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Ein Wiedersehen in Korea!


Prolog
Die Überraschungsparty
Die Wahrheit kommt ans Licht
Ich muss meinen Bruder kennenlernen
Auf nach Korea zu meinen Bruder
Ankunft in Seoul
Das Konzert und die Begegnung
Backstage bei BEAST
Ein plötzlicher Besuch
Im Hotel von BEAST!
Gefühle total durcheinander
Tu es für mich ja?
In Gedanken versunken
Ist es wegen mir?
Erster Liveauftritt
Geh ihm aus dem Weg
Ich muss dich ignorieren
Tränen und die Wahrheit
Übernachtung bei BEAST
Lachen tut gut
Ich möchte euch nicht dabei haben
Endlich ist es zu Ende
Die erste von vielen ruhigen Nächten
Ein Traum & eine Eifersucht
Unerwarteter früher Besuch
Training mit Dongho
Ich weiß was du fühlst
Prolog

Hallo Leute! Mein Name ist Lee SuJi! Ich bin 19 Jahre alt und werde euch eine kleine Geschichte erzählen! Es fing alles an, als ich 18 Jahre wurde! Aber ich erzähle euch erst einmal was an dem Tag davor passiert ist!
Ich wünsche euch viel Spaß bei meiner Geschichte.


Die Überraschungsparty

Ich wurde schreckhaft wach, denn ich habe schon wieder den gleichen Traum gehabt. Es handelte davon, das ich immer wieder den gleichen Jungen vor mir sehen, aber er verdeckt sein Gesicht und er sagt irgendetwas, was ich nicht verstehe. Er verschwindet dann und ich werde wach. Ich träume diesen Traum seit 2 Wochen. Es muss doch irgendwas zu bedeuten haben, aber daran glaubte ich weniger. Es ist bestimmt nur alles reiner Zufall. Ich stand auf, ziehte mich an, schminkte mich und ging runter, um mir Frühstück zumachen.

Als ich unten ankam sah ich Mom die Speck und Eier in die Pfanne wirft. Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Guten Morgen Schätzchen!“ sagte sie. „Spiegeleier und Speck sind bald fertig!“. Ich setzte mich und wartete ungeduldig auf mein Essen.“Hast du heute was Besonderes vor?“ fragte sie mich. „Ich wollte am Abend in die Karaoke-Bar in Korea-Town!“ sagte ich und trank ein Schluck Milch. Sie lächelte immer noch und sagte: „Ich finde es schön das du mal wieder typisch koreanisches machst!“. „Mom ich liebe koreanische Musik und liebe koreanisches Essen, vor allem wenn du es kochst!“. Jetzt sagte sie gar nichts mehr und machte mir das Frühstück auf meinen Teller. Okay ich glaube ihr wollt nicht wissen wie ich esse. Ich spule ein Tag vor, denn ich werde 18 Jahre alt. Achso und ich studiere gerade Tiermedizin, bin im 2 Studienjahr und insgesamt muss ich 4 Jahre lang studieren. Ok wir gehen zum Tag danach.

Als ich um 12 Uhr aus mein Zimmer kam und ins Wohnzimmer lief, rief meine Mutter und meine beste Freundin JiEun ganz laut: „HAPPY BIRTHDAY!“. Ich habe in den Moment gedacht, das mein Herz stehenbleibt. Ich stand mit offenen Mund da, bis meine Freundin auf mich zu kam und mir ihr Geschenk hinhielt. Ich öffnete es und sah ein Hand signiertes T-Shirt von Yang Yo Seob von BEAST.


Die Wahrheit kommt ans Licht

„Wooooow wo hast du das denn her?“ wollte ich von meiner Freundin wissen und war super begeistert. „Tja ich hab da so meine bestimmten Quellen!“ Ich fand es richtig fies, das sie mir nicht sagen wollte wo sie so was herbekommt. Aber so ist meine Freundin JiEun nun mal. „Das ist einfach nur toll. Du bist die aller Beste für mich!“. Ich nahm sie in meine Arme und wollte sie vor Dankbarkeit nie wieder loslassen. Dann sagte sie: „Heeey lass mich ganz! Und außerdem will deine Mom dir auch noch was schenken, aber ich habe wirklich keine Ahnung was!“. Ich löste mich von meiner Freundin und schaute Mom an, die mir ein kleines Päckchen hinhielt. „Das ist für dich mein Schätzchen!“.

Ich nahm es ihr aus der Hand und reiste es auf. Und ich stand schon wieder mit offenen Mund da. Da lagen wirklich in dem Päckchen eine Konzertkarte von BEAST und dazu ein Flugticket nach Seoul. Ich kam aus den Staunen nicht mehr raus. Ich fiel meiner Mom mit fröhlichen Gequietsche in die Arme. „Schön das es dir gefällt, aber ich muss dir noch was sagen?“ Als sie das sagte entfernte ich mich aus ihren Armen und guckte sie fragend an. „Du wirst dich bestimmt dann fragen, warum ich es dir nicht schon früher erzählt habe. Aber ich glaube jetzt zu deinem 18 Geburtstag ist der beste Zeitpunkt dafür!“ „Mom sag mir jetzt endlich was los ist. Wird schon nicht so Schlimm sein!“ Um ehrlich zu sein ich hoffe es. Sie schluckte und sagte dann: „Bis zu deinen 6 Lebensjahr haben wir doch in Korea gewohnt nicht wahr?“ „Ich glaube schon. Ich kann mich nicht erinnern, bestimmt weil es so lange her ist! Aber was willst du mir denn eigentlich damit sagen?“ Sie schluckte nochmal und fuhr dann fort: „Okaaaay, also wo du 6 Jahre warst, hast du dein Gedächtnis bei einem Autounfall verloren und bei diesem Autounfall ist dein Vater gestorben!“ Als sie diese Worte zu mir sagte empfand ich Traurigkeit und Wut gleichzeitig. Warum hat sie das denn nicht schon früher gesagt und behauptete die ganze Zeit mein Vater hat uns verlassen? „Mom das ist doch nicht die Wahrheit oder?“. „Doch! Das ist die reine Wahrheit!“ „Ich fasse es nicht das du mich so lange hast glauben lassen, das mein Vater abgehauen ist!“ „Schätzchen....!“ „Komm mir nicht mit Schätzchen Mom. Hast du mir noch was verschwiegen?“ Ich hoffe so sehr das das alles gewesen ist, denn mehr vertrage ich im Moment nicht. „Naja eine Sache wäre da noch!“ Oh nein! Ich will nicht noch mehr Wahrheiten erfahren.
„Dann sag es!“ Ich schluckte und hoffe es ist nicht so schlimm. „Als wir nach LA umgezogen sind, da ist dein 3 Jahre älterer Bruder in Korea, bei seiner Tante geblieben, denn er wollte nicht umziehen und war so traurig.“ Also das ist ja die Höhe das sagt sie mir jetzt erst das ich einen Bruder habe, der immer noch in Korea wohnt. Und dazu kommt noch, das ich keinen Kontakt zu ihn habe. Das war mir jetzt echt zu viel, deshalb rannte ich raus auf die Terrasse um frische Luft zu bekommen. Ich merkte das JiEun hinter mir angerannt kam.

Ich muss meinen Bruder kennenlernen

„Wie geht es dir?“ fragte mich JiEun nach 10 Minuten schweigen. „Nicht gerade toll! Ich habe alle meine Erinnerungen über meinen Bruder verloren, die ich bis zu meinen 6 Lebensjahr aufgenommen habe!“ „Aber SuJi du kannst doch nichts dafür das du dein Gedächtnis verloren hast!“ „Ich weiß, aber es macht mich traurig, das ich die ganze Zeit davon ausgegangen bin, das ich Einzelkind bin!“ „Ich verstehe dich ja!“ Dann schwiegen wir wieder 10 Minuten lang, bis JiEun was sagt. „Das ist die Idee SuJi!“ Ich hatte keine Ahnung wovon sie redet und wollte deshalb gerade fragen was sie damit meint, aber sie war schneller und sprach weiter. „Wenn du schon nach Korea fliegst, kannst du ja gleich deinen Bruder suchen!“ Naja ganz begeistert war ich von der Idee nicht. „Ich weiß nicht!“ „Was? Wieso denn nicht? Dann seht ihr euch endlich wieder! Nach 12 langen Jahren!“ Irgendwie hatte sie schon Recht. „Deine Freundin hat Recht!“ sagte Mom die an der Terrassentür stand. „Mit dir rede ich gerade nicht!“ sagte ich mit einen wütenden Unterton. „Ach SuJi ich habe es doch immer nur gut mit dir gemeint!“ „Ich weiß, aber ich fühle mich trotzdem richtig überrumpelt mit der ganzen Sache!“ „Das verstehe ich doch Schätzchen!“ Ich dachte eine Weile nach und sagte fest entschlossen: „Okay ich werde nach Korea fliegen wegen dem Konzert und meinen Bruder!“ Meine Mom grinste bis über beide Ohren. Sie war glücklich über meine Entscheidung und wenn sie glücklich ist bin ich es auch. Aber dann fiel mir noch etwas ein. Ich habe doch überhaupt keine Ahnung wie mein Bruder überhaupt heißt. „Äh Mom!“ fing ich an und fuhr dann fort „Wie heißt er eigentlich?“ „Wer?“ fragte sie. Ich habe erst gedacht sie will mit Absicht alles seeeeeeeeehr lang hinziehen. „Na mein Bruder natürlich!“ sagte ich und verdreht dabei die Augen. „Achso! Er heißt KiKwang!“ „Achso!“ sagte ich und dann fiel mir was auf. „Warte mal mein Bruder heißt Lee KiKwang ja?“ „Ja wieso?“ „Mom Lee KiKwang ist ein Mitglied von BEAST! Ist dir der Name raus gerutscht?“ „Nein... warte ich zeig dir ein Foto!“ OMG dachte ich nur. Ob das mit dem Namen reiner Zufall ist? Ich schaute zu JiEun, die verdattert da stand und versucht etwas zu sagen. „ A-a-aber d-d-du ver-verwandt m-mit L-Lee-Kwang?“ „Das ist doch noch gar nicht bestätigt! Wir warten erst einmal auf das Foto!“ 2 Minuten vergingen, als Mom endlich mit dem Foto kam und es uns zeigte. Bevor ich was sagen konnte sagte Ji Eun etwas: „OMG das ist wirklich Lee KiKwang von BEAST! Ich kenne nämlich das Babyfoto von ihm! Das hat er nämlich mal öffentlich gezeigt! Ich glaube es war in einen Interview!“ „Ach das ist doch scheiß egal, ob es im Interview war!“ sagte ich. Ich hoffe sie nimmt meine Worte nicht übel, denn es kam ziemlich genervt rüber. „Stimmt! Das viel wichtigere ist, das Lee KiKwang dein Bruder ist. Oh Man stell dir das doch mal vor! Ich würde HyunSeung kennenlernen!“ „JiEun bitte übertreibe nicht gleich ja?“ „Wieso denn nicht? Das ist doch ziemlich wahrscheinlich das du dann auch die anderen kennenlernst.
Sie hatte natürlich total Recht, aber ich wollte erst einmal alles abwarten.

Auf nach Korea zu meinen Bruder

Am nächsten Tag guckte ich auf mein Ticket. Ich fahre schon morgen. OMG dachte ich nur. Ich muss noch Sachen packen. Das wird total stressig, aber ich kann ja Ji Eun bitten mir zu helfen. Natürlich sagt sie nicht nein, denn sie ist tausend mal aufgeregter als ich, obwohl sie gar nicht mit nach Korea fliegt. Um 15 Uhr stand sie vor der Tür und überhäufte mich mit fragen. „Wie willst du ihn denn alleine sprechen?“ „Ich weiß es noch nicht so genau! Habe im Flugzeug auch noch Zeit darüber nach zudenken.“ „NEIN! Ich will es jetzt wissen!“ „Man Ji Eun lass mich bitte in Ruhe nachdenken okay?“ „Ja ja... es tut mir Leid!“ Ich merkte aber an ihrem Ton das sie es nur sagte, da sie mich nicht zwingen kann schneller darüber nach zudenken. „Anderes Thema bitte!“ „Okay okay! Konntest du überhaupt die Nacht ruhig schlafen?“ „Ja... aber weißt du was ich komisch finde?“ „Nein natürlich nicht! Kann ich hellsehen?“ „Ist ja gut beruhige dich! Also ich hab dir doch vorgestern erzählt, das ich seit 2 Wochen den selben Traum habe stimmts?“ „Ja hast du! Was willst du mir denn sagen?“ „Naja ich habe diese Nacht nicht mehr diesen Traum gehabt! Hat das was zu bedeuten?“ „Ich weiß es nicht! Um was ging es im Traum nochmal?“ Ich dachte kurz nach, obwohl ich die Antwort schon wusste. „In meinen Traum tauchte ein Junge auf, der sein Gesicht verdeckt hat und er sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte! Und dann verschwand er wieder und ich werde wach!“ „Mh...!“ Sie denkt ungefähr zehn Minuten darüber nach. „Ich glaube ja es war im Traum Lee KiKwang dein Bruder! Er hat dir im Traum gesagt das er dein Bruder ist!“ „Ach quatsch ich erkenne doch Lee KiKwang!“ „Wie sollst du ihn denn erkennen, wenn er sein Gesicht verdeckt hat?“ „Ach was weiß ich denn schon? Ist doch eigentlich auch egal!“ „NEIN Su Ji! Es war bestimmt dein Bruder!“ „Kann sein... man ich weiß wirklich nicht wie ich mit ihm alleine reden soll! Der wird mich für verrückt halten!“ „Ja vielleicht am Anfang, aber wenn du ihm deinen Namen nennst, wird er dir glauben! Nimm am besten das Babyfoto von ihm mit!“ „Hallo du hast doch selber gesagt, das er dieses Foto schon in einem Interview veröffentlicht hat!!“ „Ach stimmt ja! Vielleicht hat deine Mom noch andere Fotos!“ „Ja komm wir gehen runter und fragen sie!“

