1. Kapitel
Ich wurde gerade wach, als ich hörte das jemand an die Tür klopfte. Wer das wohl ist ?
„Herein“ sagte ich irritiert.
Meine Mutter kommt doch erst in 1 Stunde. Ich wurde vor 3 tagen operiert an meinen Blinddarm. Mitten in der Nacht wurde ich wach und ich hatte solche schmerzen das ich kaum aus dem Bett kam. Da rief meine Mutter einen Krankenwagen und ich wurde sofort operriert.
Ganz langsam ging die Tür auf und jetzt trat jemand ins Zimmer und ich war geschockt...und gleich folgten noch zwei weiter Personen die ich nur zu gut kannte. „Millie ?" Ich war zu geschockt um irgend ein Wort zu sagen. Plötzlich fiel mir ein das ich bestimmt schrecklich aussehen musste und zog sofort die Decke über denn Kopf.
Jemand lachte ich wusste aber nicht wer von denn dreien. Was suchten sie in meinen Zimmer. Ich hörte lauteres Gelächter und schaute vorsichtig über die Decke.
„Also ich hätte jetzt mit allem gerechnet, aber das du die Decke über denn Kopf ziehst damit auf keinen Fall“ Alle drei lachten so Laut das schon die Krankenschwester kurz rein kam aber als sie sah wer es war zu geschockt um mit ihnen zu reden. Sie lief einfach schnell aus dem Zimmer.
Jetzt wurde ich wütend kamen sie extra um mich auszulachen ?
„Willst du nicht die Decke runter nehmen und erfahren warum wir hier sind ?“
Ich überlegte sollte ich die Decke runter nehmen ich hatte schon seit 2 Tagen meine Haare nicht richtig gebürstet. Ich zog ganz langsam die Decke runter. Sehr langsam.
„Aber nur wenn ihr nicht mehr lacht“ sagte ich und sie verstummten alle. „Nein versprochen“ Jetzt sah ich das sie näher gekommen waren. Robert hatte sich an die Seite meines Bettes gesetzt und Kellan und Taylor holten sich 2 Stuhle und schoben diese zu meinem Bett.
„Also ich bin na ja das weist du bestimmt oder?“ ich überlegte sollte ich auf doof stellen lieber nicht. „Ähm Robert Pattinson, Kellan Lutz und Taylor Lautner“ alle nickten. „Eine frage hab ich was macht ihr in meinen Zimmer ?" Jetzt lachten alle 3 wieder. Was war denn so komisch ?
„Ich werde in einer Stunde eh abgeholt wollt ihr da nicht wieder kommen und mich auslachen ?" fragte ich sauer. jetzt grinsten sie breit. „Ich glaube das ist nicht möglich sonst bekommen wir ärger mit Kristen." sagte Robert. „Wie ihr bekommt Ärger mit Kristen... Kristen ...Stewart ?"
Jetzt wusste ich echt nicht mehr was ich denken sollte war das hier ein Traum ? Nein unmöglich zu real. „Ja Kristen Stewart" Er verdrehte die Augen. „Und was hat sie damit zu tun ?"
„eigentlich viel" „wie meinst du das ?“
Das wollte ich jetzt echt mal wissen. Langsam wurde das mir zu doof.
„So jetzt redet mal Klartext was wollt ihr und warum von mir ?" „Erst einmal ich sollte mich beeilen da hast du recht wenn Kristen das raus bekommt das wir so viel Zeit verschwenden dann bekommen wir richtig ärger" Ich nickt nun jetzt war ich neugierig.
„Ich erzähle dir mal von Anfang an die Geschichte also deine Mutter hat für dich bei dem Gewinnspiel A year living like a Popstar mitgemacht sie hat einen sehr interessanten Brief geschickt mit Video das sie heimlich von dir gemacht hatte als du deine Songs gesungen hast und das hat dich gewinnen lassen" Jetzt konnte ich nichts mehr sagen oder doch denn jetzt wurde ich wütend meine Mutter hatte heimlich ein Video von mir gemacht was fällt der ein.
„Sie hat ein.... Video von mir !!.... einfach gemacht ohne mich !! zu fragen" kreischte ich.
Jetzt sahen sie erschrocken aus. „entschuldige ich muss mich beruhigen" ich atmete einmal tief ein und aus. "Sie hat doch nicht etwa" Robert unter brach mich. „Doch aber du Hast eine Fabelhafte Stimme" Ich wurde rot und versteckte mich wieder unter der Decke.
Robert grinste ihn an und mir wurde die Decke weg gezogen. Jetzt saß ich da in Schlafhose und ausgebeulten T-shirt. Oh sind die Kindisch. „Achso dein Zimmer sieht sehr gut aus mit uns an der Wand" „Wie wo was ? Was macht ihr in meinem Zimmer ?"
„Ja klar da kommen wir gerade her Kristen hat deine Sachen schon gepackt !" Sie grinsten alle und ich wurde rot. Das war ja so peinlich warum macht sie so was konnte es nicht glauben 1 Jahr Amerika in dem ich mit höchster Wahrscheinlichkeit berühmt werden würde ich würde bei einem Star wohnen am Anfang und hätte Unmengen von coolen Sachen.
würde in filmen wie ^^wenn liebe bleibt dann nicht für immer^^ mit spielen.
Ich fiel fast aus dem Bett als plötzlich Kristen Stewart und Nikki Reed rein kamen. Sie kam auf mich zu und nahm mich in denn arm.
„Herzlichen Glückwunsch Millie. Ich freue mich ja so auf unsere Zeit und am meisten auf morgen das wird bestimmt total lustig wenn deine Mitschüler sehen wie du aussiehst und wenn wir mit zum Unterricht kommen“ Jetzt nahm mich Nikki in denn arm.
„Oh das wird so ein schönes Jahr" Nikki drückte mich noch einmal fest und setzte sich dann auf das Bett erst jetzt bemerkte ich die etwa 14 Tüten die an der Tür standen.
Ich war zu schüchtern um etwas zu erwidern. Sie lächelten mich an.
"So Jungs raus hier muss sich jemand anziehen damit wir rechtzeitig zum Friseur kommen."
Die Jungs gingen nur widerwillig raus. "So und ich hab auch schon genau das richtige für dich" „wie siehst du eigentlich aus ?“ fragte mich nikki.
„ich hatte eine operation hinter mir vor 3 tagen ?“ sagte ich. es war schon eher eine frage. „nein das meinte ich nicht deine Haare wann hast du sie das letzte mal geschnitten ?“ fragte sie mich.
„Ein bisschen länger her“ antwortete ich und wurde rot und Kristen wühlte wie wild in denn Tüten.
„So das müsste passen" sie legte ein Outfit aufs Bett und Kristen zog Nikki aus dem Raum.„also du ziehst dich an und wenn du fertig bist kommst du raus ?“ fragte sie. es hörte sich an wie ein Befehl aber ich nickte brav. Ich zog mir schnell die Sachen an. und sah das dort auch eine Ray Ban lag die haben auch die Stars. Ich betrachtete die hohen Schuhe als ich schon die Hose und das Top an hatte.
Aber ich nahm doch andere Schuhe mit diesen hohen Tretern hab ich nichts am Hut.
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Ich lächelte das sah eigentlich ganz gut aus. „Ihr könnt rein kommen“ rief ich. Jetzt kamen auch die Jungs herein. Als erstes kam Kristen betrachtete mich und lächelte dann sie sah das ich mit der Ray Ban nichts anfangen kann. Erst jetzt sah ich das sie mich alle betrachteten mein Blick blieb aber an Robert hängen der mich irgendwie anders an sah als die anderen und wurde rot. „hmm hier die Ray Ban kannst du noch in deine Tasche tun aber wenn wir hier raus gehen, werden lauter Paparzi draußen sein setzt sie an sonst wirst du von denn blitzen geblendet und das sind echt hässliche Bilder“ alle schmunzelten.
Jetzt holte sie noch etwas aus ihrer Tasche und legte mir ein Ipod und ein Iphone Touch in die Hand.
ipod: http://neuetrends.buy.co.uk/files/2008/10/ipod-nano-apple.jpg
iphone : http://nexus404.com/Blog/wp-content/uploads2/2008/09/iphone-ipod-touch-facebook-2-application.jpg
Ich guckte sie an und sie sagte „ Du bekommst auch noch einen Laptop und denn brauchst du glaub mir“ sie grinste und die anderen lachten ich glaube wegen meines Gesichtsausdrucks und plötzlich kamen von vorne 5 Blitze und ich kniff die Augen zu und sie lachten. „ey das ist gemein“ sagte ich. „hmm so ist das Leben ich Brauch ein Bild für das Iphone wenn du anrufst" sagte sie grinsend und ich schaute sie böse an.
„So keine Zeit verlieren wir müssen noch zum Friseur und noch ein paar Klamotten kaufen ach ja bevor ich das vergesse hier“ sie gab mir eine goldene Karte erst jetzt merkte ich das es eine Visa Karte war eine goldene. Ich schaute bestimmt total perplex denn sie fingen wieder an zu lachen und schoben mich zur Tür.
Jetzt sah Kristen die Jungs an und zeigte auf die Tüten. „Ihr bringt die Tüten in ihr Hotelzimmer hier ist der Schlüssel." Und daraufhin hackte sich links von mir Kristen und rechts Nikki ein und langsam bekam ich Angst was hatten sie vor ? Sie kicherten und zogen mich aus dem Zimmer die Jungs folgten uns.
„So du wirst mit mir und Nikki fahren wir bringen dich zu Sam der weis was zu tun ist und dann gehen wir zur Maniküre“ ich starrte sie fassungslos an „zur Maniküre ?“ fragte ich.
„Oh ja“ und sie schob mich aus dem Zimmer die Jungs liefen uns hinter her. Kristen stupste mich an. „Du wirst schon sehen wird dir Spaß bringen und da du schon 17 bist darfst du in Amerika Auto fahren“ sie zwinkerte mich an und ich grinste aber verstummte plötzlich.
„Was ist los ?“ fragte sie besorgt. „Was ist denn mit Schule sag nicht ich muss trotzdem“
sie grinste. „Sorry aber das ist die Bedienung Schule und Musik Karriere = Amerika oder Schule und keine Gesangs Karriere = hier bleiben.“ Sie lächelte. „Mann das Leben ist so unfär“
Sie nickte. Als wir ins Auto stiegen sah Kristen erst mich an dann sah dann auf die andere Seite wo die Jungsstanden und ich folgte ihrem Blick als sie anfing zu kichern.
Oh Nein er starrt mich schon wieder so an ! Ich wurde rot und senkte denn Blick. Wir fuhren los und Kristen und Nikki lachten noch eine ganze weile. Nach einer halben Stunde waren wir endlich da. Der Friseur heißt „New fashion“ Als wir in denn Laden rein gingen setzte ich mich auf einem Stuhl denn mir eine Marita an bat und ich holte meinen Ipod heraus schaute was für Musik drauf war und hörte dann meinen Song denn ich darauf fand. Er war nicht schlecht.
Sie hatten es ein wenig bearbeitet hatte mir Kristen im Auto erzählt damit ich meine ersten Konzerte machen konnte und ich hatte auch schon meine ersten Fans obwohl sie mich noch nie gesehen haben außer heute ! Naja ich meine ich hänge mit Kristen und Nikki rum da gibt es viele die mit mir tauschen wollten. Ich kann es ja selber immer noch nicht fassen.
Aber ich mag die beiden auch so sie sind beide Hamma nett und ich glaube sie mögen mich auch. Ich merkte gar nicht das Kristen die ganze Zeit mit mir geredet hat erst als sie ihre Hand vor meinem Gesicht hin und her fuchtelte merkte ich es.
„was ist ?“ ich nahm die Stöpsel aus denn Ohren. „Ehm ich will dich ja nicht stören aber deine Nägel sind fertig wie deine Haare“ sie lächelte mich an und erst jetzt merkte ich das sie denn Spiegel wieder frei gemacht hatten und sah mich. Mir klappte der Mund auf.
