HARTZ-4 – Hure
Teil 2 -
Zweiter Teil einer wohl wahren Erzählung einer HARTZ-4-Hure und Ihren Freundinnen, Kolleginnen über den Strich, Bordelle, der SM-Szene, Clubs und sonstigen erotischen „Spezialitäten“, wobei man kaum glauben kann, das so etwas in unserer Nachbarschaft passiert.
Jan. 2014
All rights reserved.
“HARTZ-4 – Hure – Teil 2”
was published January 2014
by “Mike Jackson“
“HARTZ-4 – Hure – Teil 2”
© for this Ebook 2014 by “Mike Jackson”
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Lektorat: “andersonblackjackson"
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Zuerst möchte ich mich bei allen Lesern entschuldigen, die dieses Buch in der Erwartung gekauft haben zu lesen, wie es mit Michelle aka Monika weitergeht und jetzt die Geschichte von Tammy aka Katharina zu lesen bekommen. Ich weiß auch das Teil 1 kurz war. Teil 1 wird länger, den Teil 1 ist pures leben und wird fortgeschrieben und im Band „Hurengeschichten“ der irgendwann erscheinen soll, in stark erweiterter Fassung enthalten sein. Denn das was „Michelle“ so erzählt hat, ist teilweise so gar nicht zu veröffentlichen, ist halt das pure, nackte Leben.
Die „HARTZ-4-Hure“ ist eine Serie und beinhaltet verschiedene Facetten von Geschichten. Da es unglaubwürdig wäre, wenn ich in dieser, bzw. jeder Geschichte die Hauptprotagonistin „Michelle“ nennen würde, da Monika / Michelle dieses gar nicht erlebt haben kann. Insbesondere auf die aktuelle Geschichte bezogen.
Um gleich noch eine Frage zu beantworten, die mir die Leserschaft schon gestellt hat. Ja, es gibt Michelle / Monika.
Ja, sie arbeitet vielleicht sogar noch als Hure. Aber, wie sie wirklich heißt, wo sie arbeitet, bzw. vieleicht noch arbeitet, das soll noch ein Geheimnis bleiben.
„Michelle“ ist vielmehr die „Klammer“ die die Serie „zusammenhält“. Zumal, wie Leser des 1. Teils bereits wissen, dass die Geschichte von Michelle „unser Baby“, das des Autors und der Leserschaft ist. Denn sie, die Leser, können die Geschichte von Monika / Michelle mit „beeinflussen“, indem Sie die Richtung bestimmen in die es gehen soll und kräftig Vorschläge machen.
Und wer weiß, wenn sich die Serie (und die anderen Bücher) gut genug verkaufen, dann kann es eine „Lotterie“ geben und die aktiven Vorschlaggeber werden gezogen und erhalten einen „exklusiven“ Sammelband der „HARTZ-4-Hure“ (Hurengeschichten, soll er letztendlich heißen) mit Geschichten, welche in der Serie nicht veröffentlicht wurden und / oder Amazon-Gutscheine, damit die nächsten Kapitel für sie kostenlos sind. Das soll jetzt kein Versprechen sein, aber es könnte so sein.
Jedenfalls stelle ich es mir so vor.
Herzlichst
Mike Jackson
Prelude
(Prelude aus HARTZ-4 – Hure – Teil 1)
Eine ruhige Seitenstraße, nachts, in einen Hafen- / Industriegebiet, abseits, aber noch in der Stadtmitte, einer norddeutschen mittleren Großstadt. An den Straßenlaternen lehnen Frauen in aufreizenden, den Körper mehr enthüllen, als verhüllend. Oder stöckeln in HighHeels oder Overkneestiefel am Rand der Fahrbahn, auf der eine Reihe von PKWs auf- und abfahren und gelegentlich anhalten. In der Mitte wird die die Straße durch einen beschränkten Eisenbahnübergang durchschnitten, der nicht nur die Straße, sondern auch den Straßenstrich in Hoheitsgebiete trennt. Kurz vor dem Bahnübergang steht ein dezent roterleuchtetes „Einfamilienhaus“.
Hinter dem Bahnübergang ist die Ecke zu einer Seitenstraße, die zum hellerleuchteten örtlichen Eros-Center führt. So stehen auf dieser Seite des Straßenstrichs die professionellen Prostituierten, die Ihre Kundschaft im Eros-Center oder auf dem Hammerparkplatz am Ende der Straße bedienen. Auf der Seite vor dem Bahnübergang stehen die so genannten „Hobbyhuren“, die sich aus Teenager-, Teilzeit-, Drogen- und HARTZ-4-Huren zusammensetzen.
