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Karin auf stehen“, rief meine große Schwester Cindy. „Komme gleich“, rief ich zurück. Mein Bett ist so schön warm. Ich bin Karin Dark 19 Jahre alt, 1,75m groß, braune Haare wo mir zu den Schultern gehen, grüne Augen. Cindy Dark 20 Jahre alt, hat sehr lange Haare wo ihr bis zum Po gehen , ihre Augenfarbe ist blau ist 1,85m groß schlank. Meine Augenlieder wurden schwer und schlief wieder ein. „Karin los die Schule wartet nicht auf dich, ich fahre dich zu Schule“, sagt Cindy vor mein Bett. „Okay bin wieder wach, danke das du mich zur Schule fähst,“ antworte ich, stand auf meine Anziehsachen liegen schon bereit und renne schnell ins Bad. Anziehen, Zähneputzen, Gesicht waschen, Haare zum Pferdeschwanz binden fertig schnell was essen. Cindy hat auch noch meine Schultasche mit genommen. Meine anderen Geschwister sind schon weg. Sarah ist 17 Jahre alt ist 1,66m groß ihre Haare sind kurz und Schwarz gefärbt. Horsti ist 18 Jahre alt ist 1,80 groß braune kurze Haare, grüne Augen wie Sarahsaugen. Dominik ist auch 18 Jahre alt ist 1,82m groß auch kurze braune Haare. Maria ist die kleinste ist 10 Jahre alt braune Haare bis zum Nacken gehen . Mom ist im Auto gestorben, ein besoffener Autofahrer ist in ihr Auto reingerast. Keine Überlebende. Unsere Dad kennen wir nicht ist uns auch egal. Das Gericht hat ddas Sorgerecht Cindy gegeben, unsere große Schwester ist die beste. Wir waren sofas von froh das wir da bleiben durften. Cindy wartet schon auf mich, unsere Familie hat auch ein sehr großes Geheimnis. Wir sind Gestaltswandler. Cindy hat sieben Wesen in sich, ich hab nur eins das ist mein Leopartenweibchen, Sarah hat auch nur ein Leopartenweiben, Horti , Dominik habeb auch nur ein einen Leoparten. Maria hat auch nur eins, wir müssen nur aufpassen, dass ihr nichts passiert.Unsere große Schwester ist das Alpha- Weibchen von uns, sie war die erste wo sich Verwandelt hat. Cindy hat auch angst das sie uns verletzen könnte ist aber noch nie geschehen. „Nah komm Karin ich muss noch Einkaufen, essen kochen und die anderen von der Schule abhollen.“ erkärt Cindy mir, in ihr Auto passen alle rein. Sarah, Horsti, Dominik, Maria fahren immer mit dem Bus zu Schule, ich eigentlich auch, aber ich schlafe immer so lange bis mein Bus weg ist. Meine große Schwester weiß es auch. Wir sind ziemlich reich, aber meine Sis geht trotzdem arbeiten und gibt das geld nur für uns aus. Für Schulsachen, Klamotten und für Schulausflüge. Cindy lässt uns auch viel Freiraum, dass ist voll cool, dafür müssen wir auch gute Noten schreibe. Ich schnapp mir noch ein Apfel und schliess noch unsere Haustüre, Cindy arbeitet nur Nachts, am Tag ist sie für uns da. Draussen ist es schön warm, unsere Körpertemperatur ist normal. Ich steig an der Beifahrertüre ein noch Anschnallen. Cindy fährt schnell zu Schule. Soll ich ihr ´sagen das heute Berufstag ist. „Cindy heute ist da sollen alle unsere Erziehungsberechtige kommen und sich vorstellen was ihr Beruf ist“, kläre ich ihr „okay mach ich doch gerne für euch, da kann ich euch gleich mitnehmen“, anwortet sie „Danke dir du bist die beste Sis,“ träller ich überglücklich. Ich drehe mich zu Cindy um lächel mein schönstes strahlen. Die ganze Schüler stehen draussenvor der Schule so wie ihre Eltern, ich sehe meine Geschwister auch noch so wie Cindy. Sie stehen abseitz von allen. Cindy parkt das Autoauf ein freien Platz. Sie stellt den Motor aus, dann steigen wir aus. Maria sieht uns als erste und rennt aud Cindy zu. „Da bist dsu ja. Ich bon froh wir haben gedacht du kommst nicht“, redet Maria schnell auf uns ein Maria ist in Cindysarmen, Sarah Horsti und Dominik liefen durch die Menge und grinsen. Die anderen Eltern schauen uns an. Ja unsere Sis ist ein Männerfang. Sioe hat auch eine geile sexy Figur. Die Männer schauen Cindy mit großen Augen und offene Münder an ihre Frauen schauen ihre Männer sehr böse an. Wenn Blicke töten können, wäre Cindy unter der Erde. Cindy beachtet die Anderen erst gar nicht.“ Cindy kommst du, ich will dir mein Klassenzimmer zeigen“, flüstert Maria. Wir liefen zum Eingang Maria ist immer noch in Cindysarmen. Die Stadt weiß auch, das Cindy das Sorgerecht für uns hat. Cindy hat auch ihren besten Freund Clay Weißss verloren, er und seine Familie sind ungezogen. Die Beiden haben immer Briefe geschrieben, Telefoniert oder E-Mails geschriebe. Aber es ging nicht lange, er hat nicht mehr zurück geschrieben. Es sind schon 19 Jahre her. Meine Geschwister und ich haben alles versucht ihn zu finden, wir haben ihn nicht gefunden . Er ist einfach weg. „ Cindy das ist mein Klassenzimmer und da sitz ist mein Platz“, sagt Maria stolz. Wir hören unsere kleine Schwester zu, wo wir dann alles gesehen haben liefen wir in die Aula an den Plätzen stehen die Namen. Unsere Reihe ist hinten an der Türe. Die meisten Eltern waren schon dran er fehlen noch vier Leute. Unserer Schulleiter sitzt in der ersten Reihe. Das ist si langweillig unsere blöder Direktor sagt die Namen auf , Maria sitzt auf Cindysschoß ja Maria ist anhänglich. „So jetzt kommt Cindy Dark. Was Sie geleistet hat ist der Hammer. Kommen Sie bitte auf die Bühne“, redet Hans Stern. Unsere große Schwester steht auf, Maria eill einfach nicht los lassen, „Sie können ihre kleine Schwester ruhig mitnehmen“; erklärt Hans zu Cindy.Cindy nahm Maria richtig auf die Arme und liefen langsam den Gang lang. Horsti und Dominik verdrehen nur die Augen, Dominik steht auf und reif in den Saal „Jungs und Männer schauen Sie bitte nicht so meine große Schweter an. Cindy ist schon Solo aber glücklich auch ohne Mann. Ich und mein Bruder Horsti wissen auch das Cindy mega sexy aussieht aber trotzdem“, Dominik setzt sich wieder auf sein Platz und hört Cindy zu . Cindy arbeitet Nachts als Jägerin gegen Vampire unsere Mom war auch Jägerin. Dad keine Ahnung wo er ist was er ist. Wir wollen auch nicht von Dad wissen, wir kommen auch ohne Dad klar. „Jetzt weiss jeder meinen Name, Da brauch ich mich auch nicht mehr vorstellen. Was ich arbeite ist in einer Modelagentur. Jeder weiss auch, dass es schwer ist. Als Model zu arbeiten. Ich kann nur sagen jeder kann es schaffen. Danke noch mal Dominik für deine Rede. Ich ziehe noch meine Geschwister groß, dass geht auch ohne Mann.