunkel graue Jeans. Die extrem gut zu seinen dunkel braunen verwuschelten Haaren passten er war ca 1,93 cm groß und auch er hatte symmetrische Gesichtszüge und eine Narbe auf der Wange die sein Gesicht hart wirken ließ .Aber leider hatten die beiden eine viel zu arrogante Haltung. Das erinnerte mich an meinen Ex Erik und an seinen besten Freund Maik. Ich ignorierte die beiden und nahm ein Buch aus meiner Lieblings Tasche . Nach und nach schloss ich meine Augen…

Eigenartiges erwachen



… Ich wachte auf weil jemand mit irgendetwas vor meinem Gesicht rum wedelte. Genervt öffnete ich die Augen um schon los zu schreien, als mir auffiel womit mir da vor dem Gesicht herum gewedelt wurde. Es war mein Ausweis, scheisse !!! > Wo hast du den her und was hast du damit vor ? < brüllte ich. Erst jetzt fiel mir auf wer da vor meinem Gesicht mit meinem Ausweis rum wedelte, es war der Typ mit der Narbe. >Wirst du nicht von der Polizei gesucht < fragte er meinen Frage ignorierend. >Das geht dich nichts an, gib mir meinen Ausweis < er schüttelte nur lächelnd den Kopf > Du glaubst doch nicht wirklich das ich dir deinen Ausweis wieder gebe < Wie konnte er nur dieses … ach mir viel nichts ein konnte man um die Uhrzeit ja auch nicht unbedingt erwarten oder. >und was wegen nicht< Der andere fing nun an zu lachen hallo so ein ignoranter Idiot > und lach ja nicht so blöd, Idiot <der Idiot guckte mich entsetzt an und sagte > Du hältst jetzt mal die Klappe und wir bringen dich zur Polizei < >Du kannst mich mal. Ich komm ganz bestimmt nicht mit also bye bye < Jetzt schauten mich beide entsetzt und belustigt an. Dann fing der Idiot an zu reden >Du kommst mit < > Nein Idiot <> Doch <> Nein < Ich nahm meine Tasche in die Hand und steuerte auf die Abteiltür zu. Doch anscheinend wollte der Narben-typ das nicht, denn er hielt mich am Arm fest und drückte mich auf meinen Sitz. > erst mal bleibst du da sitzen und erklärst uns warum die Polizei dich sucht < >Nein ich geh jetzt und ihr beide bleibt hier sitzen <> Du bleibst sitzen und an der nächsten Staditon steigen wir aus <Ich stand entschlossen auf und öffnete die Abteiltür doch dieses mal hielt er mich an der Tallie fest und drückte mich auf den Sitz . In dem Moment kam die Durchsage> brachad Hauptbahnhof < Scheisse wir waren in einem Land in dem man als Frau absolut nicht für voll genommen wurde. Naja, das war jetzt eigentlich auch egal wenigstens war ich nicht zu Hause. Ich saß wie versteinert auf meinem Sitz ich würde nicht aus steigen. Doch anscheinend hatten sich die beiden das schon gedacht, denn Idiot hielt meine Tasche aus dem Fenster und sagte > wenn du nicht aussteigst lasse ich deine Tasche auf die Schienen fallen < >ja,ja ich mach ja schon

Home, sweet, Home



Draußen war es schwül, warm und stickig ich hasste dieses Wetter. Leider fing sofort an zu schwitzen naja auch kein Wunder in meiner Winterjacke. Brachard war anscheinend ein sehr zurückgebliebener Teil des Landes ohne Touristen. Idiot hatte es auch gemerkt denn er sagte > naja ich denke wenn du hier abhauen würdest , würdest du eh nicht weit kommen . Also, komm besser einfach mit .< Ich ignorierte ihn und starrte grade aus, ich würde ihm nicht antworten. Wir bogen in eine luxuriöse Straße ein und steuerten auf eine große Villa zu. Ich wollte grade meiner Verwunderung ausdruck geben als

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Tag der Veröffentlichung: 13.06.2012

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