„Nur eine Nutte“, sagt der Polizeireporter, „das wird keine große Schlagzeile geben“ als er den hingeworfenen Körper in der Grünanlage am „Nuttenboulevard“ erreichte.
Diese Nutte war ich. Erst einmal, möchte ich mich vorstellen, ich bin / war die Hure „Tammy“ und dies ist meine Geschichte.
Aber das ist nun Vergangenheit, quasi „Das verlorene Gestern“.
Mein Leid ist vorbei. Meine Seele schwebt nur noch über der Szene und hat sich noch nicht ganz von meiner körperlichen Existenz gelöst.
Noch sehe das, viel zitierte, große weiße Licht, den hellen Korridor noch nicht. Aber ich hoffe, wenn sich meine Seele und mein Körper sich getrennt haben, dann sehe ich es. Und darf trotz meines „schlechten“ mir aufgezwungenen Lebenswandels in den Himmel und darf meine Großeltern wiedersehen.
Ich wurde, vor vielen Jahren, von meinen ersten Luis, von den ich dachte er sei ein Freund, „Tammy“ getauft. Da mein Taufname Katharina. eher nach Domina klingt und nicht nach „Puttana“. Außerdem gab es schon eine „Lady Katharina“ auf dem 1. Kiez, auf den ich mich prostituieren musste.
Geboren wurde ich in der Stadt Ostrowiec Świętokrzyski in der Województwo(i) (Erklärung am Ende des Buches) Świętokrzyskie(ii) im der Rzeczpospolita Polska(iii).
Bin also ein christlich erzogenes polnisches Mädchen.
Wie kommt es nun, dass das Mädchen Katharina aus Ostrowiec Świętokrzyski, hier tot als Hure Tammy, fast ausgestreckt in einer norddeutschen Stadt tot am Straßenstrich am Rande des Hafen in einer Grünanlage liegt?
Wo soll ich anfangen?
Am besten fange ich daheim in Ostrowiec Heiligkreuz an. Ich war ein lebensfroher Teenager, der bei seiner Großmutter mütterlicherseits, da mein Großvater leider schon verstorben war, lebte.
Meine Mutter hatte mich als Säugling einfach hier „geparkt“. Warum weiß ich nicht so genau und Großmama wollte auch nicht darüber reden. War ich ein „Kind der Sünde“? Wo ist mein Papa? Oder kam meine „Mama“, weil sie auch so jung war, als ich kam, nicht mit mir zurecht? Wo ist meine „Mama“? Auf all diese Fragen bekam ich von meiner Großmama nur die Antwort, „wenn Du größer bist beantworte ich Dir Deine Fragen. Das verstehst du jetzt noch nicht.“
Die anderen Kinder in der Schule tuschelten zwar, ich sei eine „Suk-Rose“, da ich einen etwas goldig farbenden Hautton habe und lange, wohlgeformte Beine. Besser als wenn sie mich „Kamel“ genannt hätten, was sie manchmal sagten, um mich zu ärgern, wenn ich wieder bessere Noten, bedingt durch meinen Fleiß, hatte, als sie. Jedenfalls sehe ich nicht ganz so aus, wie man sich ein typisches polnisches Mädchen so vorstellt. Und das hat wohl mein Unglück heraufbeschworen.
Bis zu meinen 15 Lebensjahren war ich ein sehr fleißige Schülerin und fleißige Kirchgängerin. Hatte meine Kommunion, wollte Menschen helfen. Und das allerwichtigste, damals in meinen Augen, wollte als „Jungfrau“ in die Ehe gehen, wenn ich einen Mann finde, der mit mir den Bund der Ehe eingehen wollte.
Kurz vor meinen 16. Geburtstag lernte ich meinen ersten Freund Pavel kennen. Er war schon ein Jahr älter, kam aus einem Nachbarort und hatte schon ein knatterndes Moped. Also war er der „Star“ hier bei uns, den die anderen Mädchen auch gerne als Freund gehabt hätten. Hätten sie mal. Vielleicht wäre mir dann vieles erspart geblieben und ich würde sicher noch leben.
Er war jedenfalls schon sehr erwachsen und wollte nur mich als Freundin. Irgendwie „ehrte“ mich das, dass er von den ganzen Mädchen nur mich wollte. Jedenfalls war er kein so dummer Junge, wie die anderen Kerls, die ein Mädchen beim Ernteeinsatz „hinter die Büsche ziehen“ wollte. Das er durchtrieben, clever und hinterlistig war, dass konnte keiner ahnen.
Wenn man ihn fragte, was er denn so arbeite, woher er so viel Geld für ein Moped und Benzin hätte, sagte er, dass er bei einem „Spediteur“ gelernt hatte und bei Ihm jetzt als „Kurier“ arbeite. „Sachen“ von einem Ort zum anderen bringe, so gutes Geld verdiene, das Moped dafür benötige und reichlich Trinkgeld bekomme.
