VORWORT
Was bleibt von einem Film? Woran erinnern wir uns? An die Geschichte oder an die Gesichter? An die Worte oder die Stimmen? Oder geht es um jene Momente, die Albert Serra „magisch“ nennt und Nathan Silver den „Wahnsinn des Lebens“? Aber was ist dann mit dem Rest davor, danach, dazwischen? Die Frage nach dem Moment als kleinster dramaturgischer Einheit jedenfalls ist das geheime Zentrum, in dem sich die Texte und Interviews kreuzen.
Die Herausgeber
Nicolas Wackerbarth
Du bist Jahrgang 1975 und hast in Barcelona vergleichende Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte studiert. 2005 hast du auf eigene Faust deinen ersten Film Honor de cavalleria produziert und gedreht. Der Film basiert lose auf Miguel Cervantes Don Quijote. Er zeigt Don Quijote und Sancho Panza auf der Reise durch eine hügelige Landschaft. Der Zuschauer erfährt nie, wohin die Reise geht und was ihr konkretes Ziel ist.
Albert Serra
Das Ganze hängt mit mir selbst zusammen. Tatsächlich habe ich nie Film studiert und hatte auch keine eine akademische Ausbildung in Filmtheorie. Ich wusste einfach nichts! Aber als die neue digitale Technik verfügbar war, stellte ich fest, dass man bereits mit einer Kamera, dem eigenen Computer und jeder Menge Herz einen Film machen konnte. Es gab natürlich viele Probleme, aber es war möglich. Ich war damals 25, das ist so eine Phase, wo du denkst, jetzt wird sich nichts mehr in deinem Leben ändern. Jeder Sommer ist gleich, alles wiederholt sich und wenn du nichts unternimmst, wird das für immer so bleiben. Um dieser Routine zu entfliehen und der Traurigkeit, inzwischen älter zu sein und keine kreativen Sachen mehr zu machen, habe ich damals beschlossen mit Freunden in zwei Tagen einen digitalen Film zu drehen. Mit viel Musik und lauter verrückten Sachen drin. Dass ich mit Freunden gedreht habe, sagt viel über meine Wurzeln im Film aus, denn es geht mir auch um den Spaß an der Sache und immer noch arbeite ich mit Leuten, die ich gut kenne. Als dieser erste Film Crespià (Crespià, the Film not the Village) fertig war, stellte ich fest, dass drei oder vier Momente darin waren, die in der Reinheit ihrer Bilder wunderschön waren.
Wodurch unterschieden die sich von den anderen?
Schwer zu sagen. Ich habe Ausschau nach Originalität im Spiel der Laiendarsteller gehalten. Es ging mir nicht um Wahrheit. Auch nicht um Plot oder so was. Ich wollte nur versuchen Leute dazu zu bringen, dass sie verrückte Sachen machen und wieder selbst kreativ sein. Ich habe entdeckt, wie interessant das auf der Leinwand wurde, wenn in bestimmten Momenten der Wahnsinn aufscheint. Dann habe ich mir gedacht, „warum machst du nicht einfach einen ganzen Film, der nur aus solchen Momenten besteht?“. Als ich zu einem Freund von mir sagte, „du siehst aus wie Don Quijote“, haben alle noch über diesen Witz gelacht, aber er sah halt wirklich so aus. Und dann haben wir einen jungen schüchternen Mann angesprochen, den ich bisher nur vom Sehen kannte, und somit unseren Sancho gefunden. Als wir die beiden zusammengebracht haben, war mir klar, dass der Film damit so gut wie fertig ist. Mehr brauchte man nicht als diese zwei Körper.
Die beiden hast du in deiner Heimatstadt getroffen?
Ja.
Die katalanische Sprache spielt eine wichtige Rolle in deinen Filmen. Was ist an dieser Region Europas besonders?
