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Sein oder nicht sein, darf man sich das aussuchen? Mein Psychologe, Mr Gader sagte:
„Wenn man von Unfällen und Krankheiten absieht, kann frei entscheiden ob man lebt oder stirbt, Tina.“
„und was ist mit Menschen die töten?“, fragte diese stimme die mir so fremd war.
Der Psychologe sah mich kurz an und ich wusste woran er dachte als er sagte: „ Diese Menschen zählen zu Krankheiten.“
Ich sah ihn stumm an und dachte darüber nach was er gesagt hatte, für meine 13 Jahre verstand ich ziemlich gut was er mir erklärte. Ich hörte wieder diese kleine zierliche sanfte stimme die angeblich aus meinem Mund kommt fragen: „was ist mit Menschen die töten um andere zu beschützen? Oder mit Menschen die es nicht mit Absicht gemacht haben?“ mich nervte diese stimme, sie passte einfach nicht zu mir. „ Sie kommen hier her. Wenn jemand eine andere Person tötet um z.B. Die Tochter zu schützen ist es okay, wenn man es nicht mit Absicht getan hat und der Unfall durch Fahrlässigkeit verursacht wurde, muss diese Person in ein Gefängnis.“
„ach so“, sagte ich
Es war der 18.9. 2010.
2007 wurde ich eingewiesen weil ich angeblich Albträume hatte. Es waren aber Visionen die innerhalb von 24 stunden wahr wurden. Bzw. eine sie kam ein paar mal in der Woche. Manchmal sind es auch andere brutale verbrechen die ich sehe. Aber bisher war ich immer zu spät. Ich konnte ihnen nicht mehr helfen. Sie sind detailliert, ich kann sehen wie das Blut spritzt, die angst spüren die die Todes geweihten haben und die Umgebung wahrnehmen. Meine Eltern wussten nicht mehr weiter und brachten mich zu dem Psychologen. Als ich Mr Gader das erste mal von meinen träumen erzählte, erschrak er. Aber mittlerweile hat er sich daran gewöhnt. Heute bat er mich von meinem letzten „Traum“ zu berichten. Da diese Erinnerung am frischesten sei. Also fing ich an zu erzählen:

„Ich habe von einer blonden Frau mit schwarzen Strähnen und dunklem Haaransatz geträumt. Sie stand in der lindgrünen Küche die nur von einer Halbwand von dem Wohnzimmer getrennt wird. Das Wohnzimmer ist beige gestrichen und an der gegenüberliegenden wand steht ein großer Fernseher.“
Ich sah wie mein gegenüber sich den kragen seines blauen Hemds zurecht zupfte.
„Ist etwas?“, fragte ich.
„Nein, erzähl weiter.“er klang aufgeregt und gespannt. Sonst war er eher nervös.
„Na gut, wenn sie meinen. Also sie steht in der Küche und brät etwas in der Pfanne. Ein Filet mit Gemüse, ich konnte es fast riechen! Köstlich! Sie sieht glücklich aus und dann wird sie auf die offene Terrassentür aufmerksam. Sie geht zu der Tür und sieht in den Garten, sie erschrickt als sie ihren Gärtner erstochen in ihrem Garten liegen sah. Es war viel Blut zu sehen. Er lag inmitten weißer Rosen, das Messer steckte noch in seinem rücken. Es war angst einflößend. Die Frau will schreien doch sie reißt sich zusammen und will jemanden anrufen.“ „Weißt du wen?“, fragte er sichtlich gespannt aber doch ruhig
.„ Hören sie mir weiter zu. Sie nimmt sich das Telefon und wählt eine Nummer, sie fing mit 017590 an. Mehr konnte ich nicht erkennen, aber ich denke sie wollte ihren Mann anrufen.“ „das ist schon mal gut, aber woher willst du wissen das sie ihren Mann anrufen will?“ der Polizist der bisher schweigend in der ecke saß, räusperte sich: „Das ist doch Unsinn! Das denkt sich die kleine doch bloß aus!“ Mr Dayer, der Polizist wurde wütend.“ „sie sind neu, oder?“ fragte Mr Gader. „ähm, ja das bin ich, aber das hat nichts damit zu tun!“ jetzt wirkte Mr. Gader genervt: „ halten sie den Mund und lassen sie sie reden! Alles was sie bisher erzählt hat ist wirklich geschehen. Also setzen sie sich wieder und hören weiter zu. Viellicht können wir der Frau noch helfen.“ sagte er mit einem leicht ironischen Unterton, oder hatte ich mich verhört?
