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Gedichte

Die Muse, die mich küssen soll.

 

Da dacht' ich, es ist nicht zu fassen,

die Muse hätte mich verlassen.

Ist da nicht noch was irgendwo?

Ja, ja, da bin ich aber froh.

 

Mein Hirn ist doch nicht tot

SAPPALOT

In manchen kleinen Ecken

da stecken

Ideen und Gedanken.

Sie scheinen noch zu wanken.

 

Laß' ich sie nun raus ?

Muss ich noch formulieren

Erst mal muss ich spüren,

sind sie gut, vielleicht auch nicht.

Leser, nehmt mich in die Pflicht!

 

(c)LoMa

 

 

 

 

Das Hirn

 

Hier spielt sich alles ab

was aus dem Bauche kommt

und auch aus unsem Herzen

sei es Freude oder Schmerzen.

 

Das Denken ist ein weites Feld

Wahrnehmung und Gefühl

Alles ein Zusammenspiel

Gezielte Arbeit, was auch immer

Philosophie im stillen Zimmer.

 

Das Hirn, es ist ein Phänomen

Was ich denk' kann keiner seh'n

Es gehört mir ganz allein

Keiner schaut da wirklich rein.

 

© LoMa

 

 

Einfallslos

 

 

Einfallslos will ich nicht sein,

das war ich mal, als ich noch klein.

Vielleicht war es auch Schüchternheit

oder auch Unsicherheit.

 

Na ja, ist ganz egal,

heute rede ich und prahl

in meinem Temperament nun mal

dann könnt ihr ganz sicher sein.

Es geht mir fein.

 

LoMa

 

 

Einzigartig

 

Wir alle sind doch einzigartig,

weil wir Individuen sind.

Wir alle sind sehr unterschiedlich,

keiner ist wie du und ich.

 

Doch die Größe zeigt sich darin,

das wir etwas zeigen,

was doch jeder von uns können muss:

Eine Fähigkeit, man kann sie lernen

und das ist die Empathie.

 

Fragen, warum hat man so gehandelt,

hat es einen Grund.

Liegen Sorgen, Ängste wohl im Raum,

Überlastung oder ähnlich.

 

Manchmal ist man oberflächlich

und will nicht versteh'n,

was den anderen so bedrückt.

Man kann manches nicht gut sagen,

weil es oft verletzt.

 

Eitelkeiten sind nicht hilfreich.

Einsicht und sich selber hinterfragen,

Das macht Sinn und tut auch gut.

Wertschätzen wir den anderen,

auch wenn nicht immer Recht er tut.

 

LoMa

 

 

 

Mein Fenster ist offen

irgendwo wird gefeiert.

Melodien geleiert

Es wird laut gelacht

Es ist schon dunkel

Lampengefunkel

Es riecht nach Grill

Essen was man will.

 

Es ist schon sehr kühl.

Man spürt das Gefühl,

der schmerzende Rücken

morgen merkt man's am Bücken

Da kann nur noch retten

die Schmerztabletten.

 

LoMa

 

 

Alles ist im Fluß

 

Der Fluß, er fließt und fließt

immer vorwärts und nicht zurück.

 

Alles ist drin, er nimmt alles mit.

 

Das All ist unendlich, es ist alles drin.

Es nimmt alles mit im ständigen Fluß.

Immer im Kreis und auch immer neu.

 

Geregelt ist alles, doch manchmal auch nicht.

So ist auch das Leben.

Wiederholung gibt’s nicht.

 

© LoMa

 

 

Vorsicht: Yellow Press.

 

Am besten ist, ich schreib' nichts mehr

man kontrolliert mich viel zu sehr,

hier im Netz und sonst noch wo.

Im Fernsehen brachte man es so.

 

Ich schreibe jetzt nur noch für mich

und vielleicht auch noch für dich.

Veröffentlicht wird nun nichts mehr.

