Witze
Ein Ritter in voller Rüstung reitet durch den Urwald, plötzlich trifft er auf eine Löwen. Denkt der Löwe: „Mist, hab den Dosenöffner vergessen!“
Ein Gefängniswärter zu seinem Kollegen: „Heute Nacht ist Meier ausgebrochen!“ Darauf der andere: Sei doch froh! Das Quietschen der Säge war ja nicht mehr auszuhalten!“
Ein Jude sagt zu Gott: „Gott, was soll ich nur machen, mein Sohn ist Christ geworden!“ erwidert Gott: „Meiner auch!“
Fragt die kurzsichtige Anna im Antiquitätenladen: „Was kostet der fette Buddha da hinten?“ „Psst, nicht so laut“, flüstert der Verkäufer, „das ist der Chef!“
Der Religionslehrer fragt: „Timo, hast du die Bibel gelesen? „Nein“, sagt Timo, „ich warte auf den Film!“
Paulchen ist mit seiner Mutter im Zoo: „Mami, ich möchte so gerne ein Tier haben!“, bettelt er. „Aber woher sollen wir denn das ganze Futter nehmen?“ Da strahlt er: „Kauf doch einfach eins, wo dransteht „Nicht füttern“!“
Lehrer zum verspäteten Schüler: „Du kommst diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließt du daraus?“ Schüler: „Es ist Donnerstag“
Ein Schüler, der zu spät zur Schule kommt trifft einen Lehrer auf dem Flur. Lehrer: „Zu spät!“ erwidert der Schüler: „Ich auch!“
Die Oma geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, Sie müssen mir das Treppensteigen wieder erlauben. Dieses ewige rauf und runter an der Dachrinne macht mich fix und fertig!"
Der Arzt untersucht den Patienten und fragt: „Rauchen Sie?“ „Nein“, antwortet der Patient.
„Schade“, meint der Arzt. „Sie müssten nämlich dringend aufhören.“
Die Sprechstundenhilfe kommt ins überfüllte Wartezimmer: „Wo ist denn der Herr, der einen Verband wollte?“ „Der ist wieder gegangen, die Wunde war inzwischen verheilt!“
„Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?“ will der Bauherr wissen. „Na hören Sie mal, bei der Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!“
Eine Europäerin ist mit einem Kannibalen verheiratet. Sie kommt mit seinen Essgewohnheiten nicht zurecht und schickt ihn deshalb zum Psychiater. Als er wieder zurück kommt fragt sie ihn: „Und, wie war er?“ „Lecker!“
Ein Mann hat sechs Kinder und ist sehr stolz auf seine Leistung. Er ist so stolz, dass er anfängt seine Frau „Mutter von Sechs“ zu nennen , trotz ihrer Einwände. Eines Abends gehen sie auf eine Party. Es wird spät, und er entscheidet, es wird Zeit nach Hause zu gehen. Er schreit laut durch das Zimmer: „Gehen wir heim „Mutter von Sechs“?“ Sie, sauer ob der Taktlosigkeit ihres Mannes, schreit zurück: „Jederzeit, „Vater von Vier“!“
Der Pfarrer macht einen Hausbesuch. Zur Feier des Tages stellt die Hausfrau eine große Wurst auf den Tisch und bittet den Gast, diese anzuschneiden. „Ist es egal, wo ich sie anschneide?“, fragt der Pfarrer. „Aber natürlich.“ „Dann schneide ich sie zu Hause an.“
Wieder einmal gibt es Ehestreit. „Reize mich nicht länger, sonst verliere ich noch meinen Verstand, schreit der Ehemann.“ Darauf sie: „Das wäre allerdings schlimm. So winzige Dinge sind schwer wiederzufinden !“
Kommt ein 94-jähriger, in heller Aufregung, zum Arzt: „Herr Doktor, ich raff et net, ich raff et net. Ich bin 94, meine Frau ist 30 und kriegt ein Kind. Ich raff et net, ich raff et einfach net!“ Da sagt der Arzt: „Nun mal ganz ruhig. Stellen Sie sich vor, sie gehen sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen. Sie legen ihren Spazierstock an, zielen, rufen PENG und der Hase fällt tot um.“ „Ja, ist doch klar!“ sagt der alte Mann, „da hat jemand anders geschossen.“ „Sehn se, sie raffn et doch ...“
„Welche Aufgabe hat der Abteilungsleiter dir zugeteilt,“ fragt der Chef den Lehrling. „Ich sollte ihn wecken, wenn Sie kommen!“