“ endet Cindy ihre kurze Rede. Maria ist in ihren Armen eingeschlafen, die beiden liefen zu uns „kommt wir gehen es ist schon 11:00 Uhr. Kein Wunder das Maria eingeschlafen ist“, meint Cindy in Gedanken zu uns da mussten wir lachen. So bekommen die Menschen es nicht mit wir stehen auf und liefen aus der aula raus draussen ist es noch wärmer geworden. So kennen wir Las Vegas. Wir liegen zum Auto Cindy gab mir den Autoschlüssel weil Maria noch in ihren Armen schläft, ich drück den Knopf das Auto ist ein Mercedes C Klasse ein sechssitzer, Horsti öffnet Cindy die Vronttüre, Maria wird Sitz hingelegt Dominik sitzt neben Marai. Domink zieht Maria zu sich das ihr kleiner Kopf auf sein Bauch liegt. Horsti sitzt schon auf sein Platz so wie Sarah. Ich sitze vorne, Cindy sitzt auch schon und wartet bis wir alle angeschnalt sind. Und schon fahren wir los, am Nachmittag ist mehr los wie am Vormittag. „ Wir fahren noch Einkaufen, da brauche ich noch eine Person,“frägt Cindy in die Runde „ich komme mit“, antwortet Sarah. „Ist okay und ihr bleibt im auto ihr könnt schon raus aber unsere kleine Maus schläft da möchte ich sie nicht alleine im Auto lassen“, rede ich normal. Wir sind eine Familie und halten auch zusammen. Ich hab meine Geschwister sehr lieb, ich werde auch meine Familie schützen. Maria wurde wach und schaut uns alle an und lächelt uns auch noch an. Ich musste auch lächeln. „Da können wir alle einkaufen gehen“, sag ich noch „auja darf ich den Einkaufswagen schieben bitte,“ frägt Maria lieb und schaut mich mit ihren Hundeblick an, da kann man nicht nein sagen, „klar warum nicht“, sag ich dazu. Der Laden war schon in der Nähe, ich such noch ein Parkplatz, da stell ich den Motor aus. Alle steigen aus und warten noch auf mich. Dann liefen wir zum Einkauswagen. Maria schiebt den Wagen langsam. Ich hasse es, dass uns jeder anschaut. Der Laden ist sehr groß. „Oh kuckt mal, denn will ich haben“, rief Maria, dass wird sich nicht ändern. Sie liebt Kuscheltiere egal welche Tiere es sind, „und welche Tiere willst du haben,?“frag ich Maria. Da Nahm Maria gleich sechs Tiere ein Wolf, Puma, Leopart, Tiger, Löwe und ein Jaguar. Oh man ihr Zimmer ist schon überfüllt mit Kuscheltieren wo soll in ihr Zimmer noch Platz sein. „Rein in den Wagen“, sag ich zu ihr. Da mussten wir alle lachen. Die jungs hollten sich 12 Spiele für die X-box360, alles in den Wagen. Sarah und Karin sind in der Schminkeabteilung da sind sie immer ich kauf mir Bücher wo mir gefalen. Horsti schaut den Wagen an „Cindy.Dominik und ich hollen noch zwei Wägen noch, einer reicht nicht aus“, sag Horsti, „ist gut“, antworte ich zu beiden.So ist es jedes mal wenn wir Einkaufen, Klamoten, Schuhe können wir ja auch noch einkaufen. Karin und Sarah kamen mit acht Tüten zu uns. Ja warum nicht. Dominik, Horsti sind wieder bei uns in Horstiswagen kommen Lebensmittelrein, Dominikswagen kommen Getränke rein. Ich kaufe nur das ein was meine Geschwister haben wollen. Jetzt sind die drei Wagen rande voll da passt nichts mehr rein. Wir liefen zu Kasse, die fremden Leute schauen uns an. Haben die Leute nichts anderes zu tun, und über sich selbst an die Nase zu fassen. Da bekomme ich Bauchschmerzen. Meine Brüder schütteln nur die Köpfe, Maria hat ihr Engelslächeln drauf, Karin und Sarah schauen böse die Kunden an. Wir laden die Ware auf den Band, die Kassen Nummer ist 5 ist jetzt voll, da müssen sich die Kunden eine andere Kasse suchen. Der erste Wagen ist schon voll mit Kuscheltieren, Spiele, Schminke so wie die Bücher. Der zweite Wagen ist auch schon voll mit Obst, Gemüse, Nudeln, Pommes,Fleisch und so weiter, der dritte Wagen ist jetzt dran mit Getränkenkisten Cola, Fanta, Punika, Eistee, Wasserkisten. Der Preis ist nicht viel „887 Euro zahlen Sie Bar oder mit Karte?“, frägt die Kassierin , „ich zahle Bar;“ antworte ich und zahle gleich alles zusammen. Die Frau überreicht mir den Kassenzettel, die Jungs schanppen sich ihre Wägen und schiben schon mal raus, Maria schiebt langsam ihr Wagen ich hälfe ihr, Sarah und Karin reden über Klamotten, Schuhe und über Jungs. „Habt ihr noch Lust Klamotten, Schuhe einzukaufen, dann gehen wir noch essen wenn ihr wollt,“ sag ich. Wir laden die Sachen in den Kofferraum und warte noch auf ihre antwort. „Cool, komm fahren wir gleich los, heute haben wir ja Sommerferien,“ schrie Horsti auf der Straße, wir mussten lachen. „Hey Horsti, wir hören dich auch so“, sag ich zu ihm karin und Sarah bringen die Einkaufswägen zurück. Maria wischt sich ihre Lachtränen weg Dominik holt sich eine Colaflasche raus und trinkt bis zur hälfte. Die Vronttüre öffne ich, dass gleich alle einsteigen können. Maria steigt ein Dominik schanllt Maria an und sich selber auch. Horsti, Sarah und Karin steigen jetzt auch ein die schnallen sich auch an. Ich starte den Motor fahr rückwärtsraus. Wir reden wo wir hin fahren sollen. „okay fahren wir nach Los Angels da haben wir immer coole Klamotten bekommen“,sagt Horsti das ging schnell, ich muss nicht lange fahren da kommt gleich unsere ausfahrt. Horsti, Dominik, spielen mit Maria ich sehe was du nicht siehst, Sarah und Karin schauen sich die CDs an, was wir hören können. Ich rauche eine Zigarette die Fernsterscheibe schiebt sich elektronisch nach unten, meine Geschwister wissen es das ich rauche. Zum glück hab ich das Familienauto genommen, da ist der Kofferraum sehr groß und Platz haben wir auch noch. Die Straßen sind voll von den anderen Autos, da kann man nicht schnell fahren. Karin und Sarah haben endlich eine CD gefunden wo wir hören können, Karin legt die Cd in die Anlage, es die Cd von Clay wo er für mich komponiert hat. Die hab ich doch raus genommen, so wie die anderen CDs wo er mir noch geschenkt hat


