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Mysteriöser Kerl

 

„Schätzchen, komm bitte hoch und hilf uns.“, schrie meine Mutter Victoria von oben.

Ich saß unten auf dem Sofa, streckte meine Beine aus und machte es mir gemütlich.

„Kim! Hilf uns jetzt.“, schrie sie wieder, doch dieses Mal war sie genervt.

Warum sollte ich ihnen helfen, schließlich wollten sie umziehen und ich nicht. Im Moment wohne ich noch in Deutschland, oben im Norden, Kiel.

Doch jetzt haben meine Eltern genug vom Meer und wollen etwas weiter nach unten in eine kleine Stadt namens Brugge. In der Nähe soll auch mein Großvater wohnen und das kann ja nur schlimmer werden.

Dann ging der Fernseher aus und ich zog mich am Sofa hoch, um etwas sehen zu können. Meine Mutter stand dort wütend mit der Fernbedienung und starrte mich an.

„Ich werde euch nicht helfen.“, sagte ich entschlossen.

„Oh, doch. Schließlich ziehst du mit um. Du baust jetzt bitte deinen Schrank mit deinem Vater aus und dann packst du endlich deine Sachen. Es ist immer das Gleiche mit dir, du bist ein richtiger Dickkopf.“, brüllte sie.

Ich seufzte, denn eigentlich war ich die einzige die nicht umziehen wollte. Nur weil es dehnen grad so passt.

„Ach, und Kim…Hol bitte noch Julia ab.“, sagte sie noch schnell und ging wieder hoch.

Julia war meine kleine Schwester. Sie ist dreizehn und nur fünf Jahre jünger als ich.

„Das mach ich am Besten jetzt.“, rief ich.

Neben der Tür, in der Ecke, stand eine kleine Garderobe und schnell zog ich mir dort meine Chucks an, eine Jacke noch drüber und sprang in den silbernen Golf.

Der Wind war kalt und draußen wurde es so langsam dunkel. Ich machte die Heizung an und startete den Motor. Er machte zuerst ein brummendes Geräusch, als wolle er gleich den Geist aufgeben, doch fuhr ich Rückwärts und dann die Landstraße entlang. Rechts und links von mir waren nur Bäume und Sträucher. Ich würde diesen Ort vermissen, wenn wir morgen losfahren.

Noch ein Kilometer von der Stadt entfernt machte ich das Licht an, damit man die Straße besser sah. Ich müsste die Verkehrsregeln achten und schon von Beginn an das Licht anmachen, doch ich vergesse es immer wieder.

Die Bäume machten einen düsternden Eindruck und ich wurde sehr nervös. Im Dunkeln rumzufahren, ist gerade nicht meine beste Art, denn hier auf den Landstraßen laufen manchmal Rehe oder Wildschweine über den Weg.

Erst letztes Jahr machte ich meinen Führerschein und schaffte es ohne Probleme.

Als ich schließlich in der Stadt ankam und durch einige Seitenstraßen fuhr, parkte ich vor Vanessas Haus.

Sie ist Julias Schulfreundin und sie kennen sich schon seit einiger Zeit. Heute machten sie bei Vanessa ihre Hausaufgaben.

Ich drückte auf einen Knopf damit das Fenster runter fuhr.

„Hey, kommst du oder nicht.“, rief ich.

Ihre langen blonden Haare stießen aus der Dunkelheit, doch das Gesicht verbarg ihr Aussehen. Mit ihrer schwarzen Jacke und hellen Jeans kam sie auf mich zu.

„Hey, Kim. Du kommst zu spät.“, rief sie und öffnete die Autotür. Julia setzte sich rein und schloss sie wieder. Ich machte das Fenster wieder hoch und drehte mit dem Auto um.

„Wie war es bei Vanessa?“, fragte ich und wollte ein bisschen reden. Sie blickte auf den Boden und zog ihre Kapuze über den Kopf.