Unten angekommen sahen wir Mom die Staub wischt. „Hi Mom!“ „Hallo Frau Lee!“ „Hi ihr beiden! Ji Eun nenne mich auch Mom, denn du gehörst schon zur Familie!“ „Danke... Mom!“ „Gut... habt ihr was auf dem Herzen?“ „Ja ich wollte dich fragen ob du noch mehr Bilder von Lee KiKwang, also von meinen Bruder hast?“ „Klar ein ganzes Album voll!“ „Kann ich es haben?“ „Klar... da sind sogar Bilder dabei, wo ihr beide zusammen spielt! Du warst gerade 1 Jahr und er 4! Ihr wart so süß zusammen! Einfach zum knuddeln!“ „Das bestätige ich erst, wenn ich die Bilder sehe Mom!“ „Ja ich suche ja schon! Geht mal zum Keller runter!“ Wir rannten los zum Keller! Und tatsächlich entdeckte ich ein Album voller Bilder von meinen Bruder... Lee KiKwang! „Das ist der absolute Beweis Su Ji! Kein Fan, noch nicht einmal ein Stalker würde an die Fotos ran kommen!“ Das hatte sie wohl Recht. „Ich darf die Fotos NICHT vergessen! Auf gar keinen Fall!“ „Ich werde dich immer daran erinnern!“ Ji Eun kann zwar manchmal ganz schön nervig sein, aber sie ist halt mein aller beste Freundin.

Am nächsten Tag merkte ich schon langsam, das ich nervös werde. Mein Magen verdrehte sich krampfhaft. Meine Mutter hat gesagt das ist ganz normal, wenn mein aufgeregt ist. Ich aß 1 Toast und ein Stück Speck... mehr bekam ich nicht runter. Um 12 Uhr stand wieder Ji Eun vor der Tür und ging alles durch was ich brauchte. Ich war bereit... naja das glaubte ich zu mindestens. „Oh Man!“ seufzte meine Freundin und lasste sich auf mein Bett fallen. „Ich hoffe wir haben wirklich alles!“ „Du meinst ich hab alles!“ „Ja ja... ich wünschte ich könnte mitfahren, aber meine Mutter würde da auch nicht mitspielen!“ „Naja ich bleibe ja nur 2 Wochen!“ „2 Wochen sind zu lang!“ Das stimmte, aber ich brauch die Zeit, um mein Bruder kennen zu lernen. Ich kenne ihn nur vom Fernsehen. „Tut mir Leid, aber ich werde dir jedes kleine Detail erzählen, wenn ich wieder zurück bin.“ „Das hoffe ich!“ Sie grinste. „Besorgst du mir Autogramme?“ „Klar! Und HyunSeung malt extra ein Herz für dich!“ „Au ja das wäre super!“ „Ich versuche mein bestes! Für dich gerne!“ „Danke Su Ji! Wann ist eigentlich das Konzert?“ „Am Abend meiner Anreise! Der Flieger landet um 24 Uhr!“ „Achso... wie weit fährst du vom Flughafen bis...!“ „Was warum sprichst nicht weiter?“ „Ach egal... die Frage war doof!“ Sie lachte und dann lachte ich auch.

Um 16 Uhr waren wir am Flughafen. Meine Freundin hatte schon angefangen zu weinen. „Ach Ji Eun... ich bringe dir ganz viele schöne Sachen mit ja?“ „Das füllt nicht die Lücke in mir für 2 Wochen!“ „Ich weiß doch...!“ Ich drückte sie und dann ging ich zu meinen Flugzeug. Stieg ein und setzte mich. Schaltete den MP3 Player an und suchte das Lied „Dancing Shoes!“. Ich hörte es mir 5mal an, bis mein Akku alle war. MIST!!! Das hatte ich vergessen. Aber ich hatte ja noch mein Handy! Aber da hat auch das Akku schlapp gemacht. Toll 8 Stunden ohne Musik, also versuchte ich ein zu schlafen, was mir auch gelang.

Ankunft in Seoul

Als ich auf wachte schaute ich aus dem Fenster. Ich erkannte nicht welche Stadt es war, da fast jede große Stadt Wolkenkratzer hat und es war dunkel draußen. Ein paar Minuten später gab eine Frau die Landung in Seoul bekannt und das wir uns anschnallen sollen. Ich machte es. Wir landeten ich ging raus, holte mein Koffer und fuhr mit dem Taxi um 24 Uhr zum Hotel.
Ich checkte ein ging hoch und zwei Koreaner brangen mir meine 2 großen Koffer. „Danke!“ sagte ich nett. „Bitte! Haben sie noch ein Wunsch?“ „Nein, aber können Sie mir sagen, wann es Frühstück gibt?“ „Frühstück gibt es von 8 bis 9.30 Uhr!“ „Okay danke schön! Gibt es im Schlafzimmer auch ein Wecker?“ „Nein, aber ich schicke ihn gleich einen hoch!“ „Nein ist nicht nötig! Ich hab noch ein Handy!“ „Wie sie wünschen! Gute Nacht Frau Lee!“ Die beiden verbeugten sich und gingen. Ich ging ins Schlafzimmer mit meinen Koffern und kramte Schlafanzug und Zahnputzzeug raus. Und danach ging ich schlafen.

Das Konzert und die Begegnung

Im laufe des Nachmittags ging ich mir passende Klamotten für ein Konzert besorgen. Danach schaute ich mir noch ein bisschen den Seoul Park an und legte mich mit einer Decke auf die Wiese und las ein Buch. Eine Stunde verbrachte ich im Park. Um 17 Uhr war ich wieder im Hotel. Es waren nur noch 3 Stunden bis zum Konzert und bis ich meinen Bruder sehe.

Um 19:45 stand ich an der Konzerthalle, aber ich sah keinen also ging ich rein. Es waren kaum welche da und wie ich mit bemerkt hatte war dies eine Konzerthalle mit Stühlen. Ich rannte nach vorne GANZ nach vorne und setzte mich neben einen Jungen der mich anguckte. „Äh hi!“ Er sah sehr blass aus. „Ich gebe noch keine Autogramme! Musst dich noch gedulden!“ Das verstehe ich nicht. Ich guckte ich an und er grinste mich an. Dann hat es klick gemacht. Neben mir saß JunHyung. Ich grinste zurück. „Ich wollte doch noch gar keins! Ich habe dich nicht so ohne Make up erkannt!“ „Passiert!“ Dann stand er auf und ging. Um 19:55 war die Halle rand voll. Kein einziger Platz war frei. Man hatte ich Glück dachte ich nur.
Das Konzert war einfach super. Das tollste war ja, wo Alle ins Publikum gingen und überall rum gingen. HyunSeung saß auf dem Schoß des Mädchens links von mir. Ich guckte traurig deshalb flüsterte er irgendwas zu den anderen. Dann kam YoSeob auf mich zu und schenkte mir sein Basekap, was er bei Bad Girl im Video getragen hat. Ich war so glücklich.

Nachdem Konzert beeilte ich mich und ging zur Autogrammstunde. Ich kam endlich nach 20 Minuten dran. Ich hatte natürlich die Fotos bei. Ich trat näher und als ich vor Yoseob stand und meine, seine Mütze hinhielt grinste er und sagte: „Ah die glückliche Nachfolgerin meines Basekaps!“ Ich musste lachen. Dann ging ich zu den anderen, bis ich KiKwang gegenüber stand. Ich gab ihn Falschrum ein sehr unbekanntes Babyfoto, was niemand kennt. Er siegnierte es und drehte es um. Dann schaute er mich an. Und deutete darauf ich soll näher kommen. Ich beugte mich zu ihm und er flüsterte: „Wo hast du das her?“ „Von meiner Mom!“ „Warum hat deine Mom so ein Foto!“ „Weil du ihr Sohn bist!“ „Das ist doch ein Scherz oder?“ „Nein… ich bin deine Schwester!“ „Und wie heißt du?“ „Lee Su Ji! 18 Jahre alt! Lebe in Los Angeles!“ Er schaute mich an! „Hier nimm das und komm wenn es vorbei ist in unsere Kabine!“ Ich nickte und ging erst einmal zur einen Kiosk und holte mir was zum Essen! Ich setzte mich auf einen Bank und wartete bis es die Autogrammstunde zu Ende war!

Backstage bei BEAST

Ich stand vor der Tür. Ich brauch nur noch klopfen. Ich hörte jemanden sprechen. „Sie ist meine Schwester! OMG! Na ja ist das überhaupt die Wahrheit?“ Das war eindeutig KiKwang. „Beruhige dich! Warte erstmal ab!“ Ich schluckte und dann klopfte ich. „Herrein!“ sagte jemand. Ich machte die Tür auf! Alle starrten mich an. „Siiiieeeee?“ hörte ich YoSeob brüllen. „Klappe!“ flüsterte DongWoon zu ihm. „Setz dich!“ „Ok!“ Ich setzte mich auf die Couch. „Hast du noch welche Beweise, außer das Foto und das du Lee Su Ji heißt“ Ich kramte in meine Tasche. Ich hörte noch JunHyung was sagen: „Ist das nicht schon der größte Beweis! Der Name und das Foto?“ Ich musste grinsen. „Haaaa ich hab es!“ sagte ich triumphierend. „Was ist das?“ „Das ist ein Album mit mehr Fotos! Da sind Fotos von mir und dir zusammen, bevor der Gedächtnis Sache!“ „Asoo..!“ sagte er leise. Ich gab ihm das Fotoalbum und er durchblätterte es! Ich merkte wie sich alle außer YoSeob um KiKwang sammelten. Er schaute zu mir rüber, dann setzte er sich neben mir. „Du bist also Lee Su Ji ja?“ „Ja das bin ich!“ Ich wurde etwas rot, weil er mich so nastarrte. „Erinnerst du dich noch an mich?“ „Klar du bist doch Yang YoSeob aus BEAST!“ „Ja… aber ich meinte vor BEAST!“ „Äh…!“ Ich überlegte was er meinte. Mir tat auf einmal der Kopf unheimlich weh. „YoSeob wir klären das später! Alles in Ordnung Su……Schwester!“ Er hat Schwester zu mir gesagt. Ich war ja so glücklich, abgesehen davon das mein Kopf wehtat. „Na ja mein Kopf tut weh!“ „Seit wann?“ „Seit mir YoSeob die Frage gestellt hat!“ Er schaute zu YoSeob und dann wieder zu mir. „Leg dich hin ich hol eine Kopfschmerztablette. Ich nickte und legte mich hin. 2 Minute später kam er wieder. „Das liegt daran, das du dich versucht hast an alte Sachen zu erinnern, die aber weg sind. „Kann sein!“ Ich nahm die Tablette und spülte sie mit Wasser her runter. „Aber ich will wissen was YoSeob damit meint!“ Er seufzte. „Er war, als ich früher klein war mein bester Kumpel und so auch oft bei uns zu Hause! Ihr wart so was wie Geschwister!“ Ich find es schade, dass ich mich daran nicht mehr erinnern kann. „Wirklich?“ Ich sah YoSeob der etwas beleidigt guckt! „Tut mir Leid YoSeob ich würde mich zu gerne daran erinnern!“ „Schon ok! Du kannst nichts dafür!“ „Schön, dass das geklärt ist!“ Ich grinse und dann sah ich das YoSeob rot wurde, aber ich glaube das bilde ich mir nur ein.

Ich redete noch eine Ewigkeit mit ihnen, über viele verschiedene Thema.
„Ach bevor ich es vergesse!“ viel mir plötzlich ein. „Meine beste Freundin Ji Eun habe ich versprochen, das sie von allen ein Autogramm bekommt!“ „Ach das ist kein Problem!“ sagte JunHyung. „Ich war ja noch nicht fertig! Sie mag ja am meisten HyunSeung und ich habe ihr versprochen, das du ein paar Herzen für sie malt!“ „Okaaai wenn sie dann glücklich ist!“ „Oh danke schön!“ „Wäre es nicht viel persönlicher, wenn ich ihr einen Karte schreibe!“ „Ja das ist noch besser! Sie wird Luftsprünge machen!“ Alle lachten. „Uuuh HyunSeung der Romantiker!“ hörte ich Doojoon brüllen. „Also ich finde es total süß was er für ein Mädchen macht, was er noch nicht einmal kennt!“ sagte ich. „Aha du stehst auf Romantiker ja?“ fragte mich YoSeob. Warum fragt er mir sowas? „Äh kann sein! Ich weiß es nicht! Warum fragst du?“ „Nur so!“ Ja klar. Man fragt einen einfach nur so ob man auf Romantiker steht. „Ist klar!“ sagte ich nur und stand auf. „Willst du schon gehen?“ fragte KiKwang. „Na ja eigentlich hatte ich es vor!“ „Wieso?“ „Ich bin müde, deshalb will ich zurück zum Hotel!“ „Schade!“ „Ja tut mir Leid, aber wir können morgen was zusammen machen!“ „Na ja ich bin nicht da! Muss morgen ins Studio! Ein Song aufnehmen!“ „Mit wem?“ „IU!“ „Oh ok... kannst du mir 2 Autogramme besorgen!“ „Klar für dich gerne!“ „Ok danke! Also ich gehe jetzt!“ „Okai! Ich ruf dich dann an ok?“ „Ja ist gut!“ „Asooo wie lange bleibst du denn hier?“ „2 Wochen!“ „Gut dann haben wir genug Zeit!“ „Ja!“ Ich umarmte zum Abschied meinen Bruder und winkte den anderen zu!“ Und ging aus den Zimmer.
Ich hörte KiKwang noch etwas brüllen: „Man YoSeob wie kannst du Su Ji, also meine Schwester einfach fragen: Du stehst also auf Romantiker ja?“ Ich lachte und ging zum Hotel zurück ging.