„ nein“, sagte ich mit dieser dünnen stimme die aber doch bestimmt klang. Aber gerade war sie doch noch so fest gewesen, aber egal. Die beiden erwachsenen Männer sahen mich stumm an und der Polizist setzte sich wiederwillig. „ die Visionen kommen erst dann, wenn man nichts mehr ändern kann.“ sagte ich. Mr Gader seufzte: „ Ja das wird wohl so sein.“ ich glaubte ihn lächeln zu sehen, er wandte sich dem verdutzten Polizisten zu und sagte: „bisher sind wir immer zu spät gekommen. Der Täter wurde nie gefasst... und seine opfer sind immer schon seit einer stunde tot, wenn wir kommen.“ jetzt wendet er sich wieder mir zu und sagte: „ bitte fahr fort, Tina.“ seine Nervosität war nun ganz verflogen und das beruhigte mich etwas. Denn ich bin ja nicht aus Stein, es geht mir sehr nahe wenn ich sehe wie die Menschen sterben bzw. getötet werden. Es macht mich fertig solche Sachen zusehen. Da brauchte ich jemanden der ernst ist und mir glaubt. Ich fing wieder an zu erzählen:
„ Sie ruft nicht die Polizei an, die Nummer stimmt nämlich nicht. Auch ihre Tochter oder ihren Sohn ruft sie nicht an, da sie keine Kinder hat. Dafür ist es viel zu sauber und es gibt auch keine Anzeichen dafür. Keine Brettspiele oder Besteck für Kinder. Als sie das Telefon in der Hand hatte bemerkte sie den Mann in dem weißen Anzug. Er hielt das Messer in der Hand mit dem sie das Gemüse geschnitten hatte. Er lächelte unter seiner weisen Ski Maske.“
„Das ist doch reine Fiktion“, rief Mr Dayer aufgebracht, „Die göre verschwendet doch nur meine Zeit!“
„Wir haben keine Lust es ihnen andauernd zu erklären!“
„Ich fahre nun fort“, sagte ich kalt:„ Er ließ sie zu ende wählen und kam auf sie zu. Sie sagte in den Hörer: Schatz? Dann kam ein aufgeregtes geht es dir gut? Aus dem Hörer. Du musst mir helfen! Da ist jemand bei mir, er hat... sie wurde scharf unterbrochen: Es reicht. Dann wurde das Gespräch unterbrochen. Er hat ihr das Telefon aus der Hand gerissen und sie hatte geschrien. Er hat sie am arm verletzt, der schnitt sah tief aus. Sie schrie wieder, dann stieß sie ihn weg und rannte raus an dem Gärtner vorbei, sie stolperte über seine blutverschmierte Hand und fiel auf den blutigen rasen sie schrie erneut lange und schmerzerfüllt. Er lachte höhnisch und kam mit dem blutigen Messer in den Garten. Die Frau deren Kleid vor ein paar Minuten noch weiß war ist jetzt mit Blut getränkt und mit Gras Flecken übersät. Sie wollte weiter kriechen, doch sie schwankte er packte sie am arm und drehte sie brutal um. Die Frau wehrte sich mit Händen und Füßen aber er rammte ihr das Messer mitten ins Herz. Sie lag dann reglos auf dem Boden. Es kam immer mehr Blut aus ihren wunden. Aus dem Haus stieg Qualm auf und der Feuermelder ging an.“
„Falls das nicht alles gelogen ist...“ sagte der Polizist.
