Seine Hand legt sich um seinen Schwertgriff, als die ersten Strahlen der Sonne im Osten hinter den Ostwall Bergen den Beginn des neuen Tages verkündeten. Bald würde sich die gesamte Ebene in ein rotes Meer tauchen. Der Kundschafter kannte diesen Anblick, er hatte ihn nur noch nie von dieser Seite aus gesehen. Langsam fingen die Schneebedeckten Spitzen der Berge an in einen Blutrotem schein einzutauchen. "Kannst du schon was erkennen?" Die Stimme kam aus dem Hintergrund des Morgenrot Plateaus auf dem er und ein Regiment Bogenschützen stationiert war.
Sie waren drei Monate zu Pferd unterwegs gewesen, um das Kalteisen Gebirge Richtung Süden zu umgehen und sich dann in einer beinahe nie enden wollenden Nacht schnell und möglichst unbemerkt hier in Stellung zu bringen. Dabei hatten sie einen der gefährlichsten Orte in ganz Undernorth durchquert. Den Geschichten der Alten Weiber nach, gab es in den Toten Wäldern Vampire und anderes Untote. Er wusste es natürlich besser und sie kamen auch ohne Schaden durch die Wälder. Auch die Ruinen von Zwischenbergen durquerten sie ohne bemerkt zu werden, oder andere zu bemerken. Da war nichts. Nur die stetige Gefahr der Orks. Die sich in die Orkschädelfeste eingenistet hatten.
"Hey! Kannst du schon was erkennen?" Fragte wieder die Stimme aus den Schatten des Plateaus. "Ja, die Sonne taucht die Ebene in ihr Farbenspiel," gab er leise und ruhig zurück. "Das wollte ich nicht wissen," die Stimme bekam ein Gesicht. Ein Elb, eine schlanke hochgewachsene Person einem Menschen ähnlich doch mit der Ausstrahlung der ewigen Jugend und den Augen der alten Zeit. "Kannst du schon was von der Armee eures Königs sehen?" Verdeutlichte der Elb seine Frage. Der Kundschafter richtete sich nach Norden aus und schirmte sein rechtes Auge gegen die aufsteigende Sonne ab. "Noch nicht, dass Rot der Sonne reicht noch nicht weit genug, um die Armee des Königs zu sehen"
"Warst du schon einmal hier?" Wollte der Elb wissen. "Nein, 'hier' war ich noch nie," gab der Kundschafter in einer seltsamen Betonung zurück. "Hier wurde die Tochter unseres geliebten Königs, von dem Ork Bourlog gefangen gehalten und geschändet," erklärte der Elb, ohne auf die Betonungen des Kundschafters einzugehen. "Sie wurde während eines Besuches bei euch Menschen von den Orks gefangen genommen und hierher verschleppt. Dann Quälte man sie mit den unaussprechlichsten Gräueltaten und zu Schluss, schändete Bourlog sie und Sante sie zu ihrem Vater zurück. So dumm und berechenbar diese Kreaturen auch sind, sie wissen wie man andere Geschöpfe Quält und ihnen unaussprechliches Leid zufügt." Der Elb sengte den Kopf und in seinen Augen war tiefe Trauer zu erkennen.
Von einen auf den anderen Augenblick, hatte die Sonne den richtigen Stand erreicht. Die Ebene gerade noch ein wenig von der Morgenröte erleuchtet, stand jetzt in roten Flammen. Das sich im leichten Wind wiegende hohe Gras sah aus 'wie ein Flammenmeer, nein wie ein Ozean aus Blut'. Die Wogen die das Gras im Wind machte, kamen den Wellen eines Meeres gleich.
"Da kommt der König!" Stoppte der Kundschafter den Elben, der gerade weitererzählen wollte. Die noch leicht silbrig im restlichen Mondlicht schimmernden Rüstungen der Reiterei und ihrer Pferde, tauchte jetzt in das Blut Meer der Ebene ein. Der silbrige Schimmer verschwand und ein Blutrot leuchtender Faden zog sich langsam am Horizont zusammen. Noch folgten sie der alten Handelsstraße nach Süden. Der rote Faden, veränderte sich langsam zu einer Feurigleuchtenden Schlange, die sich die Straße entlangbewegt.
"Bis sie in Position für den Angriff sind, werden noch gut vier Stunden vergehen," kam es von dem Elben in einem eher abschätzigen Ton. "Auch, wenn die Menschen Reiten können, zu Fuß seid ihr einfach zu langsam. Auch wenn du gut Schritt halten konntest, als wir durch den Wald sind." Der Elb lächelte den Kundschafter an und setzte dann da wieder an, wo er gerade abbrechen musst. "Jeder Elb kennt die Geschichte und die nachkommenden Legengenden um die Tochter des Königs, was wisst ihr darüber?" "Nicht viel," gab der Kundschafter kurz angebunden zurück und beobachtete ob sich von der Orkfeste her schon was tat. Der Elb holte erneut aus. "Es heißt, da sie kein reiner Elb war, hat sie die Schwangerschaft überlebt und das Kind, oder wie immer man es nennen sollte, geboren. Es soll eine wirkliche Abscheulichkeit gewesen sein und weil sie die Schmach und den Anblick des Neugeboren nicht ertragen konnte, soll sie sich mit ihm im Meer ertränkt haben." Der Kundschafter wand sich von der ebene ab und sah den Elb mit einem Durchdringenden Blick an. "Was meint ihr mit Abscheulichkeit und wieso kein reiner Elb?" Der Elb sah sich um und suchte in den Schatten nach seines gleichen, fand sie auch und vergewisserte sich, dass keiner nah genug war, um ihn zu hören.
"Der König hatte eine Schwäche für euch, seine letzte und die da vorigen Frauen, waren alles Menschen. Nicht das 'ICH' etwas dagegen hätte. Manchmal seid ihr etwas merkwürdig und vielleicht etwas unzulänglich." Ein schmales lächeln legte sich in die ernsten Züge des Elben. "Doch das soll ihr Glück, oder Unglück gewesen sein. Sie hatte keine Qualen bei der Geburt und auch davor nicht, bis auf, dass was ihr angetan wurde. Doch als 'halb Elb' und Tochter des Königs, konnte sie nicht im Haus der Regenten bleiben. Sie musste gehen und ihr Bündel mitnehmen. Manche sagen, sie wäre geflohen. Das der König die Tötung befahl und sie ihr 'Ding' und sich rettete."
Der Kundschafter drehte sich wieder in Richtung der Feste und spähte nach Bewegungen. "'Ich' habe gehört, dass sie weggeschickt wurde. Sie musste alles was sie einst IHRS genannt hatte, zurücklassen und mit dem Kind ihr zuhause verlassen. Der König soll nicht ertragen haben, dass es keine Abscheulichkeit war, sondern ein normal Kind. Halb Mensch, halb Elb und halb Ork." Ein kurzer Blick nach hinten aus den Augenwinkeln, verriet dem Kundschafter, dass er mit seiner Absicht den Elben zu reizen Erfolg hatte. Sein Blick verfinsterte sich. "Außerdem," setzte der Kundschafter fort, "sind Elben und Orks doch einer Abstammung."
Das war zu viel, der Elb stach mit bloßem Blick ein Loch in das Herz des Kundschafters. Wäre er dazu in der Lage gewesen, doch so stieg im der Zorn ins Gesicht und alles was vorher an Wissen und Weisheit darin zu sehen war verschwand. "Es mag sein, dass diese Unterkreaturen irgendwann einmal aus unserem Blute entstanden sind. Doch sie haben seit dem nichts mehr mit uns gemein. Es ......." "Sie nehmen Aufstellung," unterbrach der Kundschafter den Elben.
Die Sonne hatte in der Zwischenzeit ihren Platz über dem Berg eingenommen und lies das ganze Tal in ihrem Licht erstrahlen. Nun im vollen Sonnenlicht, konnte man die schwarze aus aufgerautem Leder, an seinen Körper angepasste Rüstung erkennen. Im Dunkeln und in der Dämmerung, war sie nicht zu erkennen und nun Bewegte sie sich al wäre sie eine zweite Haut mit jeder Bewegung des Elben mit. Der Zorn und die Wut, die gerade noch in seinem Gesicht deutlich zu sehen waren, waren verschwunden. Seine Züge wurden wieder klar und von ererbender Weisheit geprägt. Ein kurzer Blick über die Ebene und er gab seinen Männern Befehle für die Aufstellung und sie führten sie aus, ohne auf dem von der Sonne erleuchtetem Plateau gesehen oder gehört zu werden.
"Dort drüben," Der Elb zeigte auf ein paar kleine Punkte, die sich auf sie zu bewegen. "Haben sie uns entdeckt?" Wollte der Kundschafter wissen, doch der Elb verneinte es mit einer herablassenden Handbewegung. "Sie wollen das Plateau wahrscheinlich genauso nutzen, wie wir es vorhaben. Es sind 15 oder mehr. Ich kann sie nicht genau zählen bei dem Gegenlicht." Der Kundschafter sah sich die Punkte genauer an, " sie wollen den gleichen Pfad benützen, den auch wir benutzt haben." "Das denke ich auch, wir können jetzt niemanden gebrauchen der uns in den Rücken fällt. Es ist schon gefährlich genug." Die Gesichtszüge des Elben wurden strenger und er dachte über eine Taktik nach.
