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Kapitel 1.

So erstmal Hey ihr lieben mein Name ist Alice Rescher ich bin 16 Jahre alt und steh kurz vor meinem Abschluss, Ich habe eine beste Freundin die mit mir durch dick und dünn geht und lebe in Carlifornien mit meinen Eltern in einem Haus am strand wo Ich sehr oft nach der schule hin gehe um zu Surfen kurz gesagt Ein ganz normales Leben das sich jedoch bald ändern sollte nur wusste Ich es damals noch nicht.

 

 

" Alice schätzchen komm runter " Mom rief mich zum Frühstck.Ich öffnete schläfrieg meine Augen , setzte mich in mein Bett auf ,stand auf und zog mich an. Wenige Minuten später sahs Ich mit meinen Eltern am Frühstückstisch. "Schätzchen hast du eigentlich für den Geschichts Test geübt?" oh MIST Ich wusste ich hab was über das Wochenende vergessen. "Ich ehm natürlich hab ich das in...in gedanken " "Alice Rescher wie kannst du nur " ohoh mom fährt die harten geschütze auf. So ein scheiß jetzt musste Ich mir schnell was einfallen lassen "mom ich hätte ja geübt aber...ich fühle mich nicht gut ". Im nächsten moment wusste Ich das dass sehr unschlau war da meine Mutter gleich ein besorgtes Gesicht machte und mir an Wangen und Stirn fasste "oh je blass bist du auf jedenfall hoffentlich hast du kein Fieber " und Ich war aus dem Schneider naja fürs erste.Mom bestand darauf das Ich zuhause blieb und so lag Ich nun auf der Couch im Wohnzimmer mit einer Wolldecke und einen heißem Tee obwohl es mir blendend ging.Jetzt muss ich mir nur überlegen wie Ich hier wieder raus komme mein Handy vibrite Ich nahm es an mich und laß die Nachricht die mir Meggie meine beste freundin über Whatsapp geschickt hatte "Hey Alice was ist denn los ?wieso bist du nicht zur schule gekommen ?" Ich schrieb ihr schnell zurück waeshalb Ich die nächsten tage wahrscheinlich nicht zur schule kann woraufhim Meggie mir eine sprachnachricht schickte in der sie lachend sagte das Ich ja selbst schuld bin aber auch das ich ein Genie sei. Ich musste lächeln als Ich das hörte Ich legte das handy beiseite und machte mir den Fernsehr an da es aber mitten in der Woche war liefen nur talkshows Ich suchte weiter bis Ich eine dokumentation über groß Katzen fand. Naja immer hin besser als der andere kram dachte Ich mir und lies den Sender an.

 

 

 

 

"schade das die paar Tage schon um sind " Ich sahs neben Meggie in unserer Klasse Meggie hatte mir zum glück alle Blätter gegeben die sie und die anderen bekommen haben als Ich nicht da war. Und nun sahs Ich wie immer im Klassenraum und kritzelte ohne das Ich es recht wahr nahm etwas in meinen Zeichenblock das nichts mit dem Unterricht zutun hat als mich auf einmal Meggie anstupste "ist das dein Freund den du zeichnest?"  "was ?" Ich sah auf meinen Block und erkannte das Ich einen Mann gezeichnet hatte der an einer laterne gelehnt da stand und mir direkt in die augen sah "Nein ich habe den typ noch nie gesehen " Meggie lachte "dann ist es vielleicht dein traum Freund so wie du ihn haben willst " "so ein quatsch " aber um so länger Ich das Bild des Mannes betrachte (der ungefahär 20 zu sein schien also 4jahre älter als Ich es war) um so mehr began mein Gehirn und Verstand zu glauben das Meggie recht hatte Er sah gut aus lange schwarze haare, muskulöser körper und erst seine dunklen Augen naja Ich hatte ja nur einen bleistift verwendet vieleicht stimmten die augen garnicht vielleicht...Himmel was dachte Ich denn da das war unr eine Zeichnung eines mannes das einzige was von diesem Bild wirklich exestirte war die Straßenlaterne. Ich dachte den ganzen Tag nichte mehr an diese Zeichnung bis zum Schulschluss.Bis Ich nachhause ging dazu musste Ich an der Laterne vorbei die Ich gezeichnet Habe.

 

 

Kapitel 2.