„Mr Gader, ist bei ihnen alles in Ordnung?“, fragte ich und dann klingelte in dem schweigen das Telefon und Mr Gader sprang regelrecht auf und ging ran. Er sah verschwitzt und nervös aus, als er auf laut stellte.
„Schatz?“ fragte eine angst verstörte Frauenstimme wie ich sie in meiner Vision gehört hatte.
„Geht es dir gut?“ fragte Mr Gader so aufgeregt.
„Du musst mir helfen! Da ist jemand bei mir, er hat.....tut tut tut tut“.
Dann nur noch stille und es war jede Farbe aus Mr Gaders Gesicht gewichen. Er hatte sich gefasst und rief die Polizei an und sagte wo sie hinfahren sollten, zu seinem Haus. Dafür das seine Frau gerade ermordet wurde, wirkte er sehr gefasst. Er rief dann noch die Feuerwehr an, weil Rauch aus der Küche aufstieg. Aber für einen Krankenwagen war es zu spät. Ein schwarzer Audi hielt draußen und Mr Gader stand auf. „Darf ich mitkommen?“
„Nein, du musst es dem Polizisten erklären, okay?“
„Nein, warum soll ich auf etwas verzichten, nur weil der Polizist so dumm ist? Nehmen sie mich doch bitte mit!“
Er seufzte und sagte: „Bitte, bleib hier“
„Warum?“
„weil du bestimmt nicht nur aus Zufall diese Gabe oder Fluch, wie du willst, hast du mal etwas schreckliches gesehen woraus diese träume entstanden sein könnten?“
wir waren inzwischen an der Tür angekommen.
„mh, naja, es ist die Kirche. Sie macht mich krank! Wo ist denn dieser Gott? Warum lässt er solch schlimme Sachen zu? Ich will mich nicht unterordnen und außerdem finde ich das jeder es wert ist das, wenn es denn diesen Gott gibt, Gott zu ihnen kommt! Und die Priester sind alle pervers. Die Kirche macht nichts gutes, sie macht alles nur noch schlimmer! Ein Gott, er gib vielen Menschen kraft, aber die Kirche macht die Leute passiv und lügen. Der glaube bringt viele Leute dazu schlimme dinge zu tun! Ich hasse die Kirche, sie ist schuld das meine Familie tot ist.“
„aber deine Familie lebt doch.“ sagte er fragend.
„Nein sie haben mich adoptiert und es mir nie erzählt! Meine richtige Familie war in der Kirche bei der Weihnachtsmesse auf den Wunsch meiner Oma und sind in der Kirche einem Bombenanschlag zum opfer gefallen! Ich war die einzigste die überlebt hat. Früher bin ich mit meinen Stiefeltern jeden Tag dorthin gegangen und haben an dem Gottesdiensten teilgenommen, dann bin ich einmal wegen eines Traumes in den zerstörten teil der Kirche gegangen und habe einen Brief gefunden, wie ich es geträumt hatte. Ich las den Brief und am ende des Briefes stand ein Lied an das ich mich noch heute erinnere.“
in der Zwischenzeit waren wir schon mit dem Polizisten in den Audi eingestiegen. Der Polizist saß vorne und Mr Gader und ich saßen hinten. Wir fuhren los und Mr Gader sah mich an: „ du bist ein schlaues Mädchen, stimmt das denn? Oder hast du mir das nur erzählt um mitkommen zu können?“
„nein, es stimmt. Aber geht es ihnen gut?“
„Nein, das tut es nicht.“ sagte er mit einem aufmunternden lächeln auf den Lippen das so gar nicht zu den Umständen passte.
„Aber du hast mich mit dem Tod konfrontiert wie es kein anderer gekonnt hätte.“
sagte er zu mir.
