Cover

Prolog

Hätte ich sie damals schon gekannt, würde ich jetzt nicht mehr Leben.
 Aber mir wurde geholfen, mir wurde geholfen in dem mir die Unsterblichkeit geschenkt wurde. Nur niemand wünscht sich die Unsterblichkeit, auch ich nicht. Hätte ich die wahl gehabt hätte ich mich fürs Leben entschieden.

 

1. Kapitel

>> Hey Ian komm aus deiner Traumwelt zurück<< Sagte meine Schwester. >> Traumwelt? Wirklich Louise?<< Sie griste nur. Die Neue:  Braune mittel lange haare, braune Augen und schlanker Körper. Ich kann ihre Wärme bis hierher fühlen. Unsere blicke treffen sich. Sie lächelt. Ich drehtemich um und lief richtung eingang. >>Ian warte auf mich.<< Louise hatte mich natürlich sfrt eingeholt. >>Was ist denn los?<< fregte sie mich. >>Nichts. Was haben wir in der ersten stunde?<< >>Biologie.<< Louise und ich betraten den Bio raum. Die schüler haben sich schon hingesetz. In der letzten Reihe waren noch genau 3 plätze frei. Louisenahm am Fenster

platz. Kaum hatte ich platz genommen, war unser Biolehrer Mr. Trevor schon dabei Arbeitsblättr auszuteilen.

>> Das ist euer wochenplan. Am ende der Woche sammel ich alle ein und benote es.<< >>Oh<< stöhnte die Klasse während die Tür auf ging. Die Neue vom Parkplatz kam herein. Meine Muskeln verkrampften sich. >>Was ist los Ian?<<

flüsterte Louise. Ich ignorierte sie. Mr. Trevor stellte sie vor. >>Das ist Rebekah Hemsworth eure neue Mitschülerin. Nimm doch bitte dort hinten platz.<< Er deutet auf den freien platz neber mir. Mein Atem stockte als sich unsere blicke trafen. Rebekah kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie lächelte mich an. Ich konnte nicht länger still da sitzen. Ich nahm meine Bücher und eillte aus dem Klassenzimmer, richtung Hof. Meine Gedanken spielten verrückt. Was macht die Neue nur mit mir? Statt mit dem auto zu fahren, lief ich in den Wald und rannte schneller als ich es jemals sonst tue. Durch das Fenster landete ich in meinem Zimmer, warf die Bücher in die ecke und verließ das Haus. >>Ian wo willst du denn hin?<< rief Josy mir nach. Josy ist meine ´Mutter`. Als ich verwandelt wurde hatt mich Josy gefunden und liebevoll aufgenommen. Ich bin wie ein Sohn für sie. Satt ihr zu antworten rauschte ich einfach davon. Voller Wut auf mich selber jagte ich um Dampf abzulassen. Drei stunden später war ich erst wieder Daheim. Alle saßen im Wohnzimmer und warteten auf mich. Josy kam sofort auf mich zu und schloss mich in die Arme. >>Da bist du ja wieder. Ich hab mir solche sorgen gemacht. Was ist den passiert, kannst du uns mal bitte aufklären?<< >>Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht. Die neue bei uns auf der Schule, Rebekah Hemsworth, löst irgendwie Gefüle in mir aus die ich in den letzten Jahrhundert nie erlebt bzw kennengelernt habe.<< >>Ist da jemand verliebt? Und dann noch in eine Sterbliche?<< sagte Liam Sarkastisch. >>Sei einfach leise Liam. Wenigstens habe ich gefühle für jemanden<< Liam zog beleidigt ab. Liam ist vor einigen Jahrzenten zu uns gestoßen. >>Hey, werde dir erstmal über deine Gefühle klar, bevor du dich auf irgendwas einlässt. Ich hoffe du weißt was du tust.<< >>Natürlich.<< sagte ich und ging dann in mein Zimmer.