Luzifer stand an einer Lanterne gelehnt da und wartete. Er wusste genau das Sie hier vorbei kommen würde. Er wusste nur nicht genau warum dieses Mädchen so interessant war für ihn. Sie war nicht grade ein hingucker sie hatte braune Augen , ein schmales gesicht, eine eben so schmale taile und kupferrotes Haar. Alles im allen war Sie wo er jetzt darüber nachdachte sah Sie doch ganz hübsch aus. Verdammt! Was war denn bloß los mit Ihm? Er war verdammt nochmal der Herr der Hölle und er verguckte sich in ein kleines Menschen Mädchen . Sein Gedankengang wurde unterbrochen als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr nahm. Da war sie dieses Mädchen sie hatte eine Schultasche dabei also war sie wohl auf den nach Hause weg schnell zog Luzifer sich tiefer in den Schatten der Straßen laterne zurück. Was sollte das denn Wieso versteckte ER Der HÖLLEN KÖNIG sich vor einem Menschen Mädchen das ist doch nicht wahr Er könnte jeden Menschen mit links fertig machen. Also trat er wieder aus dem Schatten der Laterne Grad als das Mädel die Laterne kreuzte und so passierte es das Luzifer und das Mädchen zusammen stießen. Das Mädchen schüttelt sich verbeugt sich vor Luzifer "Entschuldigung das war keine Absicht" als sie wieder auf sah erstarrte sie kurz und schüttelte den Kopf "was ist den los? " frage Ich aus reiner Neugier. Das Mädchen sah mich noch mal genauer an und schüttelte wieder den Kopf dann lachte sie" ach ich dachte nur ich hätte sie schon mal gesehen aber Ich habe mich geirrt ". Ich legte den Kopf schief dieses Mädel war interessant Ich entschied mehr über sie zu erfahren."soso verstehe und deshalb hast du dich eben noch erschreckt?". Das Mädchen blickte verwirrt "ehm also ich...ich muss jetzt wirklich weiter" mit diesen Worten rannte sie an Mir vorbei und verschwand in den frühen Abend. Ich lächelte. Ich muss zugeben das Dass Mädel doch ganz interessant ist. Ich ging zurück in die Hölle.

 

Na seid ihr jetzt gespannt wie die Hölle aussieht oder ich sie beschreibe nun Ich kann nur sagen das jeder von euch das selbst entscheiden kann also denkt euch was aus was ist eure Vorstellung von der Hölle.

 

Als Ich in den Thronsaal kam ging sofort einer der Diener zu mir "willkommen zurück Herr". Ich nickte nur und setzte Mich auf meinem Thron um die neuen Verdammten zu empfangen und ihnen ihre Strafen zu berichten. Es ist nicht die beste meiner Aufgaben aber wer sollte sie den schon sonst machen  wenn nicht Ich Luzifer der gefallene Engel  "oh man diese ganze Geschichte vor 1000 jahren war es die mich hier her gebracht hat". Das ganze dauerte nicht lange dann begann Ich mich zu langweilen und Ich überlies es meinem Foltermeister ein Dämon der ebenfalls ein gefallener und einer meiner Brüder die meine Überzeugungen von damals teilen. Ich hingegen ging lieber in meine Gemächer um mich auszuruhen. Eine Stimme in meinem Hinterkopf sagte mir mit einem wissenden unterton "Du willst doch nur dieses Mädchen wieder beobachten"  blödes unterbewusstsein......das dumme war nur es hatte recht. 

Kapitel 3.

Das erste was Ich wahr nahm war der Geruch von Hacksteak mit Rosmarienkartoffeln.Mhm lecker erst jetzt merkte ich wie hungrig Ich war.Immer noch waren meine Gedanken bei diesem Mann in den Ich reingelaufen bin Er sah Haargenau so aus wie auf meiner Zeichnung und das bis ins kleinste Detail und das war schon gruselig Ich meine diese Zeichnung habe Ich nur erfunden mir ausgedacht aber...Dieser Mann war er war wirklich da gewesen."Alice? hallo liebes ist alles in Ordnung du starrst vor dich hin" Ich sah meine Mutter an die vor mir stand "was..?nein alles in Ordnung " meine Mutter sah mich skeptisch an "bist du dir sicher Liebes du wirkst irgendwie durcheinander" "es ist wirklich alles gut Mam ich habe nur Hunger"."Dann kommst du genau richtig setz dich" Ich setzte mich an den Esstisch und Mam servierte das Essen. Wir aßen zusammen anschließend ging Ich in mein Zimmer kurz überlegte ich ob ich nochmal kurz nach draußen gehen sollte entschied mich dann aber dazu das Ich mich lieber an mein Pc zu setzen und noch etwas zu zocken.Ich loggte mich in mein Lieblings spiel ein und sah das mein Team  Kollege auch grade spielte also trafen wir uns in einer Stadt. 