„Ja, das mag sein, aber sie haben gesagt man kann sich aussuchen ob man lebt oder stirbt. Ich bin da anderer Meinung. Ich denke es ist vorherbestimmt wann man geboren wird und wann man stirbt. Nur man kann sich aussuchen wie man den teil dazwischen verbringt. Es gibt nur Richtlinien an denen das leben aufgebaut ist. Z.B. wenn das Haustier eines Kindes stirbt fühlt es sich schlecht. Da es vorherbestimmt ist wann das Tier stirbt kann man wissen wann sich das Kind schlecht fühlt. Aber auch ein Unfall oder eine schwere Krankheit sind vorherbestimmt. Nur Sachen die für diese Person wichtig sind, sind vorherbestimmt. Aber man kann sich aussuchen ob man in der Vergangenheit lebt oder in die Gegenwart zurück findet. Aber das heißt nicht das man nicht in die Vergangenheit zurück sehen darf. Es bedeutet nur das man dort nicht leben sollte. Es würde einen krank machen.“
ich sah wie Mr Gader nachdachte. Er tat mir leid, wegen seiner Frau.
Ich redete weiter: „Es tut mir wirklich leid mit ihrer Frau, Mr Gader. Ich hoffe es geht ihnen bald besser.“
Er schwieg. Es ging ihm wirklich schlecht, aber ich wusste das er nicht zuhause bleiben würde. Wir bogen in eine eine Straße ein. Die Menschen die hier wohnen müssen recht wohlhabend sein. Es sah von außen fast alles gleich aus, nur ein Haus hob sich von den anderen Häusern enorm ab. Es brannte. Es brannte wie tausend sonnen und die Feuerwehr kämpfte gegen die flammen. Die beiden Häuser neben an wurden evakuiert. Sie hatten Glück, denn die Feuerwehrleute hatten das Feuer im griff. Bevor es ihre Häuser erreichte. Wir stiegen aus dem Auto und ich fragte Mr Gader: Wie heizen sie?“
„Mit Gas“, sagte er verwirrt „Warum?“
Dann ging direkt auf einen Feuerwehrmann zu und fragte ihn: „ Gab es eine Explosion?“
„Nein, warum fragst du?“
„Alle müssen von dem Haus weg!“ rief ich.
„Warum??“ fragten der Feuerwehrmann und Mr Gader gleichzeitig. „immer warum!! sie müssen einfach da weg!“ rief ich lauter. Mr Gader sah den Feuerwehrmann an und sagte: „Machen sie was sie sagt!“
„Das kann ich nicht verantworten!“
Ich wollte ihn gerade anschreien als es eine Heftige Explosion gab.
Es flogen mir Leichenteile um die Ohren und ich wurde von einem großen Metallteil getroffen. Ich hörte nur noch schreie und mehr Explosionen. Es knallte so oft das ich sie nicht mehr zählen konnte. Dann wurde alles schwarz und ich dachte mein leben, mein Alptraum sei jetzt vorbei.

Als ich aufwachte lag ich in der psychiatrischen Abteilung für Kinder. Ich stand auf und es war schon fast Mittag und meine “Pflegerin“ Marie kam rein.
„Hallo Tina!“ sagte sie fröhlich.
Ich sagte nichts und streifte mir ein schwarzes Kleid über schnappte mir eine Jacke und warf noch ein „Hi“ hinterher und ging raus. Ich hatte nur im Kopf zu Mr Gader zu kommen. Ich ignorierte die Angestellten und ging direkt auf sein Büro zu. Ich klopfte und wartete kurz. Dann öffnete ich die Tür, „Hallo Mr Gader“, sagte ich.
„Hallo, Tina. Was machst du denn schon hier?“
„Ähm ich hab da eine Frage.“
„Okay“, sagte er gedehnt. „dann frag mal.“ sagte er skeptisch.
„..... ihre Frau, ähm kann ich, ich meine kann sie heute vielleicht vorbei kommen?“
„Wieso? Kennt ihr euch ?“
„Nein, ich glaube nicht.“ ich war so nervös. Denn ich hatte solche angst das es wirklich passieren könnte.