Doch der Kundschafter nahm ihn die Entscheidung ab. "Beobachtet das Heer des Königs, sie haben schon ihre Schlachtformation eingenommen. Sie werden bald auf die Orks treffen und dann brauchen sie euch um die Flanke der Orks mit euren Pfeilen zu brechen." Während er das sagte, lief der Kundschafter in Richtung des Pfades den sie heraufgekommen waren, nahm seinen Bogen vom Rücken und schnallte sich seinen Köcher um die Hüfte. "Ich kümmere mich um die Orks." Mit beinahe erstaunten Gesichtsausdruck, wand sich der Elb um und gab seinen Bogenschützen neue Befehle. 'Lebe wohl, wir sehen uns wahrscheinlich nicht wieder'.
Es dauerte nicht lang, bis der Kundschafter die Orks auf dem Pfad endete. Einen Pfeil auf die sehne seines Bogens gelegt, sprang er auf einen kleinen Vorsprung im Fels und der Pfeil legte die Strecke bis zum Hals des Estern Orks mit einem leisen flirrenden Geräusch, in einem liedschlag zurück. Er traf und schwarzes Blut sprudelte aus den beiden Löchern, welche der Pfeil beim durchschlagen hinterließ. Der Ork brach an Ort und Stelle zusammen. Die anderen Orks, sich nicht darüber im Klaren, was gerade geschah. Sahen den Kundschafter, wie er von dem einen auf einen anderen Vorsprung sprang und im Flug zwei weitere Pfeile versandt. Auch diese Trafen ihre Ziele, einen Ork in die Stirn und einen anderen aus dem erhöhten Winkel von oben zwischen Helm und Brustpanzer. Beide wurden von der Wucht der Treffer von den Füßen geholt. Die anderen Orks legten ihre Pfeile auf und schossen blind vor Wut und Überraschung auf den Kundschafter. Dieser hatte sich aber schon wieder eine neue Position gesucht und vergab neue Flirrende Geräusche in Richtung der Orks. 'Keiner von euch, wird den Tag überleben'. Nach einem kurzen Anlauf, überwand der Kundschafter eine Distanz zu einem weiteren Vorsprung, welche für einen Menschen unmöglich gewesen wäre. Vor während des Sprunges, sandte er weiter Pfeile auf ihren weg und jeder war ein Tödlicher Treffer. Der Sandboden aus dem der Pfad bestand, sog sich voll mit schwarzem Blut. Einer der Orks, zog sich von den anderen zurück und drückte sich unter einen Überhang, so dass er von oben nicht gesehen werden konnte. So lauerte er auf seine Chance.
Die Sonne erhob sich gerade über das Gebirge und tauchte die Felder, Wiesen und Weiden von Schattenhain und Groshaven in ihr Wärmendes und Lebenspendendes Licht. Die Viehweiden waren mit kleinen Zäunen unterteilt, so das kein Tier dem Tier eines anderen etwas von dem spärlichen Grün was hier Wuchs wegfressen konnte. Auf dieser Seite des Dorfes, gab es weder Baum noch Strauch und das Gras, welches hier wuchs, war auch nicht gerade das Beste. Die Weiden lagen direkt am Gebirge und dort vor einem der Zahllosen Eingänge ins Gebirge, stand ein in schwerer Platenrüstung gekleideter Mann.
Solwaig der Söldner, von den Bauern und Viehzüchtern Schattenheins angeworben um ihren Bären zu erlegen. Seit er aus der Armee des Königs ausgetreten war, hatte es für ihn keine richtige Kriegsarbeit mehr gegeben. Hier und da mal ein paar Banditen oder Wegelagerern das Handwerk legen, oder Geld von säumigen eintreiben. Doch nichts, was das Können, eines Kriegers benötigte. Die Bauern hatten ihm in der Schenke von einem nachtaktiven Bären erzählt, der ihr Vieh stielt. Er würde keine Spuren hinterlassen und es gäbe an den Stellen wo es geschah auch kein Blut. Andere sagten, es wäre ein großer Wolf, der seine Beute sofort in den Wald schleife. Solwaig war klar, dass es alles nur Bauernschläue war, es kann sich nur um Menschen handeln, niemals würden Bären oder Wölfe so sauber ihre Mordtat vertuschen. Doch ihm war es egal, Arbeit ist Arbeit und nachdem er den Bauern seine Dienste angeboten hatte, lag auch schon von allen zusammengeworfen die Anzahlung für seine Arbeit auf dem Tisch.
Jetzt stand er hier, Die Weiden von Schattenhain. In ihnen gibt es viele Höllen und in denen noch mehr Gänge, so bildet sich zusätzlich, zu dem Tunnelwerg der Zwerge ein wahres Labyrinth aus Gängen. Doch nun Stand er hier und es war genau die Höhle, die man ihm im Dorf beschrieben hatte. Sie war aber nicht natürlichen Ursprungs, die Kanten waren alle fein säuberlich von Meisterhand bearbeitet und so etwas konnten nur die Zwerge getan haben. Es gab nur keine Zwerge mehr in diesem Teil des Landes. Das Kalteisen Gebirge war erschöpft und bot nur noch unter widrigsten Umständen Erze für die Verarbeitung. Außer jenen Zwergen, die das Leben unter und in den Bergen aufgegeben haben, sind sie alle nach Süden gezogen. Dort soll das Gebirge noch reiche Erzvorkommen und andere Schätze in Hülle und Fülle bieten.
Solwaig ging noch einmal zu seinem Pferd und kontrollierte seine Ausrüstung, hatte er alles aus den Satteltaschen genommen, was er brauchte? Bloß nichts vergessen, wenn man sich in den Gängen der Zwerge verläuft, ist man verloren, wenn man sich nicht zu helfen weis. Er zog aus einer der Satteltaschen einen Braunen Ledergurt, an dem viele kleine Taschen angebracht waren. Jede der Taschen wurde sorgfältig kontrolliert. Den Ledergurt band er sich um die Hüfte, nahm den Großen Zweihänder, den er auf dem Rücken trug und befestigte im am Sattel.
Da unten werde ich den nicht brauchen, wird wohl auch kein Platz da sein sollte ich ihn doch brauchen. Verdammte enge, immer muss ich mich auf so was einlassen.
Noch einmal vergewisserte er sich, dass er alles bei sich trug und wandte sich dann an sein Pferd. "Warte hier nicht zulange, du weist ja, dass es gelegentlich etwas länger dauern kann. Gehe in den Wald in der Nähe vom Dorf, da hörst du mich wenn ich wieder da bin und der Junge aus der Schenke sagte er würde sich gut um dich kümmern, bis ich wieder zurück bin." Während er das sagte, streichelte er über die Nüstern des Schlachtrosses und es erwiderte seine Berührungen durch leichtes stupsen mit dem Kopf.
Er griff in eine der vielen Taschen an seinem Gürtel und holte einen Weisen Stein heraus. Elbenlicht, im dunklen fängt es von selbst an zu leuchten und sein Licht kann nicht von Kreaturen der Unterwelt gesehen werden. Oft leistetes du mir gute Dienste und ich hoffe, dass du es auch heute tust. Er steckte den Stein in eine dafür angefertigte Kerbe in einem kurzen Holzstab und zog sein Bastardschwert aus der scheide. Noch einmal sah er sich nach seinem Pferd um doch das war schon auf dem Weg in Richtung des Dorfes. Nun dann, wollen wir mal sehen, was das Vieh hier von den Weiden holt. Mit diesem Gedanken, ging Solwaig in die Höhle und verabschiedete sich vom Tageslicht.
Die Höhle hatte ein leichtes Gefälle nach unten, es war fast unmerklich, doch stetig. Die Wände waren glattgehauen und ohne Verzierungen oder Schmuck, so wie es eigentlich Sitte bei den Zwergen war. Jeder ihre Gänge war immer reich verziert und mit den Geschichten ihres Volkes Geschmückt. Doch hier war nichts, nur der glatte Fels der stetig in die Tiefe führte. Er wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, doch er sah immer mal wieder zurück zu Eingang, der immer kleiner wurde und nach und nach durch den Stetigen abfiel des Ganges nach oben verschwand. Tageslicht fiel schon lange keins mehr ein und es hätte auch nicht bis zu ihm gereicht. Er ging nach seinem Ermessen noch eine Stunde. Dann setzte er sich auf den Boden und suchte in seinen Taschen nach einem weiteren Stein. Auch dieser, genau wie der erste, begann sofort zu leuchten und den Gang in ein Leichtes gerade ausreichendes Licht zu tauchen. Er legte die Beiden Steine rechts und links an die Gangwände, so das der Mittlere Bereich gut ausgeleuchtet war. Zwei weitere Steine kamen aus seinen Taschen zum Vorschein. Noch ein Geschenk der Elben, Warnrufer. Sie sollen die Dunkelheit in den Herzen spüren und einen nur für ihren Besitzer hörbaren Ton abgeben um ihn zu warnen. er legte die Warnrufer vor und hinter sich auf den Boden des Ganges. Die Elbenlichter legte er nun vor sich, whärend er sich an eine der Gangwände angelehnt wieder hinsetzte und aus einem Beutel den er über der Schulter getragen hatte, Wasser und Trockenfleisch hervorholte. Ich habe den Ton der Warnrufer noch nie gehört, entweder habe ich immer Glück, oder es waren noch nie Feinde in meiner Nähe.
Nach seinem eher spärlichen Mahl, schloss er die Augen und versuchte ein wenig zu schlafen. "Morgen gehe ich noch ein wenig tiefer hinein und dann gehe ich zurück. Den Dorfbewohnern werde ich sagen, dass ihr Bär oder Wolf nicht real ist und dass sie von Menschen oder Schlimmeres bestohlen wurden." Damit fiel er in einen Traumlosen schlaf, der wahrscheinlich nicht lange dauerte, doch in seinen Augen vollkommen ausreichen muss.