Für mich ist es schwieriger, woanders Leute zu finden. Wenn du anfängst, nach Profischauspielern in Berlin zu suchen, gehst du den akademischen Weg. Du wirst Regieprofi. Mir ging es aber darum, mein Leben und das der Leute um mich herum zu ändern und für diese wirklich subversive Aktion musst du mit Leuten arbeiten, die du liebst oder zumindest magst. Menschen, die um dich herum wohnen, die ihr Leben überhaupt ein bisschen ändern können bei der Gelegenheit. Der Film handelt von zwei Leuten, die nach Abenteuern suchen und sie nicht finden. Ich wusste, was ich machen wollte, nämlich einfach die beiden filmen, da ich intuitiv gespürt habe, dass die sehr gut auf der Leinwand wirken würden. Ich hatte noch diese Ideen einer Struktur des Films – nur das zu drehen, was zwischen den Kapiteln liegt. Die Darsteller begeben sich in ihr eigenes Buch, ihre eigene Geschichte. Wir sehen aber nur einige kurze Episoden aus dem Roman. Die beiden sind in diesen Abenteuern nie die eigentlich handelnden Figuren. Das war eine wunderschöne Metapher für mich selbst und für die ganze Crew, vorwiegend Amateure. Die einzigen Profis waren die Tonleute und der Kameramann, aber auch das waren junge Leute, die ihren ersten Film drehten. Und das war perfekt so, absolut kohärent. Das Ganze hängt auch zusammen mit einem besonderen Ereignis, das meinem Wunsch, wie ich Filme drehen wollte, stark beeinflusst hat. Eine Party Samstagnacht war absolut magisch, warum weiß ich nicht. So was geschieht vielleicht einmal im Jahr oder alle zwei Jahre. Ähnlich wie wenn man verliebt ist, wo sich alles in etwas Magisches verwandelt, aber in diesem Fall als kollektiver Moment. Das passiert wirklich selten, aber wenn es passiert, dann hat man das Gefühl, es liegt an der Originalität der Leute, dem kreativen Gespräch, verrückten Handlungen, die alle in dieselbe Richtung deuten. Der Unterschied einer solchen Nacht zu anderen, selbst wenn man mit den gleichen Leuten am gleichen Ort wieder zusammenkommt, ist der, dass die anderen einfach langweilig sind. Das ist eine psychologische Differenz bei einem selbst. In dieser Nacht habe ich mir die Frage gestellt, ob eine Kamera, die man aufstellt und einfach laufen lässt, ohne sie noch mal anzurühren, in der Lage sein könnte, die Magie eines solchen Moments aufzunehmen, den enormen Unterschied in unseren Köpfen zwischen einer magischen und einer gewöhnlichen Nacht. Das war wie eine Obsession. Ich wusste die Antwort nicht. Würde die Kamera in der Lage sein, diesen Moment für immer sichtbar, klar und für jedermann verständlich festhalten können? Das war der Anfang der Idee eines Kollektivs.
War das eigentlich ein kurzer Film?
Nein, man kann gleich einen langen Spielfilm drehen! Warum soll man sich kurz fassen? Das ist doch bloß dieser Akademie-Zugang: Man muss aus irgendeinem Grund mit einem Kurzfilm oder sowas anfangen. Schriftsteller fangen nie mit Kurzgeschichten an, sondern gleich mit einem Roman.
Ist das so?
Ich denke schon. Es gibt viele mittelmäßige Schreiber, die vielleicht denken, sie sollten mit einer Kurzgeschichte anfangen, bevor sie sich an einen Roman wagen. Aber alle großen Schriftsteller der Literaturgeschichte oder zumindest die meisten haben mit einem Roman angefangen. Beim Film gibt es dieses Vorurteil der Technik, der akademischen Herangehensweise.
Deine Spielfilme sind ja auch nicht übertrieben lang. Zwei Stunden, zweieinhalb …
Aber der Rhythmus ist ziemlich langsam.