Ein plötzlicher Besuch

Am nächsten Tag wachte ich auf, da es an meiner Tür klopfte. Ich guckte auf die Uhr 14 Uhr. Waaaas so lange habe ich geschlafen? Ich stand auf ziehe mir schnell ein Kleid über und rannte zur Tür. Als ich sie öffnete sah ich YoSeob. Er huschte in mein Zimmer und schloß die Tür. „Was machst du denn hier?“ „Tolle Begrüßung! Ich kann ja wieder gehen!“ Er stand auf machte Tür auf und wollte gehen, aber ich klammerte mich an seinen Bein so das er nicht gehen konnte. „Man YoSeob bleib hier!“ Er guckte runter. „Wirklich? Bist du nicht genervt, wenn ich in deiner Gegenwart bin?“ „Nein! Du bist doch so was wie ein Bruder!“ „Ja.... Bruder!“ Er sah so traurig aus, bestimmt weil ich ihn mit meinen Worten verletzt habe. „Ach komm schon YoSeob! Sei kein Frosch! Ich hab doch gesagt es tut mir Leid!“ „Mh... ich gehe jetzt!“ „NEIN!“ „....!“ er sagte gar nichts und verschwand einfach!“ Das versteh ich einfach nicht. Ich hab mich doch entschuldigt. Vielleicht ist er über was anderes traurig. Ich war verwirrt. Dieser Junge bringt mich total durch einander.

Im Hotel von BEAST!

Ich dachte eine Ewigkeit darüber nach. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer von KiKwang. Er ging sofort ran. „Ja?“ „Ich bin es Su Ji!“ „Hey... was hast du?“ „Wo wohnt YoSeob?“ „Na im Hotel, da wo wir auch wohnen!“ „und in welches!“ „Äh warte ich schick dir dann per SMS den Namen!“ „Ok danke!“ Ich legte auf. Nach 2 Minuten kam die SMS. Ich las sie, greife nach meiner Tasche und ging zur Bushaltestelle um zu ihn zu fahren.

Angekommen im Hotel ging ich zum Pult und fragte den Mann nach der Zimmernummer von BEAST. „Tut mir Leid wir dürfen keine Fans herein lassen!“ „Ich bin die Schwester von Lee KiKwang... mein Name ist Lee Su Ji!“ „Das kann jeder sagen meine Dame!“ Ich war so wütend auf dem Typen.
Dann merkte ich das mich jemand an tippt. „Hey Su Ji!“ „Oh hi DongWoon.... DONGWOON du bist meine Rettung!“ „Ok... was ist los?“ „Ist YoSeob im Zimmer?“ „Ja!“ „Welche Nummer!“ „Warte er teilt sich das Zimmer mit JunHyung, also Nummer 305!“ „Ok danke!“ Ich rannte zum Fahrstuhl und später stand ich auch schon vor der Tür!“ Ich atmete tief ein. Dann klopfte ich. 2Mal aber es machte keiner auf. SCHEIßE! Ich klopfte nochmal. Dann öffnete jemand die Tür. Ich sah YoSeob. Er sah total fertig aus. Er wollte wieder die Tür zu machen aber ich war schon drin.

„Soooo! Kannst du mir jetzt mal bitte sagen warum du einfach abgehauen bist!“ Er schüttelte mit dem Kopf. „Hab ich dich iwie verletzt?“ Er schüttelte wieder mit dem Kopf. „Bitte rede mit mir!“ „Du solltest wieder gehen!“ „Wieso? Kannst du mich nicht leiden?“ „DOCH!“ „Na ja, dann sag doch einfach was du hast!“ Jetzt sagte er nichts und machte auch nichts. Ich war sauer und gleichzeitig auch total traurig. „Das kann ich überhaupt nicht leiden weißt du! Ich bin total enttäuscht von dir!“ „Mir egal!“ Das gab mir den letzten Schlag mitten ins Gesicht! „Dir ist es egal ja? Dann hab ich auch keinen Grund mehr mit dir zu reden! Und ich blöde Kuh mach mir Sorgen und komm hier her!“ „Sorgen?“ „JA! Aber mach du dir keine, denn mich siehst du nicht mehr in deiner Nähe!“ Ich wollte weg. Er hielt meine Hand fest und küsste mich. Ich wusste nicht wie mir geschah, also gab ich ihn eine Backpfeife. „Was sollte das?“ Ich musste weinen und wollte nicht das er es sieht, aber er sah es denn er erstarrte und sah mich an. Ich wollte einfach weg. Am besten Weg aus dieser Stadt. Ich rannte raus und ab zum Hotel.
Im Hotel heulte ich mir die Augen aus.

Gefühle total durcheinander

Als ich später langsam auf hörte zu weinen und nur noch schluchze dachte ich nach. Warum hat er mich geküsst? Ich kenne ihn kaum.
Warum hat er nicht gesagt was er hat? Meine Gefühle waren im Eimer.

Die Nacht konnte ich kaum schlafen, da ich an YoSeob dachte. Dann fiel mir was ein. Ich hatte zu ihm gesagt: „Du bist doch so was wie ein Bruder für mich!“ und er hatte gesagt: „Ja... Bruder!“. Deshalb ist er weggerannt... er denkt das ich ihn nur als Bruder sehe. Ich weiß nicht ob so genau, ob ich ihn nur als Bruder sehe! Ich weiß auch nicht, ob ich ihn liebe. Ich wusste gar nichts mehr. Das war auch erst mal egal. Ich muss mich UNBEDINGT bei ihm entschuldigen. Aber wie? Ich kann ja nicht hingehen und sagen: „Es tut mir Leid das ich dir einen Backpfeife gegeben habe!“ Ich kann ja nicht hingehen und sagen: „Es tut mir Leid das ich dir einen Backpfeife gegeben habe!“ Ich musste mir was überlegen, aber das war nicht leicht.

Um 15 Uhr am nächsten Tag klopfte jwemand. Ich habe erst gedacht es ist YoSeob, aber es war Lee KiKwang. Er kam rein und sagte: „Was has t du mit YoSeob angestellt? Er weigert sich zu singen!“ Au weia das wollte ich doch nicht! „Was er weigert sich?“ „Ja er hat gesagt er sing nicht mehr! Ich habe ihn denn gefragt warum und da sagt er ich solle doch meine Schwester fragen, weil sie es am besten weiß, also bin ich hier!“ Scheiße! „Naja ich bin hin und wollte wissen was los ist und so!“ „Aber er wollte es nicht sagen! Ich war sauer und wollte gehen, da hat er mich geküsst und ich habe ihn ein Backpfeife geben und bin weg!“ „Was hast du?“ „Ich habe ihn eine geklatscht!“ „Bist du verrückt?“ „Keine Ahnung! Das war eine Panikreaktion nach dem Kuss!“ „Aso... immer wenn du Panik hast klatscht du iwen deinen Hand ins Gesicht!“ „NEIN!“ „So so... bekomm das bitte wieder in Ordnung! Und zwar bis morgen, denn um 20 Uhr morgen, ist wieder ein Konzert und ohne YoSeob geht’s halt nicht. Dann ging er und ich überlegte und überlegte.
Später hatte ich einen Endschluss getroffen. Ich muss noch mal zu YoSeob, denn erstens muss ich mich entschuldigen und zweitens muss ich ihn fragen, ob der Kuss ieine Bedeutung für ihn hat. Wenn sich diese beiden Fragen nicht klären, weiß ich gar nichts mehr, was ich überhaupt fühlen soll.

Tu es für mich ja?

Also, so wie ich es mir vorgenommen habe, ging ich zurück zum Hotel. Ich kam an und marschierte gleich zum Aufzug. An der Tür angekommen klopfte ich. Es machte JunHyung auf. „Hey Su Ji! Willst du zu YoSeob?“ „Ja… darf ich reinkommen?“ „Klar!“ „Wo ist er?“ „In sein Zimmer! Er will nicht rauskommen! Das ist natürlich doof, weil…!“ „Ja ich weiß ihr müsst bald wieder auftreten und er weigert sich zu singen!“ „Ja leider! Bekommst du das wieder hin?“ „Ich gebe mein Bestes!“ „Danke Su Ji! Ich beneide KiKwang darum, das er eine so tolle Schwester hat!“ „Danke JunHyung!“ „Gerne! Ich geh dann mal! Bin mit Hara verabredet! Bis später und viel Glück!“ „Ja danke und viel Spaß euch beiden!“ „Ja werden wir haben!“ Er ging weg und ich ging ins Zimmer.
Ich trat an seine Tür und klopfte, aber keiner antwortete. Ich begann öfter zuklopfen, bis ich seine Stimme hörte. „Geh weg! Egal wer du bist!“ „Nein ich gehe nicht weg!“ „Su…Ji?“ „Ja ich! Bitte mach die verdammte Tür auf!“ „Ich will aber nicht!“ „Bitte! Ich möchte mit dir in Ruhe reden!“ Ich hörte Schritte, dann etwas klappern und zum Schluss wieder Schritte. „Kannst jetzt reinkommen!“
Ich betrete den Raum und sah YoSeob in der hinteren linken Ecke sitzen. Er rollte sich förmlich zusammen. Ich wollte mich erst auf das Bett setzen, habe aber dann entschlossen mich vor ihn zusetzen. Er guckte nicht hoch als ich mich hingesetzt habe. „Ok…“ fing ich an. „Ich bin hier her gekommen, weil ich verwirrt bin und mich mein Bruder darum gebeten hat! Aber zu 80%, weil ich verwirrt war!“ Ich guckte ihn an aber er schaute nur zum Boden! „Man YoSeob Du musst mich auch angucken!“ Er guckte einmal hoch. Unsere Blicke trafen sich und dann schaute er hastig wieder nach unten. „Ach egal! Ich fang jetzt an zureden!“ Ich überlegte kurz. „Ich möchte mal eine ehrliche Antwort auf eine Frage von dir wissen ok?“ Er nickte. „Warum hattest du mich geküsst und was hat es für dich bedeutet?“ „Das waren zwei Fragen!“ Ich lachte kurz. „Dann beantworte mir halt zwei Fragen!“ „Ich habe dich geküsst, weil ich fand, dass es der richtige Zeitpunkt war!“ „Ja, aber warum? Du kennst mich kaum!“ „Man… wo ich dich beim Konzert gesehen habe, hatte ich ein komisches Gefühl, da du auch öfters auf KiKwang geguckt hast! Es war nicht so ein gucken, wie es die Verehrerinnen tun, sondern ein Blick der sagt das du in ihn ein Vorbild siehst!“ Ich fand die Worte echt schlau. „Wow das erkennst du an einen Blick? Ich bin beeindruckt!“ „Tja vielleicht ist es eine Art Gabe!“ „Kann sein!“ Ich musste schon wieder lachen.
"Auf jeden fall kam es mir komisch vor! Naja und als ich dir mein Basekap gegeben habe, kamen mir die blauen Augen von dir bekannt vor!“ Ich wurde rot und schüttelte mit dem Kopf, dadurch versuchte ich anscheint dir röte in meinen Gesicht wegzumachen. „Aber viele Mädchen haben blaue Augen!“ „Ich weiß, aber du hast irgendwie besondere! Das hatte auch früher der Arzt festgestellt!“ „Achso!“ Jetzt wandte ich meinen Blick zum Boden. „Erzähl weiter!“ „Na ja bei der Autogrammstunde, hatte ich nicht mitbekommen das du die Bilder ihn gegeben hast, aber als du zu uns kamst, hat es mir den Schlag getroffen!“ „Ja man hat es gehört! DU hast erstmal laut gebrüllt: Siiiieeee?“ ich kicherte als ich es sagte, da es einfach so lustig war. „Hey das ist nicht lustig!“ Ich musste weiter lachen. Ich kam mir blöd vor. „Mach dich ruhig über mich lustig!“ „Nein …. Schon ok! Erzähl einfach weiter! Ich hör auf zulachen!“ „Ok… na ja ich konnte nicht glauben das ich Recht hatte!“ „Verstehe ich ja!“ „Gut, dann lach nicht!“ „Du würdest auch an meiner Stelle lachen!“ Und ich musste schon wieder lachen! Au weia der arme YoSeob. „Wenn du nur über mich lachen willst, dann kannst wieder gehen!“ „Nein! Entschuldige! Erzähl einfach weiter!“ „Ok… na ja du hast ihn dann die Fotos gegeben und ich war lieber daran interessiert, ob du dich noch an die alten Zeiten erinnerst! Ich weiß es war eine dumme Frage!“ „Ach was!“ „Na ja du erinnerst dich halt nicht und da war ich total traurig darüber!“ „Ich hab mich entschuldigt!“ „Ja das weiß ich doch!“ „Gut… ähm wurdest du irgendwie rot?“ „Hä wie?“ „Na rot halt, weil ich dich angelächelt habe!“ „Äh……!“ Er fing total anzustottern. „Haaaa ich hab es mir nicht eingebildet!“ Er schrak auf und guckte mich komisch an. „Was?“ „Nichts!“ „Warum wurdest du rot?“ „Äh….!“ „Nicht stottern Junge! Sag schon!“ „Na ja ich find halt du hast dich entwickelt!“ „Ahaaaaaaa!“ „Natürlich zum positiven und um auf den Kuss zurück zukommen, glaube ich hab mich in dich verliebt!“ OMG was sollte ich darauf sagen? Ich weiß nicht was ich fühle. „In mich?“ brachte ich nur raus. „Nein natürlich in den Osterhasen… natürlich in dich!“ Ich musste innerlich grinsen. „Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll!“ „Mir egal such dir was aus!“ „Sei nicht so scherzhaft!“ Ich boxte ihn gegen die Schulter. „Heeey!“ „Weiß du… ich bin auch hierher gekommen, weil ich auch nicht will, das du nicht mehr singst und das meinetwegen“ „Ich wollte ja nicht ganz aufhören, aber in diesem Moment war mir alles zuviel!“ „Das verstehe ich, aber denk daran mir musst du nicht deinen Traum aufgeben!“ „Ich weiß!“ „Ich gehe dann mal wieder!“ „Warum?“ Bei diesem Wort sprang er auf. „Ich will dich erst einmal wieder alleine lassen!“ „Ok, wenn du willst!“ „Sei nicht so traurig darüber!“ „Bin ich nicht!“ „Na ja dein Gesicht sagt mir was anderes!“ Dann sagte er gar nichts mehr und guckte wieder auf dem Boden. „YoSeob sei kein Miesepeter!“ „Bin ich nicht!“ grummelte er vor sich hin. „Doch! Und bevor ich gehe, habe ich eine Bitte an dich!“ guckte wieder auf. Direkt in meine Augen. „Bitte trete wieder auf! Die anderen machen sich Sorgen um dich!“ „Ach die anderen sind mir egal!“ „Dann tu es für mich ja?“ „Gut, aber nur für dich!“ „Gut ich freue mich!“ Ich stand gerade vor der Tür da ging ich zurück und gab ihn ein Kuss auf Wange und sagte: „Bis dann! Vielleicht bekommst du auch mal einen richtigen Kuss!“ Ich grinste ihn an. Er wurde knall rot und starrte mich an mit offenen Mund. „Mund zu!“ sagte ich nur noch und ging aus dem Zimmer und aus dem Hotel.