Er öffnete die Augen und wurde sofort gewahr, dass die beiden dunkelroten Steine, die Warnrufer neben ihm auf dem Boden lagen und nicht mehr die drei Schritt weg, die er sie gebracht hatte. Das Elbenlicht war noch da, wo er es abgelegt hatte und beinahe sofort als er verstand, das er im Schlaf besuch hatte überprüfte er den Inhalt seiner Taschen. Doch es schien nichts zu fehlen, alles war da wo es sein musste. Sogar Schwert und Dolch waren noch neben ihm gelegen. Neben mir? Ich habe den Gurt doch gar nicht abgelegt. Aber warum liegt er da und wurde nicht gestohlen? Er hob eines der Elbenlichter auf und untersuchte die nähere Umgebung. Da lag etwas, ein Stoffbündel. Solwaig griff nach seinem Schwert und tastete mit ihm vorsichtig nach dem Bündel. Nachdem es sich weder bewegte noch eine der erwarteten Fallen zuschnappte, untersuchte er das Bündel genauer. Es war Fleisch, kaltes gebratenes Fleisch. Das Dörrfleisch hatte zwar den größten Hunger gestillt, doch jetzt begannt sein Magen zu rebellieren. Ohne über weitere Fallen oder anderes nachzudenken, riss er ein Stück von dem Fleisch ab und genoss den Geschmack.
Wer war so großzügig, einem Fremden in seiner Heimstadt so ein Geschenk zu machen?
Solwaig dachte nicht weiter darüber nach und aß das ganze Fleisch auf. Gestärkt und voller Neugier, machte er sich, nachdem er seine Habseligkeiten wieder aufgesammelt hatte, wieder weiter auf den Weg in die Tiefe.
Es dauerte noch geraume Zeit, bis Solwaig eine veränderung in dem Tunnel warnahm. Der gleichmäßig absteigende Boden, verlief nun etappenweise gerade und hatte alle drei Schritte eine Stufe. So verlief der abstick schneller und Solwaig muste jetzt schon tief unter dem Berg sein. Seine gedanken kreisten über den Gefahren, die es in so einer Tiefe wohl geben mochte und was hier unten alles geschehen mochte. Könnte er unten aus der Welt fallen? Er schüttelte diese hinderlichen Gedanken von sich ab und zog sein Schwerd. er konnte in einiger entfernung einen Lichtschein warnehmen. Es roch nach Petrolium und Pech. Das leichte flackern veriet ihm, das es sich um eine Fackel handeln musste. Je näher er dem Licht kamm, um so besser erkante er was vor ihm liegt und es dauerte nicht lange, bis er erkannte, das der Gang eine Biegung nach rechts macht. Er verstaute sein Elbenlicht wieder in seinen Gürteltaschen und schob den Holzstab, in dem der Stein steckte, in den Gürtel. Mit beidem Händen am Schwert, hätte er jeden Angriff sofort blocken können, solange er von vorn gekommen wäre. Der Gang in die Tiefe wurde schmaler und er reichte jetzt kaum noch aus, um die arme auf volle länge auszubreiten. Ein schnelles manöver für eine verteidigung, gegen einen angriff von hinten war so gut wie unmöglich. Um seine Chancen zu erhöhen und um vielleicht erst zu sehen anstat gesehen zu werden, bewegte er sich jetzt seitwärtz an der innenseite des Bogens, den der Tunnel beschritt. Das Schwert vor sich gehalten, bewegte er sich langsam immer weiter, vorbei an der ersten Fackel. Nun konnte er weit genug in die Runde sehen, das er erkante, das es nicht nur die eine Fackel gab. In regelmässigen abständen, waren wandhalterungen angebracht, in denen immer eine noch nicht lange brennende Fackel steckte.
Entweder erwartet man mich, oder ich habe den wechsel der Fackeln gerade verpasst. Seine orientierung war nun völligst dahin, hatte er wärend des abstieges noch versucht durch zählen seiner Schritte, einen ungefähren überblick über seine Position unter dem Berg zu bekommen. War es jetzt damit vorbei, nach seier einschätzung, war er ziemlich mittig vom Kalteisen Gebirge. Doch die Kurve lies sich nicht vermessen, ging er im Kreis oder war es nur eine lange gebogene? er konnte es nicht sagen.
Die intensität des Lichtes, nahm am ende des sichbaren Weges langsamm zu. Solwaig verlangsammte sein vorannkommen und konzentrierte sich daruf vieleicht geräusche oder Stimmen zu hören. Doch nicht drang an sein Ohr. Ein leises Knistern der Fackeln war zu hören und das leise und beständige klirren seiner Rüstung. Jeztz wo er es durch sein angestrenktes Lauschen nicht mehr aus der gewohnheit warnahm, kamm es ihm unentlich laut vor und er befürchtete, das mann es sogar bis zum Eingang oben bei den Weiden hören konnte.
Die Tiefe, mach dich unsicher. Ordne deine Gedanken und konzentriere dich auf das was vor dir liegt. Immer wieder sagte ich dies zu den neuen Rekruten und jetzt muss ich es mir schon selbst sagen. Seine Gedanken schweiften ab, er erinnerte sich an seine Ausbildung in der Burg Bauernland. Dort hatte ihm der waffenmeiste des Königs zusammen mit 35 anderen neuen in der Kunst des Kampfes geschult. Mit Schwert und Schild, Lanze und Speer, so wie den Waffenlosen Kampf. Immer und immer wieder, bekammen sie die Worte des alten Siruna zu hören, "Ordnet eure Gedanken, der Kampf liegt noch vor euch, doch im Geiste müsst ihr ihn schon beschreiten und euch auf die eventualitäten des Gegners vorbereiten."
Was für Eventualitätetn? Entweder überrennen sie mich von vorn oder von hinten. Das waren keine hilfreichen Gedanken, Solwaig versuchte sich auf das zunehmende Licht zu konzentrieren und schritt langsam weiter. Der Bogen den der Gang beschritt, endete in einem Gunden Raum. An seinen Wänden, waren in regelmässigen abständen, mit Silber ausgekleidete einbuchtungen. In diesen standen Fackel und durch das Silber Reflektierten die einbuchtungen das Licht und verstärkten es. Soetwas, hatte er noch nie gesehen. Die mitte des Raumes barg ein Kreisrundes Loch mit einem Holzgestell darin und seltsamme anordnungen von Seilen, Flaschenzügen und hölzernen Zahnrädern. Soetwas können nur Zwerge erfunden haben, niemand braucht sowas an der Oberfläche. Das seltsam anmutende Konstrukt interesierte ihn und er wagte sich an den Rand des Loches, um einen Blick nach unten zu riskieren. Es war ein mindestens 12 Mannslängen tiefer Schacht und an seinem Grund war es genauso Hell wie im oberen Raum.
Solwaig begutachtete die Zwergenmaschine und versuchte zu verstehen, wie sie Funktionierte. Es ist wohl ein Transportmittel nach unten, doch wie es Funktionirte, verbarg sich ihn. Viele der Seile verliefen in Röhren aus ausgehölten und geglätteten Baumstämmen. Er betrat die Platform in der Mitte des Konstruktes und im selben Augenblick, wie er sich des sicheren Standes versicherte, bewegte sich die Platform auch schon nach unten. Erschrocken wie er war, wollte er von der Platform springen, doch war sie schon zu tief. Er hätte die Kante nie erreicht und bereitete sich darauf vor, unten von Gegnern oder was auch immer überant zu werden.
Doch nichts geschah. Die Platform sang stetig und zügig, ohne merkliche bewegung herab und setzte ihn genause unmerklich unten ab, wie sie zufor oben ihren abstieg begann. Der untere Raum war dem oberen gleich, nur das hier das Loch in der Decke war und das hier nicht ein Gang herführte. In die ansonsten Kreisrunde Wand war ein Bogen mit halbrundem Türblatt eingelassen. Die Tür öffnete sich nach ausen und stand eine Mannsbreite auf. Sofort ergriff Solwaig wieder mit beiden Händen sein Schwert richtete es vor sich auf, um einen angriff abwehren zu können und schlich sich zur Tür um durch den Spalt zu spähen. an die Wand gepresst, Oberkörper und Kopf leicht zur seite geneigt, um durch die Öffnung zu spähen, stand er da uns sah in einen weiteren viel größeren Raum.
Dieser war lang wie das Mittelschiff einer Katedrale und gewiss auch genau so hoch. Regale standen dort vom Boden bis zur Decke und alle mit Leitern versehen, die einem den zugriff auf die Obersten reihen ermöglichten. Von der Tür aus, konnte er nicht bis zum ende des Raumes, oder der Katedrale sehen, doch er sah ein Spiel aus licht und Schatten, was darau schliessen lies, das auch hier die Silbernen einbuchtungen in die Wände eingelassen waren.
"Komm herein Krieger," Solwig zuckte zusammen. Die Stimme war Rau und klang alt, doch ging weder eine Bedrohung noch Agession von ihr aus. Doch der Befehlston den sie mitsichtrug, konnte Solwaig nicht wiederstahen und so öffete er die Tür vollens und trat in den Raum ein.
"Ich habe auf dich gewartet, hat dir geschmeckt, was ich dir gereicht habe?" Bei allem was er jetzt sah, verging ihm alle vorsicht. Er lies sein Bastardschwert sinken und bestaunte die unglaubliche größe des Raumes. es dauerte zwar nur einen Herzschlag, doch es kam ihn wie eine Ewigkeit vor, bis er die Gestalt in der grauen Kutte bemerkte, deren Gesicht durch eine Kaputze vorborgen blieb.