Ja, kontemplativ. Und du verweilst auch lange bei einigen ausgewählten kleinen Ereignissen. Was verändert sich denn durch die Dauer?
Zeit und Raum sind die einzigen Ebenen, in denen Film Tiefe hervorbringen kann. Raumtiefe kann man auch in Gemälden entwickeln, aber Film ist die einzige Kunstform, die Zeit einsetzen kann, um Tiefe zu erreichen. Das ist für mich das Wesen von Film.
Aber Zeit könnte man auch ganz anders einsetzen.
Damit kenne ich mich nicht aus. Für mich hängt die Intensität der Wahrnehmung von Zeit davon ab, wie mit der Dauer immer weitere Schichten auf deine Wahrnehmung gelegt werden oder wie diese Dauer Dichte, Inhalt und Sinn erst entstehen lässt. Wir sind keine Maschinen. Unsere Sinne brauchen Zeit, um zu verstehen, was vor sich geht. Mir war das von Anfang an klar und bislang habe ich keinen anderen Weg gefunden.
Du magst doch Warhol sehr. Heute habe ich mich daran erinnert, dass Pasolini mal einen Verriss über Empire geschrieben hat. Er hatte den zum Anlass genommen, um seine Abneigung gegenüber lange stehende Einstellungen zu begründen. Für ihn waren die völlig unorganisch, weil sie die Wirklichkeit in ungutem Sinne stilisieren, ja verkünsteln.
Empire ist auch kein interessanter Film. Aber Warhol hat sehr interessante Filme gemacht, die mit Zeit und auch mit Manipulation zu tun haben, weil es einfach unmöglich ist, die reine Zeit darzustellen. Reine Zeit ist eine Tautologie. Das wäre ja nichts als eine Dauerdokumentation, und somit schon wieder das wirkliche Leben. Wir wollen aber nicht das wirkliche Leben filmen, wir wollen einen Ausdruck oder eine intensive oder ganz neue Wahrnehmung des wirklichen Lebens filmen, mit all dem, was darin verborgen ist. Auch die verborgenen Schönheiten, die wir in unserem täglichen Leben nicht mehr wahrnehmen können. Unsere Sinne sind durch die Routinen zerstört worden und haben sich an alle möglichen vereinfachenden Wahrnehmungen gewöhnt. Sie scheuen vor komplexeren Prozessen zurück. Film hat die Möglichkeit, uns dahin wieder zurückzuführen und zwar dank der Zeit. Ich mochte immer diese langen kreisförmig gebauten Filme von Warhol. Für mich war das immer ganz normal, dass ein Film, selbst wenn er langsam gedreht und geschnitten ist, zwei Stunden dauert. Ich weiß, für das Publikum ist das manchmal eine Herausforderung, aber es ist doch nicht für jeden Tag! Einen wirklich guten Film kannst du dir doch nicht jeden Tag geben!
Bei Honor de cavalleria sieht man erst eine ganze Weile lang raschelnde Olivenbäume im Wind, deren Äste und Zweige sich hin und her bewegen. Bis dann plötzlich, wenn man schon nicht mehr mit etwas anderem rechnet, ein Ritter in Rüstung zwischen den Bäumen auftaucht.
So entsteht Unvorhersehbares. Wenn du dich in die Tiefe begibst, weißt du nie, was als nächstes kommt. In meinen Filmen ist das ziemlich wichtig, dass der Zuschauer oder sogar ich selbst als Filmemacher vorher noch nicht weiß, wann die Szene anfängt oder endet.
Die Dauer erzeugt beim Zuschauer eine große Erwartungshaltung.
Genau. So funktioniert Wahrnehmung. Wenn du in die Tiefe gehst, kann das Ergebnis überraschend sein. Wenn man das nicht tut, steht doch alles bereits fest. Fixierte Bilder, wie in einem vorab gezeichneten Comic.
Wie in einem Storyboard.