„Julia, was ist denn los?“

„Nix. Es ist nicht wegen Vanessa, sondern wegen Mama und Papa. Ich will nicht umziehen und hier bleiben. Gerade habe ich mich mit Vanessa gut angefreundet und da müssen wir wegziehen.“, meckerte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Ich weiß du freust dich nicht auf den Umzug, aber es macht doch unsere Eltern glücklich. Schau doch, sie haben so viel für uns getan.“, erläuterte ich ihr.

Doch sie blieb still und sagte nichts mehr. Ich schaute in den Rückspiegel und ihr Gesicht war in der Kapuze versteckt.

Wieder gelang ich auf die Landstraße und es ist das zweite Mal das ich im Dunkeln fahre. Sonst bin ich mit Freunden mit geholt worden oder ich fuhr am Tag.

„Ach Julia. Du wirst sehen unsere neue Schule wird toll.“

„Wem sagst du das? Jetzt muss ich mir neue Freunde suchen und vielleicht mögen sie mich nicht einmal.“, brüllte sie fast.

Ich seufzte anstrengend und konzentrierte mich auf die Straße.

Mir fiel auf, dass niemand außer uns auf der Landstraße war. Wenn man ein bisschen weiter hochfuhr konnte man noch ein kleines Dorf erreichen, zu dem wir auch gehörten. Es machte mir Angst. Diese Stille, das Julia nichts mehr sagte und sonst kein rauschendes Auto an uns vorbeifuhr.

Plötzlich lief vor uns etwas vorbei und ich trat auf die Bremse. Wir kamen etwas ins Rutschen und standen nun quer auf der Straße. Ich atmete tief ein und Julia schrie: „Was war das?“

Sie beugte sich zu mir nach vorne und legte ihre Hand auf meinen Arm.

„Ist alles okay, Kim?“, fragte sie erschrocken.

„Ja, alles klar.“

Das Tier konnte ich nicht erkennen, es war zu schnell.

Vielleicht hab ich es auch überfahren und es liegt unter dem Auto. Schnell stieg ich aus und schaute nach.

Gott sei Dank lag dort nichts. Noch ging ich um es herum und prüfte genau. Kurz schaute ich in den stockfinsteren Wald. Nichts war zu sehen. Nur die dunklen Sträucher und Bäume. Doch unter einem Reifen lag ein Stück Stoff. Ich versuchte es rauzuziehen, doch es klemmte. Schnell stieg ich ins Auto, machte den Motor an und fuhr ein Stückchen nach vorne.

Vom Boden hob ich ihn dann auf und steckte ihn in meine Hosentasche.

„Kim, los ich will hier weg.“, stotterte sie und war immer noch unter Schock.

Ich schloss die Tür und fuhr los. Julia blieb die ganze Zeit über still. Wenn ich sie etwas fragen würde, bekäme ich so wie so keine Antwort. Zu Hause kam ich an und Julia rannte gleich die kleine Treppe hoch zur Tür. Wie eine Wilde klopfte sie und klingelte.

„Julia, warte ich hab doch einen Schlüssel.“, rief ich zu ihr. Sie drehte sich um, schaute dabei zu mir und Papa machte die Tür auf.

Julia kam aus dem Gleichgewicht und fiel zu Boden.

„Nanu? Was ist los?“, fragte er und schaute runter zu Julia.

„Papa, du wirst es mir nicht glauben, aber als wir auf der Landstraße waren, da…“, erzählte Julia, schloss jedoch die Tür vor meiner Nase.

„Hey!“, rief ich und stand auf der kleinen Treppe.

Der Wind zog heftig an meinen Ohren vorbei und auf der anderen Straßenseite stand eine dunkle Gestalt.

Sie blickte zu mir rüber.

Wie angewurzelt stand ich da und konnte mich nicht rühren. Was ist wenn sie auf mich zukommt?

Mein Herz pochte und am liebsten würde ich auch wie wild an die Tür schlagen, doch ich war unfähig mich zu bewegen.