Clay Weiss

Wir mussten noch auf die anderen Leoparten warten. Auf unseren Teretorium sind Vampire und töten Menschen, wo noch Spazieren gehen und die Nacht genießen wollen. Das haben Cindy und ich auch immer getan, einfach um die Sterne zu sehen. Wir lieben die Nacht. Cindy war sechs Jahre alt so wie ich, mein Leopart hat Cindy gemocht. Ich konnte ihr alles sagen, sie hat mir immer zu gehört, wir waren die beste Freunde. Wir sind zusammen groß gewirden. Bis ich dann umziehen musste. Meine Eltern haben eine neuen Arbeitsplatz gefunden in New York leben. Da leben nur Leoparten, Werwölfe, Menschen, wir passen auf die Menschen auf wegen den Vampiren. Ich bin das Alpha- Männchen von den Leoparten, weil mein Dad Claus das Alpha war. Da musste ich arbeiten für mein Dad ich fand es blöd. Aber ich war immer froh wenn Briefe von Cindy kammen. Ihre Briefe hängen an meiner Pinnwand so wie Fotos von uns. Wären die Vampire nicht aufgetaucht wären Cindy und ich noch in Kontakt. „Man Alter wo bist du mit deinen Gedanken?“, frägt mich Luc ist 20 Jahre alt blonde kurze Haare, grüne Augen 1,86m groß. Ist mein bester Kumpel, aber nicht das gleiche wie bei mir und Cindy. „Ich bin bei meiner ehenmalige beste Freundin, wie es ihr fohl geht, was sie macht. Mein Leopart vermisst Cindy sehr sogar, ich denke ob sie ein Freund hat, da wird mein Leopart stinksauer. Er will nur Cindybei sich haben,“ gestand ich Luc er hört mir auch zu und gibt mir auch rat. „Da sag ich dir nur Clay. Du bist in deine ehenmalige beste Freundin verliebt. Kein Wunder das du von hier keine Frau anschaust oder eine Beziehung führst. Dein Herz und dein Leopart wollen Cindy hier haben die dir. Such Cindy und redet euch aus. Sie wird dir zuhören und wird dir glauben,“schildert Luc mir, da hat er recht. Ich bin in Cindy verliebt. Ihre Großeltern wohnen doch auch bei uns. Die können mir doch auch helfen. Wir brauchen ja nicht lange mit den Vampiren. Mein Rudel teilt sich auf es sind fünf Vampire und haben auch noch Menschen bei sich gehabt. Das wird ein spaß wir greifen die Vampire an und beissen ihre Köpfe ab und verbrennen ihre Körper an. Ging schnell schade ich hätte noch welche umgebracht. Ich muss noch schnell zu Tamina Dark zu Cindys Oma und zu Tim Opa Dark die werden ihre Enkelkinder bestimmt wieder sehen. Ihr Haus ist in der Mitte, wenn wir verletzt sind da hilft uns Tamina und versorgt uns auch noch. Wir brauchen nicht klopfen man riecht immer den Besucher. „Clay schön dich wieder zu sehen. Was gibt es, du bist nicht ohne Grund hier,“sagt Tamina ruhig, ich stehe noch unterschock, wo her weiß sie es sschonb wieder, dass macht mir schon angst, „ja. Ich hoffe du kannst mir helfen. Kannst du Cindy anrufen und fragen ob sie dich besuchen kommt. Und für immer hier zu bleiben. Ich bin nämlich in Cindy verliebt, mein Leopart möchte Cindy wieder haben so wie mein Herzt,“gestehe ich Tamina. Wenn icgh schon an Cindy denek rast mein Herz und mein Leopart schnurrt überglücklich. „Kann ich machen. Möchtest du hier bleiben und zu hören. Was Cindy dazu sagt?“, frägt Tamina mich. „Ich möchte gerne hier bleiben“, antworte ich. Sie hollt schnell das Telefon und wählt Cindynumer es tut tet wie lange dauert es noch. „Hallo Cindy, hier ist die Oma,“ sagt Tamina, „hallo Oma schön das du anrufts. Was gibt es denn. Ist was mit Opa?“, frägt Cindy vorsichtig. „nein uns geht es gut und euch“; redet Tamina , „uns geht es sehr gut, wir kaufen Klamotten ein“, sagt Cindy , „ach so, Opa und ich wünschen uns das ihr bei uns wohnen. Wir fühlen uns so alleine ohne euch,“ gesteht Tamina, „warte kurz ich muss noch meine Geschwister fragen was sie dazu meinen.“ sagt Cindy. Ich höre meine Musik wo ich ihr geschenkt habe. Ihre Geschwister reden mit ihr. Mal schauen was raus kommt.ich hoffe ihre Geschwister sagen ja. „Oma wir fahren noch Klamotten kaufen, dann fahren wir zu euch. Meine Geschwister sind damit einverstanden, aber ich werde meine Geschwister aufpassen. Wir sind so um ein uhr bei euch. Ich muss auflegen Maria hat neue Kuscheltiere gefunden hab dich lieb Oma bye,“ sagt Cindy, „hab euch auch lieb bye“, endet Tamina und schon hören wir das Tuten Cindy hat aufgelegt mein Leopart ist so überglücklich und freut sich, das Cindy zu uns kommt, „danke Tamina, du hast mir sehr geholfen. Ich werde dir noch helfen die Zimmer herzurichten,“ sag ich überglücklich. „ bitte schön du kennst doch das Zimer von Cindy, wir müssen noch fünf Zimmer herrichten,“antwortet Tamina liebevoll und ging in den zweiten Stockwerk. Wo Cindy noch hier war zu besuch, hab ich noch mitgeholfen ihr Zimmer einzurichten ging schnell. Das waren noch schöne Zeiten, ich mache zwei Zimmer für die Jungs die Mädchenzimmer macht Tamina wegen dem Geruch.