Sie stand in einem Schatten der aufgereiten Regale, so das sie zwar gesehen werden konnte, doch nicht eindeutig zu erkennen war. Solweig kammen die erinnerungen an seine Ausbildung wieder hoch, was hatte er getan? Seine ausbildung vergessen? Nein, sei immer auf das unvorhersehbare gefasst. Solwaig riss das Schwert nach oben und packte wieder mit beiden Händen fest an den Griff. "Hatt es dir nun geschmekt und war es genug, oder nicht?" Fragte die Gestalt. In Solwaigs Augen brach das unverständniss der Frage seinen Blick auf das unerwartete. "Äh.... Ja, es war genug und geschmekt hat es mir auch. Doch....." Die Gestallt drehte sich um, ohne ihn weiter anzuhören und vorderte ihn auf ihr zu folgen. "Komm, die Sonne geht bald unter und es wird Zeit für das Abendessen."
ABENDESSEN.?. Ein geruch von gebratenem Wild, stieg ihm plötzlich in die Nase und die verwunderung, lies ihn abermals seine Vorsicht vergessen und das Schwert zu boden sinken.
"Halt!" Erscholl es in einem Befehlston aus Solwaigs Mund, der ihn beinahe selbst erschreckte, "wo sind wir hir, wer seid ihr und was soll das alles? Wieso habt ihr mich erwartet und wie konntet ihr wissen, das ich komme?" "Ich wusste nicht wer kommen würde," Kam es von der grau gewandeten Gestalt zurück. "Ich wuste nur das jemand kommen würde. Die Bauern suchten schon lange einen, der ihre Viehverluste aufklärt." Die Gestallt, jetzt in einem der vom Licht erhälten Zwischenraüme der Regale stehend, drehte sich zu ihm um. Sie war Mannshoch und schlank gebaut, soweit die Kutte es zulies dies zu ermessen. Sie machte eine Aufvordernde Geste ihr zu folgen und drehte sich wieder um. "Komm und lass dir was zu essen reichen, wir können auch beim essen darüber reden. Ich werde dir deine Fragen beantworten, doch nicht hir." Sie schritt durch das spiel aus Licht und Schatten und Solwaig machte sich auf ihr zu folgen.
Hintergedanken, es hat bestimmt Hintergedanken. Wenn ich bemerke, das was nicht stimmt, nehme ich mir seinen Kopf und werfe in den Bauer vor die Füße. Behalte einen klaren Geist, lass dich nicht täuschen.
"Kommst du nun? Ich möchte nicht das der Hammel verbennt." Diese Worte, auch ohne das solwaig es wollte, beschleunigten seine Schritte und er bog beinahe Zeitgleich mit der Gestalt in eine der Regalreihen ab und ging neben ihr auf eine weiter Halbrunde Tür zu. Der nächste Raum war eher unspektakulär, es war ein weiterer Runder raum mit einer in den Fels geschlagenen Kuppeldecke mit einem schweren Gußeiseren Rauchfang, der in dem Fels nach oben hin verschwand. In der Mitte befand sich eine große runde Feuerstelle, die genug Fläche bot, um einen Ochsen darüber zu grillen. Derzeit war es nur ein mittelgroßer Hammel. Von den Wänden bis beinahe zur Feuerstelle verliefenliefen hölzerne Tränwände, zwischen den Tränwenden waren undurchsichtige Tücher gespant. Jedes dieser Tücher, sechs an der Zahl, waren mit unterschidlichen Symbolen bestickt. Eines Zeigte die Schwerthand 'Almost' dem Kriegsgott der Menschen, ein anderes zeigte das Bild des Jahresbaumes 'Ischnur' der Elben. Weiter waren dort 'Baludins' Schmiedehammer, 'Javus' Turm der Magie, 'Oglusch' Geräutzte Schwerter und das letzte war mit einem Buch bestickt. Sowaig erkannte in den anderen den Schmiedegott der Zwerge, den erschaffer der Magie und den Totengott der Orks. Doch mit dem Buch, konnte er nichts anfangen. Keine der ihm bekannten Rassen, hatte etwas mit so einen Buch zu tun.
Doch kamm er nicht dazu seine Neugier zu befriedigen. Die graugewandete Gestalt schlug ihre Kaputze zurück und eine Menschliches Gesicht kamm zum vorschein. "Ich hatte es mir doch gedacht, das es bloß ein Mensch war, der das Vieh von den Weiden stihlt." Solwaig legte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf und nahm das gereichte Stück Fleisch mit einer Dankenden Geste an. "Nun, das ist nicht ganz die Warheit," gab der Fremde zurück und legte ein leichtes Grinsen auf. Solwaig schreckte kurz zurück, als er die Fangzähne sah, die durch das Grinsen freigelegt wurden. "Ein Halbork, bis jetzt dachte ich, das es nur Geschichten wären." "Ja und nein, ein Teil Ork, das stimmt. Doch lass uns essen und danach ruhen. Du wirst noch alles erfahren was du wissen musst und du wirst bestimmt auch noch viele Fragen haben. Doch nicht jetzt, iss und nimm dann deine Ruhestätte. Du hast sie sicher schon erkannt und ich muss sie dir nicht mehr zuweisen." Solwaig sah sich nach dem Tuch mit dem Zeichen 'Almost' um und nickte dem Halb-was-auch-immer zu.
Sie war ein Geschenk der Götter, eine Gabe an anmut und schönheit. Die Tochter des Generals der Königlichen Leibwache. Zur verabschidung mit ins Feldlager gereist. Würde ihr Vater wissen wo sie jetzt ist und was sie im begriff war zu tun, er würde sie beide auf der Stelle erschlagen. Der Kerzenschein und das fast niedergebrante Feuer liesen jede anmutige und beinahe verruchte Bewegung von ihr in ihrem beinahe duschsichtigem Gewand zu einem spiel von licht und Schatten werden. Jede makante Stelle ihres Körpers, die ihre weiblichkeit wiederspiegelte war nur als hauch durch ihr Gewand zu sehen und doch deutlich zu erkennen. Langsam schritt sie vom eingang des Zeltes zu seiner Ruhestätte und gab jeder ihrer Bewegungen ein schon fast hörbares erotisches knistern. als sie die Mitte des Zeltes erreicht hatte, striff sie die dünnen Träger über die Schulter ab und ihr Gewand folgte seiner Bestimmung und glid langsam sich dabei an ihre vollen und staffen Brüste schmiegend an hir herab. Mit jeder ihrer Bewegung ein bischen mehr und es enthülte meit jedem Schritt, den sie auf ihn zu tat einen kleinen teil ihres wunderschönen Körpers. Die prallen und straffen Brüste, den Schlanken Bauch und die nicht übertriebenen doch leicht füllige Form ihres Beckens. Das Gewand sank nun vollens zu Boden und sie schritt die letzten Schritte in ihrer vollkommenden und Wüderschönen Nacktheit zu ihm. Zuerst kniete sie sich auf sein Lager und krabbelte geschmeidig wie eine Katze, mit ihren Händen, Brüsten und Beinen kontaktsuchend auf allen vieren an ihm empor.
Seine erregung, lies sich jetzt nicht mehr verbergen, der Lendenschurz den er trug, erschütterte es von innen, bei jeder ihrer Berührungen. Als ihr vorannkommen ihre Lippen auf die höhe seines Bauchnabel brachte, begann sie jede weite bewegung nach oben ihn zu küssen und ihn mit ihren Lippen und Nänden zu liebkosen. Bei jeder berührung mit ihren Lippen durzuckten ihn Stöze reinster Energie, keines seiner Glieder gehorchte ihm mehr. Jeder Teil seines Körpers warte nur darauf was jetzt geschehe und das es weitergehe. Alle anspannungen des bevorstehenden Kampfes waren weg und nur die Lust und die Begirde standen noch in seinen Augen. entlich war sie dort angekommen, wo er sie haben wollte. Ihre Lippen vereinigten sich und seine Arme umschlungen sie. Seine Hände gingen auf ihre Forschungsreise, auf die sie eine schir endlos lange Zeit hatten warten müssen. Die groben und muskulösen Finger des Kämpfers führten Sanfte und fast unmerkliche bewegungen aus, doch jede seiner Berührungen lies auch sie erbeben. Sie wollten sich. Alles war weg, keine Gedanken mehr die abschweiften, kein Krieg, keine Angst und kein Krieger mehr. Nur noch die pure begirde, die aus irer beider Augen sprach.
Wieder drückte er sie fester an sich, um ihre Brüste auf seinem Körper zu spüren und sie glid mit ihren Händen en seinem Körper herab zu jener Stelle. Ihr Becken hob sich leicht um ihren zahrtfühlenden Händen platz zu machen und in durchströhte erneut eine reine und pure form der Extase, als ihre Hände ihr Ziel erreicht hatten. Mit sanften und rütmischen bewegungen ihrer Finger und Häde, steigerte sie seine erregheit ins schier unermessliche um in dann einlass zu gewähren und das Spiel der Lust auf den Höhepunk zu treiben. Ineinander vereint, ergaben sie sich der puren begierde und Lust. Nichts war mehr existent, es gab nur noch sie und ihn in ihr. Sie richtete sich auf und begann ein leises rütmisches stöhnen von sich zu geben und auch er richtete seinen Oberkörper auf umschlang sie voller begierde wieder mit seinen Armen und öfnete die Augen um ihr Engelsgleiche Gesicht zu sehen, wie sich die Lust und der kommende Orgasmus darin wiederspiegelt.
Doch er sah etwas anderes!
Eine Schwarze Gestalt am Fußende seines Lagers, "Vereint habt ihr mich betrogen, VEREINT werdet ihr STERBEN!"
Ein Schwert durchborte ihre Körper und drang in seinen ein.