„So schrecklich sieht es gar nicht aus“ sagte sie beleidigt. Ich faste mir an die Wange aber das war wirklich ich ! Ich machte denn Mund zu und lief auf Kristen zu und umarmte sie und Nikki.
Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Ich konnte das nicht fassen das war ich... das konnte nur ein Traum sein. „Los wir müssen weiter“ sagte Kristen und zog mich zum ersten Laden. „so jetzt müssen wir noch Shoppen gehen du brauchst ein paar neue Outfits und hohe Schuhe“ ich schluckte laut sie sah mich an genau so wie Nikki.
„Ich muss euch aber was sagen zu denn hohen Schuhe“ sie schauten mich an und warteten das ich es sage. „Ich... oh das ist einfach peinlich“ aber sie zog mich schon in denn ersten Laden. „Ich höre“ sagte Kristen. „Ich hab noch nie hohe Schuhe getragen“ sie lachten beide laut und ich wurde wieder rot. „Du....nein du verarscht uns“
sagte sie aber ich schaute sie an und schüttelte denn Kopf. „Ich lüge nicht ich schwöre“
jetzt lachten sie und ich fand die ersten Teile. „Okay denn müssen wir eben ein bisschen üben vorher was sehr leicht ist keine Angst also wie kaufen jetzt erst mal ein paar Sachen und dann gehen wir zu diesem Schuhladen der hier um die Ecke ?“
Ich nickte und sie lächelte. Ich suchte weiter bis ich dann 10 Kleider gefunden hatte und viele andere Sachen dann klingelte mein Telefon. Ich wollte dran gehen aber Kristen riß es mir aus der Hand und ging dran. Sie schrie fast.
„Ihr wisst ganz genau das ihr sie erst heute Abend sehen dürft also Leute fangt kein Video Chat an sie sieht wunderschön aus also vermiesst das nicht“ sie machte auf laut. „Schuldige...“
hörte man nur jemand sagen und im Hintergrund Gelächter. Ich musste grinsen. „Ihr könnt her kommen und unsere Sachen abholen ich hab schon mit Nikki geredet sie wartet am Lemstenplatz“ „Okay Robert und Taylor gehen los bis dann“ und schon hatte er aufgelegt.
Jetzt zog plötzlich Kristen an meinem Arm und rante mit mir zu dem Schuhladen die Paparazi liefen uns hinter her und knipsten ihre Bilder. Ich lächelte sie nur an.
„Warum rennst du so ?“ „Die Jungs sind in der nähe das weis ich beeile dich“ sie zog noch mal an meinem Arm. Es tat ein wenig weh aber ich fing an zu lachen. Es war das erste mal das ich so herzlich gelacht hatte seit... Ich weis gar nicht wann ich das letzte mal so gelacht hatte.
Es ist auf jedenfalls sehr lange her.
2 Kapitel
Als wir am Laden waren musste ich erst mal verschnaufen. Wir beide lachten. Und dann gingen wir endlich in den Laden. Wo Kristen auch sofort erkannt wurde sie musste erst einmal Autogramme schreiben.
Ob ich das auch Irgendwann machen musste. Vielleicht.
Das könnte ich mir nicht vorstellen. Wäre irgendwie komisch.
da ries mich Kristen aus meinen Gedanken.
„Hallo Erde an Millie dich fragt jemand was“
Sie lachte und ich wurde ein wenig rot. Da standen ein paar Mädchen vor mir die mich schon an lächelten mit einem Stift in der Hand. „Du bist doch bestimmt Millie oder ?“
Ich nickte. „Kriege ich ein Autogramm ?“ fragte erst ein kleines -naja sie war vielleicht 11 Jahre alt- Mädchen mich. Ich nickte nahm denn Stift und schrieb in einer schwungvollen Schrift meinen Namen drauf. Sie lächelte mich an und fragte mich
„Wirst du noch mehr Lieder raus bringen deine Stimme ist unglaublich“ „Ich denke... ich weis nur das ich in 2 Tagen ein Konzerte haben soll mehr nicht.“
sagte ich ganz locker und das Mädchen machte große Augen.
Endlich konnte ich Schuhe einkaufen gehen ich musste immer wieder Schuhe anziehen, ein paar Schritte laufen und sie wieder ausziehen.
Das ganze ging eine Stunde so und dann fuhren wir mit dem Taxi wieder ins Hotel. Wo die Jungs auch schon standen. Kristen legte eine Decke über mich, worauf hin die Jungs alle lachten. „Oh Kristen wir sind neugierig. Warum dürfen wir sie noch nicht sehen ?“ sagte Kellan.
Aber Kristen zog mich ins Hotel vorbei an denn anderen.
Ich kam mir ganz schön doof vor unter der Decke. Wir fuhren in mein Zimmer.
Oben angekommen durfte ich endlich die Decke abnehmen.
Ich seufzte. Sie gab mir einige Teile zum anziehen „So wir sind unten in der Lobby wenn du fertig bist kommst du ?“ Ich nickte und sah mir die hohen Schuhe an und sie lachte.
„Du ziehst die an“ und dann nahm sie mich noch mal in denn Arm. „Bis gleich.“ Schon war sie aus der Tür. Und ich zog mir die Sachen an.
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Ich betrachtete mich im Spiegel bis vor 5 Stunden hätte ich niemanden Geglaubt das ich das bin. Langsam drehte ich mich um und nahm meine Tasche.
Plötzlich stolperte ich gegen die Kante des Schranks. „Aua“ Das tat weh. Ich musste aber weiter nahm meinen Schlüssel und ging zum Fahrstuhl.
Ich fuhr mit einer Frau -sie sah sehr reich aus- und einem Kind - ungefähr 12 - nach unten.
Das Mädchen sah mich mit großen Augen an und flüsterte der Frau etwas ins Ohr aber ich hörte es. „Mam die Frau die hab ich vorhin im Fernseher gesehen das ist die Gewinnerin in Bei dem Wettbewerb bei dem ich nicht gewonnen hab“ Ich lachte in mich hinein.
„ähm schuldige darf ich dich etwas fragen ?“ Ich nickte. „Bist du Millie Marie Soara ?“
ich lächelte. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen.
„Ja die bin ich“ „Bekomme ich ein Autogramm ?“ fragte sie hoffungsvoll und zog ein kleines Buch aus ihrer Tasche. Ich nahm denn Stift und unterschrieb wieder in einer schwungvollen Schrift. „Danke und viel Glück bei deinem ersten Konzert“
Die Tür ging auf und sie ging mit ihrer Mutter hinaus. Woher wusste sie das ? Ich lief Richtung Lobby und schaute mich um ganz hinten sah ich 5 Personen die mit einander rum alberten.
Ich musste wieder grinsen ich schlich an Kristen heran und die anderen sahen fassungslos aus außer Nikki die nur Kristen an stupste und auf Robert zeigte der den Mund aufgeklappt hatte.
Ich wurde rot. Am liebsten hätte ich mich sofort wieder um gedreht.
Jetzt sah ich Robert wie er mich immer noch an starrte er betrachtete mich von oben bis unten. Ich grinste und konnte mir das kichern nicht verkneifen. Er sah so verblüfft aus sein Gesicht.
Jetzt wurde er rot. Einer nach dem anderen kamen auf mich zu und umarmten mich und machten mir Komplimente. Worauf hin ich nur rot wurde.
„so jetzt wird ein wenig gefeiert“ schrie Kristen. Ich lachte. Wie beim Shoppen. Das war ein schönes Gefühl. „Kristen du nutzt es noch einmal aus bevor du nicht mehr trinken darfst oder ?“ fragte Kellan. „Natürlich“ Ich unterhielt mich mit jedem sogar mit Robert.
Er konnte sogar ab und zu mal wo anders hin gucken als immer mich.
Ich lächelte ihn immer an und es sah so aus als wurde er die Luft an halten wenn ich ihn so anlächelte. Um 1 Uhr morgens begleitete mich Robert und Kristen mich mit nach oben denn Kristen hatte das Zimmer mir gegenüber und Robert links von mir. Kristen kam mit rein aber Robert verabschiedete sich noch. ich glaube er wollte sich nicht noch mehr blamieren. Ich schloß die Tür schnell und Kristen sah mich an und musste dann lachen.
„Was Ist denn ?“ fragte ich nur unsicher. „Also Robert konnte heute Abend ja kein Auge von dir lassen“ sie lächelte und ich lächelte verkrampft was meinte sie denn damit.
„Hast du das denn nicht gemerkt ?“ fragte sie skeptisch. „Doch schon aber naja ich dachte das liegt daran das ich jetzt anders bin“ sie lächelte.
„Der hat sich in dich verguckt“ Ich schaute sie skeptisch an. „Meinst du ?“ fragte ich ein wenig nervös.
„Nein der schaut dich nur an weil du was im Gesicht kleben hast“ sagte sie und schüttelte den Kopf. Jetzt umarmte sie mich und verschwand aus der Tür.
Was meinte sie damit ? Ich ging ins Badezimmer und duschte erst mal ausgiebig.
Dann klopfte es an der Tür und ich stieg aus der Dusche und holte mir ein Pech schwarzes Handtuch heraus und wickelte mich hinein. Es klopfte noch mal. „Ich komm ja schon“ sagte ich genervt und machte die Tür auf und ging gleich wieder Richtung Küche. und als ich meinen Tee trank drehte ich mich um sah das Robert da stand und mich betrachtete ich wurde rot. „Könntest du bitte aufhören mich immer anzustarren ?“ fragte ich nervös.
„hmm ich kann nicht du bist sehr hübsch..“ und wieder wurde ich rot. aber jetzt stand er nicht mehr da und ich wurde nervös er ging auf mich zu und ich merkte die Spannung ich ging auch einen schritt auf ihn zu aber blieb dann stehen als mir wieder einfiel das ich in Handtuch da stand und sonst nichts und drehte mich um und lief ins Bad wo meine Unterwäsche lag und ich sie schnell anzog so wie das
T-shirt. Als ich mich um drehte und die Tür auf machte suchte ich nach Robert aber er war nicht mehr da genauso wie mein Tee. Ich ging beleidigt ins Bett und schlief auch schnell ein.
3 Kapitel
Am nächsten morgen klingelte mein Handy ich stand verschlafen auf und sah auf die Uhr die an der einen Seite stand.
Es war schon 7 Uhr. Jetzt erinnerte ich mich wieder warum ich wach geworden bin und nahm mein Handy es war Kristen. Ich nahm ab.
„Na bist du auch endlich wach“ Ich schaute auf das Display schon 3 anrufe verpasst.
„Oh schuldige ich war gestern noch ein wenig wach“
Ich gähnte. „machst du dich fertig ?“ fragte mich Kristen. „Jaha klar ich bin fast fertig“ „gut ich hole dich in 15 Minuten ab. Vergiss nicht deine Sachen zu packen !“ Sie legte einfach auf und ich rannte zu meinen Schrank und zog mir schnell irgendwas an. Ich hoffte das es zusammen passt.
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Es klopfte an der Tür. „Ja warte Kristen ich komme“ rief ich ihr genervt zu und nahm schnell meine Tasche. Ich machte auf und lief gegen Kristen. „Schuldige" sagte ich und die anderen hinter ihr lachten. Meine Wangen wurden warm. „Das muss dir doch nicht peinlich sein“ neckte mich Kellan. Ich lief an ihnen vorbei zum Fahrstuhl.
Kristen stand vor mir und hielt mir eine Zeitung vor die Nase. „Was ist das ?“ fragte ich verwirrt. Sie sah mich an und sagte lachend. „Eine Zeitung ?!“ „Haha als wüsste ich das nicht“ „Warum fragst du dann ?“ Ich nahm ihr die Zeitung aus der Hand und verdrehte die Augen.
Die anderen sahen mich gespannt an und kristen gab mir zu verstehen als wir im Fahrstuhl waren das ich sie lesen sollte. Doch als ich auf das Titelblatt sah hielt ich denn Atem an. Da stand in dicken Buchstaben „Der neue Star in Hollywood !“ Ein großes Bild wo ich zusehen war mit Kristen und Nikki. Ich las denn Artikel eigentlich hatten sie ziemlich viel heraus gefunden. Was mich zuerst schockte dann aber überlegte ich irgendwann würden sie es eh wissen. Woher ich komme wie ich heiße und und...