Cindy Dark

Ich lege auf und steck das Handy wieder zurück in den Handystender, ich telefoniere nie wenn ich fahren muss. Aber wieso ruft uns Oma an, und frägt uns ob wir zu und Opa ziehen. Da muss doch was sein, aber was kann es nur sein. Karin ruft eine Umzugsfirma an wegen unsere Sachen in unserem Haus. Horsti und Dominik rufen ihre Freunde an, dass sie unsere Klamotten, Gegenstände, Geschirr in Kartons einpacken.weil wir noch Anziesachen kaufen. In der Schule hab ich auch schon angerufen um meine Geschwister abzumelden. Das Haus werde ich nicht verkaufen, das Haus gehört uns wenn wir wieder nach Hause möchten da können wir wieder zurück. Mal schauen was uns dort erwartet. Mariafreut sich wieder Oma und Opa zu sehen. Wir waren schon lange nicht mehr in New York. Karin hat gleich fünf LKWs bestellt weil unser haus groß und voll mit unseren Sachen ich stell den Motor aus, Maria steigt wieder als erste aus weil ein Kuscheltierladen vor uns ist.wir schütteln nur die Köpfe, Dominik lief zu Maria und gehen zusammnen in den Laden rein. Dominik, Horsti, Sarah und Karin bekommen von mir Geld, dass sie selber Klamotten kaufen können. Da brauchen meine Geschwister mich nicht. Dominik und Maria kammen wieder raus mit sechs Tüten, ich öffne den Kofferraum, Maria legt ihre Tüten ganz nach hinten. Horsti wartet noch auf Dominik dann liefen die beiden schon los, marai und ich halten händchen, wir besuchen jeden Laden und kaufen schon Klamotten ein, ich auch. So vier Tüten, dann verlassen wir den Laden, wir müssen auch gar nicht weit laufen, da kam auch schon der Schuladen. Maria nahm sich gleich acht paar so wie bei mir, Turnschuhe, Ballerinas, Halbschuhe und so weiter. Da haten wir schon neun Tüten Maria trägt nur eine und ich der rest. Horsti und Dominik kaufen nur das ein was die beiden brauchen. Karin und Sarah brauchen drei Stunden aber da ist noch die Zeit mit den Schuhladen dabei. Meine Schwester kaufen nur einzel Teile wo es nur einmal gibt. Maria und ich kaufen noch Klamotten.. Marias Schrank muss doch schon blatzen so wie bei den anderen auch meiner. Horsti und Dominik kamen auf uns zu und nahmen unsere Tütemn ab, Dominik, Horsti haben auch ein Schlüssel für mein Auto, so wie Sarah und Karin. Wir liefen jetzt zu einem Eiscafe wo man Eis essen kann. Da lacht Maria, Horsti schiebt mir den Stuhl nach hinten, das ich mich setzen kann und schiebt den Stuhl zum Tisch hin. Maria sitzt neben mir, dann Horsti und zu letzt Dominik. Ein Kellner kam, „was kann es sein“, frägt er uns. Ich schaue die anderen an. „Also ich möchte ein sehr großes Eis mit den Sorten Vanille, Erdbeeren, Zitrone, Limone, Schokolade, Kirsche, Birne. Möchte ich gerne haben“, sagt Maria, der Keller hat sich alles aufgeschrieben. „Ich möchte gerne ein Eiscafe bitte,“ sag ich zu ihm , „okay wir nehmen Milchsekes Vanillie uns Zitrone bitte“; antwortet Horsti. Der Kellner dreht sich um lief in den Cafer wieder rein. Maria lächelt immer noch, Karin und Sarah brauchen noch lange, ich hab den zwei schon bescheid gegeben wo wir sind. Dominik redet mit uns über alles auch über Autos mein Lieblingsthema. Maria redet auch mit, was wir noch soch machen. Der Kellner kam mit unsere Bestellung, stellt das Eis auf den Tisch, Maria schlang ihr Eis gleich runter. Ich trink mein Eiscafe, Dominik, Horsti trinken ihr Getränk langsam. „kann ich gleich Zahlen“, frag ich ihn, „es amcht zusammen 12,50 Euro“, antwortet er. Ich zahle gleich 15 Euro „stimmt so“, sag ich , „danke schön“, antwortet er zu mir. Die Jungs sind schon fertig mit ihren Getränke, Maria ist auch schon fertig, ich lass mir noch zeit. Und schau ales an ich sehe Karin und Sarah mein Gott haben die den laden ausgekauft. Dominik stellt noch zwei Stühle an unser Tisch. „Wir haben alles gefunden und ihr auch oder?“, frägt Sarah, „oh ja haben wir wollt ihr auch was bestellen,“ sag ich zu beiden, „ne danke, wir haben schon was getrunken auch was gegessen. Wenn ihr fertig seid können wir dann los fahren“, frägt Karin , „ja“, antworte ich und trink mein Eiscafe schnell leer. Die Jungs nahmen unsere Taschen auch die von Sarah und Karin. Und liefen zum Auto zurück. Es wurde schon dunkel unser Haus ist schon leer, die LKWs sins schon unterwegs zu Opa und Oma. Dominik schreibt Oma eine sms , dass wir unterwegs sind. Ich hab noch Kissen, Decken gekauft, dass wird nämlich eine sehr lange fahrt. Zum glück hab ich den Tank voll getankt. Der Kofferraum ist jetzt voll da passt nichts mehr rein. Sarah, Karin, Maria,Dominik und Horsti schalfen schon, wir fahren auch schon vier Stunden. Ich steck mir Kopfhörer in die Ohren so bleibe ich wach. Karin hat von einer Tankstelle Kaffe für mich gehollt und noch Süßigkeiten Zucker hält auch noch wach. Auf mein Handy sind neue Lieder drauf. 50Cent, Eminem, Bushido, Sido, Fler, Kitty Kat, Sarah Connor, Jeannette Biedermann und viele mehr. Ich werde Nachts nie müdewegen meine Wächter, dass sind meine Tiere und die sind Nachtaktiv. Ich lass mein weißer Tiger zum Vorschein, so bleib ich fit. Auf der Autobahn da hab ich doch mal wieder glück. Da bin ich doch schnell bei Opa und Oma. Ich drück das Gaspetall nach unten, dass es schneller geht. So geht es doch schneller, jetzt brauchen wir nicht mehr lange, dann sind wir da. Ich schalte die Lichter an, dass ich keine Tiere überfahre. Da kommt ein Schild wo drauf steht nach New York 20 Km. Die anderen wurden schon wach außer Maria zum glück. Sie braucht ihren schlaf. „Nah habt ihr schön geschlafen.“frag ich leise „ja schon das Auto ist schon gemütlich zum schlafen, man sieht es doch an unsere kleine Maus,“antwortet Dominik. „Wir sind gleich da, dann tragen wir alles ins Haus. Einer von euch muss dann Maria ins Bett tragen. Wenn ihr wieder nach Hause wollt,, fahren wir dann wieder. Ihr müsst es nur sagen“; sag ich zu denne „ist gut“,sagt Karin. Ja da sind noch welche müde. Da kommt unsere Ausfahrt, dann ist es nicht mehr weit. „Wenn wir da sind, kann ich Maria ins Bett tragen,“meint Horsti. Wir halten zusammen egal was kommt. Blut ist dicker als Wasser sagt man doch . Mal schauen was dort alles gibt. Ich holl mein Handy raus aus dem Stender und ruf Opa an, er sagt mir alles, „Tim Dark,“ meldet sich Opa, „man Opa warum so Förmlich“, scherz ich. „Cindy wie geht es euch? Oma hat mir schon gesagt das ihr kommt. Ich freu mich so“, redet Opa, „Opa ich hab eine Frage an dich. Warum hat uns Oma angerufen?,frag ich noch und warte noch auf seine antwort. Horsti , Sarah, Dominik und Karin hören es sich alles an was Opa zu sagen hat. Opa hollt tief Luft. „Also das kommt von Oma, sie vemisst euch sehr, so wie ich. Das kann ich dir alles erzählen wenn du da bist. Oma hat ihre Finger drtin. Eure Sachen sind schon angekommen sind schon im Haus. Ihr habt mehr Klamotten, Schuhe und sonst noch alles. Da muss es doch deine Geschwister sehr gut gehen. Wir sind sehr stolz auf dich, dass du es ohne uns geschaft hast“, meint Opa stolz auf mich, wir sehen schon das Haus von unseren Großeltern. Das Haus ist sehr groß da haben zwei Familien platz. Es hat sich viel verändert. Ich fahr noch ein bisschen, platz haben wir ja genug. Im Haus brennt noch Licht, wenn Oma alle angerufen, dass wir da sind. Werde ich ziemlich sauer, das geht den anderen gar nichta an. Poa hat aufgelegt. Karin, Sarah, Horsti, Dominik und ich überlegen was das soll. Ich stell den Motor aus, wir steigen aus. Der Kofferraum ist schon offen, die Jungs tragen die Tüten vor die Haustüre. So wie die Lebensmittel tragen wir. Bis der Kofferraiúm leer ist. Horsti schnallt Maria ab und trägt sie ins Haus rein. Opa hilft uns auch noch mittragen das es schneller geht. In der Küche stehen Fremde Leute wo wir nichtr kennen. Das auto schliess ich noch ab. Hier traue ich niemanden meine Tiere sind vorsichtig und lauern auf den richtigen Zeitpunkt ab. Opa kam zu mir und schaut mich an erlächelt mich an. „Du bist sehr vorsichtig, deine Tiere sind auch sehr wachsam. Das hast du von deiner Mutter. Ich bin so Stolz auf dich. Wie du deine Geschwister groß gezogen hast. Cindy, du hast dich sehr verändert. Du bist eine Erwachsene Frau geworden und Mutter ersatz. Oma und ich haben nicht gedacht das du deine Geschwister alleine groß ziehst, so kann man sich teuschen,“ sagt Opa zu mir, „ja schon, ich lasse meine Geschwister nicht aus den Augen. Wenn einer von hier meine Geschwister nur blöd oder anfässt ohne ihre erlaubnis, werde ich seh in stücke reissen und den Wölfen zum frass geben. Kannst du ruhig weiter sagen,“ kläre ich Opa. „Cindy wieso lässt du nicht deine Tiere freu zum austopen?“frägt Opa, „ich kann nicht, es ist zu gefährlich. Meine Tiere kommen schon raus. Wenn Maria mich braucht oder ein Tier von mir bekommt es Maria es auch. Sarah, Karin, Dominik, Horsti haben mich schon in Tiergestallt gesehen. So ist das nicht. Du und Oma haben mich noch nicht gesehen. Das bleibt auch so, Opa das ist für mich neu so wie bei den anderen. Mein Rudel wird sich auch nicht verwandeln,“antworte ich auf Opas Frage. Meine Tiere riechen was der Geruch kenn ich doch. Es riecht nach Rosen, Tanne und Limone. Das ist doch Clay Weiss.