Es ängstigt mich zu sehr.

 

Schon immer hatt' ich das Gefühl,

merke dir, schreib nicht zu viel.

Das Private bleibt bei mir,

Schade für uns alle hier.

 

© LoMa

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurzgeschichten

Der Feldhase

 

Wie man in den Medien hört, ist der Feldhase durch viele Umstände

stark reduziert. Es gibt viele Gründe dafür. Ein wesentlicher Grund ist

die Monokultur der Äcker und die großen Erntemaschinen.

 

Vor langer Zeit hörte ich im Radio ein Hörspiel.

Ich will mir ersparen, die ganze Geschichte zu erzählen.

Es ging dabei um den König mit seinem Hofstaat und

einigen Hasen. Der eine hieß Hase Lodengrün

 

Bei dieser Geschichte, die ich mir nur in Teilen angehört habe,

fiel mir folgende Geschichte ein, die ich als junge Frau erlebt.

 

Mein Onkel Diedrich, der ein begeisterter Jäger war,

schenkte mir Anfang der 70er Jahre einen Hasen für

den Festtagsbraten zum Neujahrstag.

Der Hase war noch so, wie er ihn geschossen hatte

mit Fell und Kopf und seinen 4 Läufen.

Ausgenommen war er also auch noch nicht.

Onkel Diedrich sagte mir, ich müsse ihn erst

einige Tage abhängen lassen, bevor ich ihn ausweiden kann.

 

Noch nie hatte ich so etwas gemacht!!!

Zugeschaut hatte ich allerdings schon einmal bei

meiner Mutter viele Jahre zuvor.

Ich hing also den Hasen an den Hinterläufen

auf unserem Dachboden auf und ließ ihn abhängen.

Ich traute mich kaum ans Werk zu gehen.

Ich hatte große Skrupel, dachte ich doch immer

an das Tier und stellte mir vor, wo es wohl

überall rumgetollt und gesprungen ist.

Wie ich dem „armen Hasen“ das Fell

über die Ohren gezogen und

seinen Körper ausgeweidet habe, will ich

im einzelnen gar nicht beschreiben.

Es war für mich eine gruselige Arbeit, die ich

nie wieder machen wollte und daran

habe ich mich auch gehalten.

Den fertig vorbereiteten Hasen

habe ich dann mit einer Spicknadel

dicht an dicht mit Speck bespickt,

so wie ich es von Mutter und

Großmutter kannte.

Oma hatte mir das Rezept für

einen Hasenbraten gegeben.

Nachdem der Hasenrücken in

Buttermilch über Nacht „gebadet“ wurde,

damit der strenge Wildgeschmack nicht

mehr so stark zu spüren war, wurde er

in den Ofen geschoben. Es kam ein

großer Schuss Rotwein hinzu und die

entsprechenden Gewürze wie Pfeffer etc..

Obgleich der Hasenbraten mit

Rotkohl und mit etwas Sahne

verfeinerter Sauce hervorragend

geschmeckt hat, gab es bei uns

nie wieder Hasenbraten.

© LoMa

 

 

Eine wahre Weihnachtsgeschichte

 

 

Es ist schon sehr lange her. Im Keller eines Bauernhauses standen in Reih' und Glied Weckgläser, gut gefüllt mit Kompott, Gemüse und auch Leber- und Blutwurst.

 

Für Haus und Küche waren 2 junge Mädchen angestellt. Eine war mit Familienanschluss dort, wie es damals hieß, zuständig für die Reinlichkeit der Wohnräume, also das Putzen und für die Küche und das Kochen.

Die andere war für das Grobe verantwortlich: Gemüsegarten, Feldarbeit und Melken der 12 Kühe.

 

Eines Tages wurden die beiden Mädchen gefragt, wer im Keller 2 gefüllte Einweckgläser vom Regal gestoßen habe. Scherben und Inhalt waren am Boden verstreut. - Die beiden schauten sich verwundert an und zuckten mit den Schultern.

