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An eine Bewundernswerte Frau
Ich weiß nicht wie ich anfangen soll,
denn ich habe dir noch so viel zu sagen
Du warst ein Engel in Menschlicher Gestalt.
Deine Freude berührte jeden,
Du brachtest Freude in viele Leben.
Dein Tod war mein Ende!
Den Verlust habe ich nie überwunden.
Du ließt dein Leben in seinen Händen.
Ich sah die Trauer in deinen Augen,
Ich sah den Scmerz und das Leiden.
Ich saß daneben und konnte nur weinen!
Ich nahm deine Hand in meine,
doch es war keine Kraft mehr da,
Ich sah in deine Augen, sie waren tot und leer
In ihnen brannte kein Lichtlein mehr,
Das hat mich von innen zerfressen,
Denn ich musste sehen wie du stirbst,
Dies habe ich nie überwunden,
Zu tief sitzt der Schmerz und die Wunden.
Ich habe dich über alles geliebt.
Darum war dein Tod mein Ende!


Ein Brief an einen Unbekannten
Ich würde dir gerne so viel sagen,
aber ich habe Angst, dass Du
mich nicht verstehst
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll,
oder wo ich zu Enden habe.
Mein Leben ist total verwirrt,
Meine Gefühle haben sich auch verirrt.
Mein Leben ist langsam nicht mehr Lebenswert,
Meine Kraft und meinen Mut haben mich verlassen.
Mein Leben hat keinen Sinn, denn es gibt keinen
großen Gewinn
Der Jackot ist jetzt ausgelost,
doch für mich bringt er keinen Trost

"Warum müssen meine Tränen fliessen?
Warum kann ich nicht die Augen schliessen,
und in das Reich der Toten fliessen?"


Mein Leben macht keinen Spaß mehr
Ich habe die Nase voll, hiermit sage ich Lebewohl!




Ich!
Ich bin ein gebrochener Mensch,
Meine Gefühle haben mich verwirrt,
Meine Gedanken fassen keine klaren Bilder mehr,
Alles ist trübe und verschwommen,
Ich bin vom Nebel um mich benommen,
Habe ich mich in meinem egenen Labyrinth verirrt?
Ich habe keine klaren Gefühle mehr,
Meine Seele ist tot, kalt unde leer,
Ich bin innerlich gebrochen,
Ich habe mein wahres Gesicht verloren,
Wo? Ich weiß es nicht mehr,
Die Zeit ist zu lange her,
Es ist zu spät,
Es ist getan,
Ihr treibt mich alle in den Wahn,
Ich brauche eine sanfte Hand,
die meine Schmerzen lindern kann,
Doch es gibt keinen der sie mir reicht,
damit muss ich wohl leben
Es gibt keinen der mich wirklich versteht,
Ihr glaubt doch alle nur an was ihr da seht!
Doch der Schein trügt, das Äußere lügt,
Denn innerlich bin ich zerbrochen,
Keiner ist sich seiner Schuld bewußt,
Nur Ich, und das ist der pure Frust


Im Land der stillen Schreie
Ich bin im Land der stillen Schreie,
Ich schreie laut,
doch es gibt keinen,
der meine Schreie hört,
Ich schlage meine Fäuste blutig,
an tauben Wänden,
die ihre Ohren vor meine schreie verschließen,
Warum hört mich keiner
in meine Not?
Wollt ihr meinen sicheren Tod?
Wollt ihr Morden mit klarem Gewissen?
Oder gibt es doch noch Hoffnung,
dass es jemanden gibt, der
meine stillen schreie hört?

Meine Schreie verwehen im Wind,
Vergessen wird man mich geschwind,
Verdammen wird man mich,
Ins Land der stillen Schreie


Schmerz
Der tiefe Schmerz der in mir sitzt,
Der hat sich in meiner Seele
festgefressen.
Er bringt mich um,
denn ich habe keine Kraft mehr
um mich zu widersetzen,
Ich habe den Kampf verloren,
Meine Seele ist schon fast erfroren,
Die Kraft ist weg, der Kampf ist aus,
Meine Verzweiflung ist zu groß,
Mein lachen ist verstummt
Es kommt nur schwer aus meinem Mund.