„Du siehst keines Wegs geschockt aus“ stellte Taylor fest. „Warum sollte ich etwa ?“
„hmm ich denke schon denn du wirst gerade jetzt von denn Paparazi verfolgt“ lachte er und zeigte nach draußen es waren so viele ich hatte noch nie so viele gesehen.
Kristen drückte mir meine Ray ban in die Hand. „Setzt die auf“ befahl sie.
Ich nickte und machte was sie sagte. Schon kamen mehrere angestellte des Hotels und halfen uns durch die menge. Ich staunte nur schlecht.
Als sie mich alle fragten wo wir jetzt hin fahren warum wir einen Koffer dabei haben und noch viele andere Sachen zog mich Kristen noch schneller und flüsterte
„einfach ignorieren“ ich nickte und stieg in einem der Wagen zu meinem Pech saß ich in Roberts Wagen der jetzt kein bisschen versuchte mich nicht an zustarren den er hatte einen Fahrer und sah mich die ganze Zeit wieder an, aber diesmal redete er auch mit mir. „Und glaubst du deine Freunde werden durchdrehen ?“ fragte er mich und ich starrte in sein Blauen Augen. Ich konnte einfach nichts sagen. Sie waren so wunderschön ich war einfach nur gefangen. Ich hatte sie noch nie so wirklich betrachtet. Er schmunzelte.
„Jetzt bist du die die einen anstarrt“ Jetzt lachte er. „Gut das die anderen nicht da sind die wurden uns damit nur aufziehen“ Ich schaute schnell aus dem Fenster. Ich wollte nicht das er sieht das ich rot werde und das wichtigste ich würde mich nicht auf ihn einlassen ich wollte nicht schon wieder verletzt werden von niemanden ! Jetzt redete keiner mehr von uns aber ich konnte diese stille nicht aushalten. Ich wollte aussteigen aber da war schon die Schule.
Ich atmete einmal tief ein dann aus, aber was war da los. Ich riß die Augen weit auf. Robert neben mir auch. Dort waren so viele Leute und ganz vorne meine Rektorin Frau Lakens. Wir hielten eine Bühne war aufgebaut worden und viele Stuhle davor gestellt um die 10000 Stuhle. Ich schlugte hörbar. Robert kicherte. „Damit hast du jetzt nicht gerechnet oder ?“
Ich schüttelte nervös denn Kopf. „Ich kann das nicht“ ich wollte da nicht raus. Ich schaute nervös hinter mir da nahm Robert meine Hand ich zog ich versuchte sie ihm zu entziehen konnte es aber nicht unter der Berührung empfand ich so einen stechenden Schmerz.
„keine Angst du wirst da nicht alleine stehen.“ Ich nickte. Mehr konnte ich nicht am liebsten hätte ich geheult. Wäre davon gelaufen. Aber ich hätte keine Chance Robert oder Kristen hätten mich aufgehalten.
4 Kapitel
Wir fuhren an die hinterste Ecke der Schule wo extra eine Absperrung war. Wir hielten Kristen machte mir die Tür auf. „Willkommen an deiner Schule“ ich sah sie Böse an. „Ist alles in Ordnung du siehst so blass aus ?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nichts ist in Ordnung ich werde da nicht auf die Bühne gehen das kannst du vergessen“ jetzt sah sie ein wenig sauer aus. „Oh doch wie du da rauf gehen wirst du musst etwas singen“ Ich hielt die Luft an. „Ich bekomme keinen Ton raus das sind alle meine Schulkameraden !“ zischte ich. „Das ist eine gute Übung für über morgen bei deinem Auftritt im Fernsehen bei Willkommen“ „Bei „Willkommen“ ?!“ fragte ich ungläubig. Sie nickte. „So dann hätten wir das ja geklärt komm wir müssen gleich auf die Bühne“ Nun zogen Robert und Kristen an meiner Hand. Zogen mich zur Bühne. Nur widerwillig kam ich mit und als ich dann sah das dort so viele Leute standen wurde mir ganz schlecht. Kristen drückte meine Hand und als wir aufgerufen wurden schob sie mich in Richtung Bühne. Ich zitterte. Ich schaute nur zu Boden als wir oben auf der Bühne waren. Am liebsten wäre ich gestorben und Kristen funkelte mich die ganze Zeit von der Seite an. Ich legte ein gespieltes grinsen auf und ihre Mine war wieder normal. „so und jetzt hören wir von unserer Millie ihr Lied „Underground“. “ Woher haben die das Lied. Ich trat nach vorne und dachte an die Zeit als ich hier neu war. Ich hatte das Lied da geschrieben. Ich merkte nur im Hintergrund das mir jemand ein Mikro in die Hand gab. Ich sah Robert an der hinter mir stand und mir gingen es besser auch wenn ich nicht verstand warum. Die Musik setzte ein und ich begann zu singen.
(http://www.youtube.com/watch?v=-beM48a_4Mw&feature=fvst)
trippin out
Spinning around
I'm underground
I fell down
Yeah I fell down
I'm freaking out, where am I now?
upside down and I can't stop it now
can't stop me now, oh oh
I, I'll get by
I, I'll survive
When the world's crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don't you try to stop me
I, I won't cry
I found myself in Wonderland
Get back on my feet, on the ground
Is this real?
Is this pretend?
I'll take a stand until the end
I, I'll get by
I, I'll survive
When the world's crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don't you try to stop me
I, I won't cry
I, I'll get by
I, I'll survive
When the world's crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don't you try to stop me
I, and I won't cry
Trippin out
Spinning Around
Als die Musik zu ende war, wurde es erst toten still. Dann nach wenigen Minuten als ich schon weg laufen wollte, klatschten alle und wollten eine Zugabe aber ich hatte ja nur ein Lied bis jetzt. Ich war froh beim singen hatte ich meine Nervosität fast vergessen.Ich hatte alles um mich herum vergessen wie immer wenn ich sang und das tat ich selten. Ich wollte nie das es jemand merkt es war mir einfach zu peinlich. Sie wussten nur das ich Songtexte schrieb.
Ich strahlte als ich sie alle sah wie sie jubelten es war ein berauschendes Gefühl. Kristen stellte sich neben mich und der Moderator der die Show moderiert erzählte noch viel und dann kamen die fragen am meisten wurden Kristen, Robert und Taylor ausgefragt. Aber dann kamen auch ein Paar fragen an mich. Aber fast nur die selben. Ob ich weiter Musik mache und ob ich auch Schauspielerin werde. Darauf konnte ich nicht viel sagen.
Ich musste grinsen als Robert fast die Treppe runter fiel. Ich konnte das kichern danach nicht zurück halten worauf hin sah er mich böse an sah.
5 Kapitel
Nach 5 Stunden war es endlich so weit wir wollten gerade los als Kristen mich am Arm packte. „Willst du dich nicht von deiner Familie verabschieden ?“ ich drehte mich um meine Mutter nahm mich in denn Arm und wünschte mir viel Glück. Meine Schwester nahm ich auch in denn Arm sie war meine liebste Schwester von allen.
Sie war wie eine Zwillingsschwester für mich. Ich würde sie vermissen. Ich hatte sogar tränen in denn Augen als wir ins Auto stiegen und zum Flughafen fuhren.
Jetzt liefen mir die Tränen nur noch und ich versuchte sie auch nicht zu stoppen. Neben mir saß Kristen die als sie sah das ich weinte mich in dem Arm nahm.
„Du wirst sie ja bald wieder sehen die Zeit vergeht schnell und außerdem hast du in 4 Monaten 3 Konzerte in Deutschland und einige Interwievs. Ich nickte nur. Ich war zu müde und geschafft. Nach ein paar Minuten fielen mir die Augen zu.
Ich wurde wach als ich jemand bewegte ich lag in irgendwelchen Armen. „Schuldige hab ich dich geweckt ?“ Ich sah ihn erschrocken an was machte ich in seinen Armen. Da sah ich das ich im Flugzeug saß. Ich setzte mich auf und streckte mich es war ziemlich dunkel.
„Na du bist ja endlich wach“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Es war Kristens Stimme. „Ich hab sie geweckt“ gab er mit Achsel zucken zurück.
Ich legte mich an die Seite. Ich war eingeschlafen das hatte ich gemerkt. Denn ich wurde an einer Seite sanft berührt. Dann sagte eine wunderschöne stimme „Aufstehen wir Landen gleich“ Ich zuckte zusammen und wurde nervös.
Er sah es und nahm meine Hand die ich wegziehen wollte aber nicht konnte. bei seiner Berührung merkte ich immer so einen leichten Schmerz. „Keine Angst“ er sah mir tief in die Augen und plötzlich hatte ich keine Angst mehr. Ich verlor mich doch gerade nicht in seinen Augen oder ? Nein das konnte ich nicht wenn er mich auch so verletzt ?
Das würde ich nicht durch stehen. Er sah mich immer noch an jetzt grinste er und ich wandte denn Blick ab. Warum sah er mich immer so an ? Erst jetzt merkte ich das wir schon gelandet waren. Wie konnte so schnell die Zeit vergehen ?
Ich versuchte aufzustehen doch Robert saß noch immer und ich kam nicht an ihm vorbei. „Könntest du bitte endlich mal aufstehen ?“ fragte ich genervt. Er merkte es wohl erst jetzt das wir gelandet waren. Ich verdrehte die Augen. Und schaute ihn fragend an.
Erst jetzt reagierte er. Er stand endlich auf und ging Richtung Eingangshalle wo man seinen Koffer abholen kann. Ich folgte ihm er redete noch ein wenig mit mir bis wir die anderen sahen. „Endlich was habt ihr gemacht wir dachten schon ihr habt euch verlaufen“ Ich wurde rot.
Jetzt sah sie mich mistrauisch an. Ich versuchte zu lächeln aber mir gelang es nicht. Dann sah ich meine Koffer und holte sie. Kristen half mir. „Danke“ Sie gab mir denn Koffer. „Wo wohne ich jetzt eigentlich ?“ fragte ich. „Naja wir haben gedacht Robert hat in seinem Haus so viele Wohnungen frei das du da wohnst du kannst natürlich auch ein eigenes Haus aber wir dachten zur ein Gewöhnung du warst ja noch nie in der USA“ „Nö kein Problem nur wenn du nichts dagegen hast ?“ fragte ich Robert jetzt. Er schüttelte den Kopf er sah irgendwie nachdenklich aus. Ich frage mich warum. Er sah so nervös aus.
Wir verabschiedeten uns von einander Kristen kam mit. Sie wohnte in der nähe von Robert. Sie redeten die ganze Zeit und ich schaute nach draußen. Es war so schön hier in L.A. Das würde ein schönes Jahr werden, da war ich mir sicher. Kristen rüttelte an mir. „Hallo hast du zu gehört wollen wir morgen ein wenig Shoppen gehen ?“ „Klar gerne“ Sie schaute mich mistrauisch an. Warum sie das immer tat. „Wann bist du denn immer wach ?“
„So um 11 bin ich fertig da können wir los wenn du willst ?“ sagte ich und lies sie nicht merken das ich nicht so gerne bei Robert wohnen wollte. Wenn er mich jetzt schon so an sah wie würde es denn nur werden wenn wir alleine waren ? Das war mir unheimlich.
„Ja ich denke da bin ich denn wach ich hole dich um 12 Uhr ab, Robert willst du mit ?“ fragte sie mit einem Fetten Grinsen im Gesicht. „Oh nein das letzte mal hat mir gelangt“ Er sah echt gestrest aus dann hielt der Wagen. Eine Riesen Meute von Paparazzi waren vor ihrem Haus. „Schau Leute bis morgen Millie ich freue mich schon sie gab mir einen Kuss links und stieg aus. Ich hörte wie der Kofferraum zu geschlagen wollte und Robert los wollte.