Paul möchte seine Frau loswerden. Ein Kumpel gibt ihm einen Rat: „Kauf ihr ein Auto, das klappt immer.“ Paul kauft ihr einen VW, aber die Gattin fährt putzmunter durch die Gegend. „Du hast ihr das falsche Auto gekauft“, meint der Freund, „kauf ihr einen Jaguar.“ Eine Woche später trägt Paul einen Trauerflor. Na, dann hat es ja doch mit dem Jaguar geklappt oder? „Todsicherer Tip“, grinst Paul und sagt: „Die öffnet das Garagentor - ein Prankenschlag und sie war weg!“
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter die nicht alles geben sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: „Wie viel verdienen sie in der Woche?“ Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: „300 Euro die Woche, wieso?“ Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 Euro und schreit ihn an mit den Worten: „Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!“ Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: „Kann mir jemand sagen was dieser faule Sack hier gemacht hat?“ Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Pizza geliefert!“
George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen? Bush großmütig zu seinem Chauffeur: „Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird's verstehen.“ Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. „Schnell weg hier!“ Die beiden fahren weiter. Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: „Jetzt gehen aber Sie!" Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm. Fragt ihn Bush: „Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?“ „Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George Bush. Das Schwein ist tot!“
Empört sich der Professor in der Vorlesung: „Heute will jeder Idiot Medizin studieren. Zu meiner Zeit war ich der Einzige in der ganzen Stadt!“
Wahrsagerin zum Ehemann: „Morgen stirbt ihre Schwiegermutter ganz plötzlich.“ „Weiß ich, antwortet der Mann, mich interessiert nur, ob ich freigesprochen werde.“
Auf der Hauptversammlung der Bank: „Werte Aktionäre. Sie müssen sich schon entscheiden! Was wollen Sie denn nun? Die Bilanz oder die Wahrheit?“
Der Herr des Hauses geht auf Geschäftsreise. Beim Abschied sagt er: „Sollte ich wider Erwarten noch übers Wochenende bleiben, schreibe ich dir eine Karte!“ „Nicht nötig“, so die Gattin, „die Karte kenn ich schon. Sie war in deiner Manteltasche.“
Lehrer zum Schüler: „Sag deinem Großvater, er soll morgen zu mir in die Schule kommen.“ „Nicht mein Vater?“ „Nein, ich möchte deinem Großvater zeigen, wie viele Fehler sein Sohn in deiner Hausaufgabe gemacht hat.“
Der Lehrer sagt: „Alle die glauben ein Idiot zu sein, stehen jetzt bitte auf!“ Keiner steht auf. Nach einer Weile steht dann der Klassenbeste auf. Fragt der Lehrer: „Was machst denn Du da?“ „Es tut mir leid Sie als einzigen stehen zu sehen“, sagte der Schüler.
„Ihr Hund ist ja zum Fürchten, wo haben sie denn den her?“ „Der ist mir im Urlaub in Afrika zugelaufen. Ich habe ihm nur die Mähne abgeschnitten!“
Ein Argentinier, ein Italiener und ein Deutscher stehen vor Gott. Da sagt Gott: „Jeder von euch bekommt 50 Peitschenhiebe, aber jeder von euch hat einen Wunsch frei!“ Als erster der Argentinier: „Ich wünsche mir ein Kissen auf den Rücken.“ Nach 25 Schlägen ist das Kissen durch und der Argentinier schreit. Der Italiener: „Ich,wünsche mir zwei Kissen auf dem Rücken.“ Und hat Glück!Dann der Deutsche. Gott sagt zu ihm: „Ihr habt so einen schönen Fußball gespielt, du hast zwei Wünsche frei.“ „Ich wünsche mir 100 Peitschenhiebe!“ „Ok“, sagt Gott, „versteh ich zwar nicht aber ist Ok!“ „Und dein zweiter Wunsch?“ „Binde mir den Italiener auf den Rücken!“
Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen. Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu
schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen. Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert und schließlich der Polizeipräsident erreicht. Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf. Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs. Ja, sagt da der Polizist, so genau weiß er das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.