2. Kapitel

Ich lag die ganze nacht wach. Okay was soll ich denn sonst gemacht haben, immerhin schlafen wir nicht.
 Dachte darüber nach was ich machen soll. Soll ich mich darauf einlassen oder soll ich es lieber sein lassen? Was ist wenn ich sie in Lebensgefahr bringe? Ich hatte noch nie solche gefühle für jemanden empfunden wie für Rebekah. Egal. Ich muss sie einfach kennenlernen. Es kopfte an der Tür. >>ja.<< John kam rein. John ist mit Josy zusammen und wie ein Vater für mich. >>Und hast du dich entschieden?<< >>Ich bin mir noch nicht sicher. Ich will ertsmal etwas über sie heruasfinden.<< >>Okay. Gehst du heute zur Schule?<< >>Ja. ich zieh mich um und dann fahr ich mit Louise los.<< John verließ mein Zimmer und ich zog mich um. Keine fünf minuten war ich schon unten im Wohnzimmer. >>Liam gehst du heute mit?<< >>Ja klar. Ich will schließlich wissen in wen sich mein Brüderchen verknallt hat.<< >>Liam denk dran ich bin särker als du. Legt dich nicht mit mir an.<< Wie drei fuhren mit zwei Autos. Liam wollte die Mädchen mit seinem Auto beeindrucken. Louise und ich fuhren mit ihrem Auto zur Schule. Sie Parkte wie üblich auf ihren Parkplatz vor dem Eingang. In der ersten Stunde hatte ich mit Louise
Mathe, Liam hatte die erste frei. Ich dachte die ganze zeit nur an Rebekah. Nach Mathe ging ich ins Sekretariat um mich zu informieren was Rebekah als nächstes hatte. Sie hatte sport, also lief ich zur sporthalle und setzte mich auf die Tribüne. Rebekah schien nicht gerne Sport zu machen und wich dem Volleyball immer aus. Ich hatte angst das wenn sie den Ball abbekam, dass sie sich verletzen würde. Ich hörte wie das Blut durch ihre Adern fließt. Ich musste schlucken. Als sie mich sah lächelte sie mich an. Ich konnte nicht wieder stehen und lächelte zurück. Als die stunde vorbei war wartete ich vor den Umkleiden. Jedesmal als die Tür aufging hoffte ich das es Rebekah wäre, aber sie ließ auf sich warten. Ich wollte schon gehen als sie mit einem Jungen ihres Alters zusammen herbei kam. Ich spürte Eifersucht. >>Hey Benny, kommst du morgen zu mir? Dann können wir zusammen lernen.<< fragte sie ihn. Als sie an mir vorbei lief, kam mir ihr Geruch entgegen. Sie roch himmlisch. Nach Rosen und einem kleinen hauch von Vanille. >>Klar Bekah. Ich komm gleich nach der Schule mit dir mit.<< Sie nickte nur. Und schon waren sie aus der Turnhalle drausen. Ich lief ihnen hinterher bis mir Luke den Weg abschnitt. >>Das ist also deine "Große Liebe"?<< Anstatt ihm zu antworten schlug ich ihm eine rein, bis er zu Boden fiel. Rebekah und der Junge drehten sich um und kamen auf uns zu. >>Ist alles in Ordnung?<< fragte Rebekah und half Liam auf. Er nickte und grinste mich nur an. Ich schüttelete nur den Kopf. Am liebsten hätte ich Liam den Kopf abgerissen. Klar jetzt steht er als guter da und ich als der böse. Wie immer. Wenn jemand etwas hat will Liam ihn das sofort ausspannen. >>Eh ja mir gehts gut. Ich bin übrigens Liam und du bist...?<< fragte er. Natürlich wusste er wer sie ist. >>Ich bin Rebekah, aber nenn mich Bekah. Das ist ein Benny, ein freund.<< Als sie das sagte schaute sie mich an. >>Bekah das ist mein Bruder Ian.<< Ich streckte ihr die hand hin. Sie wurde rot. >>Wollt ihr euch vielleicht in der Mittagspause zu uns an den Tisch setzen?<< fragte sie. Liam schaute mich an. >>Gerne. Wenn es euch nichts ausmacht.<< Sie schüttelte den Kopf. >>Okay dann bis später.<< Liam und ich liefen in richtung Eingang, während Bekah und der Typ sich weiter unterhielten. Liam stieß mir in die seite und ich grinste nur. >>Siehst du, jetzt hast du sie doch kennengelernt dank mir.<< >>Ja Liam, bilde dir ja nichts drauf ein das du jetzt was gut bei mir hättest. Wie immer musst du übertreiben.<< >>Tja so bin ich halt Brüderchen.<< >>Was hast du als nächstes?<< fragte ich ihn. >>Bio und du?<< >>Geschichte. Wir treffen uns nach der Stunde vor der Cafeteria.<< Er nickte und lief den Gang weiter. Ich musste jetzt in den Saal. Louise saß schon an unseren plätzen. >>Wo warst du denn? Ich dachte du wärst wieder nach Hause gegangen.<< Ich schüttelete den Kopf und grinste sie an. >>Ich habe Bekah kennengelernt. Wir sitzen bei ihr am Tisch.<< >>Aha und wie is sie so?<< Ich zuckte mit den Schultern. Für mich war hiermit das Gespräch beendet und Louise wusste es genau. Mr. Taylor schob einen Fernseher in den Raum. >>Wir werden heute einen Film anfangen.<< sagte er und schaltete ihn ein. die stunde ging schnell vorbei. Als nächstes hatte ich Bio, mit Rebekah. Mit einem grinsen lief ich in den Bioraum. Sofort überkam mich wieder dieses Gefühl von Eifersucht. Neber Rebekah saß dieser Benny und redete mit ihr. Ich ging auf die beiden zu und stellte mich hinter die beiden. Sie drehten sich um und schauten sich mich an. >>Ich bin gleich weg. Also Bekah wir sehen uns dann beim mittagessen.<< Er stand auf und verließ den Raum. Ich setzte mich hin und stellte meinen Stuhl richtig hin. >>Warum bist du Gestern plötzlich asu dem unterricht gegangen?<< sagte sie in meine Richtung. >>Ich.... Ich...Mir war schlecht und ich bin dann nach Hause gegangen.<< Sie schaute mich mit mitleid in den Augen an. Dann sagte ich >>Aber mir gehts wieder gut.<< Sofort hellten sich ihre laune auf. >>Wie alt bist du eigentlich?<< fragt sie mich. >>18 und du?<< >>Auch.<< Den rest der Stunde tauschten wir nur blicke. Das ende der stunde kam immer näher. Und dann war es soweit. Wir drei würden bei Rebekah und diesem Typen am Tisch sitzen. Louise und ich standen auf, packten unsere sachen und liefen aus dem Saal. Vor der Tür blieb ich stehen und wartete auf Rebekah. Als sie kam lächelte sie mich an und ich lächelte zurück. Zusammen liefen wir zur Cafeteria. Louise und Liam setzten sich zu Benny, ich und Bekah dagegen holten uns erst was zuessen. >>Was willst du zu essen?<< fragte ich sie. Sie zeigte auf den Salat vor mir. Ich nahm den salat und meine Limo und lief zur Kasse. Rebekah lief mir hinterher. Ich gab ihr den Salat und dabei bezahlte ich die zwei sachen. >>Ich geb dir das Geld zurück.<< >>Nein brauchst du nicht. Ist schon okay.<< >>Trozdem.<< Ich grinste nur und lief mit ihr zum Tisch. Ich setzte mich neber sie und Louise. Ich stellte Louise Rebekah vor. Sie verstanden sich von anfang an. Wir lachten und redeten. Als sich alle miteinander unterhielten beobachtete ich Benny genau. So wie er sich gab sind Rebekah und er nur gute freunde. Aber das wollte ich von Rebekah selbst hören. Nach der Pause gingen wir alle in den Unterricht. Nach der 6. liefen Liam und ich zum Parkplatz als mir der geruch von Bekah in die Nase kam. Als ich sie am Auto so stehen sah lief ich schnur tracks auf sie zu. Liam schaute mir nur hinter her. Sie wollte gerade einsteigen als ich sie auf die Schulter tippte. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. >>Oh Sorry ich wollte dich nicht erschrecken.<< >>Nicht schlimm. Was gibts?<< >>Ich wollte dich fragen was du am Donnerstag vorhast?<< >>Bis jetzt noch nichts. Warum?<< >>Wollen wir irgendwas zusammen machen?<< >>Gerne. Ich sag dir Morgen nochmal bescheid.<< >>Okay. Wir sehen uns dann Morgen.<< sagte ich und drehte mich um. >>Ian hast du vielleicht lust mit zu mir zukommen? Wir könnten zusammen Hausaufgaben machen?<< Ich grinste sie an, ging um den Wagen herum und stieg ein. auch sie stieg ein. >>Das bedeutet wohl ja.<< >>Wie lang lebst du schon hier?<< fragte ich sie. >>Meine Mom und ich sind vor 2 Monaten hierher gezogen und du?<< >>Meine Familie und ich sind vor ungefähr 3 Jahren nach Seattle gekommen.<< nach fünf minuten hielt sie vor der Auffahrt. >>Da sind wir.<< sagte sie und stieg aus. Ich machte es ihr gleich. Schweigend liefen wir zur Tür. Sie schloss auf und zog ihre Jacke aus und hing sie an den Kleiderhaken. >>Mom ich bin wieder da.<< >>Ich bin der küche.<< ich folgte ihr. Ihr Mutter drehte sich um und lächelte mich sofort an. >>Mom das ist Ian. Ian das ist meine Mutter.<< >>Hallo Mrs. Hemsworth.<< sagte ich und streckte ihr die hand hin. >>Hi Ian. Nenn mich doch bitte Carla.<< Ich nickte. Rebekah nahm meine Hand. Als ich ihre wärme spürte war stand ich wie ein klotz da und schaute unsere Hände an. Sofort lies sie meine Hand los und wurde Rot. >>Sorry<< sagte sie. >>Nicht schlimm. Nur unerwartet.<< Sie lief die Treppe hoch und ich folgte ihr.