„Und was wollen wir heute noch machen ?“ fragte mich Robert. Er strahlte jetzt. Ich überlegte ich hatte eigentlich zu allem Lust. „Weis nicht zu was hast du denn Lust ?“ Er sah nachdenklich aus. „Wie wäre es wir bringen die Koffer nach oben und ich hab einen Pool und dann Grillen wir, wir müssen dann aber kurz zum Supermarkt und uns durch die Meute schlagen ?“ er grinste. Das hörte sich nach Spaß an. „Oh ja das machen wir !“ sagte ich fröhlich.
„Willst du dich nicht nach vorne setzten dann können wir besser reden ?“ fragte mich Rob. Ich nickte er hielt an und ich setzte mich nach vorne. „So und über was willst du reden ?“ „Naja wir wohnen jetzt zusammen da müssen wir einiges klären“ „hmm und was ?“ mir fiel nichts ein. Er hatte schon recht aber was mussten wir klären ? „Also zum Beispiel ich kann überhaupt nicht kochen, dann ich putze nicht viel deshalb hab ich eine Putzhilfe“ Ich unterbrach ihn.
„Du hast eine was eine Putzhilfe ?“ fragte ich ungläubig. „Der schüchterne Vampire hat eine Putzhilfe das ja ein Knüller !“ Ich lachte und er sah mich grimmig an. „Schuldige hab ich jetzt deine Gefühle verletzt ?“ ich lachte noch mehr da hielt er an. „So wenn du jetzt genug mit denn Späßen über mich hast können wir ja einkaufen, hast du einen Kaputzenpulli ?“ „Nö wo für ?“ er verdrehte die Augen und zog sich einen Pulli über, setzte sich die Mütze auf und gab mir einen anderen Pulli mit Kaputze.
Ich zog ihn an und machte das gleiche. Wir sahen aus wir schwer Verbrecher und ich wusste immer noch nicht warum wir bei 30° im Schatten einen Pulli anziehen sollten ? „Und warum der Pulli ?“ Er verdrehte schon wieder die Augen.
„Du glaubst doch nicht das wir normal einkaufen gehen können wenn sie mich oder dich erkennen“ Ah ich nickte und wurde rot.
„Ist nicht schlimm kannst du ja nicht wissen.“ Wir stiegen aus und gingen in denn Laden wir kauften viele Sachen ich wollte kochen so lange ich bei ihm wohnte denn ich konnte es wenigstens. Aber an der Kasse erkannte die Kassieren mich weil mir die Kapuze runter rutschte sie schrie auf und schon wollten 10 Leute ein Autogramm und wir mussten die Kassiererin über reden das wir bezahlen.
Es war der Horror ich konnte nie wieder einkaufen ohne umzingelt zu werden. Als wir denn Einkauf verstaut hatte liefen wir fast schon zu unseren Plätzen, denn ich hatte keine Lust das die noch mal kamen.
Ich war richtig geschockt. Wie konnten sie so leben und wollte ich überhaupt so leben ? „Ist alles in Ordnung ?“ „Ja schon nur das ist ein wenig neu für mich. Du musst verstehen ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen“ „hmm ich weis für mich war das auch alles am Anfang fremd aber irgendwann hast du dich dran gewöhnt.“ ich nickte.
So wollte ich nie leben warum tat mir meine Mutter das an ? Wir hielten vor einem Riesen großen Haus. Er drehte und für in die Garage. Nun stiegen wir aus und er half mir mit meinen Koffern und ich holte denn Einkauf rein.
6 Kapitel
Ich ging in das Riesige Haus und musste erst einmal schlucken. Das war eine Villa. Ich kam in einen Flur und links war die Küche ich stellte alles auf den Tresen und staunte als ich die Küche sah. „So wirst du jetzt immer wohnen also packe aus und Genies den Moment wo es dich noch überrascht weil bei deiner Stimme wirst du sehr reich werden !“ Ich schluckte er war sich so sicher. Ich machte denn Riesigen Kühlschrank auf und sah das er fast leer war.
„Oh du brauchst echt eine Frau im Haus !“ Ich lachte. er schaute in denn Kühlschrank und wurde ein wenig rot. „Wie gesagt ich kann nicht kochen !“ Ich lächelte und stellte alles hinein da wurde ich von hinten gepackt und nach oben getragen. „Ey lass mich runter !“ ,sagte ich und lachte. „Nein erst mal gehen wir jetzt schwimmen mir ist so warm und dann grille ich das ist das einzige was ich kann !“
Ich gab mich geschlagen und er setzt mich vor einer Tür ab als er sie öffnete konnte ich mich nicht mehr bewegen es war so ein hübsches Zimmer naja es waren 2 offene mit einer Abtrennung in der Mitte der hintere Teil da war ein Riesen Bett wo mindestens 4 Leute schlafen konnten und dann waren da noch ein Riesen Plasma Fernseher und eine so bequemes Sofa das glaubt ihr mir nicht. Er schob mich zu meinen Koffern und er machte die Tür hinter sich zu. Er lachte das hörte ich sogar von hier. Nur langsam konnte ich mich bewegen.
Reis dich zusammen Millie du willst doch nicht das er dich gleich noch holt. Ich machte die Koffer schnell auf und holte meinen Liebsten Bikini heraus. Ich zog ihn auch schnell an.
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Als ich nach unten kam stand Robert schon längst in Badehose da. Er hatte so einen Perfekten Körper. Ich liebte seinen Körper. Okay er hat zwar nicht so ne Muskeln aber einen Ansatz eines sixs packs hat er. Er sah mich an und sein Mund klappte nach unten.
Tja Robert hatte doch nicht gedacht das ich einen Badeanzug anziehen würde oder ? „Du siehst ....“ Ich redete ihn dazwischen. „Fett aus ?“ „Nein ich wollte sagen wunderschön aber Fett wo siehst du Fett ?“ fragte er mistrauisch. Da kam er auf mich zu. Ich sah denn Schalk in seinen Augen und ging einen Schritt zurück. Ich musste schlucken.
„Nein nein Robert das machst du nicht ich warne dich !“ doch da hatte er mich schon über seine Schulter gepackt und zog mich nach draußen zu seinem Pool.
Er sprang mit mir über den Schulter ins Wasser. Es war schön Kühl. Wir drückten uns gegen seitig ins Wasser wenn auch er am meisten wir bespritzten uns und lachten fiel bis wir irgendwann erschöpft aus dem Wasser stiegen. Er kam zu mir und Wickelte mich in ein Riesen Handtuch. „So du kannst dich ja umziehen ich grille jetzt, die Kohle ist schon fertig.“ und schon lief er ins Haus.
Ich folgte ihm und lief die Treppen nach oben zu meinem Zimmer ich Duschte und zog mir frische Kleidung an.
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Ich ging die Treppe hinunter und setzte mich auf die Terrasse wo Robert die letzten Stücke wendete und sich zu mir saß. Er hatte sich auch etwas angezogen. Wir aßen viel aber es blieb trotzdem etwas über ich packte denn Rest in den Kühlschrank.
„Und jetzt ?“ fragte ich ihn. Er dachte nach. „Wie wäre es wir könnten ein wenig spazieren gehen ?“ „Oh klar und wohin ?“ „Eine Überraschung“ ich schmollte und er lachte. Ich zog mir noch schnell feste Schuhe an man konnte ja nie wissen bei ihm und eine Strickjacke.
Wir gingen in einem Park die Paparazzi folgte uns was mich nervte aber irgendwann kamen wir ans Meer und da war ein Boot inzwischen war es schon 19 Uhr. Wir redeten viel am meisten wollte er was über mich und meine Familie erfahren. Was mich ein wenig freute denn so konnte ich auch mal ein wenig Dampf ablassen da ich ja im Moment naja schon seit 2 Monaten Streit mit meinen Freunden habe. „Also und du hast schon seit wie lange Streit mir deinen Freunden ?“ fragte er. „Schon viel zu lange... 2 Monate.“ sagte ich traurig. Er lächelte mich an.
„Naja aber das wird sich schon legen vorallem wirst du plötzlich Freunde haben die du noch nie hattest !“ „Wie meinst du das ?“ wollte ich wissen aber da erreichten wir ein Boot. Er half mir darauf. „Gehört es dir ?“ Er nickte. „Also ich meine das so das du Freunde bekommst die eigentlich nicht deine sind, da du jetzt berühmt bist wollen alle etwas von dir. Sie mögen dich alle und du wirst es schwer haben neue Freunde zu finden. Meisten bleiben wir unter uns da wir nur wissen wie es ist und andere wollen wegen des Geldes nur mit dir befreundet sein.“
Er hatte recht meisten war es wirklich so. „Wollen wir nicht zurück es wird langsam spät“ Erst jetzt merkte ich das er mich schon wieder so an sah. Ich nickte. Ich verstand mich wirklich gut mit ihm. Langsam hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl in meinem Bauch.
Nach 1 stunde waren wir wieder an seinem Haus. ich war so Müde aber ich hatte einen Song text im Kopf also musste ich ihn aufschreiben. Ich gähnte „Ich glaub ich geh jetzt schlafen danke für alles ich gab ihm ein Kuss auf die Wange aber er zog mich wieder zu sich er Strich mir über die Wange und er gab mir auch einen Kuss aber nicht auf die Wange auf denn Mund. Mir klappte der Mund auf was er als einladung sah und schon merkte ich seinen heißen Atem in meinen Mund aber der kuss war schön in mein Herz schlug schneller ich dachte schon es würde mir aus der Brust springen. Ich erwiderte denn Kuss. Er war schön dann lies er mich los und flüsterte „Gute Nacht“ ein wenig benommen ging ich die Treppen hoch in mein Zimmer ich machte schnell die Tür hinter mir zu. Ich legte mich auf das Riesen Bett. Es war viel zu groß für mich allein. Aber ich schlief fast ein da fielen mir noch mehr Bruch Stücke für einen Song ein. Ich nahm mein Songbuch und schrieb alles was ich im Kopf hatte hinein.
Es war ein wunder schöner Song. Aber ich konnte einfach nicht etwas mit Robert anfangen es war einfach noch zu früh. Ich hatte nicht vergessen wie weh Ben mir getan hatte.
7 Kapitel
Irgend wann bin ich eingeschlafen. Ich wachte auf jemand klopfte an die Tür. Ich stand auf ich hatte immer noch meine Klamotten an. „Ja ?“ Robert trat ins Zimmer und schaute mich schief an. „Guten morgen hast du gut geschlafen ?“ Er schaute an mir herunter. „Ich bin eingeschlafen warte ich dusche schnell und ziehe mir was frisches an dann können wir was frühstücken ?“ Er nickte.
„Ich wollte dich auch gar nicht wecken dachte nur Kristen wäre ein wenig sauer wenn du zu spät kommst“ ich nickte und er verschwand aus dm Zimmer ich ging Duschen und zog mir dann etwas frisches an.
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Ich lief die Treppen herunter und Robert saß schon auf der Terrasse. Er stand auf und kam mir entgegen. Was hatte er vor. Er zog mich an sich und gab mir einen Kuss.
Erst war ich sehr verwirrt, aber dann, ich konnte nicht anders, erwiderte ich denn Kuss. Ich löste mich langsam von ihm und sah ihn verwundert an. Er grinste. Was sollte das ? was wollte er ? „Was...“ Es klopfte an der Tür ich stand da immer noch wie erstarrt. Es war Kristen sie lief auf mich zu und ich bewegte mich wieder und setzte ein lächeln auf. Sie nahm mich in denn Arm. „Na gut geschlafen ?“ ich sah Robert an. Er grinste nur. Machte ihm das Spaß ? „Eh ja und du ?“ ich wollte ablenken.
„Oh ich hab ja eine neue Matratze sie ist wunderbar“ Ich nickte sie verabschiedete sich von Robert und zog mich nach draußen. „Mann Robert scheint dich zu mögen er hat mich gestern noch angerufen und war total wie ausgewechselt. Was habt ihr denn gemacht ?“ Sollte ich ihr vom Kuss erzählen lieber nicht.
