Es war im Sommer, als ich noch dachte ich währe ein ganz normales Mädchen. Was ich nicht wusste, dass sich mein Leben nach meinem 17. Geburtstag vollkommen verändern würde.
Prolog
Mein Name ist Sarah Smith, ich gehe auf die New Jersey high und lebe mit meiner Mutter Alisa Smith zusammen. Mein Vater habe ich bis vor kurzem nicht gekannt. Seinen Namen haben meine Mutter und ich übernommen deshalb heißt wir jetzt Smith wie mein Vater Paul Smith. Er verließ meine Mutter, als er erfuhr das sie mit mir schwanger war.
Sie redet nicht gern über ihn, manchmal wen ich Nachts aufwache höre ich sie weinen und wenn ich zu ihr gehe versteckt sie immer ein Foto,ich bin mir sicher
das es von meinem Vater ist, ich habe nie nachgeschaut. Klar hat es mich interessiert wer mein Vater ist und manchmal hat er mir auch gefehlt, aber seit meinem 6 Lebensjahr war ich auf mich allein gestellt und brauchte keinen Vater, und schon gar nicht einen der mich nicht wollte. Für mich war mein Vater schon lange tot, bevor er an jenem Tag zu uns kam.
Kapitel 1 : Ausschnitt aus Sarah´s Tagebuch
10. Juni. 2000 mein Geburtstag
Mein Tag fing schon richtig mies an, erst habe ich an meinem Geburtstag verschlafen,dann schrieb ich eine Physik Klausur. Kann der Tag noch schlechter
werden? Ja kann er!
Mitten in der Nacht stehe ich auf und mir ist schlecht, ich gehe ins Badezimmer und übergebe mich. Als ich aus dem Fenster schaue, steht dort,
oder schwebt eher ein Mann. Ich schrie!
Mir tat alles weh, ich lag auf dem Boden und vor mir dieser Fremde der mir
irgendwie bekannt Vorkamm. „Hallo! Bitte schreie nicht wider, ich will dir nichts tun, hör mir einfach nur zu!“,sagte er und half mir auf. Er war ein gut aussehender, muskulöser, um die dreißig Jahre alter Mann. Er hatte schwarzes, lockiges Haargenau wie meines ,nur das er es kurz geschnitten
trug. Auch seine Augen waren wie meine smaragdgrün. Er sah sehr mysteriös und geheimnisvoll aus. „Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir und wie
verdammt nochmal sind sie hier rein gekommen?“ fragte ich verwirrt.
„Ich bin Paul Smith und wie ich schon sagte will ich nur das du mir zuhörst...“
„Moment mal. Paul?“ unterbrach ich ihn und er nickte „Paul Smith?“ wieder ein nicken „Finden sie das irgendwie witzig? Oder ist hier irgendwo eine versteckte Kamera?“ „Nein, mein Name ist Paul Smith und ich bin dein Vater.“ kennt ihr das Gefühl wenn jemand euch ohrfeigt? Genauso fühlte ich mich in dem Augenblick nur das ich wieder Ohnmächtig auf dem Boden lag.
Kapitel:2
Sarah kam langsam zu sich. -Was ist passiert? Wo bin ich? Und warum tut mir alles so unheimlich weh?- dachte sie. Und schlagartig erinnerte sie sich -Oh mein Gott. Mein Vater ist da und er ist in unserem Haus, Oh Gott!- . Sie schlug die Augen auf und schaute ihrem Vater mit großen Augen an. „geht es dir gut? Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken, man wie soll ich dir das erklären. Sarah ich weiß es ist total verrückt, aber ich bin dein Vater und du Sarah bist kein normales Mädchen.Als ich dich und deine Mutter verlassen habe, wollte ich nur dein bestes und euch beschützen...“ „warte mal“ unterbricht sie ihn wütend „du willst also sagen, das du weggegangen bist um uns zu beschützen und du dachtest nicht das ich am Vatertag auch gerne einen Vater hätte,dem ich etwas schenken könnte, oder das ich gern hätte das mein Vater meine Mom tröstete als sie jeden Abend weinend einschlief. Oder warte mal, währe mein Vater da, würde sie nicht jeden Abend weinend einschlafen. Du glaubst also, du hast uns beschützt, damals als uns diese Männer verfolgt haben? Du wolltest das beste für uns, als du weggegangen bist, ohne ein Wort zu sagen?“ sagte sie und lies all ihre Wut raus „versuche dich ja nicht irgendwie raus zu reden, du hast uns allein gelassen und wir waren auf uns selbst gestellt.