Mir hatte er zum 16. Geburtstag ein kleines massiv goldenes Kreuz geschenkt. Auch meine Großmama hat er, wie mich, mit regelmäßigen kleinen Geschenken und Zuwendungen bedacht und uns eingelullt.
Hatte gute Umgangsformen und Manieren. Er schien ein perfekter junger, erfolgreicher Gentlemen zu sein. Die beste Partie die ein junges Mädchen, wie ich machen könnte.
Außer Küssen, kurzen Streicheleinheiten passierte nichts zwischen uns, denn er sagte, dass er respektiere, dass ich als Jungfrau in die Ehe gehen wollte. Dass dies eine große Lüge war, ahnte ich nicht.
So ging ein ¾ Jahr ins Land und meine Beziehung zu Pavel vertiefte sich. Wir trafen uns in letzter Zeit mehrmals schon zur Nachtzeit, da Pavel sagte, dass er so viel zu tun hatte, dass wir uns nur sehr spät noch treffen könnten, wenn überhaupt.
So war ich auch nicht verwundert, als ich von Pavel eine Nachricht mit der Bitte zu einen Rendezvous um 22:00 Uhr, in unseren „toten Briefkasten“ fand, den wir vereinbart hatten, um Liebesbriefchen auszutauschen, weil Pavel schon so früh los musste.
Als ich dann um 22:00 Uhr an unseren Treffpunkt war, war von Pavel noch nichts zu sehen. Also, setzte ich mich in der Hoffnung, dass Pavel gleich kommt, er sich nur verspätet hat, auf die Bank vor einem Busch. Aber Pavel kam nicht, sondern mir wurde plötzlich von Hinten ein süßlich riechendes Tuch auf Mund und Nase gedrückt und mir schwanden die Sinne.
Als ich erwachte, war mir sehr übel. Wo bin ich? Was ist los?
Was habe ich da im Arm?
Ich lag in einen Bett und war nackt. Nur eine Decke bedeckte mich bis zum Bauchnabel. Der Körper oberhalb meines Bauchnabels und mein linker Arm waren unbedeckt. In meiner linken Ellbogenbeuge steckte eine Infusionsnadel. Von dort ging ein Schlauch zu einer fast leeren Infusionsflasche an einen metallenen Ständer, durch den irgendwas tropfenweise in meinen Arm floss,
Als ich versuchte aufzustehen, merkte ich, dass ich an dem Bett fixiert war. Ich hob mühsam den Kopf und sah, dass über der Decke, an meinen Unter-, Oberschenkel, über meine Hüfte und Brust, Gurte liefen. Diese „fesselten“ mich und die Decke auf dem Bett.
Was war passiert? Ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern. Hatte ich einen Unfall? Nein, das konnte nicht sein. Das letzte woran ich mich erinnere, war der widerlich süßliche Geruch und das Tuch. Danach an nichts mehr.
Ich sah mich, weiterhin mühsam, meinen Kopf ein Stück weiter hochreckend, in den Raum um. Wie in einen Krankenzimmer eines Krankenhauses sah es aber eigentlich nicht aus. Fast wie in einem normalen Schlafzimmer. Eine Tür, ein Fenster mit zugezogenen Vorhang, eine brennende Deckenleuchte, ein Schrank, ein Nachtkasten, zwei Sessel, ein kleines Tischchen, ein weißer Vorhang, der ca. 3 m vor meinen Bett, über die ganze Raumbreite lief und den Raum teilte. Was hinter dem Vorhang war konnte man nicht erkennen.
Direkt am Fußende des Betts war etwas Seltsames. Das sah aus wie eine Kamera auf einen Stativ und neben dem Objektiv leuchtete eine rote Lampe. Wurde ich etwa gefilmt? Ich hatte keine Kraft mehr und musste mich ins Kissen zurücksinken lassen.
Ich hörte die Tür gehen und eine Frau in einer glitzernden, gummiartigen, knappsitzenden Krankenschwestertracht kam herein. Sie trat an mein Bett, hob meinen Kopf und wollte mir aus einer mitgebrachten Schnabeltasse zu trinken geben. Als ich sie fragen wollte, wo ich denn sei, kam nur ein Krächzen aus meiner Kehle. „Schht, nicht sprechen. Trink lieber was. Dann geht auch deine, vermutliche, Übelkeit gleich vorbei. Du leidest an den Nachwirkungen, der notwendigen Betäubung. Ruh dich erst mal, noch etwas aus, dann kommt auch deine Sprache wieder.“ Das Trinken schmeckte kühl, erfrischend und etwas nach Medizin.