In Gedanken versunken

Am nächsten Morgen fühlte ich mich super, denn ich habe alle gestern mit YoSeob geklärt. Ich kann aber trotzdem nicht glauben, das er in mich, Lee Su Ji verliebt ist. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob es ein Traum war, aber das kann ja nicht sein, denn es kam viel zu echt rüber. Ich dachte nochmal in meinen Gedanke gestern alles bei ihm durch. Ich musste immer wieder daran denken, wie er zum Schluss knall rot und mit offenen Mund das stand. Es sah witzig und zugleich auch süß aus. Früher, wo ich nur ein verrückter YoSeob Freak war, habe ich immer davon geträumt das er mich lieben würde, aber ich wusste, dass das nie war wird. Jetzt aber ist es Realität und ich finde es einfach nur total verrückt Ich war eine Ewigkeit in Gedanken versunken, bis es an der Tür klopfte. Ich schrecke auf da es gerade unerwartet kommt. Ich ging zu Tür und sah durch den Türspion, denn man weiß nie wer hinter so einer Tür steht. Ich sah KiKwang, also mache ich die Tür sofort auf. „Hey!“ sagte er und strahle förmlich. „Na Brüderchen! Was gibt es?“ „Ich wollte mich persönlich bei dir bedanken, dass du gestern alle mit unseren Seobi geklärt hast!“ „Gerne doch! Warte mal ihr nennt ihn Seobi?“ „Ja! Er mag es eigentlich nicht, aber man kann ihn super damit ärgern!“ „Ihr seid ja fies zu ihm!“ „Ach was!“ „Ist ja jetzt auch egal, aber ich finde den Kosenamen total süß! Passt zu ihm!“ „Ja das finden wir auch! Aber sag mal was hatte er denn?“ „Na ja ich hatte ihn ja gehauen!“ „Ja das ist mir bekannt!“ „Und er war durch einander!“ „Wie durch einander?“ „Mit seinen Gefühlen!“ „Aha! Was hat das mit dir zu tun?“ „Man bist du doof! Natürlich mit seinen Gefühlen zu mir!“ „Er hat Gefühle für dich? Und ich bin nicht doof!“ „Ja er liebt mich. Ok das hat er gestern behauptet, aber ich glaub ihn!“ „Ja ich glaube er lügt auch nicht, denn bei so was ist er tot ernst!“ „Ja und total schüchtern! Der hat sich richtig in die Ecke eingerollt!“ KiKwang lacht. „Ja das ist typisch für ihn!“ „Glaub auch! War er schon einmal verknallt!“ „Ja! Aus einer in unsere Klasse, aber sie hat ihn nur ausgenutzt, weil er gut in der Schule war!“ „Das tut mir Leid für ihn! Echt dumme Erfahrung in Sachen Liebe!“ „Ja... aber er ist schon lange darüber hinweg!“ „Na dann ist ja gut!“ „Warum fragst du mir das denn eigentlich?“ „Ich hab gedacht, das er vielleicht nicht so Erfahrung hat und so auch nicht weiß, was Liebe ist!“ „Da brauchst dir keine Sorgen machen! Er weiß wann er richtig verliebt ist!“ „Asooo!“ „Sag mal bist du auch in verliebt?“ „Ja äh nein ich meine ich weiß es nicht!“ „Was denn nun entscheide dich?“ „Ich habe keine Ahnung! Ich finde ihn schon süß, aber verliebt bis jetzt nicht!“ „Asooo, aber bitte breche nicht sein Herz, sonst streikt er erst recht!“ „Mit streiken meinst du, das er nicht singen will!“ „Ja das meine ich!“ „Ok! Aber mach dir keine Sorgen das passiert nicht!“ „Gut! Ich muss dann mal los! Liveauftritt!“ „Ok viel Spaß!“ „Danke!“ „Ich werde es mir im Fernseher angucken!“ „Ich kann dich auch mitnehmen, das du es haut nah erleben kannst!“ „Ich will keine Umstände machen!“ „Keine Sorge machst du nicht!“ „Na gut ich komme mit!“ „Schön... ich freue mich!“ Also ging ich mit.

Ist es wegen mir?

Im VIP Raum sah ich JunHyung der auf schrak als er mich sah. „Was denn sehe ich so schrecklich aus?“ „Nein nein! Ihr habt bloß so schnell und laut die Tür aufgemacht!“ „Aso na ja passiert!“ „Und ich muss mich erst dran gewöhnen, das KiKwang eine Schwester hat!“ Er lachte. „Ja und ich muss mich dran gewöhnen, das ich jetzt im VIP Raum sein darf, ohne das mich einer als verrückter Fan abstempelt!“ „Ja!“ Er lachte wieder. Diesmal musste ich auch lachen, bis wieder die Tür auf ging. Diesmal war es YoSeob. Er guckte erst zu KiKwang, dann zu JunHyung und zum Schluss zu mir. „Was ist denn hier los?“ „Nichts Besonderes! Wir haben nur gelacht!“ „Aja!“ Er guckte immer noch mich an. Ich fühlte mich total unwohl. Ich hätte zu Hause bleiben sollen. Ich guckte zu KiKwang, dadurch löste ich unseren Blickaustausch. Ich flüsterte. „Kann ich dich mal sprechen?“ „Klar… komm mit!“ Ich folgte ihn. Ich hörte JunHyung noch was sagen. „Man YoSeob du kommst rein und Su Ji fühlt sich total unwohl!“ Entweder JunHyung kennt sich gut mit Gefühlen aus oder er kann Gedanken lesen. Aber ich glaube es war, weil ich so hastig weggeguckt habe. „Ok sag mir was du auf dem Herzen hast!“ „Ich finde ich sollte lieber gehen!“ „Hä wieso denn!“ „Ich glaube YoSeob fühlt sich nicht so gut, wenn ich in seiner Nähe bin!“ „Was redest du denn da?“ „Man er total komisch geguckt, als er mich sah!“ „Weil es plötzlich kam! Er hat dich einfach nicht erwartet!“ „Ich gehe trotzdem!“ Ich rannte zum Zimmer und machte die Tür auf. „Äh Leute ich…! Nur soweit kam ich, denn dann sagte KiKwang etwas! „Sie will einen Auftritt bei unserem heutigen Konzert, als Tänzerin!“ Was? Ich? „NEIN!“ „Sei nicht so bescheiden!“ „Ich kann nicht tanzen!“ „Klar! Du hast einen Youtube Kanal mit hochgeladen Videos!“ „Woher weißt du das?“ „Weil du Dummerchen dein Video zum Fiction Dance Contest an uns geschickt hast!“ „MIST! Das habe ich vergessen! Da wusste ich doch noch nicht wer mein Bruder ist!“ Ich würde am liebsten heulen. Da fiel mir was ein. „Und außerdem Freundchen wollte ich gehen!“ „Wieso?“ fragte HyunSeung. „Ist notwendig!“ „Aso!“ Ich wollte gehen, aber ich hörte YoSeob was sagen. „Du musst nicht wegen mir gehen!“ Ich drehte mich um und sah ihn 1 Meter von mir entfernt. „Äh es ist nicht wegen dir!“ „Das war gelogen Su Ji!“ Oh nein nicht vor den anderen. Ich guckte zu den anderen die sich langsam rausschleichen. Ich hätte am liebsten NEIN gebrüllt. „Nein war es nicht! Ich habe noch was zutun!“ „Und was?“ Mist mir fällt nichts ein. „Na gut, aber du hast so komisch mich angeguckt, da habe ich gedacht du willst mich nicht hier haben!“ „Im Gegenteil!“ Als er das sagte war ich echt überrascht. „Wie?“ „Ok ich habe komisch geguckt, aber nur weil ich dich nicht erwartet habe! Vor allem nach unseren Gespräch gestern!“ „Oh… und ich habe gedacht die wäre es lieber, wenn ich gehen würde!“ „Nein in Wahrheit habe ich mich gefreut dich zusehen! Na klar war es total komisch dich hier zusehen!“ „Ich wollte erst gar nicht, aber KiKwang hat darauf bestanden! Aber dann hatte ich mich darauf gefreut hier herzukommen!“ „Ehrlich?“ „Klar! Aber wie gesagt, als du…!“ „Ja aber es ist nicht so! Bleib bitte hier!“ „Bist du dir da sicher?“ „Ja klar! Ich singe dann für dich!“ „Äh… schön!“ Mehr brachte ich nicht raus. „Su Ji?“ „Ja?“ „Es ist nicht schlimm, wenn du mich nicht liebst!“ Er lächelte dabei. „Yo…!“ „Schon ok! Lass die Ausreden ok?“ Ich sagte nichts. „Mach nicht so ein bedrücktes Gesicht!“ Ich sagte wieder nichts. Ich fand die Sache nur total traurig, deshalb tropfte eine Träne von meiner Wange. „Su Ji bitte nicht weinen!“ „IDIOT!“ „Was hab ich gemacht?“ Ich wischte die Träne weg. „Ach schon ok!“ „Nein ich will es wissen!“ „Nicht wichtig…. Hast du schon das Video gesehen?“ „Welches?“ „Mein Dance Cover von Fiction?“ „Nee die gucken sich immer KiKwang und DooJoon an!“ „Willst du es sehen!“ „Klar!“