Mit bösen Blicken und entsprechend harschen Tönen bekamen beide den Auftrag, wieder Ordnung am Fußboden zu schaffen.

Am nächsten Tag sah es ähnlich im Keller aus:

Wieder war ein Glas vom Regal gefallen und Scherben, vermischt mit Apfelmus lag auf dem Zement-Fußboden.

 

Die Bäuerin glaubte an einen bösen Streich oder eine Art Vergeltung für strenge und nicht immer nette Behandlung auf dem Bauernhof.

Natürlich wurden wieder die beiden Mädchen verdächtigt.

Es kam, wie es kommen musste. Die Bäuerin war wütend und brüllte die beiden an.

„Wir waren es nicht“, beteuerten sie und schauten verunsichert auf den Boden.

 

Es verging ein weiterer Tag. Es sollten Gäste kommen und die Vorbereitungen waren getroffen. Es brauchte nur noch die Sahne für die Torte geschlagen zu werden.

Als die Bäuerin die Kellertreppe herunter kam, um die Sahne selber zu schlagen, es könnte ja vielleicht von den Mädchen etwas davon genascht werden, bekam sie einen großen Schreck, denn ein lautes klirrendes Geräusch war im Keller zu hören.

Sie sah noch im letzten Moment, dass die Katze durch das leicht geöffnete Kellerfenster entwischte. Der kleine Bösewicht hatte die Glasschüssel mit dem Vanille-Pudding vom Regal geworfen. -

Jetzt wusste sie, wer auch die Tage zuvor das Chaos verursacht hatte.

(c)LoMa

 

 

Anekdote oder Wahrheit?



Der Nachbar war Jäger und sehr stolz auf seine Leidenschaft. Schon viel Wild hatte er erlegt – hat er gesagt. Sein Hund, ein Bayerischer Schweißhund aus bester Zucht. Schön war er auch, der braune FRANZ.
Eines Tages sagte er, der Jäger, er müsse jetzt zusammen mit seinem Hund eine Prüfung ablegen. – Der wichtige Tag für beide rückte näher.
Der Jäger in voller Montur stieg mit Hund und Flinte in sein Geländefahrzeug.
Am nächsten Tag sahen wir beim Nachbarn nichts, auch nicht seine Frau und keinen Hund. – Merkwürdig! Dachten wir doch, jetzt stoßen wir auf den großen Erfolg an. – Mitnichten!


Einige Tage später, kam Nachbars Frau an den Gartenzaun und ließ mit leiser Stimme verlauten:
FRANZ hat die Prüfung bestanden. Er hat alles, clever wie er ist, hinter sich gebracht. – Und was war nun mit dem Nachbarn? – Er hatte es nicht geschafft, er musste einige Monate später noch einmal antreten. Ob er es dann geschafft hat, haben wir nie erfahren.

Fazit:

Fleißig lernen, dann klappt’s auch mit dem Nachbarn.

Frage:

Sind Hunde klüger als Menschen?


 

Gerüche und Geräusche

 

Unverwechselbar sind für mich aus Kindheitstagen die Gerüche und Geräusche der Firma meines Vaters.

Er war in 3. Generation Maschinenbaumeister und Kfz-Meister, speziell für LKW und Trecker. Meine Schwester und ich sind ständig von Öl-, Benzin- und Dieselkraftstoff umgeben gewesen. Außerdem war es nicht gerade leise in der Werkstatt, die unmittelbar an unser Wohnhaus angrenzte.

Probelauf von LKW-Motoren die ausgebaut und überholt wurden, Bohr- und Feilgeräusche, ebenso Geräusche und Gerüche von Schweißarbeiten. Es roch nach Karbit, es blitzte mit typischen Geräuschen die E-Schweißgeräte und Funken flogen hin und wieder. Man durfte nicht zu nahe kommen.