Ich trank die Tasse aus und sie ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Sie ging kurz raus und tauchte gleich wieder mit einer neuen Infusionsflasche auf, welche sie gegen die Leere im Ständer austauschte. Als die neuen Tropfen durch den Schlauch in meinen Arm flossen, wollte ich sie was fragen, aber ich schlief sofort wieder auf der Stelle ein.
Als ich das nächste Mal erwachte, muss heller Tag gewesen sein, denn das Licht war aus und durch den Fenstervorhang konnte man die Sonne erahnen. Der andere Vorhang war etwas aufgezogen, aber da es auf der mir abgewandten Seite war, konnte ich nicht erkennen was für ein Raum dahinter war.
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Aber dies sind andere Geschichten………
Und wird in den nächsten Abschnitten, der Fortsetzung und in einem anderen Teil der Serie erzählt, siehe auch am Ende des Buches.
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Und viele andere „Geschichten“………
In der Fortsetzung, in einem anderen Teil der Serie, erzählt, siehe „Bücherliste“
Hier ist erst mal Schluss mit dem Buch, bzw. mit dem Teil der Serie und ich wiederhole, dass was Am Ende von Teil 1 stand, damit die „Geschichte“ von Michelle / Monika weitergeht, bzw. die „richtigen“ Fragen an die Frau gebracht werden können.
Welche „Abenteuer“ erlebt Michelle aka Monika noch?
Soll Monika von Ihren ersten Freier, bzw. Ihren ersten Tag auf den „Hobbystrich“ erzählen?
Soll Monika erzählen, wie sie zu Michelle wurde?
Was hat es mit dem dezent roterleuchtetes „Einfamilienhaus“ auf sich?
Was passiert noch im Eros-Center?
Was erleben die anderen „Hobby-Huren“?
Was erlebt die Freundin von Michelle?
Was passiert in den sogenannten SM-Zirkeln, -kreisen und –Clubs?
Was haben die „Heiermann-“, Drogen- und Alkhuren erlebt, bevor sie zu „Heiermann-“, Drogen- und Alkhuren wurden?
Warum halten sich die Polizei und anderen Hurenhilfsorganisationen aus dem Gebiet und den Streitigkeiten raus?
Was erlebt Monika mit Ihren LAP (Lebensabschnittpartner) noch?
Was erlebt Monika mit den Ämtern noch?
Und warum stimmt es, dass man sich mindestens 2-Mal im Leben sieht?
Wie sollen die Geschichten weitergehen, bzw. in welche Richtung?
Denn dass dürfen Sie, als Leser entscheiden, wie es mit Michelle, den „Profs“ und Ihren „Freundinnen“ weitergeht und was Sie in den nächsten Folgen lesen wollen, in dem Sie eine E-Mail an michelle33@gmx.org schreiben.
Ihr Mike Jackson
Hier ein paar weitere Bücher aus unseren Autorenkollektiv, welche schon für den Kindle veröffentlicht sind und einige weitere sind noch im „Fertigungsprozess“ und werden bald auch bei Amazon veröffentlicht. Wir die Autoren würden uns freuen, wenn diese Bücher auch gekauft werden, rezensiert werden und wir, gerne auch per E-Mail, ein Feedback bekommen, damit wir wissen, dass wir nicht am Markt vorbei schreiben. Denn das Lesen der Bücher ist einfacher, als das Schreiben der Bücher, wenn man nicht weiß, ob das was man schreibt auch beim Leser ankommt. Auch falls Fehler gefunden werden, die leicht passieren können, würden wir uns über eine Mitteilung freuen, damit diese beim „Bücherupgrade“ beseitigt werden.
(Die Links sind übrigens „anklickbar“)
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Zitate, Sprüche und Weisheiten [illustriert]
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i Eine Województwo ist ein polnischer Verwaltungsbezirk. Der Name ist abgeleitet von Woiwode (deutsch: Herzog), und Woiwodschaft entspricht historisch einem Herzogtum.
ii Die Woiwodschaft Heiligkreuz (polnisch Województwo świętokrzyskie) ist eine der 16 Woiwodschaften, in die die Republik Polen gegliedert ist. Die nach Oppeln kleinste Region entstand bei der Gebietsreform 1999 aus der Woiwodschaft Kielce und Teilen von Tanobrzeg und Radom. Benannt ist die Woiwodschaft nach dem Heiligkreuzgebirge und dem dort befindlichen Heiligkreuzkloster. Wirtschaftlich von Bedeutung sind die Baustoffindustrie, Metallverarbeitung und die Landwirtschaft.
iii Polen (polnisch Polska, amtlich Rzeczpospolita Polska, deutsch Republik Polen)
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Tag der Veröffentlichung: 23.12.2014
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