Erster Liveauftritt

Nachdem wir uns das Video angeguckt haben sagte YoSeob: „Wooow du hast Talent!“ „Danke!“ „Du würdest berühmt werden!“ „Übertreibe nicht! Das ist mehr Hobby mäßig! Außer dem studiere ich gerade und meine Mom wäre nicht gerade erfreut, wenn ich aufhören würde!“ „Ja, aber deine Mom liebt dich doch und du wärst bestimmt glücklich, wenn du das machen dürftest!“ „Kann sein!“ Eine Weile sagten wir nichts! Ich wollte gerade was sagen, da kommen die Jungs wieder rein. „Alles klar hier?“ fragte DongWoon. „Sicher!“ sagte ich. „Gut! Und willst du nun mit auftreten?“ „Ich weiß nicht!“ „Man du hast doch gewonnen im dem Wettbewerb!“ „Ja, aber…“ „Kein, aber!“ hörte ich KiKwang sagen. Also das klang eher nach Vater, als nach älterer Bruder. „Na gut!“ sagte ich. „Schön! Warte mal hier bin gleich da!“ Nach 5 Minuten kommt er wieder mit einem Mädchen. „Su Ji das ist Su Hyun unsere Stilistin! Sie wird dich fertig machen für dein Auftritt!“ „Ist das nötig?“ „Ja, also lass sie nur machen!“ „Was soll ich denn tanzen?“ „Fiction ist unser Job, also habe ich das Lied gesucht, das die meiste Klicks und die meiste positive Bewertung hat! Und das ist?“ „Mein Freestyle Tanz zu einer Mixversion von Breathe und Dancing Shoes! sagte ich. „Genau!“ „Das hat denen in Youtube gefallen, aber es wird denen hier in Korea nicht gefallen!“ „Doch! Und jetzt geh und lass dich von Su Hyun stylen ok?“ „Ja!“ „So wir müssen jetzt auf die Bühne du bist als fast letztes dran, denn als letztes singen wir mit G.Na und 4minute Fly so high ok?“ „Gut!“
Ich ging brav mit Su Hyun. Zum Schluss gab sie mir mein Outfit. Sie begutachtet ihr Werk und nickt zufrieden. „Ja so kannst du auf die Bühne gehen! Sag mal warum bist du so gut mit BEAST befreundet?“ „Ich bin die Schwester von KiKwang!“ „Ehrlich?“ Ich nickte. „So komm mal mit du bist gleich dran!“ Jetzt wurde ich langsam aufgeregt. Ich stand vor dem Bühneneingang unnd zitterte. Sie haben gerade Fiction beendet. Da sagt KiKwang was durchs Mikrofon. „Bevor wir die neue Single Fly so High zum ersten Mal performen, kommt gleich die Gewinnerin des Fiction-Dance-Contest und zeigt und ihren eigenen Fresstyle Tanz zu einem tollen Mix! Seid ihr bereit Seoul?“ Alle brüllte ja. „Gut! Darf ich vorstellen die Gewinnerin Su Ji!“ Ich ging auf die Bühne und winkte, dann stellte ich mich zu den Jungs! „Ich gebe das Wort jetzt an Su Ji!“ „Guten Abend BEAST Fans! Ich möchte mich hier natürlich bei BEAST bedanken, da ich den Wettbewerb gewonnen habe! Das hätte ich nie gedacht! Danke!“ „Su Ji bist du bereit?“ fragte mich JunHyung. „Klar!“ „Ok hier ist Su Ji! Ein Freestyle Mix Nummer aus Breathe und Dancing Shoes! Ich schluckte einmal und wartete bis das Lied begann. Als ich fertig war, jubelten alle MEINEN Namen. Ich konnte es nicht glauben. „War sie nicht super?“ brüllte DooJoon. Alle jubelten noch lauter. Ich verbeugte mich und ging von der Bühne. Ich sah wie dann 4minute und G.NA auf die Bühne gehen und performen Fly so high. Zum Schluss holt mich YoSeob nochmal auf die Bühne, das wir uns alle verbeugen und verabschieden können. Wir winkten bis ich spürte, das YoSeob meine Hand nahm und mich von der Bühne schleppte. Ich wurde etwas rot. „Wenn ich deine Hand nicht genommen hätte und dich mit runter gezogen hätte, würden wir noch morgen da stehen!“ „Stimmt doch gar nicht! Ich hätte es auch alleine geschafft!“ „Aso bist ein großes Mädchen ja?“ „Ja bin ich!“ Ich finde es etwas gemein deshalb haute ich ihn mit der Faust gegen seiner Schulter. „Du willst dich prügeln ja?“ „Ich schlag keine Mädchen!“ sagte ich zur meiner Verteidigung. „Ich und Mädchen?“ „Ja Seobiii!“ Au weia das soll ich doch nicht sagen. „Wer hat dir das gesagt!“ „Ist geheim!“ Ich ging weg. Er rannte hinterher.

Geh ihm aus dem Weg

Wo willst du hin?“ „Nach Hause!“ „Soll ich dich begleiten!“ Ich finde es voll süß, wie er sich mühe gibt. „Musst du nicht ok?“ „Ok! Ich begleite dich zur Tür!“ „Ja das kannst du machen!“ Angekommen bei der Tür. „So ich gehe dann ok?“ „Gut!“ sagte er. Er sah traurig dabei aus, also gab ich ihn ein Kuss. Ja ein Kuss. Und zwar einen richtigen auf dem Mund. „Ich ruf dich an!“ Ich lächelte. Er guckte total überrascht. „Okay!“ sagt er und grinste jetzt. „Wiedersehen Seobii!“ Ich winkte und ging in Richtung Hotel. An einer Abzweigung bemerke ich, das ich verfolgt werde. Ich drehe mich um und sah ein Mädchen. Sie kam näher. „Wer bist du?“ frage ich. „Ist nicht so wichtig! Ich möchte nur, das du dich von YoSeob verhältst!“ „Wieso?“ „Weil er für mich bestimmt ist!“ Die ist doch total krank. „Und wenn ich es nicht tue?“ „Dann tue ich deinen Bruder etwas zuleide und wenn es sein muss auch YoSeob!“ „Aber wenn du ihn umbringst, dann kannst du ihn nicht mehr haben!“ „Doch ich nehme seine Leiche mit!“ Ihhh wie ist die denn drauf! „Komme meinen Bruder nicht zu Nahe!“ sage ich. „Ich lass deinen Bruder in Ruhe, wenn du mit Yoseob kein Wörtchen mehr redest!“ Wie soll ich das machen. Ich habe ihn einen Kuss gegeben und gesagt das ich anrufe. Aber ich will nicht KiKwang verlieren. „Gut! Solange du KiKwang in Ruhe lässt!“ „Dann ist ja alles geklärt!“ Sie ging. Scheiße! Was mach ich mit YoSeob! Ich fiel auf die Knie und weinte.

Ich muss dich ignorieren

Am nächsten Tag ging es mir total schlecht. Ich musste immer wieder an das Mädchen denken. Ich musste einfach ja sagen, dass ich YoSeob aus dem Weg gehe, denn sonst würde sie KiKwang was antun. Ich war in einer totalen Zwickmühle gefangen. Ich wollte meinen Bruder beschützen, was ich auch gemacht habe, aber jetzt darf ich nicht mehr mit YoSeob reden. Scheiße. Es war doch alles wieder gut zwischen uns. Scheiße.
Auf einmal klingelte mein Handy. Es war KiKwang. Ich ging ran. „Ja?“ „Guten Morgen Su Ji! Ich hoffe ich habe dich nicht aufgeweckt!“ „Nein! Was gibt es denn?“ „Kannst du heute was für uns einkaufen bitte?“ „Bin ich euer Dienstmädchen?“ „Nein, aber meine Schwester!“ „Warum macht es keiner von euch?“ „Haben heute kaum Pause! Nur kurze da schaffen wir es nicht, für uns was zuholen!“ „Na gut was braucht ihr?“ „Komm vorbei ich gebe dir die Liste!“ „Ok bin gleich da!“ „Schön!“ Ich legte auf. Ich mach es gerne für die Jungs. Momentmahl YoSeob ist auch da. Was mach ich bloß? Am besten ignorieren. Scheiße. Ich holte die Liste und ging los.

Als ich mit allen fertig war nach einer Stunde, wollte ich zurück, aber irgendwie wollte ich auch nicht. Aber sie warten bestimmt schon auf ihre Sachen, also ging ich wieder zurück.
Ich machte die Tür auf und sah zum Glück nur HyunSeung und DooJoon. „Hey Leute!“ „Hi!“ sagt HyunSeung. „Na Su Ji!“ sagte DooJoon. „Wo soll ich die Sachen hinpacken?“ „Gib mir die Sachen einfach!“ Ich gebe ihm die Sachen und setzte mich auf die Couch. „Äh Leute kann ich mal mit euch reden!“ „Klar!“ sagen beide gleichzeitig. „Ich muss YoSeob ignorieren!“ „Häääää!“ sagte HyunSeung. DooJoon guckte nur fragend. „Naja nachdem ich gestern gegangen bin, merkte ich das mich jemand verfolgt!“ „Ja und weiter?“ fragte HyunSeung. Da sah aus, als ob er die Spannung nicht mehr aushält und platzt. „Peng!“ sagte ich laut. Oh das wollte ich nicht sagen. Beide erschraken. „Sie schoss auf dich und du bist nur hier als Geist!“ „Man HyunSeung du guckst zu viele Filme!“ „tut mir Leid Leute das wollte ich nicht laut sagen!“ Ich lachte. „Na ja sie sagte, das ich ihn ignorieren soll, weil…!“ Und in diesem Moment ging die Tür auf und YoSeob kam rein. „Ach manno YoSeob! Geh wieder!“ Ich konnte mir kein kichern verkneifen. „Du bist fies!“ sagte ich, musste aber trotzdem weiter lachen. „Oh…!“ sagte YoSeob und ging wieder. Er tat mir Leid, aber trotzdem fand ich es auch lustig. „Ok ich erzähl weiter! Ich soll ihn ignorieren, weil er für sie bestimmt ist und sie sonst KiKwang und alle anderen umbringt. Sie würde sogar YoSeob umbringen und nur sein Leiche behalten!“ „Ist ja mal geil!“ brüllte HyunSeung. „Geil?“ Ich war verwundert, das er so toll findet. Ich sah DooJoon der etwas grün aussah. „DooJoon? Ach du Scheiße! Alles klar?“ „Ich glaube ich muss...!“ Ich nahm seine Hand rannte in Richtung Bad und rannte dabei JunHyun und YoSeob um und beförderte ihn ins Männer WC!“ Nach 5 Minuten kam er wieder raus. „Ok falscher Alarm!“ „Oh es tut mir total Leid! Du hast was gut bei mir!“ Er sah voll blass aus. „Schon ok Su Ji!“ „Nein! Komm ich nehme dich Huckepack!“ „Was? Nein!“ „DOCH! Du kippst sonst noch um!“

Tränen und die Wahrheit

„Ach nei…!“ Aber da war er schon auf meinen Rücken. Ich fand ihn total leicht. Angekommen vor der Tür brüllte ich: „Tür auf machen!“ JunHyung öffnete die Tür. „Was machst du denn da? Ist das so ein lustiges Spiel zwischen euch!“ „Nein!“ YoSEob guckte auch total komisch. DongWoon sagte nur zu ihm: „Ich wollte es gar nicht, aber sie hört ja nicht!“ „Aha!“ sagte YoSeob. Ich setzte DooJoon auf die Couch und setzte mich daneben. „man bist du leicht! Musst mehr essen!“ „Ich esse viel!“ „Sag mal warum hast du ihn getragen?“ fragte JunHyung. Ich guckte zu DooJoon und dann zu HyunSeung. „Na ja ich habe einen Krimi gesehen wo sie komische Sachen mit Leichen gemacht haben und da ist DooJoon schlecht geworden. Da habe ich ihn schnell zum WC gebracht. Achso tut mir Lied, das ich dich umgerannt habe JunHyung!“ „Du hast YoSeob auch umgerannt!“ „Ja? Ach ja!“ KiKwang und JunHyung guckten komisch. „Na ja auf jeden Fall musste er sich zum Glück nicht übergeben! Er sah aber noch so blass aus, deshalb die Huckepacksache!“ „Schön Geschichte!“ sagte JunHyung. „Ja! Und DooJoon es tut mir soooo Leid!“ „Schon ok! Du wusstest ja nicht, das ich da empfindlich drauf reagiere!“ „Ja schon, aber trotzdem! Ich hol dir was zum Trinken ok?“ „Oh danke wie nett!“ Ich ging in Richtung Küche und holte was zum Trinken. „Was soll das?“ Ich schreckte auf, da KiKwang hinter mir stand. „Was denn?“ „Na das ignorieren!“ „Welches ignorieren?“ „Von YoSeob!“ „Ich…!“ „Ich warte!“ „Ich gehe jetzt!“ Ich rannte zum Raum. „Hier DooJoon! Ich gehe dann mal! Ist mir zu…!“ So weit kam ich nicht mehr, denn ich weinte los! „OMG Su Ji!“ sagte DooJoon. YoSeob bückte sich, da ich schon auf den Knien gefallen war. „Was ist los?“ Ich sagte nichts. „Warum ignorierst du mich?“ Ich sagte wieder nichts. Ich guckte ihn an und musste wieder weinen. „Wir wissen es!“ sagten HyunSeung und DooJoon. „Na dann raus damit!“ „Su Ji hat YoSeob ignoriert, weil sie uns alle nicht verlieren wollte!“ „Verstehe ich nicht!“ sagte KiKwang. „Na ja gestern, als sie nach Hause ging, ist ihr ein verrückter Fan gefolgt! Sie hat gesagt sie soll YoSeob ignorieren, da er ihr versprochen ist! Und wenn sie es nicht tut, bringt sie alle um!“ „Auch YoSeob?“ „Ja!“ sagte ich und schluchzte. Alle guckten zu mir. „Sie wa- war verrückt. Sie hat gesagt sie tut sonst KiKwang was! Das war der erste Punkt warum ich es gemacht habe. Ich hab ihr noch mal gefragt was sie macht wenn ich mich weigere! Dann hat sie gemeint ja sie bringt mich dann um und alle von BEAST! Ich war verwirrt, da sie ja YoSeob für sich will! Da sagt sie, sie kann ja seine Leiche behalten!“ „OMG die müssen wir finden!“ sagte JunHyung. „Ich weiß nicht! Wenn sie merkt, das ich euch alles gesagt habe, bringt sie uns alle um!“ „Das wird nicht passieren, denn du übernachtest erst einmal hier, da es dunkel draußen ist!“ sagte KiKwang. „Danke!“
Übernachtung bei BEAST