Die Gestalt selbst bewegte sich nicht und ging auch nicht weg oder auf mich zu. Sie stand nur dort und starrte mich an.

Vielleicht habe ich Halluzinationen?

Dreht die Fantasie mit mir durch?

Doch als ein Auto von Rechts kam und das Licht anhatte, war es eindeutig eine Person.

Das Auto war nur wenige Meter von ihr entfernt und immer noch bewegte sie sich nicht von der Stelle.

Jetzt sah ich einen jungen Kerl auf der Straße stehen, aber nur für einen Moment, bis ich die Augen schloss, da es so aussah, als würde er überfahren werden.

Nach einigen Sekunden öffnete Victoria mir die Tür.

Ich öffnete die Augen und der Kerl war weg.

„Komm rein! Julia hat dich wohl vergessen.“, rief sie.

Ich ging einen Schritt zurück und schaute immer noch auf die dunkle Straße.

Hatte ich mir das alles bloß eingebildet?

Wer war der Kerl auf der Straße?

Warum blickte er mich an?

Victoria zog an meinem Ärmel und rief wieder: „Kim? Ist da was?“

„Nein, ich komm ja jetzt rein.“

Als ich drinnen war, schaute ich noch einmal aus dem Fenster, doch die Straße war leer.

Das Telefon klingelte dann und meine Mutter rief: „ Marc Schatz, heb doch bitte mal ab.“

Mein Vater nickte und ging zum Hörer, zuerst hörte man nur ein langes Gerede, doch nach einigen Minuten brüllte mein Vater: „Was?“

Langsam und mit entgeistertem Gesicht legte er den Hörer auf.

„Was ist los?“, fragte Victoria.

„Nun, wir können erst in zwei Wochen losfahren, weil die drüben Probleme mit den Lieferwagen haben.“

„Du meinst die die unsere Möbel zu Brugge bringen?“, fragte meine Mutter.

„Ja, also erst in zwei Wochen. Gott sei Dank haben die Kinder Ferien.“

Beide gingen enttäuscht hoch und Julia tanzte vor Freude. Ich war auch ziemlich zufrieden dass wir erst in zwei Wochen abreisen. Dann kann ich noch anderen Freunden Auf Wiedersehen sagen.

Meine Mutter kam wieder runter und fragte uns: „Wollt ihr auf der Couch schlafen?“

„Warum nicht in meinen Zimmer?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.

„Weil dein Bett schon abgebaut wurde.“, willigte sie ein.

Ich seufzte und rollte mit den Augen nach oben.

„Ach, zwei Wochen werdet ihr wohl noch überleben, auf einer Couch zu schlafen.“, sagte sie.

Wieder seufzte ich und setzte mich auch das Sofa.

Draußen ist es richtig dunkel und der Kerl auf der Straße ging mir nicht aus dem Kopf. Ich weiß nur dass sein Haar braun war und glänzte. Er sah auch harmlos aus, nicht das er jemanden drohen oder etwas zu Leide tun würde.

Um mich abzulenken schaltete ich den Fernseher an und Julia setzte sich auf die andere Couch neben mir.

Einige Minuten schauten wir eine Cartoon Serie, doch dann blickte ich kurz zum Fenster, hinter Julias Sofa.

Ich dachte, es wäre nur Einbildung, doch in der Dunkelheit sah ich ein Gesicht. Erschrocken stand ich auf und ging zum Fenster. Da war es aber schon wieder weg.

Ob es der Kerl von der Straße war?

Verfolgte er mich?

„Was ist los?“, fragte Julia erschrocken.

„Nichts. Ich dachte da wäre ein Vogel!“, murmelte ich.

„Können wir schlafen gehen, Kim?“, fragte Julia und gähnte dabei.

„Was denn, jetzt schon?“

„Ich bin irgendwie müde.“

Julia gähnte ein zweites Mal und legte sich auf die Couch.