Solwaig erwachte schweis gebadet, seine Schlafstätte unter dem Berg, war zerwühlt und nicht wiederzuerkennen. Die Felle und Decken waren wüsst durcheinander gewirbelt und teilweise von der Holzkonstrucktion auf der sie lagen, heruntergefallen. Mit weit aufgerissen Augen betastete Solwaig die Narbe an seinem Bauch und wangte immer noch zwischen Traum und Wirklichkeit. Der Schmerz war noch immer da, doch der Geruch und das gefühl ihrer nähe verliesen ihn. Langsam begann er sich zu sammeln und sich an die vergangenen Geschehnisse zu erinnern. Er war tief unter dem Kalteisen Gebirge, bei einem Halbork, oder was auch immer es für ein Geschöpf es auch war. Sie hatten gut gegessen und er reicht auch Gewürtzwein, lag es daran? Nein, wenn dann hätte er andere möglichkeiten gehabt. Es schängte uns ja aus dem selben Bäutel ein. Dann war es nur die erschöpfung und eine Erinnerung aus vergangegenen Zeiten.
Solwaig sammelte seine Gedanke und sah sich zum ersten mal in dem kleinen Apteil um, welches ihm zugedacht war. Bevor er sich zur ruhe gelegt hatte, konnte er kaum etwas erkennen. Das Feuer in der mitte des runden Raums mit den sechs Apteilen, war nur noch Glut. Sie erhelte zwar den näheren Bereich um die Feuerstelle, doch reichte es nicht um etwas genaueres in dem Apteil zu erkennen. Seine Schlafstätte war ein über mannslanges und beinahe auch so breites Holzgestell, das mit Felle und Decken auf Strohgefülten Säcken gepolstert war. Daneben stand eine Truhe mit einem seltsam anmutenden Schloss, es hatte die Form eines Wolfskopfes mit zwei Griffen. Das Schloss war so gross wie zwei Gebalte Männerfäuste und eigentlich zu groß für so eine Truhe. Die Holztruhe war ansonsten schmucklos doch sah sehr stabil aus und hätte mit ihren Eiseneinfassungen sicherlich eine menge Axthibe ausgehalten.
An einem der Holzwände, die die Apteile voneinander trenten, stand eine Holzpuppe. Sie trug eine Plattenrüstung, von einer Machart, wie er sie noch nie gesehen hatte. Jede Platte war so sorgfältig mit der nächsten verbunden und ihre überlappung war so genau, das sie ihn an eine Drachenhaut erinnerte. Auch wenn er selbst nie einen gesehen hatte, so kante er die Bildnisse von ihnen. Zu dem Körperpanzer, hatte die Puppe eine Hose der selben Beschaffenheit und einen Helm, dessen machart er nicht verstand. Zwerge oder Elben, kein anderer wäre in der lage gewesen so etwas herzustellen. Den Helm in der Hand wiegend, berührte er die schwarz/silbrig glänzenden Plättchen der Rüstung und staunte über ihre geringes Gewicht.
Das Tuch, welches sein Apteil von der Feuerstelle abschirmte und so etwas Priwatsfähre schuf, wurde beiseite geschoben und sein Gastgeber streckte den Kopf herein. "Hallo, gut geschlafen? Ich hoffe du bist gut ausgerut, die anderen sind über Nacht eingetroffen und ich möchte euch alle zu Frühstück begrüssen." Der kopf verschwand wieder und lies Solwaig mit einem fragenden Gesichtsausdruck zurück. Was, Andere, welche anderen, Frühstück? Solwaig stürzte seinem Gastgeber hinterher, seine neugier und die Fragen die er hatte, konnten nicht mehr warten. Beinahe währe er sogar wirklich gestürzt, als er des Tuch beseite riss und in die Mitte des Raumes schritt, übersah er den Stuhl der for sein Apteil gestelt wurde. Er kam ins straucheln und nur der Feste aber doch nicht verletzende griff an seiner Schulter bewarte ihn davor, in die Feuerstelle zu fallen.
"Na, wo wollen wir den hin, wollen wir uns nicht ertmal kennen lernen, bevor sich einer hir das Leben nimmt?" Hallte eine freudliche, belustigte Stimme von hinten. Solwaig schüttelte den kurzen Moment der Panik von sich ab und drehte sich zu seinem Retter um. Es war ein Elb, schlank und hochgewachsen wie alle seiner Art, das Gesicht der ewigen Jugend doch die Augen spiegelten ein langes Leben wieder. Seine Hand nun nicht mehr an seiner Schulter, streckte er ihm zur berüßung entgegen. "Hallo, ich bin Elurian," Hallte es solwaig entgegen der immer noch mit der verwunderung und dem Markellosen anglitz des Elben beschäftigt war. "Kann er nicht sprechen?" Fragte der Elb in die Runde und erst jetzt bemerkte Solwaig, das noch mehr anwesend waren.
Erschrocken über die anwesenden und seine Tohrheit sie nicht zu bemerken, ergriff er die Hand des Elben schüttelte sie kurz aber kräftig doch sagte kein Wort. "Setz dich," sagte sein Gastgeber, der seinen Stuhl wieder aufgerichtet hatte und einladen mit der Hand darauf hinwies. "Setzt dich und iss etwas, ein voller Bauch verkraftet das alles besser." Solwaig setzte sich Wortlos auf den ihm zugewiesenen Stuhl und bekamm sofort von dem Elben einen Teller mit allerlei Speisen gereicht. "Ich hoffe du findest deine Sprache wieder," Sagte er und konnte sich ein hämisches grinsen nicht verkneifen.
"Jetzt lasst ihn erst mal essen!" Grollte der Zwerg, welcher ihm genau gegenüber saß und seinen unmut über das lächerliche gehabe des Elben konnte man in seinem Gesicht lesen. Solwaig blicke in die Runde und besah sich jeden einzelnen von den anwesenden wärend er ass. Es war ein reichlich gedekter Teller, mit Käse und Brot, Schinken, Fleisch vom Vorabend, Butter und einem Apfel. Er staunte nicht schlecht über die erlesene auswahl. Sein Blick durchstrifte immer noch die Runde und er versuchte den letzten im Bunde zu identiefizieren. Er sah aus wie ein Mensch, doch war er kein besonders großer, seine aus schwerem Samt zu bestehende Robe, passte aber zu keinem der Menschenvölker, das er kannte. Es muss ein Magier sein. Einer von denen, die für das laid in der Weld verantworlich sind. Was sucht soeiner hier?
" Ja und Nein," kam es von ihrem Gastgeber herüber, "last uns anfangen." Allle Blicke richteten sioch auf ihn und die erwartung in den Gesichter war deutlich zu erkennen, anscheinend wusste keiner so recht, warum er hier ist. Beim erneuten studieren der Gesichter der anderen Bemerkte Solwaig erst jetzt, das es nur fünf waren, es standen fünf Stühle vor fünf der Apteile. Das sechste Apteil hatte keinen Stuhl und anscheined war auch keiner gekommen, um dort Platznehmen zu können. Dann köönen wir doch noch nicht vollzählig sein, dachte er sich. Doch belies es dabei, denn ihr Gastgeber begann zu erzählen.
"Ich sehe die Fragen in euren Gesichtern, doch lasst mich erst erzählen. Vielleicht werden dann die meisten eurer Fragen beantwortet sein und wir haben eine gerade liene die durch die Geschichte bis zu uns hier her führt." Ein wenig entäuschung breitete sich in den Gesichtern aus, doch die Neugier über das was sie jetzt hören und erfahren würden überwog das verlangen selbst Fragen zu stellen.
"Jeder von uns weis, wie diese Welt endstanden ist und das wir aud der Asche der Machtkriege der ersten Wandeln." Die Machtkriege der ersten, Solwaigs Gedanken schweiften weit zurück in seine Jugend. Am Lagerfeuer, wurde immer von den Ersten erzählt. Es waren spannende Geschichten, die von den Halbwüchsigen aufgesogen wurden und auch heute noch unter ihnen dankbare zuhörer findet.
"Die Kriege der ersten drohten diese Welt zu zereissen, ihre Macht war unaussprechlich und selbst von ihnen kaum zu kontrolieren. es war ein Menschenkönig names Lerowyn der ein Buch in Auftrag gab, das Buch das die Ersten bändigen sollte, bevor es nichts mehr gab. Nichts mehr gab, was man hätte erhaöten und bewahren können. Dieses Buch sollte die Macht der Alten in sich aufnehmen und durch einen Schlüssel, sollte ihre Macht darin versigelt verden. Aus jedem Volk, kamen abgesante an den Hof des Königs, um sein Vorhaben zu unterstützen. Die Elben erschaften das Buch und brachte für den Schlüssel Mondsilber mit, dessen gewinnung und verarbeitung nur sie Beherschen." Ein neidisches Funkeln machte sich in dem Gesicht des Zwerges Breit. " Die Zwerge brachte flüssiges Gold für die Schrift und weitere Metalle für den Schlüssel." Der neid verschwand aus dem Gesicht des Zwerges und Stolz erfüllte ihn. Denn er wusste, das die Elben sich oft daran versucht hatten, doch die herstellung nie geglückt war. "Von den Magiern kam die Macht die das Buch brauchte um die Macht der Ersten Bändigen und einfangen zu können. Sie brachten auch sieben Edelsteine welche in den Schlüssel eingefast wurden und von ihnen mit der Macht versehen wurden nur als Einheit, also als gesamtheit in Form des Schlüssels das Buch zu öffnen oder es zu verschliessen."