 

Chat

Fee: hey wie geht es dir 

Angel: mir geht es gut und dir?du warst seit vier tagen nicht mehr online 

Fee: bei mir ist alles bestens hatte die letzten Tage nur viel zu tun wegen Schule 

hast du dir etwa sorgen gemacht :D

Angel: Ja ein wenig wieso ist das so abwegig :-)

Fee: das ist ja süß danke aber wie gesagt es ist alles in Ordnung 

Angel: dann ist ja alles gut dann können wir ja 

Fee: ja auf gehts

 

 

Wir macht zusammen noch einige Quests und levelten unsere Charaktere und Waffen nach ungefähr zwei stunden sagte Ich Tschüss und loggte mich aus und legte mich schlafen. 

 

Am darauf folgenden Tag war es  wieder der gleiche Ablauf morgens Frühstücken alleine da meine Mutter morgens um 3:00 Uhr los muss. Anschließend mit dem überfüllten Bus zur schule den Tag irgendwie rum kriegen und dann nach Hause laufen. Ich lief grade den Fußgängerweg mit den Laterne lang "ob der Mann wieder dort stehen wird " ach das konnte mir auch egal sein der war irgendwie seltsam....Heiß aber seltsam trotzdem hielt Ich unweigerlich nach ihm Ausschau und tatsächlich da stand er einfach so an die Laterne gelehnt aber er sah auf die Straße und nicht wie üblich in die Richtung aus der Ich immer komme seltsam. Ich folgte seinem blick aus Neugier und sah auf der anderen Seite zwei Männer so Mitte 20 miteinander streiten  aber Ich verstand sein Interesse an diesen streit nicht Ich wollte mich grade abwenden als der eine Mann den andern in eine Gasse zog das war jetzt doch seltsam noch seltsamer fand ich das der Mann der an der Laterne stand den beiden vorsichtig folgte so als wolle er nicht gesehen werden. Ich überlegte was Ich nun tun sollte vielleicht einfach gehen nein das wäre falsch. Was also tun die Polizei informieren? Das Problem war allerdings meine Neugier Ich folgte also ebenfalls den streitenden Männern aber so das der Mann mit den schwarzen Haaren mich auch nicht bemerkte und ich versteckte mich hinter einigen Kisten und Papkartons sokonnte Ich alles mitanhöhren. 

Kapitel 4.

Gabe verstand nicht warum sich sein Vater so aufregte er wollte sich doch nur dem Mädchen vorstellen mit dem der die ganzen letzten 8 Monate zusammen gezockt hat. Das war doch nicht schlimm aber als sein Vater das heraus gefunden hat war Er außer sich gewesen und hat ihn bis hierher verfolgt und mit ihm gestritten und jetzt lief sein Vater in dieser Gasse auf und ab (ach so mein Vater ist übrigens Gabriel einer der Erzengel und der spiesigste obendrein). ,,Bitte was soll daran so schlimm sein wenn wir uns kennen lernen" sofort drehte Mein Vater sich zu mir um und Ging auf mich zu ,,Hör zu Gabe es ist nicht so das ich dir den Umgang mit Mädchen verbieten würde aber warum ausgerechnet ein Mensch" Ah jetzt verstand Ich, mein Vater wollte nicht das ich mit Mensch Verkehre ,,das ist nicht fair.." Ich drehte mich um ließ meine weißen Flügeln aus meinem Rücken kommen und machte einen senkrecht Start nach oben Richtung nach Hause. Manchmal beneide ich die Dämonen sie dürfen sich mit jedem treffen wann sie wollen und wo sie wollen aber Er als Engel durfte wenn überhaupt sich mit anderen Engel verabreden. Ich schüttelte den Kopf nein so durfte ich nicht denken Ich landete vor unserem Haus. Als Ich ins Haus ging begrüßte mich meine Mutter mit einem warmherzlichen lächeln "na mein großer wie war dein Ausflug auf die Erde ?" "es war toll Mam bis auf die eine sache das Dad mich überwacht und angeschnautzt hat" auf diese ausage war meine Mutter nicht gefasst gewesen und sie brauchte einige minuten um das zu verarbeiten dann machte sie eine böse Miene "na der kann was erleben wenn er wieder Oben ist". Ich lächelte leicht wenigstens etwas Gerechtigkeit würde einkehren aber bevor Ich dazwischen gerate ging Ich lieber schnell in mein zimmer und setzte mich vor meinem PC hoffentlich war sie online. 

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Tag der Veröffentlichung: 24.02.2017

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