Clay

Luc, Matt haben mich so lange genervt, dass ich zu Tamina und Tim Haus Komme.Weil dort Cindy ist wenn ich sie sehe beginnt mein Leopart an zu schnurren . Ihr duft ist Zitrone, Vanille und Kirsche. So lieb ich es an ihr. Die Jungs reden über die Enkelkinder von Tamina und Tim wie sie sind. Ich weiß wie Cindy aus sah, aber jetzt weiß ich es nicht. Tim redet woll mit seinem Enkelkind. „Opa, ich gehe rein okay. Wir sehen uns morgen. Mariaschläft schlecht“, meint die Frau, ihre Stimme kenne ich doch es ist Cindy. „Ist gut schlaf schön“, anwortet Tim, „Du auch Opa,“ meint Cindy. Wieso will Cindy wiedr ins Haus. Sie liebt doch die Nacht. Die beleichtug vom haus scheint auf sie. Mein Gott das nennt man Frau so sexy und wunderschön. „Hey Tim wie geht so und wer ist die bezaubernte Frau wo an deiner Seite wahr?“, frägt Matt. Tim grinst und seine Augen leuchten, „sehr gut Matt, die Frau wo neben mir stand ist meine Enkeltochter Cindy Dark. Sie ist eine Nummer zu groß für dich. Da hast du keine Chance glaub mir. Und noch was meine Enkelkinder sind Tabu für euch. Wenn ihr nicht die Finger weg lässt habt ihr großen ärger mit dem Alpha-Weibschen. Sie reist euch in stücke und eure einzel Teile bekommen die Wölfe zum fressen. Soll ich vom Alpha-Weibchen sagen als Wahrnung,“ erklärt Tim uns. So kenne ich Cindy wenn es um ihre Familie geht. „Clay schön dich zu sehen? Du bist morgen herzlich Eingeladen zum Fühstück, so wie ihr zwei um sechs Uhr seid Pünktlich, kommt doch rein.“fordert Tim uns auf, „man die Frau hat es echt drauf, einem angst einzujagen. Können wir bei euch auch übernachten, wenn es geht,“frägt Luc neben bei. Wir liefen rein ins Haus, da stehen die Geschwister von Cindy, aber ihre Geschwister haben die Augenfarbe von Tamina und Tim und ihre Aaugenfarbe hat sie von ihrer Mutter. „Oma wo ist Cindy, wir wollen doch zusammen essen“, frägt die Kleine „Cindy kommt noch Maria. Sie lässt euch nicht aus den Augen“, meint Tamina zu der Kleinen. Da lächelt die Kleine und strahlt wie ein Engel. „So ist unsere große Schwester, sogar ihre Tiere beschützen uns. Cindy ist die beste Schwester wo man sich nur wünschen kann“, erzählt das andere Mädchen. „Karin, Sarah, Maria, Horsti, Dominik, darf ich euch vor stellen Luc Stern, Matt Vogel und Clay Weiss“, stellt Tamina uns vor. „Schön euch kennen zu lernen. Und noch schöne Frauen. Da geht einem ja die Sonne auf,“schmeichelt Matt und wollte zu den wei Frauen laufen. Bis eine Bedrohliche Sstimme redet, „lass deine Pfoten bei dir Leopart, sonst bist du der erste wo stirbt,“ Matt bleibt sofort stehen und dreht sich um schaut die Person an. Ja ihr Temprament hat Cindy noch immer. „Und wenn nicht, was dann soll ich jetzt angst bekommen“,stichelt Matt. Das hätte ich nicht gesagt. „Cindy darf ich das Tier aussuchen wenn es so weit ist,“ trällert Maria und die zwei Jungs lehnen sich an der Theke lächeln noch. Die drei Mädchen schauen Stolz ihre große Schwester an. „Wie viele Tiere hast du eigentlich,“frägt Luc schaut Matt und Cindy an. „Unsere große Schwester hat sieben Tiere in sich,“sagt Horsti stolz zu Luc. Er schaut Horsti geschockt an „Das ist unmöglich“, antwortet Luc, „doch Cindy hat ihre Tiere von ihren Verwanten bekommen, das bekommt jeder erst Geborene in unsere Familie. Es liegt im Blut, wir haben nur ein Tier in uns. Kannst sogar unsere Oma und Opa fragen. Cindy kann euch mit einer Handbewegung töten ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn euer Kumpel weiter so macht, sieht ihr es mit eigenen Augen,“ erklärt Dominik sehr ruhig und gelassen. „Okay das wollen wir nicht sehen. Matt halt die Fresse und sei anständig,“ sag ich zu Matt. Cindy bewegt sich sexy mit ihrer Hüfte. Die Jeans sitzt genau und das Bauchfreietop sitz richtig, wie eine zweite Haut. Wie kann man nur mit 15 mm Absatz laufen. Die Waffe einer Frau. Sie schaut uns nicht mehr an. Ihre Tiere haben sich wieder beruhigt, dass rieche ich an ihrem Geruch. Wie kann sie ihre Tiere im Zaun halten.