„Hm als erstes waren wir noch einkaufen, dann haben wir gegrillt und haben dann einen Spaziergang zu seinem Boot gemacht um ca 19 Uhr sind wir wieder zurück ja und dann bin ich in mein Zimmer hab einen Song gesch....“ Sie schaute mich an. Upps wollte ich gerade sagen ich habe einen Song geschrieben ? „Du hast einen Song geschrieben ?“ Ich nickte. „Oh denn musst du mir zeigen bitte“ Sie schaute mich flehend an.
„Okay aber er ist noch nicht ganz fertig ich zeig ihn dir wenn er fertig ist Okay ?“ Sie nickte entäuscht. Dachte sie etwa ich habe ihn dabei ? Wir fuhren in die Stadt wo ich mich zuerst in ein Cafe setzten und über meine weitere Gesangs Karriere redeten. „Also du wirst morgen ins Studio gehen und über morgen hast du einen kleinen auftritt“ ,erzählte sie mir stolz.
Ich nickte eigentlich nur oder bejahte alles was sie sagte. Denn irgendwie waren meine Gedanken bei dem Kuss von heute morgen und gestern Abend. Warum hatte er mich einfach geküsst das macht man doch nicht einfach so. Oder hatte ich ihm Hoffnungen gemacht. „Du hast doch irgendwas ? komm schon sag es!“ sagte sie ernst.
„hmm ich vermisse meine Eltern ein wenig aber sonst nichts warum ?“ Wir liefen in den ersten Laden. „Also du musst dir keine sorgen machen du kannst sie immer um 19 Uhr anrufen dann wachen sie immer ungefähr auf“ Ich nickte nur mit gespielter Traurigkeit. Aber ich dachte nicht lange an ihn. Als ich die tollen Klamotten sah vergaß ich für 3 Stunde die Welt und verliebte mich in viele Schuhe, Kleider und vieles mehr.
Ich fuhr mit dem Taxi auf das Grundstück was mich dort wohl erwartete. Ich hoffte er wäre nicht da. Dann würde ich wenigstens noch ein wenig nach denken können. Aber ich hatte Glück Kellan und Taylor waren da genau so wie Nikki und Ashley. Sie machten eine Art Pool Party.
Ich lachte als ich sie so sah. Wie kleine Kinder spielten sie im Wasser. Ich schlich an ihnen vorbei die Treppe hoch. Aber plötzlich packte mich jemand von hinten. „Da wollte sich doch jemand nicht an uns vorbei schleichen ?“ ,fragte mich eine bekannte Stimme und ich lachte.
„Eh eigentlich wollte jemand seine Sachen in Sicherheit bringen und dich in denn Pool schmeißen“ „Das hättets du jetzt nicht sagen sollen jetzt muss ich dich wohl auch rein schmeißen“ Ich lies die etwa 10 Tüten los und Kellan nahm mich auf die Schulter ich versuchte mich zu währen. Ich lies dabei mein Handy auf denn Boden fallen wie meine anderen Sachen auch meine Schuhe und schon war ich im Kühlen Wasser. Alle lachten.
Ich schaute sie sauer an und stapfte nach oben um mir einen Bikini anzuziehen. Eigentlich war es ganz lustig aber meine ganzen Klamotten waren Klatsch nass. Ich zog mir schnell einen Bikini an und lief die Treppen mit 2 Wasserpistolen nach unten.
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Ich schlich ganz leise zur Terrasse aber hinter mir nahm mich jemand hoch. Ich versuchte mich zu währen schaffte es aber nicht. „Na hast du immer noch nicht genug ?“ fragte Kellan. Plötzlich landeten wir beide im Wasser. Robert hatte ihn geschupst. Ich lachte und nahm meine Wasserpistole und schoss Robert an. Er sprang auch ins Wasser. Wir tobten sehr lange bis wir erschöpft aufgaben und uns auf die Terrasse setzten. Es war jetzt schon 8 Uhr.
„So ich gehe dann mal schlafen ich muss morgen früh aufstehen“ Ich verabschiedete mich von allen, sogar von Robert. Ich lief die Treppen hoch in mein Zimmer und Duschte erst mal ausgiebig. Dann hatte ich einen Riesen Hunger und lief noch in die Küche inzwischen war es im Haus wieder ruhig die anderen mussten also schon zuhause sein. Ich ging in die Küche und machte mir ein Brot als ich oben Schritte hörte. Oh nein hoffentlich ist das nicht Robert.
„Was machst du ?“ Ich drehte mich um. „Ich mache mir was zu essen ?!“ Robert setzte sich auf einen Stuhl. „Willst wirklich gleich schon schlafen ?“ „Ja ich muss morgen ins Studio Songs aufnehmen“ da klingelte mein Handy ich hatte eine SMS bekommen.
Hey Millie
Ich wollte dir nur Bescheid sagen das du erst um 15 Uhr morgen da sein musst. Ich hoffe du hast noch viel Spaß bis morgen.
deine Marina
„Hmm“ Robert sah mich fragend an. „Ich hab doch noch Zeit“ er grinste. „Du ziehst dich an und wir gehen was richtiges essen ?!“ ,ich nickte und lief nach oben. Was sollte ich nur anziehen ? Ich rief noch von oben „Was muss ich denn anziehen ?“
„ziehe einfach ein Kleid oder so an nichts zu schickes.“ Ich lief zu meinen Kleiderschrank und suchte mir ein Kleid und ein Paar Schuhe heraus.
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Als ich unten die Treppe runter kam stand Robert auch schon da. Er schaute mich schon wieder so an. Hoffentlich küsst er mich nicht wieder. Ich lächelte ihn an.
„Du siehst wunderschön aus.“ sagte er und gab mir ein kuss auf die Wange weil ich mein Gesicht weg gezogen habe. „Ich kann noch nicht“ sagte ich. Mir kamen schon die Tränen. „Ist doch nicht schlimm ich kann es verstehen.“ ,sagte er und man sah das er es ernst meint.
„So und wo fahren wir jetzt hin ?“ fragte ich neugierig. „Hmm das ist eine Überraschung“ Ich hasse Überraschungen.
8 Kapitel
Wie ich Überraschungen hasse. Wir fuhren zu einem Italiener. Die Paparazzi folgten uns.
Wann auch nicht ! Die verfolgen uns ja sogar beim Spaziergang. hoffentlich wollte er nicht mehr als Freundschaft was auf der Fall ist so wie er mich immer küsst aber wenn würde ich es nicht noch mal so weit kommen lassen. „So ich hoffe du magst Italienisch, es ist mein Lieblings Restaurant“ Ich nickte nur. „Und wie hast du dich bis jetzt hier so eingelebt ?“
„Naja ich hab ja noch nicht viel gesehen außer dein Haus, die Stadt und den See“
Er schmunzelte. „Hmm da müssen wir etwas dran ändern. Was machst du morgen ?“ „Also morgen um 15 Uhr muss ich im Studio sein und sonst weis ich nicht“ „Dann werden wir morgen L.A. erkunden“ Ich lächelte. und dann verzog ich es wieder. Er sah mich fragend an.
Die Paparazzi wie sollten wir die los werden die würden uns alles verderben. „Was ist los ?“ „Nichts“ ich schaute ihn nicht an. Er wurde sonst sehen das etwas ist. Jetzt kam eine Kellnerin. Ich schaute schnell noch mal in die Karte. „So ich heiße Magret und was kann ich für euch tun ?“ Sie hatte extra ihre Bluse weit aufgeknöpft das wirkte ziemlich Billig. sie Strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte übertrieben. „Millie ?" Jetzt schaute sie mich ganz kurz an aber drehte sich schnell wieder zu Robert. „Hmm ich hätte gerne Pasta welche können sie mir den empfehlen ?“ fragte ich aber sie sah mich nicht an nur Robert.
„Ich empfehle ihnen Pasta alla Farfalle das ist das neueste Gericht“ ich nickte. „Ok und dazu einen roten Wein egal welchen“ Sie nickte. „Und sie ?“ dabei lächelte sie sehr gespielt und versuchte mit ihren armen ihre Busen zu puschen aber Robert ignorierte das einfach und bestellte.
„Ich denke ich nehme das selbe“ Ich grinste. Sie sah ihn verdattert an und ging weg. Ich lachte. Er schaute mich fragend an und ich schüttelte den Kopf. Er sah mich schon wieder so an und ich bekam so ein merkwürdiges Gefühl im Magen und mein Herz schlug schneller. Hatte ich mich verliebt ? Nein das kann nicht sein. Ich sah weg.
Er wollte meine Hand nehmen, die ausgestreckt vor ihm lag, aber ich nahm sie schnell hoch und fuhr mir durchs Haar. „Und was machen wir den morgen ?“ fragte ich schnell bevor so eine peinliche stille kam. „Hmm wie wäre es wir laufen durch Hollywood da warst du bestimmt noch nicht ich zeig dir alles die Studio und so. Zum Schluß gehen wir in Chinatown Mittag essen“ „hört sich gut an“ Unser essen kam und die Kellnerin hatte sich extra vor gebeugt damit er ihr in den Ausschnitt glotzen konnte. Aber er sah weg was mich erstaunte denn er sah mich immer noch an. Man sah das sie sauer darüber war und ich grinste.
Er sah mich wieder fragend an. Hatte er denn nicht gemerkt das die Frau sich an ihn ran machen will ? Ich nahm denn ersten bissen. Wir redeten nur über irgend eine rolle wo wir beide zusammen drehen sollten. Ich war ein wenig froh das ich in meine erste rolle nicht alleine musste. Ich hatte ein wenig Angst ob sie mich mögen würden. Um 21 Uhr waren wir beide satt und fertig die Kellnerin kam wieder und fragte „Ist alles in Ordnung ? kann ich euch noch etwas bringen ?“ fragte sie Robert.
„Danke wir würden gerne zahlen“ Er blickte zu der Kellnerin und sah sie erwartungsvoll an. „Äh... j-ja klar“ stotterte sie verlegen. Sie zog eine kleine schwarze Ledermappe aus ihrer Schürze und gab sie Robert. „Bitte schön“ Er nahm einen Schein und steckte ihn sofort in die Mappe und gab ihr sie zurück. „Stimmt so“ Er lächelte sie an und stand auf. Sie lächelte ihn das letzte mal verführerisch an und sagte dann „Ich wünsche ihn einen schönen Abend“
Er schaute mich wieder an, was sie ziemlich wütend machte, denn sie drehte sich sofort um und ging. Ich konnte mir nur schwer ein lächeln verkneifen.
Er öffnete mir die Beifahrertür und ich setzte mich. Er stieg auf der anderen Seite ein. Ich fühlte schon wieder so ein kribbeln im Magen. Ich seufzte. Er schaute mich kurz an. Er schaute aber sofort wieder auf die Straße. „Ist irgendwas ?“ Ich schaute ihn an. Ich glaube ich hab mich in dich verliebt aber ich bin noch nicht bereit für was festes aber du küsst mich ständig und ich erwieder den kuss ständig ? Genau als würde ich dir das sagen.
„Hmm ich vermisse meine Schwester so“ Er nahm meine Hand. Es fühlte sich gut an.
„Wir können sie ja mal einladen wenn sie Ferien hat“ Ich nickte nur. Es wäre schön aber die nächsten wären die Weihnachtsferien die ich auch nicht zuhause sein werde und nächste Woche muss ich wieder zur Schule. Das heißt jeden morgen zur Schule und Abends Studio.
Wie ich Schule hasse. „Wir sind da“ ich hatte gar nicht bemerkt das wir schon in der Garage waren so versunken war ich in meinen Gedanken. Er schmunzelte. Ich stand auf jetzt standen wir uns gegenüber. Aber ich lief rein damit ich schnell mich von der Treppe verabschieden konnte und schlafen gehen kann. Jetzt stand ich da und sagte nur beim hoch gehen „Ich gehe jetzt schlafen ich bin Hunde müde danke für denn schönen Abend“
Ich lächelte ihn noch einmal an er sah mich auch an. Mein Herz schlug doppelt so schnell wie normal und ich ging die Treppen hoch mit gespielter Müdigkeit. Oben im Zimmer angekommen zog ich mich schnell aus und legte mich ins Bett ich legte mich quer falls er auf die Idee kommen sollte sich in mein Bett zu legen. Ich schlief irgendwann ein. Ich träumte von ihm. Wie ich ihn geküsst hatte und wie mein Herz mir dann fast aus der Brust sprang.