3. Kapitel

Als ich später zuhause war wurde ich sofort von Louise ausgefragt. >>Louise lass ihn doch erstmal ankommen. Komm Ian wir gehen ins Wohnzimmer. Dort kannst du uns alles erzählen.<< sagte Josy zu mir und zog mich mit. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und wartete bis die andern auch saßen. >>Also ich bin mit Bekah zu ihr nach Hause und habe ihre Mutter kennengelernt. Dann sind wir hoch in ihr zimmer und haben Hausaufgaben gemacht. Zwischendrinn haben wir uns natürlich unterhalten, sie hat mir von ihrer familie erzählt. Sie sind vor ca. 3 Monaten hier nach Seattle gekommen. Ihre Eltern haben sich vor kurzem getrennt.<< >>Wo haben sie vorher gewohnt?<< fragte mich Liam. >>In Kalifornia.<< >>Über was habt ihr alles so geredet?<< die frage konnte nur von Louise kommen. >>Über alles mögliche. Familie, Freunde, Schule. Wir haben viel gelacht.<< Zum Glück fragte sie nicht weiter nach. Liam und ich beschlossen noch jagen zu gehen. Kaum waren wir im Wald fragte Liam >>Du bist dir also sicher?<< >>Ich glaube schon. Um über meine Gefühle klar zu werden, muss ich sie kennenlernen. Ich weiß nicht was es ist was mich so fasziniert und verzaubert aber es ist einfach so.<< >>Solange du sie nicht in gefahr bringst freut mich es für dich.<< >>Ich würde und könnte nie jemanden verletzen der mir etwas bedeutet.<< >>Okay. Lass uns weiter Jagen.<< Ich nickte nur und rannte los. Wie immmer machte wir ein wettrennen draus. Wer schneller ist, hatte schneller seine beute. Obwohl Liam weiß das ich schneller bin als er, legt er es immer darauf an. Nach 2 Stunden kamen wir wieder am Haus an. Wir merkten sofort das wir Besuch hatten. Als wir ins Wohnzimmer kamen saß jemand fremdes auf der Couch. >>Jungs das ist Lucy, Lucy das sind Liam und Ian<< sagte Josy. Wir gaben einander die Hand. Ich schaute Josy und John fragend an. >>Sie ist auf der durchreise und sucht einen Unterschlupf.<< >>Achso. Okay.<< >>Ja ich bleib nicht lange. Keine Sorge<< sagte sie. >>Mir machz es nichts aus<< sagte Liam mit einem grinsem im gesicht. Ich rollte nur die Augen. >>Ian, zeig du bitte Lucy ihr Zimmer.<< Ich nickte und lief die Treppe hoch. Lucy folgte mir. Ich öffnete die Tür und ließ sie eintreten. >>Wow. Es ist... rießig.<< >>So ist das halt. Im Badezimmer findest du alles was du brauchst. Wenn was ist frag am besten Josy.<< Ich drehte ihr den Rücken zu und lief aus dem Zimmer raus. >>Hey Ian, was ist los. Du bist bedrückt.<< >>Woher willst du wissen was mit mir los ist. Ich glaube das dich das nichts angeht.<< >>Ich spür es. Deine Gefühle sind sehr durchschaubar.<< >>Ian sei höfflich zu unserem Gast<< rief Josy aus der Küche. >>Ist schon gut Josy. Ian was ist los?<< fragte mich Lucy. >>Nichts. Es ist alles inordnung<< sagte ich und lief in mein Zimmer. Sie schloss dir Tür hinter sich. Woher weiß sie was mit meinen Gefühlen ist? Die ganze Nacht überlegte ich woher sie das wusste. Mitten oin der Nacht klopfte es. >>Ja.<< Lucy kam rein und kam auf mich zu. >>Willst du jetzt vielleicht darüber reden?<< >>Okay wir machen es so, du erzählst mir woher du weißt wie es mir geht und ich erzähle dir was mit mir los ist.<< >>Abgemacht. Darf ich mich setzen?<< Ich nickte. Als sie saß fing sie an. >>Ich habe eine Gabe. Ich kann spüren welche Gefühle gerade jemand hat. Egal ob sie glücklich sind oder traurig. Ich spür es einfach. Und ich kann die gefühle auch beeinflussen. Zum beispiel wenn jemand wütend ist kann ich die Person so beruhigen das sie vorerst den stress oder hass beiseite schiebt.<< Ich bin beeindruckt. >>Okay. Davon habe ich noch schon gehört.<< >>Jetzt bist du dran<< sagte sie. >>Also gut. Ich habe ein Mädchen kennen gelernt. Ich weiß nicht was es ist, aber sie löst irgendwelche Gefühle bei mir aus.<< >>Und diese Mädchen ist....<< Ich wusste das sie wissen wollte ob sie ein Mensch oder ein Vampir ist. >>Sie ist ein Mensch.<< >>Du weißt aber schon das das für sie und deine Familie gefährlich werden könnte.<< >>Ich weiß, aber ich muss sie einfach weiter kennenlernen.<< >>Okay. Würde es dir was ausmachen wenn ich euch für ein paar Tage, solange ich hier bin, zur Schule begleite?<< >>Mir würde es nichts ausmachen<< sagte Liam an der Tür. Lucy und ich grinsten Liam nur an. Jeder von uns machte sich für die Schule fertig. Lucy fuhr mit mir zur Schule, Liam und Louise nahmen jeweils ihr eigenes Auto. Auf dem Parklatz parkten wir wie immer in einer Reihe und stiegen aus. Wir sammelten uns um meinen Wagen und besprachen den Tag als mir der Geruch von Bekah in die Nase kam. Sofort suchte ich den parkplatz ab asl ich sie nur 200 Meter weiter an ihrem Auto sah. >>Ist die das?<< fragte Lucy mich. Ich nickte. >>Sie ist hübsch. Hast du irgendwann vor sie über uns aufzuklären?<< >>Irgendwann bestimmt<< sagte ich und lief auf sie los. Lucy folgte mir. >>Morgen Bekah.<< >>Morgen Ian<< sagte sie und beobachtete Lucy hinter mir. >>Hi ich bin Lucy die Cousine von Ian.<< Sie gaben sich die Hand. >>Was hast du als erstes?<< fragte ich sie. Jetzt schaute sie wieder mich an. >>Mathe. Aber in der zweiten sehen wir uns. Da haben wir Bio.<< Ich lächelte. >>Okay.<< >>Ich muss dann los. Wir sehen uns<< sagte sie und lief richtung Gebäude. Wir drehten uns ihrem Rücken zu. >>Sie war Eifersüchtig als sie mich sah. Sie hat bestimmt gedacht das wir zusammen wären.<< >>Deswegen wolltest du mit, um mir zu sagen was sie fühlt wenn sie in meiner Gegenwart ist.<< Lucy grinste und zuckte nur mit dem schultern. Wir gingen zum Unterricht. >>Ach übrigens sie traut mir nicht<< sagte Lucy als wir im Klassenraum saßen. Ich ignoriete sie und konzentrierte mich auf den Unterricht. Nach der ersten stunde ging Lucy mit Liam mit. Ich lief in den Bioraum und setzte mich neber Louise. Bekah war noch nicht da. >>Na wie läufts mit Rebekah?