Cindy
Maria rennt auf mich zu, ich schlang meine Arme um ihre kleine Hüfte unt trag sie auf mein Platz. „Cindy, wann üben wir wieder?“,frägt Sarah mich, „morgen um sechs Uhr. Um vier Uhr Fruhstücken wir. Eigentlich so wie immer“, sag ich zu meine Geschwister, „Cool“, rief Horsti und Dominik im Chor, ich musste lachen so wie die anderen. Ich schiel zu Clay, er ist groß geworden, ein Mann wurde er. Seine Muskeln sieht man durch sein T-Shirt. Er ist auch zwanzig Jahre alt, seine Haare sind kürzer. Das gefählt mir so wie er jetzt aussieht. Oma und Opa kamen auch noch dazu mit dem Essen, es gibt Fischstäbchen mit Kartoffeln und Jägersoße. Ich hatte kein Hunger. Oma füllt für alle gleich die Teller voll und Opa stellt die Teller auf den Tisch. Horsti, Sarah, Dominik, Maria nahmen sich gleich die Teller, Oma schiebt mir ein Teller unter die Nase. Alle essen schon außer ich. „Cindy hast du kein Hunger?“, Frägt Opa mich, alle schauen mich an, „nein hab ich nicht. Vielleicht esse ich später,“ erkläre ich schob den Teller weg. Oma schaut mich besorgt an. Alle essen jetzt weiter. Maria kuschelt sich an mich, ich drücke unser Sonnenschein fester an mein Körper. Mein weißer Tiger zeigt sich der Schwanz kam zum Vorschein . Mein tigerschwanz streichelt Maria, dass gefählt ihr sehr. „Wenn ich leer gegessen habe, können wir dann spielen Cindy. Kann ich dann auch mit dem weißen Tiger schmussen und noch streicheln bitte,“ flehr Maria mich an und schaut mich mit ihren großen Augen an. Ich schaue meine Geschwister an. Alle nicken grinsen nur noch. „ja können wir du kennst mich doch, so wie die anderen besser. Wie sonst einer,“ antworte ich liebevoll, „ja wohll,“ rief Maria überglücklich „aber die anderen Tiere möchten auch raus, darf ich dann auch mit allen spielen;“ sagt Maria, „klar kein Thema. Okay dann Tranieren wir am nächsten Tag und nicht heute,“ antworte ich zu mein Team „kein Problem wir sind auch so stark, dank dir Schwesterherz,“ berichtet Horsti. Die Jungs schauen mich an Opa und Oma schauen zu Frieden zu mir.

Clay

Luc, Matt und ich wollen es auch sehen. Wie Cindys Tiere woll aussehen. Bestimmt stark und wunderschön. Mein Leopart freut sich auch schon seine Gefährtin zu sehen. Matt, Luc schauen mit großen Augen und Mund offen Cindy an. „Du hast zu mir gesagt, du lässt deine Tiere nicht raus,“ meint Tim „schon richtig, aber das Verwandeln tuhe ich für Maria. Wir spielen zusammern, schmussen,oder Maria schläft auf mich, wenn ich in Tiergestalt bin. Wir haben ein versprechen gegeben. Sie schreibt gut Noten, ist ihr essen leer und Maria hat ein Wunschfrei. Ich muss mich jeden Abend mich verwandeln so schläft unser Sonnenschein besser,“erkläre Cindy in die Runde. Maria schlang das Essen runter, dass es schneller geht. Marias Teller ist schon leer, „fertig“, sagt die Kleine steht von Cindysschoß auf rennt ins Wohnzimmer. Cindy steht von ihrem Stuhl auf lief normal ins Wohnzimmer. Wir alle liefen auch in die Wohnstuppe ihre Klamotten liegen nürgens. In der Mitte liegt eine weiße Tigerin, Maria schmusst mit ihr. Tim, Tamina, Luc, Matt schauen meine Gefährtin an. Ihre Geschwister liefen zu ihr streicheln ihr weißes mit schwarzen steifen das Fell. Sie schnurrt schließt ihre Augen. Tamina und Tim schiessen Fotos von ihren Enkelkindern. Cindy verwandelt sich zu einer Leopartin, dass ging sehr schnell. „Meine Schmussekatze,“sagt Maria lächelt in ihr schönes Fell. Cindy schnurrt so schön. Sie soll in meine Armen liegen und schnurren. Tim, Tamina, Luc, ich und Matt setzen uns auf das große Sofa und schauen Karin, Horsti, Sarah, Dominik, Maria und Cindy zu. Matt und Luc stehen auf laufen zu Maria, Cindy. Ihre Geschwister schauen auf. Cindy öffnet ihre wunderschöne blaue Augen. Sie behält die zwei Jungs im Auge, aufeinmal erscheint eine schwarze Pumakatze im Wohnzimmer. Ihr Pumaschwanz legt sie um Mariashüfte zieht Maria nach hinter sich zu ihre Geschwistern. Luc schaut Cindy in ihre Augen „wir wollen dir und deine Geschwister nichts antun. Kannst auch Clay fragen“, erklärt Luc. Cindy knurrt bei meinem Namen. Ich hab auch scheiße gebaut, jetzt muss ich den ersten Schritt tuhen und mich bei ihr Entschuldigen. Das wird nicht einfach werden. Cindy steht in ihre vollen größe auf, so anmutig und stolz lief sie zu Tim und Tamina. Ihr Kopf legt sie auf Timsschoß, er streichelt ihr Kopf. Maria steht vor Luc schaut ihn an. „ Und was bist du für ein Tier. Hast du auch so viele Tiere wie meine große Schwester,?“ frägt Maria. Luc lächelt Maria lieb an. Es ist ein wunder das Luc wieder lächelt oder lacht. „Ich hab nur ein Tier, ihr seid nämlich im Leopatenrevier. Hier leben nur Leoparten und ihr so wie deine große Schwester,“ Antwortet Luc Maria. „Das ist ja Hammermega geil,“trällert Dominik. Aber die zwei Frauen reden nicht viel. „Cindy. Matt, Luc und Clay schlafen bei uns. Opa hat die drei Eingeladen, macht es dir was aus?“, Tamina Cindy. Sie lief zwei Schritterückwärts und verwandelt sich zurück. Wieso geht es bei ihr so schnell, bei unsere Verwandlung brauchen wir ein paar minuten.