Freundschaft
Von allen Geschenken,
die uns eine Weise
Vorraussicht gewährt,
um das Leben völlig
Beglückend zu gestalten,
ist Freundschaft
das schönste


Hoffnung
Was heißt dieses Wort denn schon?
In diesen Zeiten gibt es sie nicht mehr
Sie ist verloren gegangen,
in den kalten Kriegen,
Damals hatte man noch Hoffnung,
doch was hat sie und gebracht?
Das Elend ging weiter,
Man hat sie uns genommen,
Man hat sie mir genommen,
Die Hoffnung für Morgen,
Auf ein Leben ohne Sorgen,
Doch wie wird die Welt von Morgen?
Muss sie sich dieses Hoffnungslose
Chaos und Elend auch mitansehen,
Oder wird es ihr möglicherweise erspart?
Doch wie lange noch?
Denn die Hoffnungslosigkeit
und die Verzweiflung wachsen
Jahr für Jahr, Tag für Tag
Wer wird diesem Elend ein Ende setzten?


Schicksal
Mein Schicksal liegt in deiner Hand,
Doch Du hast dich von mir abgewandt
Ich lege mein Leben in deine Hand
Ich vertraue dir Blind,
denn ich bin doch noch ein Kind


Die Gebrochenheit in meiner Seele
Sitzt tief verankert und läßt nicht los,
Es ist wie ein dicker Kloß,
Er läßt meine Seele nicht los,
Es ist wie eine Schlaflose Nacht,
Und die Dunkelheit hat die ganze Macht,
In meiner Seele sieh es aus
wie nach einer Schlacht,
Jemand hat sie mir kaputt gemacht,
Und sich darüber totgelacht


Chaos
In meinem Kopf ist ein
wildes durcheinander ausgebrochen
Ich fasse keine klaren Gedanken mehr
Alles was ich vor meinem inneren Auge sehe
ist ein großer Chaos
Ein Chaos der Gefühle,
von denen ich nicht weiß wo sie herkommen
und wo sie hingehen,
Wie die Ebbe und die Flut,
Auf ihren Zerstörerischen Wegen, vergießen sie Blut,
Sie Überschwemmen mich mit Trauer, Haß und Wut
Meine Gedanken werden abgetötet
Sie sind stumpf und kalt
Ich fühle keinen Schmerz mehr
denn ich bin abgehärtet
der körperliche Schmerz vergeht
doch der Schmerz der Seele vergeht nie mehr,
denn bald ist sie kalt und erloschen


Wer denkt an mich
Wer denkt an mich
wenn keiner es tut?
Wer gibt mir Hoffnung,
wer macht mir Mut
Wer gibt mir die Geborgenheit,
die ich brauche

Wer wird das sein?
O. Du mein Freund,
Würdest du das sein,
Oder bin ich ganz allein

Warum müssen meine
Tränen fliessen,
Warum kann ich nicht die
Augen schliessen und ins
Land der Toten fliessen?

Wo ist meine Lebensmut,
Wo ist meine Hoffnung
Warum fehlt mir die Mut
Und wer denkt an mich
wenn keiner es tut


Der Sinn des Lebens
Wo ist der Sinn in meinem Leben
Das Frage ich mich tagtäglich
Doch ich kriege keine
Antworten auf meine Fragen
Es ist ein Loch in mir,
das ständig wächst
Ich bin verzweifelt,
Ich glaube für mich ist die
Hoffnung gestorben,
Ich weiß nicht mehr weiter
meine Träume sind gescheitert,
Ich gebe auf denn,
mein Lebenswille hat mich verlassen
Ich bin Müde,
meine Augen sind schwer
sie sind bald geschlossen
und ich bin erloschen
Aber wen interessiert das?
Wer bin ich denn?
Mich wird man vergessen, mit klarem Gewissen
Meine Spuren verwischen
und mit der Zeit wird keiner mehr wissen
wer ich war!


Mein Wahres Gesicht
Ich habe es verloren
Was denn?
Hast du es gesehen?
Was denn?
Mein Gesicht

Im Traum


Im Traum war ich ein
Schmetterling
der träumte, er sei ich,
er blickte in den Spiegel
sah weder mich noch sich
Du lügst schrie ich
in meiner Not
er erwachte, und ich war tot



Schicksal II


Die Würfel sind gefallen
Du hauchst dein Leben aus
Vorbei sind die ratlosen Stunden
Aus deinem Atem
weht schon der Dunst der Hölle
Du hast dein zu Hause gefunden


Dort
Dort wo Du nicht bist
ist alles leblos
Meine Seele ist ohne Dich tot und kalt,
wie ein dunkler Fluß in Mondloser Nacht
Wo soll ich dich suchen

Möcht ich Fluchen


in allen Worten,
allen Tränen,
allen Herzen:
Dir aber nicht denn;
ich bleibe dir doch gut



Wer gegen die Liebe sündigt,


verwundet nur sich selbst.

