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Der komische Geburtstag

Heute habe ich Geburtstag. Ich bin zwölf Jahre alt geworden. Mein Vater wollte das Essen vorbereiten. Ich schrie ihn bevor meine Gäste kamen noch einmal an: „mach ja keinen Fehler, sonst gibt’s Schläge!!“ mein Vater zuckte zusammen und sagte mit angsterfüllter Stimme: „Natürlich Herrscherin Luisa.“ Ich zeigte ihm noch einmal meine Faust, dann klingelte es und Laeticia kam herein. Nach einer Weile fragte sie mich wie mein Vater eigentlich heißt, da sie ihn mit seinem Namen begrüßen wollte. ich antwortete hasserfüllt und gelangweilt zugleich. „Reinhard. Ja, ich weiß, scheiß Name!“ in dem Moment kam mein Vater herein und fragte, ob er mir irgendetwas bringen könnte. Ich schrie ihn wieder – wie immer- an: „verpiss dich du Pussy!“ er fing an zu heulen und rannte in seine Werkstatt, was eine dreckige, alte Scheune war, wo er sowieso nichts machte. ich ging nach einer viertel stunde wieder mit Laeti zu ihm und schrie aufgebracht, weil ich einfach nicht verstehen konnte, warum er nicht darauf selbst kam und nicht meine Gedanken las: „ MACH MIR POMMES DU MENSCHLICHER DILDO!“ er antwortete mit zitternder Stimme: „Luisa.. ich..ich habe gerade.... keine Zeit..“ –„ was? Ich hab es nicht verstanden. Kannst du es bitte wiederholen?..“ sagte ich drohend. Natürlich hatte ich ihn verstanden aber ich wollte ihm die „Möglichkeit“ geben sich zu korrigieren, damit ich ihn nicht schlagen musste. Er wurde leiser. „ich... ich muss arbeiten du schönste auf der Welt.“ Ich war außer mir. Ich konnte mich fast nicht beherrschen. Ich linste zu Laeticia die mich stirnrunzelnd und geschockt ansah. ich hätte ihn auf jeden Fall verprügelt, wenn sie nicht da gewesen wäre. Im Moment hatte er Glück doch später wird er auf den Boden liegen und winseln. Ich schrie. „DU MACHST MIR NIE WAS!!“ er flüsterte beängstigt. „sag doch Mama sie soll dir das in der Fritöse machen.“ Ich schrie: „DU weißt genau, dass SIE das nicht kann!“ ich fing an zu heulen damit er Mitleid bekommt. Und schließlich machte er mir die Pommes doch. Laeti hat natürlich nur ganz wenig abbekommen. Meine Gäste trubelten ein und ich freute mich natürlich nicht über sie, ich hatte sie schließlich nur wegen der Geschenke eingeladen. Ein Mädchen hatte mir nur 10 Euro geschenkt und ich habe sie gleich wieder mit nem Arschtritt nach Hause geschickt. Ich freute mich ebenfalls auf die Chicken McNuggets, die mir mein Vater, die Pussy und zugleich der fünfsternekoch, zubereiten MUSSTE. Um bei den Gästen cool dazustehen, machte ich meinen Finger in die Luft ( wie auf dem Video als Nora und ich getanzt haben und wir Laeticia und Larissa erwischt haben und ich sie „warnen“ wollte) und schrie: „Pussy mit Mönchschnitt komm sofort hierher!“ er rannte wie ne abgestochene Sau zu mir. „Ja Luisa?“ ich denke mir eine schlimme Aufgabe aus. „ renne 20 mal die Treppe rauf und runter.“ – „aber..“ ich sah ihn mit weitaufgerissenen Augen an. „was?“ sagte ich wieder mit drohender Stimme. Anstatt mir eine Antwort zu geben sprintet er die Treppe herauf und hinunter und flog dabei um die 50 mal auf die Fresse, was meine Gäste amüsierte. Als ich meine Mutter sah die torkelnd die Treppe hinunter kam und dabei mit Reinhard zusammenstieß und dann die Treppe wie ein Sack Kartoffeln hinunter fiel, sah sagte ich zu ihr: „wir haben die Arbeit wiederbekommen. In Geschichte du Schlampe.