“ „Es tut mir Leid,“ sagte er „und ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe, aber bitte hör mir zu“ „Ein Fehler! Wenn es nur ein Fehler war, dann hättest du dich in den letzten siebzehn Jahren mal melden können. Aber gut, ´dad der bei uns eingebrochen ist` erzähl mir doch wie dein Leben ohne uns war“ sagt sie ironisch. „Sarah schau mich an! Ich habe jeden Gott verdammten Tag an euch gedacht.“ sagte er liebevoll. „Und auch wen du mir nicht glaubst, als ich euch verlasen habe, dachte ich, sie würden euch nicht mehr überwachen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie schon von dir wussten. Wenn ich es gewusst hätte, währe ich nie gegangen. Verdammt nochmal Sarah, ich habe dich und deine Mutter immer geliebt. “ Sarah schluckte schwer und sagt: „Du redest doch von den Männern in schwarz oder? “ „Woher kennst du sie? Und was wollen sie von mir?“ sagte sie verwirrt. „diese Männer in schwarz gehören zu einer Gruppe die sich der Zirkel nennt und sie haben euch verfolgt ,weil sie Leute wie, dich und mich, umbringen . Verstehst du jetzt warum ich weggegangen bin? “ „Ich verstehe gar nichts,“ sagte Sarah verängstigt. „wie meinst du das `Leute wie dich und mich ´? Und warum wollen sie mich töten,ich habe ihnen doch gar nichts gemacht,i ch kenne sie ja noch nicht mal.“
„Sarah, was ich dir gleich sagen werde wird ein Schock für dich sein, aber
bitte kipp nicht wieder um.“sagte er beruhigend. Sarah nickte hysterisch sagte aber nichts, denn es war einfach ein bisschen zu viel für eine Nacht.
„Gut. Sag mir mal wo, und wie stark deine schmerzten sind.“ „Äm“sagte Sarah verwirrt , denn sie hatte irre schmerzten schon ganz vergessen „Am Rücken,an denn Schulterblättern und ich habe diese verdammten Kopfschmerzen. Außerdem ist da dieses komische Gefühl in mir, aber woher weißt du von meinen schmerzen?“ „Keine Sorge! die sind ganz normal. “ „Okay“ sagte er und setzte sich neben Sarah wo er ihren Rücken abtastete „ wenn ich hier drauf drücke tut es dann wehe? “. Sie nickte
„In Ordnung deine Kopf, Schulterblätter- und Rückenschmerzen,sind üblich, aber das komische Gefühl musst du mir schon etwas näher erklären.“ „Also manchmal ist es warm und im nächsten Augenblick eiskalt und dann total heiß oder kühl.“ „Okay Sarah, deine schmerzen kommen daher, dass du dich veränderst. Du bist von Geburt an ein Engel und wie bei allen von uns verwandelst du dich an deinem 17. Geburtstag, also heute. Deine Schulterblätter- und Rückenschmerzen hast du weil dir Flügel wachsen. “ und wie zur Bestätigung schlägt er seine Flügel auf , die ihm aus dem Rücken wuchsen. Sarah schaute ihn staunend an und sagte: „Wow, das ist vielleicht cool. Und mir wachsen auch so Dinger?“ zur Antwort schrie Sarah plötzlich auf und auch ihr wuchsen Flügel. Ihr Schrei weckte ihre Mutter auf, die als sie hereinkam zu Paul gewandt meinte: „ist es schon so weit?“ „Ja“ antwortete er „es tut mir Leid.“ „Du könntest es mir wenigstens sagen, oder dich ein mal melden!“ „wie hast du es heraus gefunden ?“fragte er „sie spielte mit drei Jahre mit Flammen und Wasser das sie herauf beschwor, wie du.“ „die Kindheitsstufe habe ich vergessen , deshalb hat der Zirkel euch also verfolgt, es tut mir Leid.“ „Äm, ich will euch zwar nicht unterbrechen aber Paul ,die Kopfschmerzen habe ich immer noch. „ja, und die wirst du los, wenn du deine mentalen Kräfte einsetzt. Versuchs mal, stell dir einfach vor du öffnest diese Tür. “ sagte er und zeigte auf die Küchentür. Die sich eine Minute später von selbst öffnete.
„Okay, und das Gefühl?“ sagte sie aufgeregt „das ist deine besondere kraft, die wie ich vermute du von mir hast. Das Elemente bändigen ist sehr
kompliziert, aber du schaffst das schon.“
Tag der Veröffentlichung: 29.01.2010
Alle Rechte vorbehalten