Stade
Eine wunderschöne Stadt
mit alter liebevoll restaurierter Bausubstanz.
Eine Fassade ist schöner als die andere.
Die erste Besiedelung Norddeutschlands
1000 Jahre v. Chr
.,
man mag es kaum Glauben war in Stade.
Dieser Ort wurde erstmals als
Stedhu erwähnt und war
Schiffslände (Anlegestation)
der Schweden
Viel später 994 n.Chr. fanden die
Überfälle mit Plünderungen der Wikinger statt.
Im Jahre 1000 hat man den alten Hafen gebaut,
der heute Attraktion für Touristen ist.
Der Ort bestand aus 5 Vierteln:
Das Burgviertel
Das Klosterviertel
Das Bischofsviertel
Das Fischerviertel
Das Kaufmannsviertel.
1209 n.Chr. bekam der Ort das Stadtrecht
und trat der HANSE bei.
Das kleine Flüsschen SCHWINGE, ein Nebenfluss der Elbe, war für Stade in den Anfängen der Stadt von großer Bedeutung für Handel und Wandel.
Die Schwinge schlängelt sich durch die Altstadt.
Die älteste Kirche der Stadt ist die
dreischiffige gotische ev.luth. Wilhadi-Kirche.
Sie wurde mehrfach durch Blitz und Feuer
in großen Teilen zerstört und hat jetzt auch
den hohen Kirchturm nicht mehr.
Die Hauptkirche in Stade ist die
ev. St. Cosmae-Kirche.
Sie ist in barockem Stil erbaut und hat eine
Arp Schnittger Orgel.
Diese alten Sturmflut-Warnkanonen stehen jetzt
restauriert am neuen Hafen.
Kaum in einer anderen norddeutschen Stadt ist die Geschichte so interessant und umfangreich wie in Stade.
Mehr kann man auf einer sehr schönen und
übersichtlichen Seite im Internet anschauen,
die ich entdeckt habe: (hier der Link)
http://www.nefershapiland.de/stade.htm
Auf der vorhergehenden Seite
sieht man die schmuckvolle Fassade des
Bürgermeister-Hintze-Hauses, das am Ufer des
alten Hafens (Fischmarkt) steht.
Der Burggraben, eine Oase der Erholung
auch für Bootsfahrten und zum paddeln.
Auf der Museumsinsel im Burggraben kann man
viele interessante Dinge entdecken.
Das Schild über der Brücke weist darauf hin.
Für ein leckeres Menue oder einen kleinen Imbiss hat das Insel-Restaurant im reetgedeckten Fachwerkhaus vieles anzubieten.
Zu Ehren des norddeutschen Kunstmalers Theodor Hermann hat man eigens ein Zimmer eingerichtet.
Das Zeughaus auf dem Pferdemarkt.
Die Altstadt von Stade kann man bequem zu Fuß erkunden.
Man muss diese Stadt mit so viel Geschichte einfach gesehen haben.
Wer einmal hier war, wird immer gerne wiederkommen.
Der alte Holzkran am Fischmarkt.
Er war zerstört und wurde liebevoll wieder restauriert und dient heute als Touristen-INFO
Tag der Veröffentlichung: 15.08.2009
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