Cindy
Meine Verwandlung geht schnell. Mein Rudel stehen auch auf und warten auf meine Antwort. Ich stehe mit dem Rücken zu meiner Familie, Maria lief langsam auf mich zu, ich gehe in die Hocke, mein Sonnenschein will Huckepacke. Ihre kleine Arme schlangen um mein Hals, ich stehe vorsichtig auf stehe mit festen Füßen auf den Boden. „Horsti, Karin,Sarah ihr räumt eure Zimmer aus. Karin du geht in mein Zimmer hollst meine Sachen raus und in Mariaszimmer rein, ich schlafe bei bei ihr. Domnik du hilfst Horsti. Er schläft bei dir, Sarah mit Karin. Ich helfe euch noch mit. „Du kleiner Affe ziehst Schalfsachen an, Zähneputzen nicht vergessen“, sagt ich zu ihr, Maria springt von mit runter rennt ins Bad. „Darf ich euch helfen,?“ frägt Clay uns ich rede mit ihm nicht, Karin lächelt mich so scheinheillig an „Klar warum nicht, so werden wir schneler fertig,“meint Sarah. Und sowas nennt man Schwestern.wir liefen alle in eine andere Richtung. Luc, Karin und ich öffnen mein Zimmer, ha meine Koffer sind noch alle zu, da muss man doch nicht so lange. „Cindy, darf ich mit dir reden unter vier Augen. Wenn es geht?,“frägt mich Luc. Karin verlässt das Zimmer und schliesst die Zimmertüre. Ich setz mich auf das Bett, Luc dreht den Schlüssel noch um. „Wie lange kennst du schon Clay?,“frägt Luc , „wir kamen zusamen auf die Welt. Unsere Mütter waren die beste Freundinnen. Clay kam immer rüber, da haben wir gespielt oder waren im Garten. Und schauten die Sterne an. Er hat auch bei mir übernachtet oder ich bei ihm. Wir waren die beste Freunde unzertrennlich, bis wir sechs Jahre waren, musste Clay umziehen. Er hat mir Birefe, E-Mails oder Telefoniert. Hat aber nichts mehr gebracht, der Kontakt wurde abgebrochen. Ich wusste nicht was er macht, wo er lebt. Mom musste mich beruhigen, ich ahb jede Nacht gewwint. Mein Herz hab ich in eine Mauer verschbert, meine Freundschaft, Vertrauen ist schwer zu haben. Seid 12 Jahren hab ich versucht Clay zu vergessen hat nicht geklappt. Ich kann mit ihm nicht reden, da brauche ich noch Zeit. Meine Tiere haben Clay verziehen, aber ich nicht. Wenn ich ihn sehe schlägt mein Herz sehr schnell,“erzähle ich Luc. „Man was für eine Geschichte. Clay kenne ich schon länger, er redet von dir in sein Zimmer hängen Fotos von euch. Clay hat scheiße gebaut, deine Briefesind in seinem Nachtischschublade. Erliest deine Briefe jede Nacht. Clay schaut nicht mal Frauen an, nicht mal eine Beziehung. Du bist seine Nummer eins.ich hab zu ihm gesagt, er soll mit dir reden. Soll ich mit Clay reden, nur wenn du willst,“ erzählt Luc, „nein schon gut Luc. Aber danke,“antworte ich zu ihm stehe auf lief zu Türe drehe den Schlüssel um. Maria höre ich noch im Bad, Karin ist bei ihr. Von den Jungs nichts zu sehen. Maria und mein Zimmer ist die Türe auf, ich sollauch noch Schalfsachen anziehen. Ne Hotpans und noch ein Bauchfreiestop, die Koffer stehen offen. Die Sachen ziehe ich aus. Die Türe ist zu, so kann mich jetzt umziehen, die Strapßensachen aus und schnell die anderen Sachen an.Maria kam rein lief zum Bett deckt sich zu. Die Uhr zeigt vier uhr Morgens, jetzt knurrt mein Magen ein schlechtres Taiming gibt es voll nicht mehr. „Maria ich komme gleich wieder. Mein Magen knurrt, das Essenmach ich schnell warm. Ich beeile mich schnell okay“, sag ich zu Maria, „ist gut, machst du bitte das nachtlicht an,?“ frägt Maria, „Okay mach ich“; antworte ich auf ihre Frage. Noch das Nachtlicht an und so schnell wie es geht in die Küche. Leise die Türe öffenen, da brennt kein Licht mehr, alles dunkel. Mein Jaguar kam zu Vorschein, dass ist besser sehen kann. Ist schon cool, mal schauen ob es in der Küche auch noch heiße Schokolade gibt. Den Lichtschalter fand ich auch schnell.