„Für dich gerne!“ „Wie süß von dir!“ „Na ja wie auch immer... ich
zeig dir dein Zimmer!“ „Ok!“ sagte ich und folge KiKwang. „So hier ist dein Zimmer!“ „Wunderschön!“ „Ja... schlafe dich aus! Morgen suchen wir diese verrückte ok?“ Ich nickte nur. „Gute Nacht!“ „Nacht!“ Er ging aus dem Zimmer. Ich guckte mich im Zimmer um. Ging ins Bad und putzte meine Zähne. Ich hörte ein klopfen an der Tür. Ich ging zur Tür und sah YoSeob. „Hey!“ „Hi... äh hier sind Sachen für dich! Die hat mir unsere Stylistin gegeben!“ „Wie nett! Sag ihr, das ich mich darüber gefreut habe ok?“ Er nickte. Wie schweigen eine Weile. „War das der einzige Grund, das du her gekommen bist?“ „Eigentlich nicht!“ „Na ja dann erzähl mal, was du sagen möchtest!“ „Kann ich reinkommen!“ „Von mir aus!“ Er kam rein und ich machte die Tür zu. „Ich setze mich aufs Bett. „Setze dich!“ Er tat es und zwar neben mir. Ich drehte mich zu ihm. „Fang an zu reden!“ „Guuuut...!“ „Ich bin ganz Ohr!“ „Also es ist so... als du mich ignorierst hast, habe ich erst gedacht, dass du den Kuss von dir vertuschen wolltest!“ Ich sagte nichts. „Aber, als du alles aufgeklärt hast, war ich froh über die Wahrheit!“ „Froh? Au ja ist voll schön, wenn eine verrückte uns alle umbringen will, wenn ich dich nicht ignoriere!“ „Nein das natürlich nicht! Ich meine nur, dass...!“ „Ja ich weiß doch was du meinst, aber das mit den vertuschen hättest du mir zu getraut?“ „Ich weiß nicht!“ „Weißt du ich finde es voll traurig, das du denkst ich würde dir so was antun! Wir kennen uns noch nicht lange, aber ich weiß, dass du so was nicht verkraftest!“ Er war still. „YoSeob es ist immer das selbe, wenn wir reden! Ich rede mit dir und bekomme keine Antwort!“ „Was soll ich denn machen? Ich bin halt so! Ich schweige lieber, bevor ich was falsches sage!“ „Also ich finde ja schweigen ist auch keine richtige Lösung!“ „Bis jetzt vielleicht noch! Du willst wissen was ich denke ja?“ „Ja!“ „Erstens kenne ich dich lange! Du bist ja mit deiner Mutter weg gezogen! KiKwang hat dich vermisst!“ „HALT! Ich kann nichts dafür, das wir weg gezogen sind klar? Ich weiß nichts mehr aus meiner Vergangenheit! Weißt du wie es sich anfühlt?“ „Nein, aber bitte lass mich ausreden klar?“ Ich war erstaunt darüber, als er es gesagt hat. Er würde endlich mal sagen was er denkt und fühlt. „Ihr wart weg und KiKwang war bei seiner Tante! Er wollte immer Kontakt auf nehmen, aber seine Tante hat alles abgeblockt! Sie hat immer gesagt sie hat keine Adressen!“ „Das hat sie?“ „Ja! KiKwang hat es nach einer Weile auf gegeben und hat gedacht, das ihr nichts mehr mit ihm zu tun haben wollt!“ „Wenn ich schon früher gewusst hätte, das ich einen Bruder habe, hätte ich mich auch gemeldet!“ „Das weiß ich doch! Er war total traurig damals, aber jetzt ist er total glücklich, da seine Schwester wieder da ist! Danke das du gekommen bist!“ Ich lächelte. „Gerne! Ich finde es auch total schön! Ich bin froh das ihr mich so freundlich aufgenommen habt!“ „Das machen wir doch gerne! Ich werde dann mal wieder gehen!“ „Ok!" "War schön mit dir zureden Su Ji!“ „Ich fand es auch schön!“ Ich grinste und tatsächlich wurde er wieder rot. „Du musst nicht rot werden, nur weil ich grinse YoSeob!“ Ich lachte. „Tut mir Leid, aber ich mag dein Lächeln! Es ist voll süß!“ OMG jetzt wurde ich total rot. „Hey Su Ji du brauchst nicht rot werden ok?“ Er lachte und ich musste auch lachen. „Gute Nacht YoSeob!“ „Ja... warte eine Frage habe ich noch!“ „Ok!“ „Hat der Kuss dir was bedeutet?“ „Ich weiß es nicht!“ „Asooo...!“ „Sei nicht immer gleich zu traurig! Du bist voll des Miesmacher!“ „Kann sein!“ „Ach YoSeob... ich mag dich doch! Ich weiß bloß nicht, ob nur im Sinne der Freundschaft oder Liebe! Das kann ich dir auf der Stelle nicht sagen!“ „Ist ok!“ „Lächle doch mal! Du kannst genauso wie ich gut lächeln und grinsen!“ Er grinste, aber man sah das es nicht echt war. „Na toll! Voll gespielt!“ Ich boxte ihn. „Komm schon! Wo ist der fröhliche Seobii hin?“ „Hat gerade Urlaub!“ Ich lachte. Dann musste er auch lachen. „Und jetzt ist er zurück aus dem Urlaub!“ Wir lachten wieder. „Siehste das meine ich! Ich bin müde, ich glaube wir stoppen unser Gespräch für heute ok?“ „Gut!“ „YoSeob?“ „Danke für alles! Und ich kann dir bald eine Antwort geben. Hab Geduld ok?“ „Werde ich und gern geschehen!“ „Gute Nacht YoSeob!“ Ich gebe ihn einen Kuss auf die Wange. „Das war rein freundschaftlich, also der Wangenkuss!“ „Gut zu wissen! Gute Nacht!“ Er ging aus den Zimmer und ich ging schlafen.
Lachen tut gut

Als ich am nächsten Tag aufwachte, ziehte ich mir das Kleid an, das die Stylistin mir ausgesucht hat. Ich finde es total süß und ich kannte es. Dieses Kleid hatte Ji Hyun aus 4minute schon einmal an. Ich merkte, das ich keine passenden Schuhe dazu hatte, also ging ich zur Tür und wollte zur Stylistin. Ich mach die Tür auf und sah YoSeob. „Morgen! Ich habe dir gestern vergessen die Schuhe zugeben! Deshalb bringe ich sie jetzt vorbei!“ „Danke!“ Ich nahm ihm die Schuhe ab und zog sie an. „Das Kleid steht dir genau so gut wie Ji Hyun!“ „Danke! Mir gefällt es auch sehr gut!“ „Schön! Kommst du mit? Wir frühstücken gleich!“ „Klar!“ Ich ging mit YoSeob zur Küche. Ich sah HyunSeung der mich anguckte. „Wooow Su Ji du siehst total gut in dem Kleid aus! Wie so eine Art Prinzessin!“ Ich wurde leicht rot, da ich diese Worte nicht von HyunSeung erwartet habe. „Danke Seungii... oh darf ich dich so nennen?“ „Klar!“ „Danke!“ „Setzt dich es gibt gleich Frühstück!“ Ich horchte und setzte mich neben Seungii. „Und Su Ji bereit diese verrückte zu finden?“ „Ich weiß nicht die macht mir total Angst!“ „Dir passiert ja nichts, denn wir sind bei dir!“ „Wirklich?“ „Klar!“ „Danke!“ Ich umarmte ihn und sagte: „Du bist ein toller Freund!“ „Danke!“ und dann flüsterte er: „YoSeob ist glaub ich irgendwie eifersüchtig!“ Ich kicherte leise. „Das ist typisch für ihn! Der denkt bestimmt, das ich dich gleich abknutsche!“ Er kicherte, aber dann guckte er mich an und wie fingen an laut zu lachen. YoSeob guckte etwas komisch. Dadurch das er so komisch guckte, musste ich noch doller lachen. „Was habt ihr denn?“ Ich guckte zu Seungii und wir musste wieder lachen. „Ihr seid verrückt!“ sagte YoSeob und ging. Nach 5 Minuten hatte ich mich ausgelacht. „Man das hat mal gut getan oder Seungii?“ „Total! Aber ich glaube YoSeob versteh die Welt nicht mehr!“ „Passiert! War ja nicht böse gemeint!“ Dann sah ich JunHyung reinkommen. „Hey Leute! Wisst ihr was mit YoSeob los ist?“ „Äh ka... wieso?“ „Er hat irgendwas gemurmelt: „Was sollte das? Haben die ein Clown gefrühstückt oder liegt das an mir?“ Wisst ihr was das bedeutet?“ Ich guckte wieder zu HyunSeung. Wir fingen schon wieder an zu lachen. Das ist ein lustiger Start für den heutigen Tag.
Ich möchte euch nicht dabei haben

Nachdem Frühstück gehe ich kurz in „mein Zimmer“. Ich denke eine Weile nach und komme zum Entschluss, dass ich es doch alleine machen werde. Ich will die Jungs nicht in Gefahr bringen und das werden sie bestimmt verstehen. Also gehe ich wieder zurück und atme einmal tief durch. „Äh Leute kann ich kurz was sagen?“ Alle hören auf zureden und schauen mich an. „Klar!“ sagt DongWoon. „Gut... ich mache es alleine, das heißt ihr braucht mir nicht helfen ok?“ „Nein Su Ji! Wir lassen dich nicht alleine!“ sagt KiKwang. „KiKwang hat völlig Recht!“ höre ich JunHyung sagen. Die anderen nicken nur. „Aber ich brauch eure Hilfe nicht. Ich schaffe das alleine!“ „Das glaube ich nicht!“ sagt HyunSeung. „Wieso denn? Zweifelst du etwa an mir?“ „Nein ich nicht, aber du selber!“ „Stimmt doch gar nicht!“ „Lüge nicht! Du hast doch heute früh mir erzählt, das du Angst vor ihr hast und du froh bist, dass wir dir helfen!“ „D-Das habe ich nur so erzählt, da du sonst gekränkt wärst!“ „Lüge nicht rum Su Ji! Was ist los? Warum hast du deine Meinung geändert?“ „Weil ich es halt alleine schaffe!“ „SU JI BELÜGE UNS NICHT!“ brüllte YoSeob. Ich bin total überrascht, da er mich angebrüllt hat. „MAN ICH MACH DAS ALLEINE KLAR? TSCHÜSS!“ So renne ich raus und renne und renne die Straßen entlang, bis ich wieder bei der Gasse angekommen bin, wo ich das Mädchen sah.
Endlich ist es zu Ende

„Oh hallo schön dich wiederzusehen!“ sagte sie. „Ich freue mich nicht!“ „Warum denn?“ „Da fragst du noch? Du hast uns alle auf dem Gewissen!“ „Ach was! Wirklich?“ „Ja! Du lässt uns nur in Ruhe wenn ich YoSeob ignoriere!“ „Ach stimmt ja!“, als sie das sagte lacht sie. „Was findest du bitte schön daran?“ „Alles!“ „Du bist echt krank!“ „Pass auf was du sagst Kleines, sonst bist du schneller tot als du gucken kannst!“ „Lass es! Gewalt ist keine Lösung! Du bist kein Fan, du bist eine irre Verrückte!“ „HÖR AUF! Ich ziehe das Messer und ramme es dir in deinen noch so schönen Bauch!“ „Du brauchst Hilfe, denn du bist psychisch krank!“ „Nein bin ich nicht! Du kennst mich doch gar nicht!“ „Dann erzähl mir was über dich!“ „Hahaha! Warum sollte ich?“ „Vielleicht brauchst du mal jemanden zum reden! Ich mach gerade eine Ausbildung zur Psychiaterin! Ich kann dir helfen!“ „HÖR AUF! Denkst du, dass du so erbarmt wirst?“ „Ich weiß es nicht und es ist mir egal, denn ich habe gelernt das die Probleme von Kranken vor gehen und ich erst danach komme!“ „Ich bin nicht krank klar?“ „Sei doch nicht so stur!“ Ich trete zwei Schritte näher an sie heran. Bleib eo du bist klar? Ich steche sonst zu!“ „Denk doch mal nach! Bringt es dir was, wenn du mich umbringst!“ „Ich weiß es nicht, aber...!“ „Siehst du! Du musst über deine Probleme reden!“ „Sei still! Ich will das nicht hören!“ Sie fasst sich am Kopf und sinkt zu Boden und schreit. „Lass es raus! Lass deine Wut raus!“ „Sag mir weißt du wie es sich anfühlt, wenn dich alle hassen und ihr Wut an dir auslassen!“ „Nein!“ „Sei froh, denn den Schmerz würdest du nicht ertragen, wenn alle auf dich eintreten!“ „Du hättest sie anzeigen können!“ „Hab ich, aber ich kann den Schmerz immer noch fühlen und ich will den Schmerz, den ich erleiden musste, einen anderen antun!“ „Das ist aber ein völlig falscher Gedanke! Du brauchst Hilfe! Ich bring dich dahin wo man dir hilft ok?“ „Sag mal warum machst du das? Ich wollte dich umbringen!“ „Ich glaube jeder hat eine zweite Chance verdient!“ „D- Das hat noch nie einer für mich getan!“ „Dann wurde es mal Zeit! Komm ich bring dich dahin! Übrigens mein Name ist Su Ji und deiner?“ „Ji Ah!“ „Ok Ji Ah!“ Ich lächle und ich erkannte bei ihr auch eine kleines Lächeln!“ Ein guter Anfang wie ich fand. Ich brachte sie dahin, wo sie Hilfe bekam und ging zurück. Ich war froh darüber, dass alles vorbei war und das ich einen Menschen geholfen habe, der eine Hilfe dringend nötig hat! Ich war sehr zufrieden mit mir.