Zum Beispiel in der Szene, in der Don Quijote und Sancho auf die Nacht warten und schließlich der Mond aufgeht. Sie sitzen da, machen nichts, haben nur einen kurzen Dialog über einen Vogel, der ihnen gefolgt ist. „Der folgt uns, weil er Gesellschaft sucht.“ Jetzt frage ich dich, warum ist das 4 Minuten und 57 Sekunden lang? Ich hatte insgesamt 8 Minuten. Ich hätte das also kürzen oder länger stehen lassen können. Aber das zeigt sich erst im langen Schnittprozess. Was nicht heißen soll, dass je länger du daran arbeitest, es umso tiefer wird. Das ist nicht der Punkt. Es geht nicht um deine Sensibilität als Zuschauer oder deine eigenen Sehgewohnheiten. Es geht um Präzision und Sinnzusammenhänge. Und das erreiche ich über die Verbindung zu den anderen Bildern im Film, den direkten Anschlüssen nach vorne und hinten. Meine Filme funktionieren im Sinne des Films und des inneren Rhythmus des Films. Wenn ein Zuschauer von ihnen enttäuscht ist, dann war er meiner Ansicht nach nicht konzentriert genug.
Was ich mich frage: Beim ersten Film zeigst du ein Fest mit vielen Menschen und bei Honor de cavalleria zwei Reisende, die auf etwas warten. Das ist doch was ganz anderes.
Genau das war die Entdeckung bei dem ersten Film. Die magischen Momente waren die stillen. Wenn man verrückte Sachen dreht, passiert es einem leicht ins Vulgäre abzufallen. Und je mehr ich nach den magischen Situationen gesucht habe, desto mehr hatte ich den Eindruck, dass mir das passiert. Ich fand das bedenklich, weil der Roman Don Quijote selbst ja schon eine parodistische Geschichte ist, die mich übrigens sehr beeinflusst hat. Im Buch und in meinem Film steht am Anfang eine Karikatur der romantischen Vorstellung vom Rittertum. Das ist im Buch von Cervantes angelegt als Parodie auf all diese Ritterschmonzetten, die zu seiner Zeit gelesen wurden, aber am Ende ist seine Hauptfigur so berührend geraten, dass die Parodie zwiespältig wird. Ein Rebell ohne Grund, ohne jeglichen äußeren Anlass. Je erzählerischer die Passagen des Romans werden, desto langweiliger wird er. Bewegend ist Don Quijote selbst. Der Anfang des Buches, wo sein Romantizismus und Idealismus geschildert wird, ist sehr bewegend. In meinem nächsten Film I am an Artist geht es um einen jungen Künstler im Jahr 2015 und um all die Dinge, die mit der Rolle des Künstlers in unserer Gesellschaft zusammenhängen,
um Authentizität und Geld. Das wird eine Karikatur, wohl auch weil die heutige Welt vielfach lächerlich ist, zugleich geht es aber auch um einen echten Künstler, der wirklich an die Kunst glaubt. Eine Karikatur kann in etwas anderes transformiert werden – nicht durch Absicht, sondern nur durch Zufall –, wenn der Darsteller dieses Künstlers und die Leute, die den Film machen werden auch daran glauben. Das war auch die eigentliche Veränderung gegenüber dem amateurhaften Partyfilm, dass es bei Honor de cavalleria weniger um den Spaß und die Party an sich ging, sondern um den Glauben. Vielleicht liegt es auch an etwas ganz anderem, an etwas Wunderschönem in der Luft, dass sich diese Magie in dem Film hergestellt hat. Auf jeden Fall ist es sichtbar. Aber meine Freunde haben mich immer wieder gefragt: „Warum drehst du nicht noch mal so einen lustigen Film mit verrückten Leuten und dem ganzen Drum und Dran? Von Film zu Film wirst du sparsamer und strenger.“ Nun, ich konnte ja nicht einfach noch mal so ein Fest drehen.
Dein letzter Film Història de la meva mort (Geschichte meines Todes) ist doch nicht streng und sparsam, sondern verspielt und barock.