<< >>Fängst du jetzt auch schon damit an? Lass es doch einfach.<< Sie grinste nur. Rebekah kam in den Raum und lief zu uns. Sie setzte sich neben mich und lächelte. Mr. Trevor begann den Unterricht. Rebekah schob mir einen Zettel zu auf dem stand: >>Was machen wir morgen?<< Sie grinste die ganze zeit über. Ich schrieb >>Was willst du denn machen? Dir steht alles offen.<< zurück. Ich schob ihr den Zettel zu. Sie überlegte kurz und schrieb dann weiter. >>Ich würde gern deine Familie kennenlernen, wenns die nichts ausmacht.<< >>Okay. Dann hole ich dich morgenfrüh mit dem Auto ab und du fährst dann nach der Schule mit zu mir.<<  Sie wollte gerade zurück schreiben als Mr. Trevor auf uns zu kam. >>Darf ich das al sehen bitte.<< Bekah gab ihm den Zettel. >>Danke. Konzentrieren sie sich jetzt aber bitte wieder auf den Unterricht.<< Rebekah kicherte und ich lies mich mitreisen. Louise verdrehte nur die Augen. Die restliche Stunde blieben wir ruhig. Als die Stunde zu ende war, packten wir unsere sachen und gingen raus. Ich begleitete Bekah noch zu ihrer nächsten Stunde. >>Ehm... Ich geh dann mal rein. Wir sehen uns beim Mittagessen, oder?<< fragte sie. Ich nickte. Sie drehte mir den Rücken zu und verschwand im Raum. >>Hey Ian.<< Ich drehte mich um und sah das Liam und Lucy auf mich zu kamen. >>Hi<< sagte ich. Wir drei liefen über den Hof zur Turnhalle. Wir hatten jetzt 2 Stunden Sport. In der Umkleide zogen wir uns um und gingen dann in die Halle. Louise und Lucy waren schon da. Coach Valley teilte uns in zwei Manschaften ein und zeigte uns noch ein paar Volleyball-Techniken. Louises Manschaft gewann 3 von 4 spielen. Nach dem Sportunterricht liefen wir zur Cafeteria und setzten uns an einen Tisch. Rebekah war noch nicht da. Ich folgte dem Gespräch zwischen Liam und Lucy. >>Und Lucy wie war dein Tag?<< fragte er. >>Ganz gut. Hey Ian schau mal<< sie zeigte mit einem Kopfnicken hinter mich. Ich drehte mich um und sah wie Rebekah an die Essensausgabe lief, aber nicht alleine. Dieser Benny läuft ihr wie ein Hund hinterher. Meine Muskeln verkrampften sich. Ich spürte wie mich die Eifersucht einholte. Die zwei lachten und unterhielten sich über irgendeien Film. Als sie auf uns zukamen wurde ich ruhiger. Ich wusste sofort das Lucy meine Gefühle beeinflusste. Ich grinste Rebekah an als sie neber mir stand. >>Hey Leute<< sagte sie in die Runde. >>Hi willst du dich setzten?<< sagte ich und zeigte auf den Stuhl neben mir. Benny setzte sich zwischen Louise und Liam. >>Danke.<< >>Und was machst du heute noch?<< fragte Liam sie. >>Ich mache mit Benny Hausaufgaben.<< >>Und wir gehen danach noch ins Kino<< fügte Benny hinzu. Sofort wurde ich Eifersüchtig und meine Muskeln verkrampften sich. >>Ist alles in ordnung?<< fragte Bekah mich. Ich nickte nur. Ich spürte wie Lucy mich beeinflussen wollte, aber ich blockte ab. Sie probierte es immer wieder. Rebekah unterhielt sich mit Louise. >>Hör auf<< flüsterte ich so leise das es für Menschliche Ohren nicht zu hören war. Lucy schaute mich fragend an. Ich drehte den Kopf weg. Warum hat mir Bekah nichts davon erzählt? Am Dienstag hat sie mir den ganzen ablauf ihrer Woche erzählt außer das sie mit diesem Benny heute ins Kino gehen würde. Rebekah stand auf und brachte ihr Tablet weg. Ich lief ihr hinter her. >>Wann soll ich morgenfrüh bei dir sein?<< fragte ich kalt. >>So um kurz nach sieben<< flüsterte sie. Ich drehte mich um und wollte gerade gehen, da hielt sie mich am Arm fest. >>Warte.<< Ich drehte mich wieder um und schaute in ihre braunen augen. Sie scheint verwirrt zu sein. Glaub mir nich nur du, ich bin es auch. >>Was?<< >>Egal.... Wir sehen uns dann.<< Sie lies meinen Arm los und ich verließ die Cafeteria. Auf dem Hof blieb ich stehen und atmete durch. Hinter mir hörte ich kleine schnelle schritte. Lucy. >>Wie konntest du meiner beeinflussung wiederstehen?<< fragte sie mich. Ich drehte mich um und schaute sie an. >>Um ehrlich zu sein, ich weiß es auch nicht. Ich wollte einfach nicht das du mich beeinflusst und habe dann so eine art Mauer um meine Gedanken geschirmt.<< >>Okay. Wir reden später nochmal darüber.<< Ich nickte. In der 3. hatte ich Mathe mit Liam. Die 4. hatte ich frei und wartete auf Lucy. Ich merkte das ich angestarrt wurde. Ich wendete mein Blick und blieb bei Rebekah hängen. Sie lächelte als sich unsere Blicke trafen. Meine Miene blieb kalt. Sie stieg in ihren Wagen ein und wartete bis Benny dazu kam. >>Hey Ian, können wir los?<< fragte mich Lucy. Statt sie anzuschauen stieg ich einfach ein und fuhr los. Während der fahrt schwiegen wir uns an. Zuhause ging ich auf mein Zimmer und fing sofort mit dem Bio Wochenplan an. Ich hörte unten das Lucy sich mit Josy unterhielt. >>Es war voll komisch. Ich konnte nicht in seinen Kopf eindringen, um ihn zu beeinflussen.<< >>Mhm. Vielleicht ist das so eine Gabe<< antwortete Josy. Ich schüttelte den Kopf und widmete mich wieder dem Wochenplan. Nach 2 Stunden war ich fertig. Ich ging runter um zu schauen was die anderen machten. Liam, Lucy und John waren nicht da. Wahrscheinlich waren sie Jagen. Ich hörte von oben wie Louise wieder ihr Zimmer umstellte uns Josy war in der Küche. >>Hey Josy<< sagte ich als ich rein kam. >>Hallo.<< >>Ich wollte sagen das Rebekah morgen nach der Schule mit hierher kommt. Das ist doch in Ordnung, oder?<< fragte ich. >>Natürlich Ian. Soll ich Kochen oder so?<< fragte sie mich. Josy war eine wunderbare Köchin. >> Klar. Ich weiß doch wie gerne du kochst. Außerdem ist es ja nicht so als würde jeden Tag ein Mensch zu besuch kommen. Danke Josy<< Ich lächelte ihr zu. >>Kein problem. Aber Ian, gehe nicht so streng mit dir um. Du könntest keiner Menschenseele etwas antun.<< Ich ließ mich in eine Umarmung ziehen. Am abend ging ich Jagen und danach Duschen.