Auch im Gesicht des Magiers spiegelte sich ein wenig Stolz wieder, waren es doch seine Vorfahren. Die eine so unbändige Macht bändigen konnten und sie für immer einschloss. Wenn man den Sagen und Geschichten glauben möchte. Jedes der Völker hatte eine eigene Version der Vergangenheit und jeder hielt die seine für die wahre. Doch jetzt sollte ein Teil der Vergangenheit zu tage kommen, das manche in erstaunen versetzte und ander in der Runde mit schrecken an alte Tage zurückdenken lies.
"Natürlich," Ihr Gastgeber wühlte in einem klienen Bäutel, den er auf seinem Schoß liegen hatte. Die Pause in seiner erzähling schien beabsichtig zu sein und alle fragten sich was denn jetzt wohl käme und sahen den Genuss in seinen Augen, als er in die Runde blickte und die Spannung in ihren gesichtern ablass. Doch erstmal sage er nichts mehr, er holte eine langstielige Tabakpfeife hervor, die er hinter sich auf seinem Stuhl liegen hatte und stopfte sie erstmal. Dann nahm er einen Spahn aus der Feuerstelle und endzündete die Pfeife. Der Zwerg nutzte die Gelegenheit auch seine Pfeife zu stopfen und anzuzünden. Solwaig sah die Beiden neidisch an und erinnerte sich daran, das er seine Pfeife in der Satteltasche seines Pferdes zurückgelassen hatte und sie wohl auch nicht so schnell zurück bekämme. "Neben deinem Stuhl, steht deine Satteltasche, ich glaube du wirst darin finden was du gerade begehrst." Ein leichts lächeln flog über die Gesichtzüge ihres Gastgebers und er wies mit dem Pfeifenstiel auf die Satteltasche. Solwaig musste nicht lange suchen, zwei kurze griffe in die Tasschen und er hatte was er wollte und Brauchte. Schnell stopfte er sich seine Pfeife und entzündete sie. Seine Gesichtszüge entspanten sich als er die ersten züge an seine kleinstiliegen Pfeife mit dem großem Gluttopf macht.
"Nun, ich glaube wir sind dann jetzt soweit, das wir weiter machen können," der Magier räusperte sich kurz. "Bitte endschuldigt, doch hätte ich gewusst, das ich in eine solch elustre Raucherrunde komme. Hätte ich auch meine Pfeife mitgebracht. Doch nun, wenn vielleicht einer der anwesenden noch eine für mich hätte?" Der Zwerg knurte vor Zorn und lies auch seine Mimik wiedergeben was er dachte. Trotzdem griff er unter sein Hemd und holte eine kleine maximal fünf züge große Pfeife hervor und reichte sie dem Magier, zusammen mit seinem Tabakbäutel. "Sei bloß nicht zu girig, das ist der beste Tabak meiner Heimat. Ich möchte nicht, das ich nacher so wie du dastehe und um was zu rauchen betteln muss." Der Magier bedankte sich überschwänglich mit Gesten und stopfte sich schnell die Leihgabe um sie mit genuss und extrem kurzen aber geschakvollen zügen zu rauchen.
"Dann hoffe ich, kann ich jetzt mit fordfahren?" Ein langsamer blick durch die Runde, veriet ihm, das alle jetzt wieder sowait waren. Jeder war mit dem Ziehen an seiner Pfeife beschäftigt, bi auf der Elb. Er genoss die noch auf seinem Teller verbliebenen Speissen und lauschte mit seinen spitzen Ohren der erzählung.
"NATÜRLICH," betohnte der Gastgeber seinen selbst unterbrochennen ansatz. " Gab es auch jene unter den Völker, die es nicht guthießen. Sie wollte die Macht der ersten wirken lassen und sie für ihre Zwecke missbrauchen. Jener düsterste von ihen war ein Elb." Trotz der anspielung, lies der Elb sich nichts anmerken und ass genusslich weiter. Mittlerwile hatte er schon um die Reste der anderen gebeten und nur der Zwerg hatte ihm mit einem grollenden Gesichtsausdruck seine reste verweigert. "Der Elbenfürst Daroth, wusste um die Macht der Ersten und um den Plan, der gefasst wurde sie zu Bannen. Er faste selbst einen Plan um das vorhaben der Völker zu verhindern. Die vier Haubtgruppen der Völker sollten nicht allein bleiben und wenn es eine fünhte gäbe, so währe das vorhaben gescheitert. Daroth nahm seine Geträuen mit unter die Erde, in vergessene und verlassene Schächter der Zwerge und führte grausame und entstellende Experimente mit ihnen an. Sie wurden veränder, sie waren nicht mehr die elegante und graziele Rasse die sie eins waren. er erschuf die OKS. Jene schreklichen und bestialischen kreaturen, die seit dem unsere Welt heimsuchen und sie mit angst und schrecken erfüllen. Alle versuche sie vom anglitz der Welt zu tilgen, waren ohne erfolg, sie kommen immer und immer wieder aus der Tiefe nach. Warum weis keiner und was in diesen Tiefen vorsich geht, kann man auch nur eraten, doch will es sich keiner vorstellen."
"Das ist doch bloß, die erfindung der Menschen und Zwerge," warf Elurian ein. "Wir sind nicht schuld an diesem Übel und es kann auch nicht sein, das sie mit uns verwand sind." Der Zwerg amüsierte sich über das, in seinen Augen ungerechtfertigte verhalten des Elben, denn jeder Zwerg weis, das sie die Orks erschufen und deshalb hassen die Zwerge sie. "Sei still," befahl ihr gastgeber in einem mehrstimmigen Ton, der den ganzen Raum erfüllte und jedem jeglichs Wort abschnitt und alle Gedanken vertrieb. "Eure ignoranz der eigenen Geschichte, lies es erst zu, das sie sich nicht mehr vor dem Licht fürchten und an der Oberfläche leben." Elurian schmollte vor sich hin und wollte er auch gerade von seinem Stuhl aufspringen um seinen Agumenten vorzubringen, schien er sein Vorhaben vergessen zu haben. "Es war euer Blut und es wir auch euer Blut bleiben, Daroth der die Reinheit eures Volkes beschmutzte. Das ist keine Geschichte, nichts was man erzählt um Kinder zu erschrecken, es ist Fakt und wird auch Fakt bleiben. Selbst wenn dein Volk es in alle ewigkeit leugnet." Um sich zu beruhigen und seiner anspannung luft zu machen, entzündete ihr Gastgeber seine Pfeife neu und nahm ein paar tiefe züge, bevor er fortfuhr mit seiner erzählung.
"Der Plan Daroth ging nicht auf, er hatte keine neue Rasse erschaffen, sonder nur eine der Alten zerstört. Indessen fertigten die elben mit den Magiern zusamen das Buch und die Zwerge Schmiedeten den schlüssel. Keiner wusste um die Gefahr, di in der Tiefe heranwuchs. als Buch und Schlüssel fertig waren, wurde jeweils einer, der vier Völker mit dem Buch zum Turm Ischaria gesand, damit sie dor die Macht in der Mitte der Welt bannen und verschliessen konnten."
Er machte eine längere Pause, in der er seine Pfeife neu stopfte und sie wieder entzündete, die anderen nutzten die gelegenheit, um es ihm gleich zutun. Der Zwerk reichte auch dem Magier noch mal seinen Tabak und übergab in einer übertrieben grozügigen Geste Elurian seine Reste vom Essen. Der Elb bedankte sich in einer ebenso übertriebenen doch durchaus glaubhaften Geste und begann sogleich die Reste des Zwergs zu verspeisen.
"Die Reise der vier ist ohne belang und auch nicht wirklich dokumentiert," setzte er seine erzählung fort. "Doch als sie den Turm erreichten, warteten dort schon die Orks und Daroth auf sie. Es entbrannte eine ungleiche Schlacht, doch Magie, Schwertkunst, Kampfkraft und Geschicklichkeit brachte ihnen den Sieg. So glaubten sie es. Nach dem sie den Tum bestiegen hatten und sich auf seiner Höchsten Platform befanden begann der Magier mit seinem Ritual, um die Kraft des Buches Freizusetzen und die Konvokation der Mächte einzuleiten. Das Spiel der Mächte war grösser als von allen angenommen und zeriss das Land unter ihnen. erdbeben und Stürme zogen um den Turm, das Land um den Turm Starb und nichts konnte dort mehr Leben. Daroth der den vorhergehenden Kampf überlebt hatte, doch schwer gezeichet war. Befand sich mit im Turm, kamm aber glückliche Fügung zum dank, zu spät um es noch aufhalten zu können. Das Buch der Konvokation hatte die Mächte in sich vereint. Magier, Mensch und Zwerg hielten das Buch und kämpften mit aller kraft die sie aufbringen konnten, um es geschlossen zu halten. Der Elb setzte gerade den Schlüssel an und das buch verschloss sich. Daroth rannte mit gezogenem Schwert auf die Gruppe zu und erschlug als erstes den Magier. Mensch und Zwerk griffen nach ihren Waffe und liesen das Buch fallen. Daroth bezwang sie und setzte ihrem Leben ein Ende. Das Buch konnte er so an sich nehmen, doch der Elb war verschwunden. Der Magier hatte ihn mit seinem letztem Atemzug vom Turm irgendwo in die Welt teleportiert."
"Das Buch der Konvokation," der Magier sah ihren Gastgeber ungläubig an. "Jeder Magiebegabte, kennt die Legenden um dieses Buch und jeder möchte sehen, wenn nicht sogar beitzen." Der Magier erhob sich von seinem Platz und ging hinter seinem Stuhl auf un ab. In Seinem Gesicht war das zwiegespräch ablesbar, das er mit sich selber führte. "Was haben wir vor? Wo soll es hingehen? Wer seit ihr Überhaubt?"