Weil es angefangen hatte, mich zu langweilen. Und auch meine Freunde weiter Druck gemacht haben. Ich habe eingelenkt und gesagt, „Okay, ich werde zum ersten Mal was mit Frauen, Sex und Gewalt machen.“ Nicht mit Blick auf die Zuschauer, sondern nur wegen euch. Damit meine Crew zufrieden ist. Damit alle nächstes Mal wieder umsonst mit mir arbeiten, weil sie dieses Mal so viel Spaß hatten.
In allen deinen Filmen gibt es diese Beziehung zwischen Diener und Herrn, zwischen Darsteller und Regisseur. In Honor de cavalleria sagt Don Quijote zu Sancho „Was wärst du, wenn es keinen Don Quijote gäbe?“
Das ergab sich aus dem Stoff und aus der Besetzung: ein junger und ein alter Darsteller, beide keine Profis. Der Jüngere der beiden war schüchterner als der Alte, der mehr Lebenserfahrung hat. Beide hatten noch nie gedreht, hatten keinen Schimmer davon, was auf sie zukam. Sancho ist mein Alter Ego in dem Film. Lluís Serrat war von Anfang an mein Lieblingsschauspieler. Auch in meinem späteren Filmen habe ich ihn immer wieder in die Mitte der Handlung, in das Herz der Fiktion, gesetzt. Denn er ist jemand, der an die Fiktion, die um ihn herum geschieht, tatsächlich glaubt. Und zugleich ist er Zeuge meiner eigenen Unschuld beim Filmemachen.
Der ältere, Lluís Carbó, ist im wahren Leben Tennislehrer, der weiß, wie man Leute motiviert.
Ich habe erst mal nur die beiden Körper gesehen, aber auch deren psychologische Beziehung war vom ersten Tag an genau richtig für den Film. Wir saßen in einer Bar und haben gegessen und wie die sich gegenseitig halfen oder miteinander redeten! Dieses Herr-und-Diener-Verhältnis war nicht nur im Buch, es war hier am Tisch. Ganz von allein. Deshalb wäre es für mich auch nicht unbedingt nötig gewesen bei dem Dreh mit dabei zu sein. Klar war ich wichtig für den Film, weil ich die Sensibilität und in meinem Kopf gewisse ästhetische Vorstellungen hatte, aber für das eigentlich Wichtige brauchten sie mich nicht. Meine Rolle bestand nur noch darin Originelles einzubringen. Wenn du gute Schauspieler hast und ein kohärentes Konzept für den Film, dann ist meine Arbeit als Filmemacher eigentlich nur noch, fremdartige und irritierende Momente einzubringen und trotzdem das Gute zu bewahren, was von Natur aus da ist, die Balance zwischen Artifiziellem und Natürlichem zu halten. Ich arbeite gerne mit äußerst artifiziellen Sachen als Kontrast, wenn die Dinge zu natürlich geraten. Dadurch wird die Karikatur realer und bewegender, als wenn man direkt auf Ernst und Emotionen setzt.
Du hast den Film in nur elf Tagen gedreht, fast ohne Budget. Wenn man bedenkt, wie durchgestaltet er wirkt, ist das erstaunlich wenig Zeit. Ihr habt alles in den Bergen gedreht und konntet kein Lichtequipment mitnehmen. Dafür habt ihr natürliches Licht sehr wirkungsvoll und klug eingesetzt. Wenn zum Beispiel das harte weiße Licht der Mittagszeit nicht auf freier Fläche, sondern für Szenen, die im Wald spielen, verwendet wird. Habt ihr den
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Revolver
Bildmaterialien: Mathilde Lesueur, Jérémie Harper
Übersetzung: Peter Hecker, Nicolas Wackerbarth, Hannes Brühwiler
Tag der Veröffentlichung: 06.10.2015
ISBN: 978-3-7396-1692-6
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