4. Kapitel

Am Morgen zog ich mich an und fuhr um sieben los. 10 Minuten später stand ich vor Rebekahs Haus. Ich stieg aus und lief zur Tür. Bevor ich klingelte Atmete ich nochmal durch. Ganz ruhig Ian. Ich drückte die klingel und kaum hatte sie aufgehört zu läuten wurde die Tür aufgerissen. >>Hallo Ian, komm doch rein. Rebekah musste gleich runter kommen.<< >>Danke Carla<< sagte ich und trat ein. Ich blieb im Flur stehen und hörte wie jemand oben nervös durch ein Zimmer lief. Ich musste grinsen. >>Bekah, beeil dich Ian ist schon da<< rief Carla nach oben. Ich hörte wie ihr Herz schneller schlug. >>Ich komme.<< Als sie die Treppe runter kam lächelte sie. Sie kam auf mich zu und lächelte mich an. >>Guten Morgen, Schönheit.<< Sie schaute mich verlegen an und gab mir einen klaps auf die schulter. >>Morgen<< sagte sie. Ich half ihr in ihre Jacke. >>Mom, wir gehen dann. Bis heute abend.<< >>Okay. Viel spaß ihr zwei.<< >>Danke<< sagten wir beide gleichzeitig. Bekah öffnete die Tür und lief nach drausen. Carla schloss die Tür hinter mir. Rebekah wartete an meinem Auto. Ich schloss auf und hielt ihr die Tür auf. >>Danke<< flüsterte sie. Ich grinste und lief zur Fahrerseite. >>Du solltest lieber auf die Straße achten als wie mich anzustarren<< sagte sie. >>Keine sorge ich pass auf dich auf.<< >>Ich mach mir keine sorgen um mich sondern um dich.<< Um mich? Als würde mir was passieren. Ich lachte. >>Warum lachst du? Ich meine das ernst.<< >>Um mich brauchst du dir keine sorgen machen. Mir passiert nicht so schnell etwas.<< sagte ich. Wenn sie wüsste. Als wir auf dem Parkplatz parken stiegen wir aus. Louise und Lucy waren schon da. Nur Liam noch nicht. Der Tag ansich verlief wie immer. In der Mittagspause saßen wir wieder zusammen. Benny war auch wieder da. Ich ignorierte ihn. Ich beobachtete Bekah aus dem Augenwinkel. >>Machen wir noch Hausaufgaben?<< fagte sie mich. >>Wenn du das willst.<< >>Okay. Ich muss dann los. Die letzten zwei Stunden habe ich sport. Ich komm nach der 6. ans Auto<< sagte sie uns stand auf. Ich nickte nur. Benny erhob sich ebenfalls und lief mit ihr zur rückgabe. Als nächstes hatte ich Geschichte. Im Raum war alles dunkel. Wir schauten den Film von letztes mal fertig. Ich machte mir ein paar notizen. Die 6. Stunde fiel aus. Als ich auf dem Schulhof stand überlegte ich mir was ich machen sollte. Ich lief zur Sporthalle und setzte mich drinnen auf die Tribühne. Ich beobachte Bekah. Die Mädchen spielten Federball und die Jungs spielten Basketball. Als sie mich sah wurde sie rot und lächelte. Ich zwinkerte ihr zu. Coach Valley sagte das sie was trinken gehen sollten. Die meisten gingen in die Umkleiden. Auch Rebekah verschwand in der Umkleide. Die Jungs spielten während dessen weiter und ich schaute Aufmerksam zu, als sich jemand neben mich setzte. Ich drehte mich zur seite und musste sofort grinsen. >>Hi, was machst du hier? Hast du keinen Unterricht?<< fragte sie mich. >>Die 6. fiel aus.<< >>Achso und da dachtst du dir, du könntest mal vorbei schauen.<< >>Genau<< sagte ich und lächelte. >>Ich muss dann wieder runter. Wir sehen uns ja gleich<< sagte sie und stand auf. Ich hielt sie am Arm fest. >>Verletzt dich nicht.<< Sie grinste, schüttelte den Kopf und ging. Wir tauschten die ganze zeit Blicke. Ich hörte wie eine Freundin zu ihr sagte: >>Er sieht voll gut aus. Oder was denkst du?<< >>Ja find ich auch<< antwortete bekah und schaute mich kurz an. Nach der Stunde wartete ich vor der Turnhalle. Als Bekah heraus kam schaute mich ihre Freundin an als wäre ich das schönste auf der Welt. >>Hi ich bin Amber. Eine freundin von Bekah<< sagte sie. >>Hi. Bekah können wir?<< fragte ich sie und lies Amber links liegen. Sie nickte, drehhte sich um und verabschiedete sich von Amber. Als wir im Auto saßen spürte ich das Bekah fror. Ich schaltete die Heizung an und fuhr los. >>Wie sind deine Eltern so drauf?<< fragte sie mich. >>Ganz locker. Sie lassen mir so viel freiraum wie ich brauche.<< >>Okay. Fährst du immer so schnell?<< Ich nickte und fuhr automatisch etwas langsamer. >>Was hast du alles auf?<< fragte ich sie. >>Mathe und du?<< >>Mathe und Geschichte.<< Als wir an der Auffahrt ankamen hörte ich wie ihr Herz einen aussätzer hatte. >>Vergiss das Atmen nicht. Es ist doch nur ein Haus.<< >>Nur ein Haus? Ich habe noch nie so etwas schönes gesehen<< sagte sie sprachlos. Naja wenigstens Atmete sie wieder. Im Haus roch es nach frisch gekochtem essen. Ich nahm Bekah ihre Jacke ab und führte sie in die Küche. >>Mom, Dad das ist Bekah und Bekah das sind meine Eltern Josy und John.