Ein Lächeln legte sich in seine Züge, auf diese Frage hatte er schon geraume Zeit gewartet und hatte gedacht, das sie wärend seiner Erzählung schon aufkommen würde. Er Schlug die graue Kutte zurück. Darunter trug er einen Lederhanisch. Der Hanisch war aus Kleinsten Lederplätchen wie eine Schuppenrüstung gemacht, jedes Detail war sorgsamm beachtet worden, kein Plätzchen war größer wie ein Daumennagel und jedes der Plätchen, war raugebürstet und schwarz eingefärbt. Sie Passte sich jeder seiner bewegungen an und obwohl sie das Gewicht eines Ochsen haben musste, schien sie leicht wie eine Feder eine zweite Haut zu bilden.
"Ich bin Sardoka," bei dem ausrufen seines Namens, zuckte Elurian beinahe unmerklich zusammen. "Sardoka Drag. Meine Mutter war Alia Tochter des Königs und mein Vater...." "Nein," <rief Elurian in die Runde. "Der Sohn der Prinzessin ist Tot. Wenn er nicht von ihr getötet wurde, dann kann er schon nicht mehr am Leben sein." Die anderen Sahen sie an und verstanden nicht was da gerade vorsich ging. "Doch so ist es," gab Sardoka zurück, "ich bin der Sohn der Elben Prinzessin Alia." "Was hat das alles zu bedäuten?" Der Zwerk sprang von seinem Stuhl auf und lies dabei seine Schweren Stiefel die Wucht seiner bewegung laut scheppernt wiedergeben. "Ich bin Burindur, Sohn des Auridurs. Darf ich jetzt auch nicht existieren?"
Sardoka wante sich dem Zwerk zu und legte einen besänftigen Blick auf. "Nein, du bist wer du bist, was mich angeht, so wissen die Elben zwar, das es mich gegeben hatt. Doch will es keiner wissen und die Zeilen aus ihrer Vergangenheit würden sie lieber für immer vergessen." "PAH," spuckte Burindur aus, "ELben, die eitlen Elben. Nichts darf ihre volkomenheit besudeln. Ich weis wer du bist,auch wir kennen die Geschichten um Alia und ihre Schändung.." "NEIN," Elurian stieg der Zorn in sein blasses Anglitz, "es wurde von ihr im Meer erträngt und sie selbst ging ihm nach."
Elurians Hand legte sich an das Heft seines Dolches, "wenn du bist was du sagst Monster, muss ich dich Töten!" Der Magier, der das Schauspiel bis jetzt wortlos verfolge, sah den Elben entsetzt an. "Ist das die Weisheit und das Wissen, das wir schon so lange versuchen von euch zu erlehrnen? Bin ich froh, das ihr uns euer Wissen immernoch vorenthaltet. Ich bin Maratus und mir ist egal wer ihr seit. Ich glaube es geht hir um mehr als ein ES das nicht sein darf und eine Geschichte die nicht hätte geschehen sollte."
Elurian sang auf die Knie sein Gesicht in seine Hände vergraben. "Was ist wirklich war?" Kam es leise und beuínahe unverständlich von ihm. "Das werde ich dir wenn du es wirklich wissen willst, alles ausfürlich und wahrheitsgemäs erzählen, doch jetzt steht wichtigeres auf dem Plan." Solwaig, der immer noch nicht verstand, was hier geschen ist oder worum es ging. Stelte sich neben Elurian legte ihm die Hand auf die Schulter und half ihm auf. Elurian sah ihn ungläubig an. In seinen augen spiegelten sich verwirrung wieder. Solwaig verstand, das seine Welt und alles was man ihm beibrachte und erzähle gerade an Bedäutung verlohr und er an seinem Volk und an seiner Geschichte zweifelte.
"Können wir nun weitermachen," fragte Burindur, "Elben sind halt nicht so vollkommen wie sie annehmen." Er warf Elurian einen verächtlichen Blick zu. "Mir ist egal wer hier was ist oder wer nichts ist. Was hat die ganze sache mit uns zutun und warum gibt es hier kein Bier?" Maratus sah den Zwerg entsetzt an, doch konnte er sich ein Lächen nich verkneiffen. Elurian hatte sich in der Zwischzeit von den Knieen erhoben und saß wieder auf seinem Stuhl. "Ich bin Sardoka Drag," fing der Gastgeber noch einmal an. "Sohn der Elbenprinzessin Alia. Ich vereine in mir drei Völker." "Drei Völker?" Maratus Augen verängten sich. "Sagtet ihr nicht die Orks wären keine eigene Rasse?" "Das waren sie auch nicht, als es darum ging. Doch haben sie sich etwikelt, wenn man es so sagen möchte. Sie stellen nun eine eigene Rasse und so haben sie einen Platz bei den alten Vier eingenommen. Elben, Magier, Menschen, Zwerge und die Orks bilden die fünf Gruppen die es gild zu vereinen, um das Buch der Konvokation zu Öffnen."
"Warum sollen wir es Öffnen wollen?" Stellte Solwaig die Frage in den Raum. "Nicht wir werden es öffnen," stellte Elurian fest. "Ich nehme an, das es jemanden anderes gibt, der das Buch öffnen will und warscheinlich nicht mit freiwilligen, aber über die gleiche kostelation verfügt, wie sie sich hir zusammengefunden hat."
"So ist es,"ergriff Sardoka wieder das Wort. "Daroth, in der Zeit nicht mehr als der zu erkennen, der er eins war. Doch noch immer auf der Suche nach dem Buch hat womöglich die Teile gefunden, die er brauch um die Macht der ersten wieder Freizulassen und ihre Konvokation zu beenden." Alle bis auf Burindur sahen den Elben an. "Das ist wieder tüpisch für die Blassgesichter mit ihren spitzen Ohren, die wollen einfach nicht sterben wenn es ander Zeit ist und können einfach nicht aufgeben." Burindur grinste und sah sich in der Runde um, doch keiner ausr ihm, entfand seine Bemerkung als lustig. "Wie wollen wir vorgehen, können wir überhaubt was tun und.." Solwaig fiel Maratus ins Wort. "Und sind wir überhaubt die Richtigen dafür?" "Auf all diese Fragen habe ich schon gewartet und kann euch nur sagen, ich weis nicht au jede eine Antwort." Sardoka ging zu dem einzigen Apteil, vor dem kein Stuhl stand und riss das Tuch mit dem aufgestickem Buch herrunter. Dahinter war ein Schreibtisch, ein kleines Alchemielabor, unzählige Bücherstappel und ein Waffenständer, mit den für die Völker Typischen Waffen. "Nette Sammlung," brach Burindur das Schweigen. "Doch warum schon wieder so viele Bücher?" "Bücher bedäuten Wissen, mein zukurzgeratener Freund," begann Maratus die Frage zu beantworten. Bis auf den Zwerg, für den es eine Beleidung seiner selbst und seiner Ehre war, hatten alle ein Schmuntzeln im Gesicht. "Wie halten denn die Zwerge ihr Wissen für die Nachwelt fest?" Burindur dachte nicht daran, die Frage von Maratus zu beantworten und hüllte sich in schweigen.
Sardoka, ging zurück zu seinem Stuhl und stützte sich auf dessen Rückenlehne. "Wir müssen zu Orkschädel Feste im Osten, dort werden wir das Buch finden."
Schweigen erfüllte den Raum und alle starten ungläubig in sardokas richtung. "Zu der Feste der Orks, kein Problem. Dauert ja auch nur Monate zu Pferd und Jahre zufuß." Gab Solweig als erster das erneute Schweigen brechend von sich. "Das könnte stimmen, wenn wir um das Gebirge herum gingen. Doch das ist nicht meine absicht." Elurian maß Sardoka mit einem Prüfenden Blick. "Wir können aber auch nicht über das Gebirge, keiner der es jeh versucht hat, ist zurückgekehrt." Sardoka sah in die ungläubigen Gesichter der vier und setzte neu an. "Wir gehen unter dem gebirge durch. Es gibt auf dieser Seite die West Feste der Zwerge und entsprechend auf der anderen Seite die Ost Feste." Burindur fing an zu lachen. "Die alten Wege der Zwerge, das ist nicht euer ernst? Keiner weis mehr wie sie verlaufen und ob sie noch begehbar sind. Es ist als würde man versuchen über das Gebirge zu gehen."
"Nein, ich kenne die Pfade. Mein Weg führte mich schoneinmal hindurch und brachte mich auf diese Seite." ein ermudigendes Grinsen lies Sardoka seine Fangzähne zeigen. Doch bei den anderen war es eher entsetzen was daraus resultierte. "Wir können es vielleicht unter dem Gebirge hindurch schaffen," gab Elurian zu bedenken. "Doch was dann? Stellen wir uns vor die Tore der Orks und Fragen ob wir mal in ihre Bibliothek dürfen?" Burindur amüsirte der Gedanke und er fing lauthals an zu lachen. "Auch unter der Feste, gibt es Hölen und Wege, die eins die Zwerge für die alten Herren der Feste angelegt haben. Die Elben liesen sich von den Zwergen Versorgungstunnel, Voratslager, Flucht- und Sturmwege anlegen." "Und ihr kennt auch diese Wege?" Der Prüfende Blick den Maratus Sardoka zuwarf, war beinah greifbar.