Auch die Tankstelle war noch eine mit Schwengelpumpe, die von Hand betätigt wurde. Das Gemisch für Zweitaktfahrzeuge wurde in einer Kanne von Hand gemischt. Das hatte ebenfalls seinen eigenen Geruch. Umweltschutz war zu der Zeit noch kein Thema.

 

Die Herstellung von Maschinen war eine nicht ganz so schmutzige Angelegenheit.

Mein Vater hat sie alle selbst konstruiert und gebaut auch mit eigenen entwickelten Fertigungsmaschinen. Er war ein Konstrukteur, dem nichts zu „schwör“ war, um es mal humorvoll auszudrücken.

 

 

 

 

Leckere Düfte und Geräusche

 

Mit viel Vorfreude waren immer die Ankündigungen meiner Eltern behaftet, wenn es zu den Großeltern ging. Sie wohnten ca. 20 km entfernt und hatten eine Bäckerei und Konditorei. - Opa war nicht nur ein hervorragender Meister in seinem Fach, sondern auch ein Rettungsschwimmer. Daher bewunderte ich ihn sehr.

Bei den Großeltern duftete es immer herrlich nach frischem Brot und Gebäck.

Ich durfte auch öfter mal in die Backstube schauen, wenn Opa oder der Geselle die Brotlaiber auf einem langen Holzschieber in den Ofen schob.

Damals gab es noch keine Knetmaschinen. Alles musste per Muskelkraft geknetet werden. Auch der Ofen war noch nicht so modern, wie heutzutage.

Links und rechts neben dem Einschiebeloch für das Backgut waren die Feuerstellen, die Stunden vorher mit Brikett beheizt wurden. Nachdem der Ofen die nötige Hitze erlangt hatte, musste die Glut herausgenommen werden. Oma, die in der Küche einen großen aufgemauerten Herd hatte, freute sich, wenn sie dafür die Glut bekam und sie so gleich mit dem Kochen beginnen konnte. Der eingebaute Wasserkasten wurde bei der Gelegenheit gleich mit erhitzt. Es war so immer Warmwasser vorrätig.

Schon früh am Morgen schellte die Ladenklingel und die ersten Kunden holten sich ihre frischen Brötchen. Nachmittags ab 14:00h, wenn die Mittagszeit beendet war, ging wieder laufend die Ladenklingel und es konnten die leckeren Kuchen, Torten und Sahneschnittchen verkauft werden.

Die Ladenklingel ging aber nicht nur für erwachsene Kunden. Nein, manchmal ging sie laufend, weil Kinder sich Bonbons, Lakritzen oder andere Süßigkeiten einkauften.

 

Einige weitere Geräusche sind mir von früher noch in den Ohren, wenn Opa 2x die Woche mit seinem Bäckerwagen, von Fanny, dem Pferd gezogen, zu den entfernter gelegenen Bauernhöfen fuhr, um dort Ware zu verkaufen.

Die Glocke, die am Bäckerwagen hing, habe ich heute in meiner Diele als Andenken hängen. Vor jedem Gehöft klingelte Opa, damit die Kunden über seine Ankunft informiert waren. Ich durfte des öfteren mitfahren.

Die Geräusche, die der Bäckerwagen von sich gab, wenn er durch eine Seilwinde gebremst langsam auf die Prahmfähre herabgelassen wurde, um über den Fluss zu kommen. Auf dem Kies des Flussufers machten die Räder des Bäckerwagens ein krächzendes und ächzendes Geräusch.

Am gegenüberliegenden Ufer hatte Fanny, das Pferd, Mühe, den vollbeladenen Wagen hochzuziehen, es schnaufte und prustete bis es endlich geschafft war.

 

Ich habe immer eine wunderschöne Ferienzeit bei den Großeltern verbracht.