<< >>Hallo Rebekah, schön dich kennenzulernen<< sagte Josy. John lächelte sie an. >>Hallo<< sagte Bekah schüchtern. Ich führte sie zum Tisch und stellte ihr den Stuhl zurecht. Ich setzte mich neben sie. >>Es schmeckt himmlisch<< sagte Bekah mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sie konnte froh sein das sie überhaupt was schmeckte. >>Danke<< sagte Josy und drückte leicht ihhre Hand. Das einzige das wir schmecken konnten war Blut. Alles andere schmeckt nach garnichts. Nach dem essen gingen wir hoch in mein Zimmer. Wir setzten uns an meinen Schreibtisch und fingen an. Ich half ihre bei Mathe. Obwohl ich Mathe und Geschichte aufhatte war ich schneller fertig als sie. >>Ich hole uns mal was zu trinken<< sagte ich und stand auf. Unten in der Küche schenkte ich zwei gläser mit wasser ein. >>Und wie läufts?<< fragte mich Liam. Ich verdrehte nur sie Augen und ging wieder nach oben. Als ich ins Zimmer kam stand Rebekah am fenster und schaute hinaus. Ich stellte leise die Gläser ab und ging langsam auf sie zu. >>Gefällt dir der Ausblick?<< fragte ich sie. Bekah zuckte zusammen. >>Ja er ist wunderschön.<< Sie lief zurück zum schreibtisch und packte ihre Sachen zusammen. >>Wollen wir Spazieren gehen?<< >>Gerne<< antwortet sie. Ich lief mit ihr nach unten und half ihr in ihre Jacke. >>Wo gehts ihr hin?<< fragte John. >>Nur Spazieren.<< Ich hielt Rebekah die Tür auf. Als die Tür zufiel, lief ich in den Wald hinein. Sie folgte mir. >>Gehst du gerne Spazieren?<< fragte sie mich nach einer weile. Ich nickte und sprang über eine umgefallenen Baumstamm. Ich gab Rebekah meine Hand und half ihr darüber. >>Danke.<< >>Kein problem.<< Wir liefen neber einander ohne ein wort zu sagen. >>Ah<< rief Bekah hinter mir. Sofort drehte ich mich um und kam ihr zu hilfe. >>Was ist passiert?<< fragte ich sie. >>Ich bin umgeknickt. Mein Knöchel macht weh.<< >>kannst du weiter laufen?<< >>Warte ich probier es.<< Als sie einen schritt nach vorne machte, fiel sie beinahe hin, aber ich legte meine Hand um ihre hpften und fing sie auf. >>Anscheinend nicht<< sagte sie. >>Warte ich helfe dir<< hatte ich gesagt und hebte sie hoch. Sie schaute mich leichht verzehrt an. >>DAnke das du mich tragen willst, aber das brauchst du nicht.<< >>Doch. Ich bring dich zurück zum Haus. John soll sich das mal anschauen.<< >>Ist dein Dad Arzt?<< fragte sie. >>Ja. Er arbeitet im Krankenhaus.<< Sie nickte, legte ihren Kopf an meine Brust und schloss die Augen. Als wir im Haus waren trug ich sie sofort in meine Zimmer und legte sie auf mein Bett. >>John kannst du mal kommen<< sagte ich mit normaler Lautstärke. Alle konnten mich hören. Keine fünf sekunden später war er da. >>Was ist passiert?<< fragte er und ging auf Bekah zu. >>Rebekah ist im Wald umgeknickt und hat sie wahrschienlich den Fuß verstaucht. Kannst du dir das mal anshen?<< John setzte sich neben Bekah aufs Bett und untersuchte ihren Fuß. >>Hast du starke schmerzen?<< fragte er. Sie schüttelte den Kopf. >>Okay. Ich trage eine Salbe auf. Du solltest deinen Fuß schonen. Bleibe Morgen zuhause und lege den Fuß hoch.<< >>Okay<< sagte sie. >>Ich schreibe dir noch ein Artest das du wegen deinem Fuß morgen nicht zur Schule kannst.<< Sie nickte. Ich schaute sie besorgt an. >>Okay das wars. Ian kann ich dich kurz draußen sprechen?<< sagte John und verließ das Zimmer. >>Ich bin gleich wieder da<< sagte ich und folgte John nach unten. >>Fahre sie später heim, gebe ihr die Salbe mit sag ihr das sie aufjedenfall morgen nicht zur schule soll. Ansonsten wird es noch schlimmer.<< >>Okay mach ich. Und danke John<< sagte ich und ging wieder nach oben. Als ich rein kam fragte sie: >>Kannst du mich nach Hause fahren?<< >>Klar. Warte ich helfe dir<< sagte ich und hob sie hoch. Sie lächelte mich an. Ich trug sie ins Auto und lief nochmal zurück um ihre Tasche zu hoolen. >>Danke<< sagte sie als ich ihr ihre Tasche gab. >>Bitte.<< Ich stieg ein und fuhr los. 10 Minuten später waren wir bei ihr. Ich stieg aus und trug sie zur Tür. Sie klingelte. >>Oh Schatz was hast du gemacht?<< frgate Bekahs Mom als ich sie ins Haus brachte. >>Ich bin mit dem Fuß umgeknickt. Ian kannst du mich in mein Zimmer bringen?<< fragte sie und zeigte nach oben. Ich nickte und ging hoch. In ihrem Zimmer legte ich sie aufs Bett. Ihr Zimmer ist schön eingerichtet. Lila wände, weiße Möbel. >>Bekah, es tut mir leid. Hätte ich nicht die Idee gehabt spazieren zu gehen, würdest du jetzt nicht verletzt sein.<< Ich war wütend auf mich selber. Ich wusste ich würde sie in Gefahr bringen. >>Hey nein. Es ist doch nict deine schuld.<< >>Doch. Hier ist die Salbe und dein Artest. Denk dran, dich zu schonen. Sonst wirde es schlimmer.<< Ich legte dei sachen auf ihren Nachttisch. >>Ich geh dann. Es tut mir nochmals leid.<< Okay wir sehen uns dann morgen. Und du bist nicht schuld.<< sagte sie. ich drehte mich um und lief nach unten. >>Mrs. Hemsworth, Rebekah soll morgen nicht zur Schule. Mein Vater hat sich den Fuß angeguckt und hat gesagt sie soll morgen zu Hause bleiebn und ihn schonen. Er hat ihr ein Artest ausgestellt. Ich werde jetzt gehen. Aufwiedersehen<< sagte ich und lief zur Tür. >>Bye Ian.<< Ich schloss hinter mir die Tür. Ich bin so dumm. Ich raste nach Hause und ging Jagen um mich abzu reagieren.