Clay
Luc nahm das Zimmer von Sarah, Matt von Horsti, ich neanspruche Cindyszimmer. Ich lag im Bett nur mit Boxershirts. Ihr Geruch liegt im Zimmer. Meine Ohrenspitz ich und Höre ihre wunderschöne Stimme. Luc war auch im Zimmer. Mit ihr zu reden. Ihre Zimmertüre öffnet sich, sie kann vol nicht schalfen, so wie ich.in der Küche will sie, ihr Magen hat geknurrt, da hat voll jemand hunger. Ich stehe auf und öffne meine Türe, mein Leopart gibt mir seine Augen um besser zu sehen. Cindy macht voll essen warm,oder möchte ihre heiße Schokolade trinken. Das liebt Cindy noch zwei Marschmelouss im Kakao. Ich lief die Treppen runter. Cindy sitzt auf ihren Platz mit ihrem essen und eine heiße Tasseschokolade. „Nah kannst nicht schalfen?“frag ich. Sie schaut mich an, „richtig und du auch nicht,“ antwortet Cindy trinkt ein schluck. „Ja schon ürgend wie kann ich nicht schlafen,“erkläre ich. Ihre Schlafsachenstehen ihr, „willst du auch eine heiße Schokolade?,“ frägt Sie mich, „ja gerne“, antworte ich leise. Cindy steht auf hollt die Zutaten, im Regal stehen die Tassen. Sie muss auf Zehnspitzen stehen streckt ihr Körper weiter nach oben. Man die Frau weiss wie man einen Mann heiß machen kann. Mein Leopart schnurrt überglücklich. Ich stehe auf helf ihr. Cindy dreht ihr Kopf in meine Richtung lächelt mich an. Mein Herz schlägt sehr schnell. Ich stehe hinter ihr streck meine rechte Hand aus schnapp mir ürgend eine Tasse raus, und überreiche es Cindy. „Danke schön“, saagt sie normal ihre Augen leuchten wie die Sterne. Ihr Haar riecht nach Zitrone. Ich schaue Cindy zu wie sie es macht. Sie bleibt meine Nummer eins, ihr gehört mein Herz und alles was ich habe. „Hier bitte so wie immer, ohne Marschemlouss. Aber dafür mehr Schlagsahne und ohne Zucker,“sag sie jetzt fröhlich, „das weisst du noch?“, frag ich nach, „ja schon. Ich kennne dich besser wie Luc. Er hat mich ausgefragt nach dir, ob ich dich kene. Du schaust nicht mal andere Frauen an, oder führst eine Beziehung wieso nicht erkläre es mir doch,“verlagt Cindy. Ihr Teller steck ich in die Spüle überlege nach einer Antwort, „ich konnte es nicht, es gibt nur eine in mein Leben. Das was ich getan habe, gibt es keine Entschuldigung. Auch wenn sie noch sauer auf mich ist kann ich es ertragen. Ich wusste nicht das Luc mit dir reden wollte,aber ich hab nein gesagt. Er hat es trotzdem getan, Luc kennt meine Geheimnisse, er ist ein bester Kumpel,“erkläre ich ihr. Cindy schaut mich an und hat mich ausreden lassen. Ob sie woll schon in einer Beziehung führt. „Hast du ein Freund?“frag ich sie normal der Leopart in mit knurrt bedrohlich bei meiner Frage. „Nein hab ich nicht. Die Jungs stehen schon auf mich, aber die Typen sind nicht mein Geschamck kennst mich doch“, meint sie. Mein Leopart beruhigt sich wieder, mein Herz wer bei nahe stehen geblieben. „ich hab es mit bekomen von deiner oma was mit eure Mom passiert ist. Es tut mir so leid. Ich wäre zu dir gekommen aber die vampire haben uns angegriffen.“, sag ich traurig. „Danke dir, hab es auch geschaft meine Geschwister alleine groß zu ziehen. Mir tut es auch leid mit deine Eltern. Opa hat mich angerufen ich war geschockt wo er mirt das erzählt hat. Ja jetzt bist du das Alpha- Männchen in dein Rudel“, meint Cindy. „Danke dir ja schon cool jeden rum komandieren wie man will. Ich bin auch froh das du hier bist. Du hast mir gefehlt“, leuter ich. Cindy schaut mich liebevoll an dieses lächeln hab ich vermisst. Cindy lief auf mich zu schaut mir in die Augen. Schlang ihre Arme um mein Nacken legt ihre Lippen auf mein Mund. Wir Küssen uns Leidenschaftlich endlich wieder vereint. Tim und Tamina werden sich freuen das Cindy und ich zusammen sind. Ich trag Cindy auf die Theke ihr Beine schlang sie um meine Hüfte zieht mich weiter zu sich. So kann ich ihr mein Zeichen geben. Das die Männchen wissen die Frau gehört mir.
Cindy

ich lief auf Clay zu und Küss ihn auf sein Mund. Er küsst mich auch zurück. Unser Kuss wurde so was von Leidfenschaftlich. Oma und Opa werden sich freuen das Clay und ich zusammen sind. Clay trägt mich zur Theke meine Beine umschlang ich um seine Hüfte, ich ziehe ihn näher zu mir. Seine Zunge schmeckt nach Schokolade so wie meine. Es ist wunderschön wieder bei ihm zu sein, er hat mir auch sehr gefählt. „Liebling lass uns in dein Zimmer gehen in der Küche kann jeder rein kommen,“sag ich zwischen unsere Küssen, Clay antwortet mir nicht trägt mich so die Treppen hoch in sein Zimmer. Legt mich vorsichtig ins Bett da machen mir weiter. Er zieht mein T-Shirt aus und meine Hotpans. Luc hat sich Maria als Gefährtin ausgesucht. Da ist Maria gut aufgehoben, aber angst hab ich schon sie ist noch klein, was ist wenn er eine neue Frau sieht. Caly beugt sich zu mein Hals leckt mit seiner Zunge darüber, und beisst rein saugt noch. Oh mein Gott er hat mir sein Zeichen gegeben. Es fühlt sich so gut an, ich leck auch sein Hals und beiss saug noch ein bisschen schau mein Werk an, leck noch daruber. Er hat nur noch seine Boxershorts an. Wenn einer seine Gefährtin gefunden hat bleibt es für immer wenn man das Zeichen vom Partner hat. Wenn einer stirbt, stirbt der andere auch.

Clay

ich gab ihr mein Zeichen für Leben sie gehört mir und so bleibt es auch. Cindy beisst auch in mein Hals sie gab mir ihr Zeichen, so kenne ich sie. Cindy teilt nicht, wenn es um mich geht. Undich teile auch nicht wenn es um sie geht, da sind wir beide gleich. Heute werde ich allen sagen sag ich mit meiner Frau zusammen bin bis ihn den Tod hinaus. Ich bin so fro Cindy wieder zu haben ich weiß ich wiederholle mich. Unsere Kinder werden sehr Stark sein, sie sollen auch was von ihrer Mutter haben und von mir. Mir ist es egal was es wird hauptsache gesund, dass ist die haupsache. Ich decke Cindy zu und schlang meine Arme um ihr Körper , sie kuschelt sich an mich. Wir küssen uns noch und so schliefen wir auch schnell ein.


LUC

MARIA SCHLÄFT IN MEINEN ARMEN; ICH BIN ÜBERGLÜCKLICH das Cindy und Clay wieder zusammen sind

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

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