Du abscheuliches Ding


ich glaube gar, ich bin verliebt in dich.



Alles was du tust


berauscht mich,
erschreckt mich,
quält mich,
bezaubert mich,
alles was du tust,
ist vollkommen

Wenn ich sterbe,
wirst du klagen,
Die Tage danach
gähnend ertragen,
doch ohne Verehrer,
wird Langeweile dich plagen.

Krieg


Sollte es je zum
großen letzten Krieg kommen,
dann doch nur
wegen der gefährlichen
Umtriebe
Destruktiver Paszifisten



Ein Mensch


Ein Mensch fiel
aus der Rolle
Anstatt sich das Genick
zu brechen
landete er weich
im Eigentlichen

Waren es Küsse?


aus deinem Mund?
Oder Flammen aus dem
Höllenschlund?



Allein und Verlassen
Ein hartes Wort,
Ein kalter Blick,
Was für ein trauriges Mißgeschick,
Allein und Verlassen,
Wie kann Liebe nur so verblassen,
Du hast mich ganz allein gelassen,
Warum hast du mich verlassen?
Ich Liebe dich, doch du liebst mich nicht
Was kann ich tun?
Du läßt mich nicht ruh´n
Du bist so leer, das fällt mir schwer,
Du bist so kalt und läßt mich stehen,
Ich kann nichts tun und lass dich gehen!


Nur die Besten sterben Jung
Du warst mein Freund
durch Dick und Dünn,
Du musstest gehen,
Ich kann, das nicht verstehen
Du bist gegangen
ganz ohne zu Bangen,
Du musstest sterben,
Die Drogen führten dich ins verderben,
Warum hast du es getan?
Ohne Furcht und ohne Scham
Was hast Du uns da angetan?
Was hast du dir dabei gedacht?
Hast an dein Leben ein Ende gemacht,
Da kann man mal sehen,
Da ist doch was dran wenn, gesagt wird
"Nur die besten sterben Jung"


Life
Take this Pill
to help you
not to shout
it takes the life
you are better off without

Dream


I could tell from
your eyes
you fell from
the skies
out of the blue
there where you
but i knew
it wasn´t true



I have opened my love


I have opened my love
with words my eyes have spoken,
formed by my mouth,
written by my pen,
Now my heart is full of you,
My brain thinks of you,
and my hand is letting you know,
Who dares to love, is never lost for words

Savage Garden
Take me to the savage garden
where I can find the
scars of my truths
and the darkness
of my faith,
take me there
to find the beasts that roam ,
inside my mind,
swallow te hate,
swallow the pain,
for there is nothing left to gain
And we are running out of time
there is nothing left to find
down the line of time


Der Weg
Der Weg nach Hause ist
lag und weit,
Es wird sicher dauern,
ene ganze Zeit,
Über Berge und durch Täler,
Doch mit Dir neben mir,
bin ich unschlagbar,
kann mir keiner was anhaben!
Mit Die neben mir,
fühl ich mich Stark!
Es ist wieder Hoffnung,
in meiner Gegenwart
Der Himmel, der einst grau
ist jetzt wieder blau,
Ich habe es gewagt,
und habe nicht versagt!
Denn Du biist jetzt da,
Du der mir so viel bedeutet,
und du hast mich nicht verleugnet,
dafür Dank ich Dir
mein Liebster,
Der Weg war lang, doch jetzt sind wir da!


Probleme?
Probleme gibt es genung auf dieser Welt
Wer hat denn schon keine? Ich!
Denn ich habe Dich
Mit Dir werde ich alle Probleme lösen
Ich bin bereit mit dir den langen Weg zu gehen
Aber, bist Du auch bereit mit mir zu gehen?
Es wird nicht einfach werden,
aber wenn, wir gehen
durch dick und dünn
Dan wird unsere Liebe
alles überstehen
In Mondloser Nacht bist Du,
der leuchtende Stern,
der mich begleitet auf meinem Wege,
Ohne Dich wäre ich verloren


Impressum

Texte: Chryssi
Tag der Veröffentlichung: 17.04.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Vielen wichtigen und Lieben Leute in meinem Leben

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