5. Kapitel

Ich lief und lief. Mir war egal wo ich war. Andauernd klingelte mein Handy. Ich schaltete es aus, mir ging es auf die nerven.

Ich kann noch nicht einmal einen normalen Spaziergang machen, ohne das jemand verletzt wird. Ich wusste das es ein fehler war mich mit einem Menschen einzulassen. Ich weiß das ich sie schützen kann, aber nur wenn sie von mir und meiner Familie bescheid weiß. Und ausgerechnet dann ist sie noch mehr in Gefahr als sie es jetzt schon ist.

Erst früh am morgen kam ich nach Hause. Ich ging sofort Duschen und zog mich um. Mir ging es schon viel besser. Als ich in mein Zimmer kam standen alle vor meinem Bett. >>Eh hey Leute was gibts?<< fragte ich. >>Ist das jetzt dein ernst Ian? Du haust für eine Nacht ab und keiner weiß wo du bist und wie wir dich erreichen. Ich und Josy haben tausendmal auf deinem Handy angerufen und nach einer Zeit haben wir gemerkt das du dein Handy aus hast<< motzte mich Louise an. Sie sah aus als würde sie mir gleich an die Gurgel springen. >>Reg dich ab. Mir gehts doch gut.<< >>Ian finde dich endlich damit ab das du dich in einen Menschen verliebt hast. Ich sag die jetzt was: Gehe darauf ein, weil wenn du es nichts machst gehst du uns damit auf die nerven das du dich damals nicht darauf eingelassen hast. Und wegen dir müssen wir diesen ort früher verlassen<< sagte Louise und verschwand aus dem Zimmer. Sie hat recht. Ich werde und muss mich darauf einlassen. >>Ian, nehme es nicht so ernst<< sagte Josy und nahm mich in den Arm. >>Sie hat aber recht Josy.<< Liam und Josy verliesen das Zimmer. >>Wo ist John?<< fragte ich bevor sie ganz draußen waren. >>Er hat einen Notruf reinbekommen<< rief mir Josy nach. 

>>Gehst du heute zur Schule?<< fragte mich Lucy nach einer zeit. >>Ja warum sollte ich nicht gehen?<< >>Okay. Ich fahr heute wieder mit dir<< sagte sie und hüpfte aus dem Zimmer. Ich packte meine sachen und ging aus dem Haus.. Lucy saß schon im Wagen. >>Du bist ziemlich gut drauf. Was hast du Heute vor?<< >>Das wirst du schon sehen. Und lass meine Gefühle in Ruhe.<< Sie probierte immer wieder wieder meine Gefühle zu 'fühlen', aber ich lies es nicht zu. >>Okay dann halt nicht. Ich habe auch ien Überraschung für dich.<< >>Und die wäre?<< fragte ich als wir auf dem Parkplatz parkten. >>Ich gehöre ab heute zur Familie.<< Ich schaute sie fassungslos an. >>Das ist jetzt nicht dein ernst?<< sagte sie schnippig und stieg aus. >>Ach komm schon so war das nicht gemeint. Ich bin nur... keine ahnung es ist ungewohnt<< rief ich ihr hinter her. Sie drehte sich um und schüttelte den Kopf. >>Was hast du jetzt schon wieder gemacht?<< fragte Liam hinter mir. >>Nichts ich bin nur geschockt jemand neues in der Familie zu haben.<< >>Achso.< Bis zur mittagspause verlief alles wie immer. In der Cafeteria kam Benny auf uns zu. Er schaute mich wütend an. >>Was willst du?<< fragte ich ihn kalt. >>Hättest du nicht besser aufpassen können? Wegen dir ist sie jetzt verletzt<< antwortete er bissig. >>Jetzt mach mal halblang, ja.<< Er schüttelte nur den Kopf und ging aus der Mensa. Ich stieg auf und folgte ihm, schneller als ich sollte. >>Liam gehe ihm hinterher, ich weiß nicht was er vor hat, aber er ist wütend<< hörte ich Lucy noch sagen. Als ich gerade bei Benny ankam zog mich Liam zurück. >>Lass mich los<< knurrte ich. >>Wenn du jetzt auf ihn los gehst, wird dir Bekah das nie wieder verzeihen, und du dir auch nicht.<< Ich beruhigte mich wieder und riss mich aus seinen Armen. Ich lief zu Geschichte und dachte die ganze zeit darüber nach wie ich diesem Idiot den Hals umdrehen könnte. Als ich daran dachte lächelte ich wie blöd.