„Hast du von ihr geträumt? Bist du dir sicher das es meine Frau ist?“ fragte er forschend.
„Ja, sie und der Gärtner wurden ermordet. Und dann fing das Haus an zu brennen und es gab eine heftige Explosion. Und das Feuer ging auf die anderen Häuser über und es gab eine schnelle folge von weiteren hellen, lauten Explosionen! Ich habe solche angst das es wirklich passiert dass..... Nein das darf nicht Passieren! Kann ihre Frau kommen?“ fragte ich aufgeregt. „Wie stirbt sie?“
„Sie hat Angst und wird erstochen und davor war sie so glücklich!“
Er dachte Nach. Ich sage ihr sie soll in der Stadt essen gehen, ok?“
„Was??Aber das können sie..!“
„Es war ein Traum von dir, mehr nicht!“
„Aber!“
„Nein kein aber, beruhige dich erst mal,“
Seine stimme klang so fremd und so furchteinflößend. Will er vielleicht das die beiden sterben? Schoß mir durch den Kopf, aber nein. Bestimmt nicht.
„nur zur Vorsicht werde ich dich hierbehalten.“
„Nein, ich will nicht!“
„Ich habe dich nicht gefragt, manchmal muss man auch mal Sachen über sich ergehen lassen die einem nicht gefallen! Das musste ich auch! Denkst du mir hat es gefallen das meine Frau mich betrügt?“
„Nein“ sagte ich ängstlich und fragte: „Also haben sie jemanden arrangiert der ihre Frau töten soll?“
„JA, das habe ich und sie hat es nicht anders verdient!“
„Aber jeder hat es verdient zu leben! Ist es ihnen denn vollkommen egal das so viele unschuldige Menschen sterben werden nur damit ihre Frau sie nicht betrügt? Die halbe Stadt könnte in flammen aufgehen!“
„Na und? Ist doch egal!“ er lachte und ich hatte solche angst vor ihm. Es wunderte mich das ich sein wahres Gesicht erst jetzt erkannt hatte. Ich hoffte das mir jemand helfen würde und da kam der Polizist rein der mich in meinem Traum so genervt hatte. Er hielt ein Diktiergerät in der Rechten Hand und in der linken eine Waffe. Zum ersten mal in meinem Leben war ich glücklich das es solche Dinger gab mit denen man aus der Entfernung schießen konnte und dann sagte der Polizist: „Hände hoch und die Spritze fallen lassen!“ Er zögerte aber legte die Spritze auf den Boden. Der Polizist nahm ihn fest und nannte ihm seine Rechte.

Epilog
Mr Gader muss für lange Zeit ins Gefängnis und seine Frau trennte sich von ihm und heiratet den Gärtner. Sie haben mich heute zu ihrer Hochzeit eingeladen. Die Heizungen wurden ausgetauscht und es wurden einige Lecks entdeckt. Das was ich gesehen hatte hätte wirklich eintreten können. Ich bin froh das es nicht so weit gekommen ist. Ich bin jetzt 14 Jahre alt und ich träume nicht mehr so viel. Ich wurde aus der Anstalt entlassen und konnte wieder nach hause. Aber sie wollten nicht mehr das ich bei ihnen wohne, was auch verständlich ist nach all der Aufregung. Mein Pflegerin Marie wollte nicht das ich in ein heim komme also hat sie mich nach reichlich Überlegung adoptiert. Na ja es waren nur knappe 30 Minuten, aber trotzdem. Wir kommen gut miteinander aus. Wenn sie arbeitet gehe ich zur schule und mache Hausaufgaben und manchmal wenn ich Lust habe koche ich was oder räume die Wohnung auf. Wir verstehen uns sehr gut und in der schule bin ich auch besser geworden. Aber der Mann den Mr Gader beauftragt hat, wurde nicht gefasst. Er wurde aber auch nicht wieder aktiv.

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Tag der Veröffentlichung: 10.12.2011

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