Als ich wach wurde merkte ich das ich auf dem Boden lag. Wie bin ich hier her gekommen. Oder Träumte ich noch ? Es klopfte und ich öffnete langsam die Augen. „Herein ?!“ Es war Robert. Er sah mich an und konnte sich das lachen nicht verkneifen. Ich sah ihn Böse an. „Hilf mir bloß nicht“ Ich setzte mich auf und stand auf.
„Ich wollte dich nur wecken und fragen ob wir gleich los wollen ?“
Ich nickte und er schloß die Tür hinter sich als er aus dem Zimmer ging. Ich hüpfte schnell in die Dusche und wickelte mir ein Handtuch um. Es roch nach Rose. Da klopfte es. „Warte ich muss mich nur noch umziehen“ Die Tür öffnete sich es war Robert er sah einfach zum anbeißen aus. Er hatte auch ein Handtuch um gewickelt als er mich sah stand er zuerst nur so da. Bis er sah das ich rot wurde. „Ich wollte nur fragen ob ich mir Shampoo ausleihen darf ?“
Ich nickte und verschwand im Bad als ich es hatte drehte ich mich um jetzt stand er ganz nah vor mir. Ich streckte meinen Arm aus er griff es und wir blieben in der Haltung er berührte meine Hand. ich ging ein schritt zurück und er machte einen nach vorne. Er ging wieder einen Schritt auf mich zu und sah mir in die Augen jetzt kam mir die Wand entgegen.
Er drückte mich dagegen. Jetzt standen wir dicht bei einander. Dann lies er und ich die Shampooflasche einfach fallen. Jetzt hatte er eine Hand an meiner Taille und die andere hielt er an meiner Hand und zog sie gegen die Wand. Jetzt bekam ich Panik. Wir standen da Nackt. Mir liefen die Tränen. Er sah das und nahm mein Gesicht in die Hande. Er küsste mich und mir liefen noch mehr Tränen über die Wange. er löste sich als er das bemerkte von mir. „I-ich kann noch nicht“ Er sah mich liebe voll an.
„Was kannst du nicht ?“ „Ben hat gerade erst mit mir Schluß gemacht er hat mich so verletzt“ Jetzt küsste er mich wieder und ich zog ihn näher zu mir. Er strich mit seiner zunge an meiner Unterlippe und ich gewährte ihm einlass.
Es wurde immer mehr zu einem Leidenschaftlichen kuss. Ich löste mich von ihm um zu Atmen. Er liebkoste meinen Hals und dann zog er mich aus dem Bad zu meinem Bett. Ich legte mich hin. Mir liefen wieder die Tränen. „Ich werde nichts machen was du nicht willst“ hauchte er mir ins Ohr. Er lag jetzt über mir. Dann legte er sich neben mich hin und küsste mich auf die Wange. Ich lächelte. Ich hatte mich verliebt.
Aber ich konnte auf jedenfalls noch nicht mit ihm Schlafen, jetzt noch nicht. Er nahm meine Hand und kreiste mit seinem Daumen darüber wir lagen lange so da ich kuschelte mich an ihm. „Wollen wir los außer du willst noch lange so da liegen ?“ fragte ich ihn. Er sah mich an. „Ich mach nur das wo zu du Lust hast.“ Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Flüchtigen kuss.
9.Kapitel
Er Strich mir über die Wange und ich stand auf und suchte mir aus dem Schrank etwas zum anziehen heraus. Er war auch in der zwischen Zeit in sein Zimmer gegangen um sich um zuziehen. Ich zog mich schnell an.
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Als ich Treppe runter lief strahlte er. Das hatte ich noch nie bei ihm gesehen. Ich lief auf ihm zu. Er nahm meine Hand und zusammen setzten wir uns in denn Wagen.
Ich war doch in ihn verliebt das merkte ich jetzt. Vielleicht würde er mir nie so weh tun. Aber ich kann noch nicht mit ihm schlafen das muss er verstehen.
Doch als wir im Auto saßen kam wieder diese Angst das er mir genau so weh tun könnte. Ich verdrängte sie. Aber sie war immer noch ein wenig da.
Er zeigte mir die Hollywood Studios, Den Walk of fame und noch vieles andere so wie das berühmte Schriftzeichen. Wir lachten viel und hatte viel Spaß. Als es dann 14 Uhr war gingen wir noch was in Chinatown essen. Aber wir mussten uns beeilen.
Er bestand darauf mich ins Studio zu bringen. Im Auto redeten wir nicht viel ich hielt seine Hand und ich war sehr glücklich. Aber würde es so bleiben ? Als wir im Studio waren begrüßte mich meine Band. Wir übten einige meiner Songs und Robert blieb bis zum Schluß.
Um 18 Uhr kam auch Kristen und Nikki. Ich begrüßte sie es war mir ein wenig peinlich vor ihnen zu singen, weil ich immer noch der Meinung bin, dass ich nicht singen kann.
Um 21 Uhr waren wir endlich fertig wir hatten ein Album aufgenommen das schon in 2 Wochen in denn Läden stehen sollte die Anfrage war groß sagte Magret.
Ich konnte mir es nicht vorstellen. Nach dem ich mich von der Band verabschiedet hatte gingen wir noch in eine Bar. Robert sah mich die ganze Zeit so komisch an. Aber ich senkte immer denn Blick. Es war mir peinlich denn wenn ich mich in seinen Augen verlieren würde merkten es Kristen und Nikki sicherlich und ich würde rot anlaufen.
Nach 2 Stunden musste ich auch wieder zurück ich hätte ja einen Auftritt bei Welcome der neuen talkshow. Sie soll sehr beliebt sein. Ich habe keine Ahnung da ich ja bis vor kurzen in Deutschland gelebt habe. Ich freute mich auf mein Bett. Dann verabschiedete ich mich noch von Kristen und Nikki. Robert fuhr mich nach Hause.
„Und hat dir der Tag gefallen ?“ „Ja das war so toll ich freue mich ja schon auf übermorgen wenn ich die Band sehe und singen kann“ platzte es aus mir heraus. „Das ist schön und eins noch ich zwinge dich zu nichts ich kann es verstehen und ich weis das der eine Song mir gewittmet war“ Ich schaute ihn an und wurde rot. „Das war Kristens Schuld ich habe mich beim Shoppen versprochen ich wollte ihn gar nicht von dem Song erzählen“
Er lächelte mich an. Ich stupste ihn in die Seite. Dann waren wir auch schon bei ihm zuhause. Ich lief ins Haus wurde aber am Arm gepackt und an die Wand gedrückt aber das war mir zu fiel. Er küsste mich und ich wich zurück. Er sah mich immer noch an und lächelte immer noch.
Er musste doch total verletzt sein. Ich gab ihm ein kuss auf die Wange und schlüpfte unter seinen Armen zur Treppe. „Schuldige“ flüsterte ich. Ich lief ohne mich noch einmal um zudrehen nach oben und schloß die Tür hinter mir. Ich rutschte die Tür hinab und mir liefen auch schon die Tränen. Es klopfte und ich lief zum Bett und legte mich mit dem Gesicht auf ein Kissen und weinte. Jetzt umarmten mich warme arme von hinten.
Ich drehte mich zu ihm und er nahm mich in denn Arm. Er legte sich mit mir hin und irgendwann schlief ich ein. Als ich wach wurde dachte ich zuerst ich träume. Aber es war zu real. Die Arme die um mich geschlungen waren, hielten mich fest an sich gerückt. Ich drehte mich zu ihm. Er wurde wach er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Er zog mein Gesicht nah an seines. Er sah mich fragend an und ich drückte meine Lippen auf seine.
Ich war mir jetzt sicher ich würde ihn nicht noch mal zurück weisen. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu befreien. Aber es gelang mir nicht. Ich runzelte die Stirn und löste meine Lippen von seinen. „Ich muss mich jetzt fertig machen Ich hab jetzt in einer Stunde einen Auftritt“ Ich küsste ihn noch einmal und löste mich sanft von ihm und stand dann auf. Ich ging zu meinen Kleiderschrank und suchte mir etwas zum anziehen heraus.
Als ich mich umdrehte saß er immer noch da und beobachtete mich immer noch. Ich lächelte ihn an. „Willst du mit zum Auftritt ?“ Er nickte, stand auf und lief auf mich zu und diesmal hatte ich wieder dieses kribbeln im Bauch. Er küsste mich. Es war ein süßer kuss aber er wurde immer fordernder. Das merkte ich. Aber diesmal würde ich es nicht Schafen mich zu wären.
Denn ich wollte ihn. Ich lies meine Sachen auf dem Boden fallen. Er drehte uns zum Bett und ich fiel rückwärts aufs Bett. Ich schluckte denn jetzt liebkoste er mein Hals wanderte immer weiter. Jetzt war er von meinen Hals bis zu meiner Brust gewandert er zog mir das T-shirt über denn Kopf. Ich sah wie sich seine Augen ein wenig verdunkelten als er meine Brust sah ich zog seinen Kopf wieder zu mir und küsste ihn leidenschaftlich.
Aber plötzlich hatte ich wieder diese Angst und er merkte es. „Ich kann warten“ sagte er. Dann als ich mich von ihm gelöst hatte lief wieder eine Träne über die Wange. Er küsste sie mir weg und ich löste mich langsam von ihm, hob meine Sachen vom Boden und lief ins Bad. Ich schloß ab, denn ich wollte nicht das er rein kam. Ich wollte ihm nicht weh tun aber ich konnte einfach noch nicht. Er klopfte doch ignorierte ihn. Es tat ihm bestimmt weh.
10. Kapitel
Ich stellte mich unter die Dusche. Ich wollte ihn nicht verletzten aber ich konnte die Nähe nicht ertragen.
Vor 2 Monaten hatte Ben doch erst mit mir schluss gemacht. Aber ich wollte ihm auch nicht weh tun. Was soll ich nur machen. Ich stand da bestimmt eine halbe Stunde bis mir auffiel das ich ja nur noch 20 Minuten hatte bis zum Auftritt hatte. Ich trocknete mich ab und zog mir etwas an.
(http://www.polyvore.com/cgi/set?id=18073943)
Als ich die Tür öffnete sah ich das Robert da nicht mehr stand. Ich nahm mir meine Tasche und schlich mich aus meinem Zimmer. Hoffentlich wartet er nicht vor der Tür auf mich. Ich schlich die Treppen runter. Er stand nirgends. Ich machte die Tür ganz leise auf und da stand er. Am Auto. Ich lief an ihm vorbei. Ich sah ihn nicht an sonst würde meine Schminke verlaufen.
Denn ich merkte schon die Tränen. „Millie“ sagte er man hörte die Traurigkeit. Ich schluckte. Sollte ich mich umdrehen. Ich nahm mein Handy heraus und lief ein Stück. Ich drehte mich um er stand an der anderen Seite der Straße. Ich rief ein Taxi. Ich lief dort hin wo ich es hin bestellt hatte. Als ich dort an kam sah ich Robert nicht mehr. Dann kam das Taxi. Ich fühlte mich so schlecht. Ich hatte ihn bestimmt weh getan. Aber ich konnte einfach nicht.
Jetzt stand ich vor dem Riesen Gebäude. Ein Mann stand dort und brachte mich in die Maske. Meine Band kam dann auch. Ich begrüßte sie. Robert war nirgends zu sehen. Da sah ich Kristen. Ich lief auf sie zu. Sie umarmte mich. „Na aufgeregt ?“ Ich nickte. Eigentlich konnte ich auch nichts anderes. „Also Millie sie müssen da gleich rein sind sie bereit ?“ Ich nickte wieder und setzte ein lächeln auf.
Es war eigentlich nicht echt aber keiner merkte etwas. Da wurde ich in ein Raum geschoben.