Nach der Schule beschloss ich zu Bekah zufahren. >>Louise sag Josy bescheid das ich jetzt zu Bekah fahre.<< Sie nickte und wir stiegen beide ins Auto ein. Lucy stieg bei Liam ein. Ich fuhr zur Bekah. Keine fünf minuten später stnd ich vor der Einfahrt. Als ich ausstieg kam mir ein bekanter geruch entgegen. Es war aber nicht Rebekh ihrer. Als ich klingelte hörte ich auf der anderen seite schritte. Carla machte mir die Tür auf. >>Hi Ian, komm doch rein<< sagte Carla. >>Danke, ist Bekah da<< fragte ich sie mit einem lächeln. Sie nickte und zeigte nach oben. >>Sag ihr das ich jetzt zur Arbeit fahre.<< Ich nickte und lief die Treppe nach oben. Ich hörte zwei stimmen, Bekah ihre und.... Benny seine. Meine Muskeln spannten sich an. Ich klopfte an die Tür. >>Ja<< sagte Bekah und ich öffnete die Tür. Sie lächelte sofort. Mein Blick huschte zuBenny. Wie schauten uns kalt an. Seine Hand lag auf dem verletzten Fuß von Rebekah. Sie zog ihre Beine sofort an als sie sah das ich Benny's Hand auf ihrem Fuß liegen sah. >>Hey Bekah wie gehts dir?<< fragte ich sie und lief auf die zu. >>Mir gehts gut und meinem Fuß auch.<< >>Dann bin beruhigt. Ich soll dir von deiner Mutter ausrichten das sie jetzt zur Arbeit fährt.<< Sie nickte. >>Ian kann ich dich draußen kurz sprechen?<< sagte Benny und verließ das Zimmer. >>Bin gleich wieder da<< sagte ich zu Bekah und folgte Benny. Hinter mir schloss ich die Tür. >>Was willst du?<< fragte ich gelangweilt. >>Halt dich von Ihr fern<< zischte er. Ich ging auf ihn zu und sagte: >>Sag du mir nicht von wem ich mich vernhalten soll.<< Er zuckte. >>Ich werde kämpfen, bis sie mich wegschickt.<< >>Dann kämpfe, ich will es dir nicht verbieten<< sagte ich. Benny ging zurück ins Zimmer und ich folgte ihm. >>Ich geh dann Bekah, wir sehen uns morgen<< sagte er und nahm seine sachen. >>Bye Benny<< sagte sie. Er verließ das Haus und ich hörte wie unten der Motor ansprang. >>Willst du auch was essen?<< Ich schüttelte den Kopf. Sie stand auf. Ich hielt sie am Arm fest damit sie sich nicht weh tat. >>Danke geht schon.<< Ich ließ sie los und folgte ihr in die Küche. Ich blieb am Türrahmen stehen und beobachtete sie. Bekah legte zutaten zurecht. Sie stellte sich auf einen Stuhl und holte oben aus einem Schrank eine Pfanne heruas. Als sie sich umdrehte, verlor sie ihr gleichgewicht. In übermenschlicher geschwindigkeit fing ich die Pfanne auf und gleichzeitig auch sie. Ich stellte die Pfanne ab und sagte: >>Du solltest besser aufpassen. Ich stelle dich jetzt wieder auf deine okay?<< Sie nickte. Ich stellte sie hin und ging eien shritt zurück. Rebekah schaute mich immer noch fassungslos an. Ich bin ein Idiot. >>Wie.... Wie hast du das gemacht? Ich meine du stands am Türrahmen, wie konntest du so schnell bei mir sein?<< fragte sie etwas nervös. >>Ich stand direkt hinter dir<< sagte ich ruhig. >>Nein du warst... Ich..Du..<< >>Du wirst nicht aufgeben, oder?<< >>Nein du warst nicht an meiner seite.<< >>Dann muss ich dich leider enttäuschen, glaube was du willst, ich gehe jetz<< sagte ich und lief zur Tür. Nocheinmal drehte ich mich um und schaute direkt in ihre Augen. Ich öffnete die Tür und lief zu meinem Wagen und stieg ein.

Am Abend gingen Lucy und ich jagen. Im Wald sah ich einen Wanderweg der mir sehr bekannt vorkam. >>Ian gehen wir dann mal wieder zurück?<< fragte sie. >>Geh du schonmal vor, ich will noch was schauen.<< Sie nickte und verschwand im Wald. Dieser Wanderweg, an irgendwas erinnerte er mich. Ich lief ihn entlang als ich an einer Straße ankam. In dieser Straße wohnte Bekah. Ihr Haus liegt genau vor mir. Ich hörte Rebekahs und Carlas Stimme. >>Mom was soll ich machen? Er ist so geheimnisvoll, aber genau das mag ich an ihm. Mir ist noch nie so jemand begegnet wie Ian.<< >>Schatz, lerne ihn besser kennen und vergess das was heute passiert ist.<< >>Okay ich geh dann schlafen.<< Als ich hörte wie sie das Licht aus machte und sachte einschlief lief ich zurück und nahm mir vor morgen mal mit ihr zu reden.

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Tag der Veröffentlichung: 21.09.2013

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