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Die Gedanken sind frei







Manchmal gehen wir durch die Hölle,
um am anderen Ende den Himmel zu finden.







Wer vor jedem Konflikt davon läuft,
ist bald nur mehr auf der Flucht.







Auf der Welt wird so lange nicht Frieden sein,
solange noch EINER unter uns ist, der nicht bereit ist,
seinem Nächsten die Hand zu reichen.
So lange noch EINER glaubt etwas Besseres zu sein,
und dies Andere auch spüren lässt.

Also, noch ist der Frieden nicht in Sicht!
Erst gestern habe ich mich selbst dabei ertappt.






Manchmal verlieren wir durch äußere Umstände
unser höchstes Gut:

Unsere Disziplin,
unsere Selbstachtung,
unser Körpergefühl,
unseren Selbstwert!

Und dann verlieren wir:

Unsere Arbeit,
unsere Freunde,
unsere Gesundheit,
unser Hab und Gut!

Und manchmal sogar:

Unsere Kinder!

Lassen wir nicht zu,
dass äußere Umstände uns zerstören.






Wir neigen dazu, Worte, die jemand zu uns sagt,
zu hoch zu bewerten und bedenken dabei nicht,
dass diese Reaktionen oftmals zu großen Konflikten führen.

Unser Verstand hat die Gabe, Worte zu verstehen.
Messen wir den Worten den Wert bei, den sie haben.


Wir sollten sie nicht größer machen,
als sie tatsächlich sind.






So oft der Mensch
den Menschen glaubt zu kennen,
genau so oft muss er sich dann,
von diesem Glauben trennen.


Impressum

Texte: Christiana Zöchling
Bildmaterialien: Christiana Zöchling
Tag der Veröffentlichung: 31.08.2012

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