Es kam meine Musik im Hintergrund. Eine Frau saß dort und Nein das konnte nicht sein Robert. Die Frau begrüßte mich sie heißt Anna. ich sah Robert nicht einmal an. Sie fragte mich viel und zum Schluß sollte ich singen. Ich sollte das lied singen das ich nach der Trennung von Ben geschrieben hatte. Ich schluckte. Der Mann meinte das ist das Lieblings Lied der Zuschauer.
Ich stellet mich auf eine Bühne hinter mir war schon meine Band die Musik setzte ein und ich begann zu singen.
(http://www.youtube.com/watch?v=VFGbSWP-G-o)
oho oho
so much for my happy ending
oho oho
so much for my happy ending
oho oho oho
Let’s talk this over
It’s not like we’re dead
Was it something I did?
Was it something you said?
Don’t leave me hangin’
In a city so dead
Held up so high
On such a breakable thread
You were all the things I thought I knew
And I thought we could be
Chorus
You were everything, everything
That I wanted ( That I wanted)
We were meant to be, supposed to be
But we lost it (But we lost it)
All of our memories so close to me
Just fade away
All this time you were pretending
So much for my happy ending
oho oho oho oho oho oho ..
You’ve got your dumb friends
I know what they say (they say)
They tell you I’m difficult
But so are they (but so are they)
But they don’t know me
Do they even know you?(even know you)
All the things you hide from me
All the shit that you do(all the shit that you do)
You were all the things I thought I knew
And I thought we could be
Chorus
You were everything, everything
That I wanted ( That I wanted)
We were meant to be, supposed to be
But we lost it (But we lost it)
All of our memories so close to me
Just fade away
All this time you were pretending
So much for my happy ending
It’s nice to know that you were there
Thanks for acting like you cared
And making me feel like I was the only one
It’s nice to know we had it all
Thanks for watching as I fall
And letting me know we were done
Chorus
He was everything, everything
That I wanted
We were meant to be, supposed to be
But we lost it
All of our memories so close to me
Just fade away
All this time you were pretending
So much for my happy ending
Chorus
You were everything, everything
That I wanted ( That I wanted)
We were meant to be, supposed to be
But we lost it
All of our memories so close to me
Just fade away
All this time you were pretending
So much for my happy ending
oho oho
So much for my happy ending
oho oho
So much for my happy ending
oho oho oho ohoooooo............
Als das Lied endete lief ich von der Bühne. Ich konnte nicht mehr. Es tat so weh. Ich lief an allen Vorbei. Immer weiter irgendwann merkte ich das ich in einem Park war ich setzte mich auf eine Bank. Ich weinte. Plötzlich waren Arme um mich und zogen mich in einen Wagen. Ich öffnete langsam die Augen und sah lauter Paparazzi um mich herum. Waren sie die ganze Zeit da ? Jemand setzte sich auf die Fahrrerseite. Ich schaute ihn nicht an.
„Ist alles in Ordnung ?“ Als wäre alles in Ordnung. Was glaubt er denn wer er ist. Ich schaute ihn an. Es war Robert. Oh er war es. Ich schaute schnell auf meine Hände. Irgendwann hielt der Wagen. Ich hatte nichts gesagt und er auch nicht. Ich machte die Tür auf und lief in mein Zimmer. Ich tat ihm schon wieder weh. Jemand klopfte an meiner Tür ich sagte nichts und legte mich auf das Bett und schaute aus dem Fenster. Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Ich wusste schon wer es war. „Das Lied das hast du für Ben geschrieben oder ?“ Ich schaute ihn an und nickte. Er nahm mich in denn Arm. Es fühlte sich gut an.
Warum war ich weggelaufen ? Er legte sich neben mich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Es war ein schönes Gefühl, dass mich jemand tröstete. Er strich mit seiner Hand über meine Wange. Meine Augen wurden immer schwerer. Bis sie mir zu fielen.
11.Kapitel
Ich Träumte von Kevin und Robert. Ich Träumte davon wie Kevin mich verletzt hatte als er mir gesagt hatte das ich nur ein Spaß für ihn gewesen sei. Dann wie Robert mich verlassen hatte weil ich ihn immer wieder weh tat. Ich wachte mit einem Schrei auf.
Ich riß die Augen auf. Neben mir lag Robert. Er hatte beide Arme um mich gelegt. Jetzt sah er mich erschrocken an. Hatte ich wirklich geschrieen. Ich weinte wieder. Er drückte mich an sich und mit dem Daumen streichelte er über meine Wange.
Wir lagen Stunden so da. Bis ich mich von ihm löste. Um mich anzuziehen. Er sah mir nach. „Ich laufe nicht weg keine Angst“ sagte ich traurig und er lächelte aber man sah den Schmerz in seinen Augen. Ich nahm mir was zum anziehen aus dem Schrank. Er saß immer noch auf dem Bett. Ich ging ins Bad und zog mich an.
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Als ich die Tür auf machte stand er vor dem Fenster und schaute raus. Ich ging auf ihn zu. Er drehte sich nicht um. Ich drehte ihn zu mir um. Er sah nachdenklich aus. Worüber er wohl nachdachte ? Über mich ? „Ich wollte dich fragen ob du mit mir was frühstücken gehen willst ich hab seit Tagen nicht richtig gegessen“ Jetzt strahlte er kurz aber dann sah ich wieder denn Schmerz in seinen Augen. „Aber du musst nicht mit mir wenn du nicht willst“ sagte er.
Ich nahm ihn bei der Hand und lief zu seinem Zimmer und schob ihn rein. „Du ziehst dich jetzt an ich warte unten, beeile dich !“ ich drehte mich um und lief die Treppe runter. Ich gab ihm eine Chance auch wenn ich mir noch nicht sicher war ob er es ernst meint.
Diesmal würde ich nicht weglaufen. Das nahm ich mir fest vor. Nach wenigen Minuten war er auch schon da. Wir gingen zum Auto und stiegen ein. „So und wo gedenkst du essen zu gehen ?“ fragte er mich. Aber diesmal war der Schmerz nicht mehr da. „hmm ich dachte du weist wo man lecker Frühstücken kann“ er lächelte und fuhr los. Ich schaute aus dem Fenster. Ich musste mir ja die Gegend merken, denn ich würde nämlich bald meinen Führerschein in der Schule machen. Wir hielten vor einem Kleinen Laden. Er machte mir die Tür auf und nahm meine Hand. Er lies sie aber sofort wieder los. Ich schaute ihn fragend an.
Aber jetzt sah ich wieso da waren lauter Paparazzi. Was da wohl los war ? Wir drängelten uns an der Menge vorbei. Jetzt sah ich wieso. Kristen, Kellan und Ashley saßen da und Frühstückten. Als sie uns sahen standen sie auf und nahmen mich in denn Arm.
Wir lachten viel, am meisten über Kellans Witze über Ashley und Kristen. Er zog Kristen immer mit der Tollpatschigkeit auf. Um 13 Uhr fuhren wir zu Robert wir wollten alle zum Pool weil so ein schönes Wetter ist. Ich gab Kristen und Ashley einen Bikini von mir und wir zogen ihn schnell an.
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Wir wollten die Jungs mit Wasserbomben abwerfen. Mein Fenster war am besten dafür geeignet. Die Jungs waren schon unten. Als sie dann auf der Terrasse standen konnten wir sie gut abwerfen. Wir öffneten leise das Fenster und dann zählten wir gemeinsam bis drei. Wir warfen jedem eine Wasserbombe auf dem Kopf und die Jungs kamen hoch gerannt. Robert trug mich nach unten und warf mich in denn Pool.
Kellan hatte Kristen und Ashley unter denn Armen und warf sie auch rein. Wir hatten viel Spaß und lachten viel. Um 17 Uhr mussten Ashley und Kellan gehen. Sie hatten noch ein Fotoshooting mit Jackson und Nikki. Ich setzte mich auf eine Liege. Kristen beobachtete mich.
„Du Millie darf ich dich etwas fragen ?“ Ich sah sie an. „Klar, Was denn ?“ Robert ging kurz rein. „Warum bist du gestern abgehauen“ Oh nein das hatte ich schon vergessen. Ihr konnte ich das doch nicht erzählen oder ? „Hmm ich ... Naja das war das Lied ... das ich geschrieben hatte an meinen ... Ex Freund“ ich merkte wie mir die Tränen kamen. Ich lief hoch in mein Zimmer. Jemand klopfte aber ich antwortete nicht. Konnten sie mich nicht mal in ruhe lassen.
Das klopfen hörte auf und ich hörte wie draußen sich jemand unter hielt. Ich drehte den Kopf zum Fenster es war noch immer offen. „Warum hast du davon angefangen du hast doch gesehen das es ihr weh tut und du machst alles kaputt“ Er hörte sich richtig wütend an. „Was hast du denn ich wusste ja nicht das es so schlimm ist. Ihre Mutter hat mir davon erzählt. Aber Robert das war vor 2 Monaten“ Er unter brach sie. „Ich habe gehört wie sie im Schlaf geredet hat. Sie hat geträumt wie er sie verlassen hat und sie leidet immer noch.
Er muss sie richtig verletzt haben“ „Was du ... wie hast du das gehört ?“ fragte Kristen ziemlich überrascht. „Ich habe sie getröstet und sie ist in meinen Armen eingeschlafen“ „Wo hast du sie denn gefunden ?“ „Das war nicht schwer denn da waren so viel Paparazzi die davor standen und sie begafft haben“ Er trat gegen gegen etwas das einen lauten Knall machte. Ich wollte das nicht mehr hören und machte das Fenster zu. Ich beruhigte mich langsam. Nach 1 Stunde sah man nicht mehr das ich geweint hatte. Ich wollte gerade die Tür öffnen.
Da ging sie auf und Robert stand da. Er sah mich an und nahm mich in denn Arm. „Geht es wieder ?“ Ich nickte er küsste mein Haar. „Warum hast du nicht gesagt das du ihn noch liebst ?“ jetzt wurde ich wütend ich ihn lieben nicht so ein Arschloch. Er sah mich an weil ich nichts sagte. „Ich ... liebe ihn nicht mehr es tut nur so weh“ Mir liefen wieder die Tränen. Er nahm mich wieder in denn Arm. Küsste mein Haar und ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich stand immer noch im Bikini da. „Soll ich dich ablenken oder möchtest du alleine sein ?“ Ich sah ihm tief in die Augen. Dann küsste ich ihn. Er war erst verwirrt.
Aber dann erwiderte er denn kuss löste sich dann aber von mir. „Wir gehen es langsam an und vergessen ihn okay ?“ Ich nickte nur. Er nahm mich noch mal in denn Arm und ging dann mit mir auf die Terrasse wir setzten uns gemeinsam auf einen Liegestuhl. Ich kuschelte mich an ihn. Die Sonne war sehr warm. Ich war es noch nicht gewohnt das es so warm ist. Ich wurde immer müder und dann schlief ich auch schon Traumlos ein.
12.Kapitel
Ich wurde wach als mein Handy klingelte. Es waren jetzt schon ein Paar Wochen vergangen. Robert und ich gingen viel aus. Wir verstanden uns gut.
Kristen war jetzt schon eine gute Freundin. Sie hatte sich für letztens entschuldigt. Ich wollte aufstehen aber jemand wollte mich nicht los lassen und zog mich näher an sich.
Ich machte die Augen auf. Es war Robert. Ich seufzte. Küsste ihn und setzte mich auf und griff nach meinem Handy. „Ja“ „Hi hier ist Kristen. Was machst du Grad wollen wir was unternehmen ?“ Ich schaute zu Robert der sich jetzt auch aufgesetzt hatte und dann auf die Uhr.