“ Sie sah mich an. „ ?“- „WAS?“ schrie ich weil es mich nervte das man sie nicht verstand. „was hast du denn in der Arbeit?“ fragte sie. Man hörte es nur ganz schwach doch sie strenkte sich an. „ ne 3“ – „und du, Laeticia?“ sie sah zu meiner Mudda. „eine 2.“ Ich sah meine Mutter drohend an und sie schrie sofort angsterfüllt. „super Luisa!“ Laeticia runzelte die Stirn beließ es aber höflicherweise dabei. Ich ging mit den Gästen in mein Zimmer und wir gammelten lange herum. Dann kamen die andern außer Yasmin und ich auf die scheiß Idee rauszugehen und auf dem Trampolin zu springen. Ich stöhnte genervt ließ sie aber laufen. Ich schmollte weil mir das überhaupt nicht passte. Yasmin wollte plötzlich auch gehen und ich zog sie so sehr am Arm das sie durch mein Zimmer gegen die Wand flog. Ich kümmerte mich nicht weiter um sie, obwohl sie stark blutete. Es war mir scheiß egal hauptsache die blieb und wir konnten HSM spielen. ich schrie sie an: „steh auf du Kackbratze!“ sie schniefte: „ich glaub ich hab mir was gebrochen.“ Ich war rot vor Wut. „wenn du nicht gleich aufstehst wird dein ganzer Körper gebrochen sein. Ich werde dich durch mein Fenster schmeißen genau wie meine Kaninchen, weil ich kein bock mehr auf die hatte obwohl Reinhard sich um die gekümmert hat. Er schläft auch öfters in den Käfig!“ sie sah mich mit angsterfüllten Augen an und ich nahm sie und schleuderte sie aus mein Fenster- ohne es aufzumachen.“ Reinhard blickte kurz hinaus aus seiner „Werkstatt“ doch als er mich sah lief er schnell wieder hinein. Wenn mir jetzt einer über den Weg laufen wird, wird er ebenfalls weggeschleudert. Ich ging langsam die Treppe hinunter. Sie knarrte. Dann hörte ich wie meine Mutter ins Bad lief und siich einschloss. Ich ging weiter. Ich musste noch ein Opfer finden, der mir in die Augen sah. Plötzlich stand mein großer Bruder vor mir und hatte ein Geschenk. Er rief fröhlich „happy Birthday“ ich rannte auf ihn zu und schleuderte ihn durch die Küche und in den Garten hinein. Dort flog er auf das Trampolin, wurde wieder hochgeschmissen und landete schließlich im Teich. Ich lachte schadenfroh. Dann rannte ich in den Garten und begutachtete meine schockierten Gäste. Ich ging zu Larissa. „spielst du mit mir HSM?“ sagte ich mit meiner drohenden Stimme. Sie wich zurück. „Nein.“ Ich war rasend vor Wut. Plötzlich kam Yasmin in den Garten und ich rannte wie ne abgestochene Sau zu ihr um sie wieder wegzuschleudern, doch ich stolperte, weil ich meine Füße wegen meinen fetten Titten nicht sah und fiel auf die Fresse. Alle lachten und ich hatte innerlich vor alle abzuschlachten. Ich blickte nach oben. Yasmin stand da und rannte plötzlich humpelnd davon. Ich sprang auf die Beine und schaute mich um. Dann rannte ich zum Trampolin und schleuderte es um. Alle flogen an die Wand. „HAHAHHAhAHAHAHA!“ sagte ich und mein Geburtstag war wirklich perfekt. Juhuu.

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Tag der Veröffentlichung: 25.08.2010

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