"Ja, ich kenne die Wege. Nach meiner, oder besser der Flucht meiner Mutter." Er machte eine Pause. "Nahme die Orks sie erneut gefangen, sie überlebte die Reise nicht. Doch mich warf man in die Kärker in den Ostwall Bergen und von dort bin ich geflohen." "Dann ist es war," Elurian sah Sardoka ungläubig an. "Es ist war, das es ein Kind und keine abschäulichkeit war und das es den Auftrag zur ermordung beider gab." Auch wenn es eine Frage hätte werden sollen, war es doch mehr eine Feststellung und machte eine Abtwort überfüssig. Elurian sang wieter in seinen Stuhl und schämte sich für die seinigen.
"Ja, es ist war, doch nicht mehr von belang. Ich hege keinen Groll gegen die deinigen." "Die unsrigen," verbesserte Elurian Sardoka. "Auch wenn nur zu einem Teil, doch du hast etwas von uns und das macht die zu einem von uns." Burindur spieh aus, "PAH, Elben gesäusel. Können wir mal zum Punkt kommen, oder sollen wir euch allein lassen? Dann könnt ihr euch umarmen und Geschichten austausch" Er verstummte. Der Blick mit dem ihn Sardoka belegte, lies die Worte in seinem Mund zu Staub zerfallen und lähmte seine Zunge. "Wer oder Was ich bin, tut hier nichts zur Sache. Wir sind uns einig?" Er sah durch die Runde und fand keinen, der sich dagegen äussern würde. "Wir brechen Morgenfrüh auf. Nehm was ich euch gegeben habe, jeder von euch hat neue Ausrüstung, Waffen und Rüstungen in seiner Kammer. Ruht euch aus und bereitet euch vor." Er blickte erneut durch die Runde. " Ich erwarte das jeder bei Sonnenaufgang bereit ist. Ein großer Bock liegt in der Bibliothek und will noch aufs Feuer, kümmert euch darum und sorg auch dafür, das genügend Vorräte eingepackt werden. Ich habe noch zu tun und habe schon zulange mit euch gesprochen. Schnell die Zeit drängt."
Mit diesen Worten erhob er sich von seinem Stuhl und schritt zu dem Schreibtisch, dort lies er sich nieder und vergrup sein Gesicht in Büchern und Schriftrollen.
Der Tag, oder das was sie dafür hielten, verlief ohne weitere große ereignisse. Der einzige unter ihnen, der wohl wirklich wusste welche Tageszeit sie auch immer gerade hatten, war Sardoka. Doch wusste keiner der anderen, wie er es machte oder ob es der warheit entsprach. Darüber hinaus, lies sich ihr Gastgeber auch eine geraume weile nicht von seinenen Studien ablenken. Burindur und Solwai kümmerten sich um den Ziegenbock und schürten das Feuer in der mitte des Raumes. Elurian hatte sich nach der auflösung der Runde in sein Apteil zurückgezogen und kamm seit dem nicht mehr heraus. Burindur machte ab und an einen Schertz darüber, das der Elb sich warscheinlich das Leben genommen haben könnte, da er ja so viel neues und für ihn bisher unmögliches über sein Volk erfahren hat. Doch Solwaig und auch Marakus, den sie immer wieder in der Biliothek antrafen. Legten nur erboste gesichter auf, wenn der Zwerg wieder einen seiner Elbentot Scherze machte. Marakus studierte die Bücher in der Biliothek und wäre dort warscheinlich verhungert oder verdurstet, wenn sie ihn nicht zwischendurch mit Essen und Wasser versorgt hätten. Die Wissbegirde des Magiers war für Burindur unverständlich und er beschränkte sich lieber darauf, das Feuer zu optimieren und so ein perfektes Feuer Glud verhältniss zu schaffen. "So wird der Bock am besten gelingen." Sagte er jedesmal wenn er wieder mit Schürhaken und Holzstücken die Glut und das brennende Holz neu anordnete.
Es muss der frühe abend gewesen sein, als Sardoka sich von seinem Schreibtisch wegbewegte und seinen Platz wieder am Feuer einnahm. "Koomt her, ich hoffe das Fleisch ist durch und wir können essen." "Natürlich ist das Fleisch durch," grollte Burindur. "Mancheiner hätte sich dabei ja auch nützlich machenkönnen." Jeder wusste, das es an den Elben gerichtet war, der gerade sein Tusch beiseite schob und auf seinen Stuhl zustäuerte. Doch keiner maß sich an Die Aussage zu bekräftigen oder Elurian zu unterstützen.
Das Fleisch war durch, Burindur gab sich als Gastgeber und zerteilte den Bock fachgerecht und jeder bekamm genug um sat zu werden. Die Reste, verarbeitete er zu gleichmässigen dünnen Scheiben, die er in geölte Blätter einwickelte um sie für die Reise haltbar zu machen.
"Ich nehme mal an," sagte Sardoka. Nachdem alle gegessen hatten und die ersten Pfeifen wieder angesteckt wurde. "Das ihr alle die Truhen in euren Kammern gesehen habt." Das war keine Frage, jeder hatte die Truhen gesehn. es kamm bislang nur keiner dazu, eine Frage hirzu zu stellen. Weder was die Truhen noch was die merkwürdigen Schlösser angenht. "Die Schlösser an den Truhen," fur er fort, ohne auf die aufkeimenden Fragen in ihren Gesichtern einzugehen. "Sind speziel für euch Gefertigt. Keiner kann eine andere Truhe öffnen auser seine eigene." In Burindurs Augen funkelte die Gier, er wollte direckt aufspringen um seine Truhe zu öffnen um zu sehen was sich darin befindet. Doch da keiner die anstalten machte das gleiche tun zu wollen, blieb er unruhig sitzen.
"Was ist in den Truhen?" Brach es aus dem Zwerg hervor. Seine neugier schin keine Grnzen zu kennen. "Nichts," erwiderte Sardoka die nicht zufriedenstellende Antword. "Es sind ein paar kleine nützlich dinge in den Truhen und Untergewänder, die ihr unter euren Rüstungen tragen solltet." Marakus lachte laut auf, "was soll das dann mit dem, 'Jeder kann nur sein Schloss öffnen'?" Alle sahen aufmerksam zu ihrem Gastgeber und vermeintlichen anführer herüber. "Nun," Lies er sie noch einen Moment auf die Antwort warten. "Sie sollen eine neue Macht darstellen, um das Busch zu versiegeln. Der Schlüssel mag zwar noch verschwunden sein, doch vieleicht ist er es auch nicht und vieleicht ist er auch schon auf dem Weg um Buch. Die fünf Schlösser, sollen das buch Versiegeln, bevor man den Schlüssel ansetzen kann und das Buch sich öffnet."
Eine neue Sicherheitsmassnahme, das läutete jedem in der Runde ein. Doch da war noch was. "Müssen wir das Buch, nicht erstmal haben um die Schlösser daran anzubringen?" Solwaig erntete dafür nicht gerade Aplaus, doch zustimmende Blicke der anderen. "Ja das müssen wir und aus diesem Grund, begehbt ihr euch jetzt alle zur ruhe." Sardokas Augen funkelten im schein des Feuers, wie die einer Katze. "Berührt die Griffe der Schlösser und sie werden sich öffnen. Zieht eure neue Kleidung an und legt die Rüstungen, die ich euch gegeben habe an. Ihr werdet sie kaum spüren und sie wird euch auf der Reise gute dienste erweisen. Packt auch schon mal eure Ruchsäcke," band er Marakus die gerade aufkeimende Frage ab. " Nehmt alles mit was ihr für notig haltet und denkt daran das ihr es auch tragen müsst."
Mit diesen Worten stand er auf, machte eine auffordernde Handbewegung und verschwand hinter seinem Tuch in seinem Apteil.
Bevor sie sich alle zu Ruhe begaben, so wie es ihnen gesagt wurde, öffnete einer nach dem anderen das schloss an der Truhe in seinem Apteil. Sie warden trotz ihres Massiven aussehens nicht besonders schwer und doch strahlte sie eine unbeugsamme stärke aus. Jeder von ihnen legte die ihm hinterlegte Kleidung und Rüstung an. Solwaig hatte sich siene Plattenrüstung schon nach dem erwachen angesehn und war erstaund, wie leicht sie doch war und das er sie im gegesatz zu seiner alten allein und ohne probleme anlegen konnte.
Elurian fand in seinem Apteil eine ähliche Lederrüstung vor wie sie Sardoka truk, Burindur hatte ein neues Ketenhemd aus schwarzen Ringen, sie waren so klein und so dicht verwoben. Keine Zwerdgenhand hätte diese Ringe schmieden und ineinander verweben können. Es machte ihn ein wenig mistrauisch, das es sehr leicht war und sich anscheinend nach dem anlegen an seinen Körper Legte als wäre es schon immer da gewesen. Es war nicht zu lang, und schlackerte auch nicht an gewissen stellen. Selbst bei schnellen und ruckartigen bewegungen, gab das Hemd kein klingeldes Geräusch von sich, wie es jedes andere Kettenhemd machen würde. Für Marakus gab es ein schwarzes Gewand. Einen Mantel aus dicken, scheinbar aus Stahlfäden gewobenen, Stoff. Er reichte ihm bis über die Kniee un war mit einer Kaputze versehen, die aufgesetzt weit bis über die Nase reiche doch irgendwie sein Sichtfäld nicht einschrenkte.
Es dauerte noch eine weile, bis sie alles anprobiert und ausprobiert hatten, doch nach und nach, im nachlassenden schein des Feuer gingen sie zur ruh und legten sich schlafen.
Tag der Veröffentlichung: 17.10.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch meine Freundin, die es nie lesen wird. Ihr sind diese Art von Geschichten, wenn sie nicht verfilmt werden nicht gut genug zum Lesen. Doch sie sagte mal zu mir, wenn ich nichts niederschreibe, hört sie sich keine neuen Ideen von mir an.