Es war schon 14 Uhr. „Hmm wollen wir was essen gehen Robert hat auch schon ziemlich Hunger“ ich lächelte ihn an. Sie wusste nur das Robert mich oft ausführt und das ich ihn mag so wie man das verstehen darf. Aber mehr nicht. Er nickte. „Hmm klar wo denn ?“ „Wie wäre es in dem neuen Restaurant von dem Ashley immer so schwärmt. Wie hieß das noch mal ?“ „Ich glaube New treffen wir uns in einer halben Stunde da ?“ „Ja klar bis gleich“
Ich legte auf Robert zog mich zu sich. „Also ich hab also Hunger ?“ Er küsste mich auf die Stirn. Ich stand schnell auf und suchte mir etwas zum anziehen heraus. Er stand hinter mir. Als ich mich umdrehen wollte drehte er mich herum und wir fiel wieder aufs Bett. „Oh Robert ich wurde gerne auch noch im Bett bleiben aber in einer halben Stunde müssen wir da sein“ Ich küsste ihn auf die Nase und verschwand im Bad. Ich zog mich schnell an und Schminkte mich ein wenig.
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Als ich die Treppe runter lief sah ich ihn nicht. Hatte er sich immer noch nicht fertig gemacht. Plötzlich wurde ich von hinten umarmt. Er küsste mich am Hals. „Na erschreckt“ Er legte einen Arm um meine Taille und ging mit mir zu seinem Wagen. Er hatte sich einen Neuen gekauft.
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Ich setzte mich auf denn Beifahrersitz und er sich auf die andere Seite. Ich hatte schon seit 2 Tagen Schule. Es war ziemlich schwierig denn auch die anderen Fächer auf Englisch waren nicht so einfach. Ich verstand zwar viel aber auch nicht alles. In Deutsch hingegen naja bin ich einer der Besten. Ich gehe auf eine Privatschule.
Die extra vor der Paparazzi gesichert ist. Ich hatte heute frei. Gestern war ich noch mit Robert bei einem Verleih und wir haben uns ein Kanu geliehen und sind damit gefahren. Was auch bestimmt heute in der Zeitung zu sehen ist.
Mir ist ein Misgeschick passiert ich hab zu sehr gewackelt und das Kanu ist um gekippt. Es war trotzdem sehr lustig. Robert hielt während der fahrt meine Hand. Als wir bei dem Restaurant an kamen lies er sie los und ich wusste auch warum die Paparazzi waren wieder da. Sie nervten nur. Manchmal würde ich sie alle gerne mir vergessen aber das ging ja nicht weil sie einen immer bedrängen. Robert meinte immer man gewöhne sich daran.
Aber ich gewöhne mich nicht daran. Da sah ich Kristen als wir im Restaurant waren. Sie stand auf und nahm mich in denn Arm. „Oh ich hab dich ja schon so lange nicht gesehen“ Ich setzte mich und sie nahm Robert in denn Arm. „Und ich weis aber was ihr beiden gemacht habt“ sie grinste und legte mir eine Zeitung vor die Nase. Ich schluckte. Robert und ich wie wir aus dem Boot gefallen sind und eins wie wir uns küssen.
Ich schob sie zu Robert. Dem fielen fast die Augen raus. Kristen kicherte. „Na ich bin ja ein wenig beleidigt das ihr mir nichts davon erzählt habt“ Robert nahm unter dem Tisch meine Hand. Es war ein schönes Gefühl. „Ja wir wussten ja selbst nicht ob wir“ Robert fuhr sich durchs Haar und flüsterte „Das werden tolle Talkshows glaub mir. Was wollen wir denen erzählen ?“ Kristen sah uns an und sie wurde wütend. „Ich hab das schon von Anfang an gesehen also verheimlicht mir nichts“ Oh sie dachte wir wollen sie an lügen. „Nein das streiten wir auch nicht ab Kristen aber wir über legen was wir morgen bei dieser einen Talkshow wo sie die Bilder zeigen sagen werden“ Sie nickte.
„Besser ihr haltet es erst mal geheim und ihr sagt das es bestimmte ein Fake ist mehr nicht“ Wir saßen noch lange dort und unterhielten uns. Dann musste ich aber los denn ich musste noch zur Band ich hatte einen Neuen Song denn wir einspielen mussten. Robert begleitete mich wie immer. Im Studio angekommen. Umarmten sie mich erst mal alle.
Sie fragten natürlich alle was an denn Bildern dran ist. Wir sagten das es ein Fake ist. Chris zog mich damit auf das ich das Kanu umgeworfen hatte und spielten denn Song ein. Es war ein sehr lustiger Abend.
13.Kapitel
Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief sie an.
Es kam ein Freizeichen.
„Ja ?“ „ich bin es Millie“ „Oh Millie endlich meldest du dich mal ich dachte schon du wehrst tot“ Ich lachte. „Ich wollte dich eigentlich nur fragen ob du nächste Woche zu mir nach Amerika kommen möchtest ?“ sie sagte nichts.
„Noch da ?“ „Ja klar will ich natürlich wann denn“ „Hmm wie wäre es Montag fliegst du her und dann für eine Woche oder so ?“ „Oh klar ich buche gleich einen Flug und ich muss das Mom erzählen bis dann ich Ruf dich an“ dann legte sie auf. Robert lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Ich nahm seine Hand und küsste sie.
Er schaute wieder nach vorne bis wir an einem Großen weißen Gebäude hielten. „So wir sind da“ Er küsste mich auf die Nase. Ich stieg aus und Robert kam schnell ums Auto und hielt mir einen Regenschirm hin. Er nahm meine Hand. Ich sah ihn verwirrt an. „Wenn deine Schwester es weis wäre es schlimm wenn die Welt es wüsste ?“ Ich sah ihn an und überlegte. Wäre es gut oder schlecht. Ich müsste nichts mehr verheimlichen.
Aber meine Band wäre sauer. Aber schlimm für mich eigentlich nicht. Dann lächelte ich ihn an und gab ihn einen flüchtigen kuss und wie aufs Stichwort Blitze es von allen Seiten. Ich stöhnte und er zog mich ins Gebäude. Eine Frau brachte uns in einen Raum dort wurden sie Geschminkt. Robert wurde zu Edward und Kristen zu Bella.
Ich musste lachen als ich Robert so sah. Er streckte mir die Zunge raus. Dann stand er auf und zog mich zu sich. „Lieber Vampir beis mich bitte nicht“ sagte ich lachend und er biss mir sanft in denn Nacken. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Dann löste er sich von mir und drehte sich zu Kristen und dem Team die uns Perplex ansahen. Ich lachte. „Habt ihr noch nie jemanden küssen gesehen“ Kristen verdrehte die Augen. Ich nahm Roberts Hand und ging mit ihm zum Set. Ich setzte mich auf einen Stuhl und Robert und Kristen stellten sich hinter so einem grünen Vorhang. Es dauerte so lange aber es war lustig Kristen sollte auf seinen Rücken springen aber war zu klein. Da mussten die anderen Leute ihr einen Hocker holen.
Endlich waren sie fertig. Ich lief Robert entgegen und er nahm mich in den Arm. Ich gab ihn einen Kuss. Wir liefen in dem Raum wo wir vorhin drinne waren und er zog sich um. Ich verabschiedete mich von Kristen und wir wollten gerade aus der Tür zum Auto als mein Handy klingelte. „Ja ?“ „Hi hier ist Mandy“ welche Mandy und woher hatte sie meine Nummer. „Ja was möchtest du ?“ „Du weist nicht wer ich bin oder ?“ Sollte ich. Sie hörte sich traurig an. „Äh ne warum ?“ Robert zog mich durch die Menge und es war ziemlich laut sie fragten mich alle was. Man hier konnte man nicht mal telefonieren. „Könnt ihr nicht mal alle ruhig sein“ schrie ich und Robert sah mich erschrocken an. Sie verstummten kurz dann aber fingen sie noch lauter an zu schreien. Man die können nerven. „Warte mal“ sagte ich.
Ich stieß einen Mann zur Seite der auf dem Boden fiel. Robert sah mich wieder erschrocken an. Ich lief voraus und Robert drängelte sich hinter mir her. Ich setzte mich ins Auto und nach dem Robert sich auch gesetzt hatte war es ruhig. „Was sollte das ?“ Ich ignorierte ihn. Was ihn noch wütender machte. „So jetzt kannst du wieder was sagen“ „Äh ja ich bin Mandy aus deiner Klasse oder deiner alten“ Ich erschrak und legte auf. woher hatte sie meine Nummer. „Kannst du jetzt bitte mal mit mir reden ?“ Ich ignorierte ihn wieder. Dann hielt er an. Ich sah ihn sauer an. „Was wenn die mich nerven“ Jetzt wurde er noch wütender.
„Trotzdem ist das kein Grund alle Leute die vor dir Stehen zur Seite zu stoßen so das sie auf die Straße fallen. Ja sie nerven aber du kannst sie doch nicht verletzen ?“ ich nahm seine Hand. „Entschuldige mir wurde das nur ein wenig zu fiel“ Er nahm mich in denn Arm. Dann küsste er mich aufs Haar. „Komm wir fahren erst mal nach Hause“ Ich nickte und ich löste mich von ihm. Er fuhr weiter und ich nahm seine Hand. Dann in der Garage machte er mir die Tür auf und zog mich an sich. Ich küsste ihn. Der kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Er zog mich enger an sich. Wir liefen langsam rückwärts ins Wohnzimmer aber lösten uns nicht von einander. Dann räusperte sich jemand hinter uns erschreckt sahen wir dort hin. Ich wurde rot. Es war eine Frau. „Hallo Robert“ „Mom“ Er nahm meine Hand. „Was machst du denn hier ?“ „Ich wollte meinen Sohn besuchen und du hattest mich doch beauftragt das abzuholen.
Da du nicht da warst hab ich denn 2 Schlüssel genommen und drinne gewartet und wer ist das Junge Mädchen ?“ Sie schaute nun zu mir. „Meine Freundin“ er strahlte. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. „ich bin Clare" dann legte sie denn Kopf schief. „Ah darum warst du in letzter Zeit so fröhlich dein Dad hatte recht“ Ich schaute zu Boden mir war das unangenehm.
„Also ich wollte auch nicht lange stören hier“ Sie gab ihm eine Schachtel und sie ging zur Tür. „Schüß ich hoffe mein lieber Sohn kommt noch mal und stellt dich uns Offiziel vor“ Er legte die Schachtel hinter sich und dann als seine Mutter aus der Tür war und das Auto nicht mehr zu hören war wendete er sich wieder zu mir. „Ich hab was für dich“ ich schaute ihn fragend an da nahm er wieder die Schachtel. „Hier das ist eine Kette darin ist ein Bild von uns beiden damit du mich nie vergisst“ Mir kamen die Tränen.
„Aber du solltest mir doch nichts schenken du bist immer da. Warum sollte ich dich vergessen“ fragte ich jetzt mistrauisch da sah er traurig aus. Er schaute zu Boden. Ich hob sein Gesicht mit der Hand. „Ich muss ... weg“ „Wie weg ?“ „Ja ich muss in einen Monat wieder zum Dreh für denn dritten Teil“ „Achso“ jetzt schmerzte es wieder in meine Brust. Mir liefen die Tränen es wurden immer mehr. Er zog mich zu sich und drehte mich um. Jetzt machte er was um mich und drehte mich zum Spiegel. Er hatte mir die Kette um gemacht. Er küsste mich am Hals. „Wie lange ?“ „Was wie lange ?“ Ich runzelte die Stirn.
„Achso ... 4 Monate“ ich erstarrte. „Millie alles in Ordnung ? los Atmen“ Ich schluchzte. Wie sollte ich es so lange ohne ihn aushalten ohne zu sterben und vielleicht würde er mich dann nicht mehr lieben. Ich merkte meine Beine nicht mehr und fiel fast zu Boden aber er hob mich hoch und lief mit mir in sein Zimmer und legte mich aufs Bett. Er legte sich zu mir und ich legte mich in seine Arme dann verschränkte ich eine Hand von ihm mit meiner.
Er küsste mich an der Wange und ich drehte mich zu ihm und küsste ihn richtig. In meinem Kopf machte es dann Klick und ich lachte. Er sah mich mistrauisch an. Ich konnte nicht aufhören zu lachen ich wusste nicht warum. „Was ist so lustig ?“ sagte er traurig. Ich sah ihn in die Augen. „Ich komm einfach mit“
Tag der Veröffentlichung: 01.05.2010
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