Die erste von vielen ruhigen Nächten

Als ich vor der Tür ankam, war ich irgendwie gespannt darüber, wie die Jungs mich empfangen werden. Ich drücke die Klingel und warte bis die Tür aufgeht. Ich sehe DooJoon der die Tür auf macht und sehr erleichtert aussieht. „Oh Su Ji schön das ich dich sehe! Wir haben uns Sorgen gemacht!“ „Eure Sorge war um Sonst, denn ich lebe noch!“ „Anscheint aber es hätte auch schief gehen können!“ „Ja könnte, aber wie du sehen kannst kann ich, wenn ich will alles alleine schaffen!“ „Ja! Tut mir Leid!“ „Schon okay Joonie!“ „Du machst wohl gerne aus normalen Namen Verniedlichungen!“ „Ja… gehen wir rein?“ „Klar!“ Als wir in den Versammlungsraum gehen, sehe ich KiKwang und Junnie. KiKwang kommt zu mir herüber und umarmt mich. „Oh Su Ji ich war in Sorge um dich!“ „Die Sorge war um sonst, da ich ja hier vor dir stehe!“ „Du riskierst zu viel!“ „Lass das meine Sorge sein! Und übrigens bin ich 18 das heißt, dass ich erwachsen bin okay?“ „Ja das verstehe ich ja, aber…!“ „Nichts aber! Ich habe eure Hilfe nicht benötigt!“ „Ich werde mich jetzt nicht streiten mit dir!“ „Hatte ich auch nicht vor! Ich werde euch jetzt alles erzählen, aber hole doch mal bitte Seobi, Wooni und Seungi, da ich nicht alles doppelt und dreifach sagen will okay?“ „Ja gut ich hole die anderen drei!“ Ein paar Minuten später erzähle ich den Jungs alles, als ich fertig war sagte KiKwang: „Woher weißt du, das sie da bleibt!“ „Weißt du ich kenne mich mit Gefühlen und Problemen aus und sie hat sich mir geöffnet und mir ihre Probleme erzählt! Ich glaube ihr und die Tränen waren echt!“ „Schön! Ich hoffe du behältst Recht und sie lässt sich helfen!“ „Ja ich vertraue ihr! Tief in ihr steck ein liebevolles Mädchen mit dem Name Ji Ah!“ „Ich wusste gar nicht, dass ich eine so kluge Schwester habe!“ „Hast du gedacht ich bin dumm?“ „Nein!“ „Gut! Und außerdem was hast du von einem Mädchen erwartet, die gerade hart studiert, um Psychiaterin zu werden die viele Menschen hilft!“ Er sagt nichts. „Su Ji ich finde es total mutig von dir, dass du dich ihr genähert hast, da sie dich auch hätte umbringen können!“ sagte Seungi. „Danke! Weißt ich hatte ein gutes Gefühl dabei, denn ich habe daran geglaubt das sie mich am Leben lässt!“ „Du solltest immer auf deine Gefühle vertrauen und hören!“ „Da hast du wahrscheinlich Recht mit! Ich komme gleich wieder!“ Ich gehe in die Richtung wo mein Zimmer ist und merke, dass jemand mir folgt. Ich drehe mich um und sehe natürlich YoSeob. Okay das klingt fies, denn ich bin froh ihn zu sehen. „Hey!“ sage ich. „Hi! Ich wollte dich was fragen!“ „Ist mir klar, denn das machst du ständig!“ Oh das klang etwas fies! „Dann halt nicht!“ Er wollte gehen aber ich halte seinen Pulloverärmel fest. „Man so war das doch nicht gemeint! Du verstehst immer alles falsch! Ich bin froh dich zu sehen!“ „Ehrlich? Wieso?“ Man der kann fragen stellen. „Ich weiß nicht vielleicht, weil ich einen sehr guten Freund zum quatschen!“ Man warum mach ich eigentlich immer meine Klappe auf. Es ist doch hellsehbar, dass er dann schmollen wird, da ich ihn nur als guten bzw. sehr guten Freund sehe und nicht mehr, aber ich habe mich geirrt. „Schön, dann lass uns quatschen, aber ich hoffe ich wirke dadurch nicht schwul!“ Ich musste etwas lachen. „Ach was! Du und schwul? Das kauft dir kein Mensch ab!“ „Zum Glück!“ „Weißt du Seobi ich mag dich, denn du redest immer total offen über alles sogar über deine Gefühle!“ „Es liegt daran, dass ich nicht davon halte wenn man seine Gefühle für jemand unterdrückt!“ „Ich halte auch nichts davon, aber ich war überrascht darüber! Die meisten Jungs trauen sich nicht ihre Gefühle auszusprechen!“ „Ich bin wohl eine Ausnahme!“ „Bis jetzt!“ „Ja bis jetzt!“ Ich und YoSeob redeten noch eine ganze Ewigkeit und das schöne war, das wir uns super gut verstehen und mit einander lachen können. Um 21 Uhr wurde ich total müde. „Schön das wir geredet haben, aber ich bin total müde!“ „Okay, dann gute Nacht Su Ji!“ „Ja dir auch gute Nacht Seobi!“ „Musst du mich wirklich so nennen?“ „Bitteeeeeeee!“ „Na gut! Du bist gut im betteln!“ „Habe ich von meinen Hund, den wir mal hatten gelernt!“ „Okay!“ Er lächelt und ich hatte ein total warmes Gefühl im Bauch, aber ich glaube, ich habe es mir nur eingebildet. Ich begleite ihm zur Tür und gebe ihm einen Wangenkuss und sage: „War schön mit dir zu reden!“ „Ich fand es auch schön!“ „Das wiederholen wir irgendwann wieder!“ „Auf jeden Fall!“ „Bis morgen früh!“ „Ja!“ „Ach so Su Ji ich wollte dir nur sagen, dass ich dich immer noch total schätze und dich liebe!“ Nach diesen Worten ging er und ich grinse nur.

Ein Traum & eine Eifersucht

Am nächsten Tag gehe ich in die Stadt, da ich die letzten Tage kaum unterwegs war, also gehe ich sie unsicher machen. Ich hatte leider nur drei Stunden, da Junnie und Woonie wollen das ich um diese Zeit wieder zurück bin. Ich frage mich am Anfang warum, aber später war mir der Grund egal, denn ich will die Zeit in der Stadt genießen. Ich schlendere durch die Gegend und entdecke einen Bücherladen, und zwar einen ziemlich großen. Da muss ich rein. Ich verbringe die ganz Zeit in dem Buchladen und habe mich zum Schluss für 6 Bücher entschieden. 4 davon sind Mangas. Auf dem Weg nach Hause frage ich mich wieder warum die beiden das wollen. Wäre mir ja neu, dass sie meine Eltern sind. Na ja ich werde es ja bestimmt gleich erfahren. Vor der Tür angekommen krame ich in meiner Tasche und hole den Schlüssel raus, den mir Junnie gegeben hat. Als ich den Versammlungsraum betrete und gleichzeitig in meiner Tasche einen Kaugummi suche, sage ich: „Hey Leute ich bin wieder da und sogar pünktlich!“ „Schön!“ sagt eine Stimme die ich nicht kenne. Ich drehe mich um und sehe U-Kiss. Ich erschrak und sagte: „Waaah!“. „So eine Begrüßung hatten wir noch nie oder Jungs?“ sagt Hoon.

Ich stand noch 5 Minuten verdattert da, da ich nicht mit U-Kiss gerechnet habe. U-Kiss ist meine Lieblingsband nach BEAST. „Wenigsten kreischt sie nicht, wie die anderen!“ sagt Kevin. Ich schlucke und versuche mich wieder normal zu verhalten. Okay lass dir nichts anmerken, denke ich. „Was macht ihr hier?“ „Wir sind sehr gut mit den Jungs befreundet und wollten sie besuchen, aber wir hatten ja keine Ahnung, das sie Frauenbesuch haben!“ sagt AJ. „Genau! Von wem bist du der Freund?“ fragt Dongho. OMG Dongho fragt mich, Su Ji was! „Ich bin von niemanden die Freundin! Ich habe noch nicht mal ein Freund!“ „Warum bist du dann hier?“ „Ich bin die Schwester von KiKwang!“ „Er hat eine SCHWESTER?“ sagen alle gleichzeitig. „Ja mich! Ich weiß es auch noch nicht lang, da...!“ Ich erzähle die ganze Geschichte. „Ist ja schon krass oder?“ fragt Kevin. „Auf jeden Fall! Davor habe ich nichts geahnt! Ich war einfach nur ein normales Mädchen, die ein vor allem BEAST Freak war! Und von heute auf morgen erfahre ich das mein Bruder Lee KiKwang aus BEAST ist!“ „Warum hat sie es dir nicht früher gesagt?“ will Hoon wissen. „Ich weiß nicht! Vielleicht fand sie meinen 18 Geburtstag angemessen dafür!“ „Oh auch noch an deinem Geburtstag!“ „Ja das war ein sehr komischer Tag!“ „Mal nur so eine Frage! Als richtiger Freak war da KiKwang dein Favorit?“ fragt diesmal SoHyun. „Nein! Ich glaube dadurch wäre es erst richtig krass gewesen!“ „Ja das wäre es! Wer war dann dein Favorit!“ Ich sage eine Weile nichts und dann kommt YoSeob rein und ich gucke so SoHyun und dann zu YoSeob und wieder zurück zu ihm. „Ah verstehe!“ Ich nicke. „Und jetzt immer noch?“ Ich zucke mit den Schultern. „Achso!“ „Über was redet ihr?“ will YoSeob wissen. „Musst nicht alles wissen, aber keine Sorge nichts Schlimmes!“ „Okay werde ich dir mal glauben!“ „Mir ist was eingefallen!“ sagt Dongho auf einmal. „Was denn?“ will AJ wissen. „Ich kenne Su Ji!“ „Häääää wie jetzt?“ brülle ich. „Du hast damals bei der Man Man Ha Ni Dance Competition mit gemacht!“ „Daran kannst du dich erinnern? Ich habe doch nicht gewonnen und außerdem waren da tausende von Bewerbern!“ „Ich weiß, aber wir hatten damals überlegt ob du oder das Mädchen was gewonnen hat gewinnt!“ „MIST!“ „Wieso Mist?“ „Ich habe knapp verloren!“ Alle lachen.

Ich sitze noch eine Weile im Versammlungsraum und quatsche mit den Jungs. Sie sind ja so nett und süß natürlich auch. „Wir müssen dann mal langsam wieder los!“ sage SoHyun. „Ok! War nett euch kennenzulernen!“ sage ich. „Wir fanden es auch nett KiKwang's Schwester Su Ji kennenzulernen!“ „Schön!“ „Ich habe eine Frage!“ sagt Dongho. „Frag einfach!“ „Weißt du in 2 Wochen ist wieder Idol Dance Battle und meine Tanzpartnerin ist krank und weil du total gut bist, wollte ich dich fragen!“ „Mich? Ehrlich?“ Ich war total überrascht. „Klar! Hast du Lust?“ „Auf jeden Fall!“ „Das ist toll! Hier ist die Adresse wo wir zur Zeit sind! Komm morgen vorbei, dann besprechen wir was und wie wir alles machen ok?“ „Ok! Ich freue mich!“ „Schön! Bis morgen Su Ji!“ „Ja bis morgen Dongho und tschau Leute!“ „Bye Su Ji!“ sagen die anderen wie geübt im Chor. Nachdem sie gegangen sind drehe ich mich um und sage: „Ist das nicht toll YoSeob?“ „Supi!“ sagt er und man hört seinen Sarkasmus heraus. „Was hast du denn?“ „Nichts! Hab morgen Spaß mit Dongho!“ Man man der mit seiner Eifersucht, aber das macht ihn gerade total süß. Ich hatte eine lustige Idee. „Werde ich auch! Haaaaach ich freue mich schon soooo! Ich werde ihn bestimmt bald heiraten und du bist eingeladen!“ „Yeaaah!“ Ich lachte und boxte YoSeob gegen seine Schulter und ging in mein Zimmer.