Schröder, Fischer und Merkel fliegen über Deutschland. Sagt Schröder: „Wenn ich einen 100 Euro Schein runter werfe, dann freut sich ein Deutscher!“ Sagt Fischer: „Wenn ich zehn 10 Euro Scheine runter werfe, dann freuen sich zehn Deutsche!“ Sagt Merkel: „Wenn ich hundert 1 Euro Stücke runter werfe, dann freuen sich hundert Deutsche!“ Dann sagt der Pilot: „Wenn ihr nicht bald euer Maul haltet, dann werfe ich euch runter und es freut sich ganz Deutschland!“
Ein Mann kommt sternhagelvoll um vier Uhr morgens heim. Im Flur wird er bereits von seiner mit Besen bewaffneten, wütenden Frau abgefangen… Fragt er: „Putzt du oder fliegst du noch weg?“
George Bush, Tony Blair und Gerhard Schröder an der Nordsee. Auf einmal sagt Blair: „Wir haben ein U-Boot, das 10 Tage ohne zu tanken unter Wasser bleiben kann.“ Sagt Bush: „Das ist doch gar nichts! Wir können 30 Tage, ohne zu tanken, unter Wasser bleiben.“ Schröder guckt schon ganz beschämt und schweigt. Plötzlich taucht ein U-Boot auf, die Luke geht auf und ein Mann schaut heraus: „Heil Hitler! Wir brauchen Diesel!“
„Warum hat das Flugzeug einen Propeller“, möchte der Lehrer wissen. „Damit der Pilot nicht schwitzt“, antwortet Fritzchen. „So ein Unsinn, das ist ja völlig falsch.“ „Komisch“, erwidert Fritzchen, „ich sah einmal, wie in einem Flugzeug der Propeller ausgefallen ist. Da hätten Sie mal sehen müssen, wie der Pilot geschwitzt hat.“
Kommt ein Mann zum Arzt und lässt sich gründlich untersuchen. Der Arzt verschreibt ihm daraufhin Moorbäder. „Helfen die denn auch?“ will der Mann wissen. „Das nicht, aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde!“
Sie: „Mein süßer Liebling, mein kleines Schatzilein, mein Schnuckiputzie...“ Er: „Ja, was ist denn, Liebes?“ Sie: „Halt die Schnauze, ich rede mit dem Hund!“
Fernsehquiz für Genies. Moderator: „Was ist der Unterschied zwischen...?“ Kandidat: „Zwischen was?“ Moderator: „Das müssen Sie schon selbst herausfinden!“
„Die Einbrecher haben Ihre Wohnung ausgeräumt während Sie sich darin befanden?“ wundert sich der Kriminalinspektor. Darauf sagt der Mann: „Ja. Die Kerle waren so clever, den Fernseher stehen zu lassen.“
Ruft eine Blondine beim Pizzaservice an. „Eine Pizza Magerita bitte!“, sagt die Blondine. „Gerne, soll ich sie in 6 oder in 8 Stücke teilen?“ „6, bitte, 8 schaff ich doch gar nicht!“
Ein Porschefahrer überschlägt sich mit seinem Wagen auf der Autobahn. Als die Sanitäter ihn aus dem Wagen bergen jammert dieser: „Mein Porsche, mein schönes Auto ...!“ Sanitäter: „Der Wagen ist doch jetzt nicht wichtig, Mann! Sie haben den linken Arm verloren!“ Darauf der Porschefahrer: „Oh Gott, meine Rolex!“
Die Lehrerin legt ihren Hut auf den Tisch und bittet die Schüler, ihn in einem Aufsatz zu beschreiben. Nach einer Weile meldet sich Tim: „Frau Lehrerin, schreibt man „schäbig“ mit einem oder mit zwei „b“?“
Nachdem ein Vater wieder eine ganze Mahlzeit damit zugebracht hatte, seinem Jungen Tischmanieren beizubringen, sagte er zu seiner Frau: „Nimmt denn die Erziehung so eines Bengels nie ein Ende?“ „Nein“, erwiderte sie. „Und wenn er mal heiratet, muss sich die Frau damit abquälen. Und gewöhne es dir doch endlich mal ab, mit vollem Mund zu reden.“
Sagt der Gefängnispfarrer bei der Entlassung seines langjährigen Schützlings: „Ich würde ihnen ja gern draußen helfen!“ „Sie stellen sich das zu einfach vor, Hochwürden, Taschendiebstahl will gelernt sein!“
Richter: „Sind Sie vorher schon einmal bestraft worden?“ Angeklagter: „Nein, Herr Richter, immer erst hinterher!“
Im Gerichtssaal. Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“ Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“ Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“ Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“ Richter: „Und wie viel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“ Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“ Richter: „Nun dann verklage ich sie zu 2 Jahren Haft!“ Angeklagter: „Warum das?“ Richter: „Staatsgeheimnis.“
Der Richter fragt: „Herr Verteidiger, haben Sie noch etwas zugunsten des Angeklagten vorzubringen?“ „Ja, Euer Ehren, mein Mandant ist schwerhörig und kann daher auch nicht die Stimme seines Gewissens hören!“
„Angeklagter, wieso haben Sie dem armen alten Mann vier Zähne ausgeschlagen?“ „Er hatte nicht mehr, Herr Richter.“
Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand: „Sie wissen schon, was Sie für eine Falschaussage bekommen?“ „Ja, Herr Richter, 10.000 Euro und ein Cabrio!
„Wenn heute wieder der Gerichtsvollzieher kommt, wirst du ihm hoffentlich die Zähne zeigen.“ „Lieber nicht. Sonst nimmt er die auch noch mit.“
Tag der Veröffentlichung: 30.06.2009
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