Ich wandte mich vom Fenster ab und setzte mich auf das Sofa. Julia hatte sich mit einer Wolldecke zugedeckt und hatte die Augen zu.

Ihr schmales kleines Gesicht sah putzig aus wenn sie schlief. Ihre Stupsnase, ihr kleiner Mund, die errötete Wange und die perfekten Augen, die man jetzt nicht sah, passten zu ihrem glänzenden Haar. Meine Mutter kam runter und machte ein wenig Krach, durch ihr lautes Stampfen.

Ich legte meinen Zeigefinger vor den Mund und schaute zu ihr. Gleich blickte sie zu Julia und flüsterte: „Gute Nacht, ich geh jetzt auch schlafen.“

Da war sie auch wieder hoch verschwunden.

Der Fernseher war noch an und ich schaltete ihn aus.

Es macht keinen Unterschied jetzt noch wach zu bleiben oder zu schlafen. Doch da alle ins Bett gingen tue ich das am Besten auch. Noch schnell ging ich neben der Treppe zur Küche und goss mir etwas Sprudel in ein Glas. Ich trank es noch und machte das Licht im Wohnzimmer aus. Es war zu dunkel um etwas zu sehen, doch durch das Fenster schien ein wenig Laternenlicht durch und ich brauchte nicht nach meinem Sofa abzutasten.

Langsam legte ich mich auf das Sofa und fing auch schon an zu gähnen.

Nach einigen Sekunden schlief ich ein.

Das komische war, das ich von diesem mysteriösen Kerl träumte. Das er wieder auf der Straße stand und mich anstarrte. Doch sein Gesicht konnte ich nicht sehen, nur seine kastanienbraunen Haare. Seine Hände waren in einer hellen Jeans versteckt und er ließ den Kopf etwas hängen. Er hatte eine graue Weste an, wovon der Reisverschluss nur bis zur Mitte gezogen war.

Doch warum kam er nicht auf mich zu?

Hatte er Angst?

Jetzt sah ich den Wald und die Bäume deutlicher.

Hinter mir war mein Haus und ich stand vor der Garage.

Unser silberner Golf war weg.

Plötzlich kam der junge Kerl auf mich zu und mein Herz fing an zu pochen.

Was wird er jetzt bloß machen?

Ich ging einen Schritt zurück.

Die Angst in mir breitete sich aus, denn ich fürchtete mich davor das er mir was antat.

Er setzte seine Kapuze auf und jetzt sah man sogar seine Haare nicht mehr.

Er kam immer näher und näher.

Wieder ging ich einen Schritt zurück und würde mich am liebsten umdrehen und wegrennen, doch meine Beine wollten nicht. Sie waren stur und rührten sich kein bisschen. Mir lief ein Schauer den Rücken runter.

Es wirkte alles so real.

Noch wenige Schritte dann hat er mich erreicht.

Sollte ich die Augen schließen und nie wieder öffnen.

Was will er von mir?

Täusche ich mich oder halluziniere ich?

Geht die Fantasie schon mit mir durch?

Mir lief jetzt der Schweiß am Hals runter.

So viele Fragen hätte ich stellen können.

Will er mir etwas sagen?

Jetzt stand er vor mir uns das dunkle Gesicht schaute mich an. Doch konnte ich keine Augen, keine Nase, nicht einmal einen Mund sehen.

Plötzlich fuhr  ein Auto die Straße runter und blieb etwas entfernt vor uns stehen.

Wir standen beide im Licht der Scheinwerfer und

in dem Moment sah ich das wunderschöne Gesicht. Es strahlte mit seinen glasblauen Augen.

Der Mund war nicht sehr groß, aber es passte zum Gesicht. Die Wangen waren etwas errötet und er hatte eine Stupsnase.

Er war wie ein vollkommenes Bild.