Unerwarteter früher Besuch

Am nächsten Morgen bin ich irgendwie total gut gelaunt, da ich glaube das es heute ein sehr schöner Tag wird. Auf einmal fällt mir was ein. Meine ganzen Sachen sind noch im Hotel und eigentlich kann ich mich da aus checken, da ich doch zurzeit immer hier bin. Also ziehe ich mir schnell das an was ich von der Stylistin bekommen haben an und greife nach meiner Tasche und stürme aus dem Zimmer in Richtung Ausgang, aber soweit komme ich nicht da ich gegen jemanden laufe.
(So sieht das Outfit aus:http://www.mikatani.com/content/produit/480/blouse-himitsu-01.jpg)
„Aua!“ bring ich nur hervor. „Tut mir Leid Su Ji!“ Ich guck nach oben und sehe Dongho. „Schon ok! Was machst du eigentlich so früh schon hier!“ „Na ja die Jungs haben gesagt, da ich der „Mann“ bin, soll ich dich abholen!“ „Das wäre aber nicht nötig gewesen!“ „Doch ich glaube sie hatten Recht!“ Er reicht mir die Hand und hilft mir dabei auf zustehen. „Danke!“ „Willst du so tanzen?“ „Nein! 1. ich wollte noch zum Hotel, meine Sachen holen & aus checken, da ich wieso nur hier bin. 2. habe ich nicht damit gerechnet, das ich dich hier schon so früh sehe, deshalb wäre ich danach nochmal zurück gekommen & hätte mich umgezogen, da meine Sportsachen im Hotel sind!“ „Achsoooo! Na ja ich kann dich hinfahren!“ „Du hast ein Auto?“ „Nee... ich lass mich meistens fahren!“ „Stimmt du bist ja Dongho aus U-Kiss!“ „Ja so ist das nun einmal! Und soll ich dich fahren!“ „Ich weiß nicht... ich wollte eigentlich einen schönen Morgenspaziergang machen!“ „Gut! Dann warte ich hier ok?“ „Willst.... oh stimmt ja Paparazzis!“ „Jaaa!“ „Na ja ich brauch nicht lange!“ „Gut!“ Wir gingen zusammen in den Versammlungsraum. „Morgen Seobiii, Juniiie und Seungiii! Wo sind denn Woonie und Bruderlein hin?“ „Die schlafen sich mal aus und dir auch guten Morgen! Oh hallo Dongho!“ sagt Juniiie. „Hey!“ „Warst du über Nacht bei Su Ji im Zimmer!“ fragt Seungiii. „NEIN! WAS DENKST DU DENN BITTE!“ brülle ich auf einmal. „Tut mir Leid!“ „Hoffentlich!“ „Ne aber mal ernsthaft was machst du so früh hier!“ hör ich Seobiii fragen. Ich schaue automatisch zu ihm und sehe seinen ernsten angestrengten Ausdruck im Gesicht. „Ich wollte Su Ji abholen! Aber sie wollte noch vorher ihre Sachen aus dem Hotel holen, da sie sonst keine Tanzsachen hat!“ „Die Stylisten kann dir doch was geben!“ sagt KiKwang. Ich erschrecke mich, da als ich mich umdrehe, sehe ich einen total zerzausten KiKwang. Ich finde dann den Anblick gleichzeitig aber auch lustig, deshalb lache ich erst einmal los. „Hahaha wie siehst du denn aus! Hast du denn keinen Kamm gefunden!“ „Lach nicht!“ „Ok ok... und um auf deine Frage zurück zukommen, habe ich mir viel zu viel schon von ihr geben lassen!“ „Achsooo!“ „Ja... ich gehe mal dann zum Hotel! Bin gleich wieder da!“ „Ich komme mit!“ brüllt Seobiii auf einmal. „Schon mal daran gedacht, das da Paparazzis rum laufen?“ „Nein!“ „Ok... aber Seobiii?“ „Hmmm?“ „Danke!“ Ich lächle ihn an und er zurück. „So ich werde dann mal los!“ „Bis nachher Su Ji!“ sagen die Jungs aus einem Munde. „Ja!“

Training mit Dongho

Als ich alle Sachen vom Hotel geholt habe und mich aus gecheckt habe, gehe ich wieder zurück. Angekommen klingle ich, da ich diesmal kein Schlüssel mit genommen habe. „Hey komm rein! Man hast du viele Sachen!“ begrüßt mich Woonie. „Danke und ich will immer hin 2 Wochen bleiben, aber na gut davon ist ab morgen nur noch eine übrig!“ „Was du bist schon eine Woche hier?“ „Ja!“ „Man das wird voll traurig, wenn du nicht mehr da bist!“ „Ich werde euch ja nicht für immer verlassen!“ „Kommt mir aber so vor! Lass dich drücken!“ ER umarmt mich und ich weiß nicht ob ich das noch lange überlebe. Ich versuche vorwärts zu gehen, aber falle um und warte darauf das ich hin knalle, aber es passiert nicht. Ich mach die Augen auf und sehe YoSeob. „Gutes Timing Seobiii!“ „Ja... aber warum hat dich DongWoon umarmt?“ „Na ja, weil ich nur noch ab morgen 1.Woche da bin!“ „Das ist doch total traurig!“ sagt Seungiiie und drückt mich auch. „Man irgendwann kann ich nicht mehr atmen!“ „Tut mir Leid!“ Ich sehe YoSeob weggehen. Ich geh hinterher bis im Versammlungsraum. „Hast du was?“ „Nein!“ Abkaufen tue ich es ihm zwar nicht,aber na ja. „Ah du bist zurück Su Ji!“ sagt Dongho. „Jap!“ „Können wir los?“ „Ja warte ich muss mich noch umziehen!“ „Okay ich warte hier!“ „Gut!“ Ich gehe in mein Zimmer mit meinen Riesenkoffer und ziehe mir meine Sportsachen an, aber ich merke das mein Sport T-Shirt das YoSeob T-Shirt ist, also ziehe ich mir eine Jacke drüber. Und packe in meiner Tasche ein Handtuch, Wasser und anderes. Danach binde ich mir meine Haare zu einem Dutt zusammen und gehe zurück zu den Jungs. „Ich bin bereit!“ „Willst du die Jacke nicht weglassen!“ „NEIN! Ich friere schnell!“ „Ok wie du meinst!“ „Ja... bis später Jungs!“ „Ja viel Spaß und strenge dich an!“ sagt KiKwang. „Brüderlein?“ „Hm...!“ „Ich werde besser sein als du es jemals warst!“ dabei strecke ich ihm die Zunge raus. „Das werde ich ja dann sehen in 2 Tagen!“ „Gut!“ Ich gehe mit Dongho raus in Richtung Auto, aber davor gucke ich mich erst einmal um, ob Paparazzis oder Fans in der Nähe sind. Die Luft ist frei, also steigen wir in den Transporter.

Angekommen vor dem Gebäude steigen wir beide aus gehen rein. Drinnen sah ich Hoon und Kevin. „Hey!“ sage ich. „Oh hallo Su Ji!“ sagt Hoon. „Willkommen in unseren bescheidenen Trainingsraum!“ sagt Kevin. „Danke!“ „So Su Ji geh mal bitte mit Kevin und Hoon mit, die zeigen dir wo er ist und ich ziehe mich schnell um. „Ok!“ Ich gehe brav den beiden hinterher und komme nach einer Weile im Trainingsraum an. „Wooow! Auf jeden Fall größer als mein Zimmer!“ Beiden lachen. „Das glaube ich dir!“ sagt Hoon. 2 Minuten später kam auch schon Dongho. „Ok ich erkläre dir mal, was unser Ziel ist ok?“ „Schieß los!“ „Ok! Als erstes kommen wir auf der Bühne! Du links ich rechts! Du bist so zusagen dann „gefroren“, wenn ich einen kleinen Teil von Sorry Sorry tanze ok?“ „Verstanden!“ „Danach werde ich „gefroren“ sein und du tanzt einen Teil zu Bo Beep von T-ara ok?“ „Ja!“ „Und zum Schluss wir beide von B2ST BEAST is the B2ST ok?“ „Wooow... ok!“ „Also meinen Part kann ich schon!“ „Wie fies!“ „Tut mir Leid! Ok du kennst doch Bo Beep oder?“ „Klar!“ „Gut!“ Dongho zeigt mir anhand des Videos bis wann ich es machen soll. „Ok bis dahin bekomme ich es hin!“ „Gut! Wir üben erst einmal BEAST is the B2ST ok?“ „Ja!“ Wir übten 2 Stunden durch bis mir die Puste ausgeht. „Ich bin kaputt! Dann zieh dein Jacke aus!“ „Ich will nicht!“ „Du schwitzt dich zu Tode!“ „Manno!“ Ich tat es und er musste grinsen, als er das T-Shirt sah. „Ja sag bitte nichts dazu!“ „Ok ok!“ „Na gut du hasst mich erwischt, aber zur meiner Verteidigung 1. es war ein Geburtstagsgeschenk & 2. habe ich nicht im Sinn das ich es überhaupt eingepackt habe!“ „Ja schon ok! Ich fands gerade nur sehr lustig!“ „Hm schon klar! Können wir bitte eine Pause machen!“ „Klar! Komm wir gehen was essen!“ „Nicht mit dem T-Shirt!“ „Ist doch egal!“ „Manoooo!“ quengelte ich rum, aber es half nicht. Wieder zurück bei den anderen starrten mich alle an und lachten. „IHR SEID VOLL FIES!“ „Es tut Ihnen bestimmt total Leid Su Ji!“ „Ja tut es!“ sagt AJ. „Gut!“ „Hast du nicht gesagt du weißt nicht ob du ihn liebst!“ „Weiß ich ja auch nicht! Ich habe ja eigentlich soweit ich noch weiß ein anderes T-Shirt eingepackt!“ „Okaaay!“ „Ja & es ist mir ja selber total peinlich, weil jeder was falsches denken wird!“ „Ja glaube ich auch!“ „Hier Su Ji!“ Donho gibt mir eine Bananensaft entgegen. „Danke Dongho!“ „Bitte, aber wusstest du eigentlich das YoSeob in dich ist!“ „Jaaa!“ „Seit wann!“ „Eine Weile schon!“ „Ehrlich?“ „Hm....!“ „ER ist wohl so ein Mensch der sehr offen mit so was umgeht!“ „Ja das ist er!“ „Du magst ihn doch oder!“ „Ja ich mag ihn sehr, aber ich weiß nicht ob es nur freundschaftliche Gefühle sind!“ „Das ist ziemlich doof!“ „Ja!“ „Du wirst es bestimmt bald erfahren!“ „Ja!“ Ich grinse. „Üben wir weiter?“ „Willst du nichts essen?“ „Hab kein Hunger!“ „Ok!“ Ich und Dongho übten noch eine Weile und sprechen sehr viel mit einander. Mit ihm kann man gut reden, da er einen versteht, obwohl er jünger als ich ist. Leider ging der Tag auf mal zu Ende. Um 22 Uhr mach ich mich auf dem Weg zurück.

Ich weiß was du fühlst

Ist diesmal etwas kürzer & tut mir Leid für die Verspätung, des nächsten Kapitels =)
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Als ich zu Hause ankomme, merke ich das ich meine verfluchte Jacke vergessen habe. Mist jetzt werden auch sie mein verfluchter T-Shirt sehen. Als ich dir Tür auf schließe und förmlich mich zum Versammlungsraum schleiche, mache ich die Tür auf, atme einmal durch und betrete den Raum. „Hey Su...!“ soweit kommt Ki Kwang nicht, da er anfängt laut los zu lachen. „Hör auf zu lachen!“ sage ich mit quängelnder Stimme. „Aber der Anblick ist zu komisch!“ „Du bist doof!“ „Hey hey Leute! Schön ruhig bleiben & es ist schon ein komischer Anblick Su Ji!“ bemerkt Junnie. „Ich weiß, aber ich wusste noch nicht einmal das ich dieses T-Shirt eingepackt habe!“ „Na ja von alleine wird es ja nicht rein gekrochen sein oder?“ „Ich weiß das das nicht geht, aber ich kann es mir nicht erklären.... AHA!“ „Was aha?“ „Ich glaube es war Ji Eun meine Freundin!“ „Warum soll sie es denn machen?“ „Keine Ahnung, aber ein anderer kann nicht in Frage kommen!“ „Na dann wäre es vielleicht möglich!“ „Ja! Wo Ist eigentlich YoSeob!“ „Ach der schmollt wieder in seinem Zimmer herum!“ „Man der ist ja schlimmer als ein kleines Kindergartenkind!“ „Kannst du mal nach ihm sehen?“ fragt jetzt DooJoon. „Warum denn ich? Bin ich seine Nanny?“ „Nein aber mit uns redet er ja nie!“ „Gut gut, aber erst zieh ich mich um!“ „Neee gehe sofort!“ „Dann gebe mir eine Jacke!“ „MACH & GEH!“ „Ist ja gut immer locker bleiben DooJoon!“ Ich gehe hoch zu YoSeob's Zimmer & klopfe an. „Hm?“ kommt von der anderen Türseite. „Ich bin es Su Ji!“ „Was ist?“ „Die Jungs sagen, das du schmollst & ich nach dir gucken soll!“ „Neee alles in Ordnung!“ „Dann komm da raus!“ „Will nicht!“ Man der klingt wie ein kleines Kind, ist aber 1000 mal schlimmer. „Dann komme ich jetzt rein!“ „Mach doch!“ Ich öffne die Tür und YoSeob sitzt wieder zusammengeknüllt in der linken Ecke. Er schaut auf, betrachtet mich von oben bis unten & lacht los. War mir ja klar. Ich hätte mich umziehen sollen. „Bitte sag nichts & hör auf zu lachen, denn so lustig ist es garnicht!“ Er hört automatisch auf zu lachen & schaut mich ernst an. „Su Ji?“ „Ja?“ „Ich weiß jetzt was du für mich fühlst!“ „Hm?“ Woher will er es wissen, wenn ich es noch nicht einmal weiß?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.10.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
an meine Kleine Schwester

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