 

 

Kinderfreuden

im Wandel der Zeit

 

Wünsche und Freuden der Kinder ändern sich ebenso wie die Bedürfnisse der Erwachsenen. Sie ändern sich insofern, dass die Möglichkeiten und auch das Zeitgeschehen im ständigen Wandel begriffen sind.

 

Was wünschen sich heute die Kinder in der Vorweihnachtszeit? - Wir wissen das alle, Smartphones, Laptops und Software für Computerspiele.

Vor vielen Jahren freuten sich die Kinder über Bücher, Gesellschaftsspiel, Puppen und Stabilbaukästen. Die ganz Kleinen über Legosteine.

 

In alten Zeiten freuten Kinder sich über einen handwerklich geschickten Papa, der eine Puppenstube selber bastelte, einen Schlitten baute aus Materialien, die damals nicht viel kosteten oder sogar vorhanden waren.

 

Mein größter Wunsch war ein Dreirad. Vater baute es selbst. Die Hinterräder waren von einem alten Kinderwagen, das Vorderrad von einer ausgedienten Karre.

Ich war damals sehr stolz und glücklich über dieses Dreirad.

 

Mutter war geschickt im Schneidern. Aus alten Sachen nähte sie ein Tiroler-Kleidchen. Ich habe es gern getragen.

 

 

Eine spaßige Geschichte aus Opa's Bäckerei:

 

Opa Kühlcke hatte ein besonderes Rezept für einen Topfkuchen mit 10 Eiern.

Keiner konnte diesen Kuchen, den er Puffer nannte backen. Man bedenke, dass es damals noch kein elektrisches Rührgerät gab und die Eiergelbe mit dem Zucker ca. ½ Stunde mit einem Schneebesen gerührt werden mussten bis sie schaumig waren.

Es kamen Rosinen und Succade, sowie gute Butter und nur 125 g Mehr dazu.

Wie die Zutaten nacheinander zusammen gefügt werden, war eine besondere Kunst.

Nun gut: - Opa backte diese Spezialität nur auf Bestellung.

Eine Frau aus Oberndorf, die nur Plattdeutsch sprach und eine große Familie hatte, kam in den Laden und sagte: „künn Kühlck mi woll een „Puper“ backen?“ - Opa schmunzelte und konnte sich das Lachen kaum verkneifen.

Die Frau bekam zum gewünschten Termin ihren Kuchen und die Familie hat ihn sich sicherlich gut schmecken lassen.

 

Die Original-Backform von Opa benutze ich noch heute, wenn es zu Weihnachten einen „Puffer“ bei uns gibt.

 

Oberndorfer Geschichten:

 

In der Bahnhofstraße wohnte eine Frau Allward. Sie war von Beruf Innenarchitektin und stammte aus Hamburg. In der „schlechten Zeit“ musste sie sich auf dem Lande durchschlagen. Da sie sehr geschickt war, zauberte sie auf ihrer Nähmaschine für die Oberndorfer aus alten Kleidern neue, nach dem Motto: Aus zwei mach eins.

Manchmal stickte sie sogar Ornamente aus restlichem Garn auf die Kleider.

Die Oberndorfer waren begeistert von ihrem Geschickt und sie hatte mehr als genug zu tun.

 

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Wie ein Lauffeuer sprach es sich herum, dass in der Wingst ein cleverer Mann lebte,

ebenfalls aus Hamburg, der es verstand, aus Holz, Lederresten und festem Leinenstoff elegante Damen-Sandalen zu fertigen. Der Keilabsatz wurde verziert mit einem glühenden Metallwerkzeug. Die Sandalen hat man den Kunden direkt am Fuß angemessen. - Auch er hatte jede Menge zu tun. Es gab Wartezeiten.

Außerdem fertigte er in der Vorweihnachtszeit kleine Wichtel aus Kiefernzapfen, die reißenden Absatz fanden.

Man muss nur Ideen haben !!!

 

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.11.2019

Alle Rechte vorbehalten

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