Da lächelte er mich an und ich verzog  meinen Mund zu einem freundlichen Ausdruck. Als wir uns in die Augen sahen, hupte das Auto plötzlich und ich schreckte zurück. Dann gab es Vollgas und kam verdammt schnell auf uns zu.

Die Hände hielt ich schützend vor mich, doch da wachte ich blitzschnell auf.

Erschrocken öffnete ich die Augen und atmete tief ein. Ich hatte ziemlich viel geschwitzt und setzte mich erst mal hin.

Julia schlief immer noch, doch friedlich.

Nun, das war wohl alles nur geträumt.

Doch warum konnte ich sein Gesicht noch ganz deutlich vor mir sehen?

Er ist mir völlig fremd, noch nie habe ich so eine Schönheit gesehen. Doch wie konnte ich es sehen, ohne es zu kennen. Das wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.

Ich musste wieder tief ein und aus atmen, da es ein ziemlicher Schock für mich war. Wollte  das Auto mich überfahren?

Trotzdem sah ich keinen Grund oder Sinn in diesem Traum.

Mein Herz pochte immer noch, der Traum war so real, also muss es doch eine Bedeutung haben.

Vielleicht war das auch alles Zufall.

Dann erinnerte ich mich an das Stück Stoff das ich unter meinem Reifen fand.

Ich zog es raus, lief in die Küche, machte das Licht an und untersuchte es.

Es war keine Baumwolle sondern ein Stück eigenartiger Stoff.

Könnte der von einem Tier sein?

Ich schüttelte den Kopf und zog meine Augenbrauen zusammen. Grauer Stoff!

Ich grübelte etwas, doch es viel mir nichts dazu ein. Es war unter meinem Reifen, also muss ich darauf gefahren sein und es riss sich dann los, verlor aber dabei ein Stück seiner…

Ich ließ vor Schreck das Stück Stoff fallen und mein Mund öffnete ich.

Oh mein Gott! Dieses Stück Stoff ist von dem Kerl, aus meinem Traum denn er hatte die graue Weste an. Bestimmt wollte er es zurückhaben. Doch warum sollte man einen Fetzen wieder haben wollen?

Deswegen stand er auch vor meinem Haus.

Er ist wirklich ziemlich mysteriös. Doch wie er mich angelächelt hat, werde ich nie vergessen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als jemand die Treppe runterkam.

„Kim! Warum bist du wach?“, fragte Marc.

„Nun, ich hab schlecht geträumt und da hab ich mich erst hingesetzt.“, antwortete ich leise.

Eigentlich hatte ich nicht schlecht geträumt, es war recht amüsant, bis zu der Stelle als da Auto kam.

Wieder atmete ich tief ein und aus.

„Kannst du jetzt nicht mehr schlafen?“, fragte er.

„Doch, nur will ich ein bisschen wach bleiben.“

„War der Traum so schlimm?“, sagte er und ließ mich einfach nicht allein.

„Nein, aber…“, ich war genervt.

„Gut, gut, ich hab nur kurz einen Schrei gehört und rannte dann direkt nach unten, denn deine Mutter war´s nicht.“

Er ging wieder hoch und ich hörte wie die Tür zufiel.

Doch der Traum ließ mich nicht in Ruhe. Das Gesicht konnte ich nicht vergessen.

Ich legte mich wieder hin und hoffte einzuschlafen, doch ich blieb wach. Meinen Körper drehte ich hin und her, mal rückwärts, dann vorwärts. Nichts klappte.

Wie viel Uhr es jetzt wohl ist?

Auf dem kleinen Esszimmertisch lag ein Wecker und ich drückte oben auf einen Knopf damit ich sehen konnte wie viel Uhr wir haben?

>5:34<

Mir grausten die Haare. Die Sonne ging gleich auf und ich hab kein Auge zugedrückt, morgen werde ich wie gerädert sein. Ich seufzte.

Impressum

Texte: bei mir
Bildmaterialien: bei mir
Tag der Veröffentlichung: 27.03.2013

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