,,Können wir jetzt gehen?", maulte Sternenblitz, der kleinste seiner Koboldenbande. ,,Nun sei doch nicht so aufdringlich", meinte Sindy, die neben ihm stand und eine Vase mit Robinenblüten in der Tatze hielt. Beleidigt senkte Sternenblitz, auch Star genannt, seinen Kopf und brummte. Sindys Freundin Milena nahm eine Box entgegen. Innen drinnen hörte man ein klirren. ,,Vorsicht", meinte Lillo, der älteste Kobold im ganzen Dorf, ,,du weisst, dass in der Kiste wertvollste Glasperlen und Figuren sind, sie können sehr zerbrechlich sein." Er lächelte freundlich und verabschiedete sich von Sternenblitz, Sindy und Milena. Die drei winkten zum Abschied mit den Pfoten. Dann verließen sie den Portzelanladen. Plötzlich rannte ihnen allen ein dutzend Kobolde entgegen. Erschrocken blickte Sternenblitz auf das kreischende Publikum. ,,Was ist denn los mit euch allen?", rief er und brachte damit die anderen zum Schweigen. Silberzahn brachte das Schweigen und sagte: ,,Habt ihr schon gehört, dass Joan Paolo unser Dorf verlässt?!" Die anderen Kobolde nickten alle heftig durcheinander. Sternenblitz, der eben noch ganz ruig war, kreischte laut auf. Er schrieh und schrieh. ,,Wirklich?", fragte er laut und es hörte sich fast nach Gesang an. Schrecklicher Gesang. So schrecklich, dass sich alle die Ohren zuhielten. Und als Stenenblitz aufhörte zu schreien, blikte er ganz unschuldig um sich herum. ,,Warum denn?", fragte Milena in die Runde. ,,Joan Paolo wurde von einem Menschen gesehen und hat sich selber in Gefahr gebracht", flüsterte Silberzahn, ,,und die Leute haben beschlossen, ihn aus unseren Dorf auszuschließen, weil sonst wir alle von Menschen gesehen würden. Und deshalb verlässt er unser Dorf!" Da kreischten alle laut auf, so laut, dass das Glas und die Figuren in der Box von Milena zersprengten und Glasscheiben durch die Luft flogen. Als sie wieder herunter fielen, wichen die Kobolde erschrocken aus und keuchten. ,,Aufhören!", rief Sindy. Doch sie selbst war furchtbar Traurig. Dass der gute, alte, nette Kobold Joan Paolo Jammy, ihr Dorf, verlassen würde. Er war immer für sie da gewesen, hatte immer geholfen... er hatte Milena sogar mit Sindy versöhnt, als sie heftigen Streit hatten. Da flogen die Fetzen durch die Luft, wütende Schreihe waren täglich zu hören. Dank Joan waren alle glücklich, doch jetzt wird er das Handtuch werfen und alle im Stich lassen... Alle Kobolde fingen an, bitterlich zu weinen. Ihnen floßen die Tränen hinunter und sobald sie sich ein bisschen beruigt hatten, fingen sie wieder an zu flennen. ,,Gemein ist sowas", schluchzte Bernd, einer der kleineren Koboldfreunden. Er war Stars bester Freund. ,,Freunde, was ist los? Was gibt es zu weinen?" Joan Paolo, der hinter dem traurigen Kongress stand, hatte das gesagt. Ein duzend Kobolde drehten sich zu ihm um. ,,Wir weinen, weil du uns verlässt", erklärt Silberzahn, flennend. Joan Paolo machte ein zerknirschtes Gesicht. ,,Ja", sagte er. ,,es stimmt. Ich wurde vom Amt wegen eines Menschen, der mich entdeckt hatte, verklagt. Wenn ich doch nie von diesem Menschling gesehen sein würde!", schimpfte Joan Paolo und stöhnte wenig später. Dann trösteten ihn die Kobolde. Milena meinte: ,,Du bist daran nicht schuld! Nur dieser dumme Menschling... ich mag ihn überhaupt gar nicht!", und klopfte auf seine Schulter. ,,Sag mal", unterbrach Sternenblitz, ,,kann man die Anklage denn nicht erheben? Irgendwie velleicht?" Seine Schwester gab ihm einen unfreundlichen Klaps ins Gesicht. ,,Du spinnst!", rief sie wütend und deutete auf Joan Paolo, ,,du willst dich wohl über Joan lustig machen! Natürlich kann man die Anklage nicht erheben. Angeklagt ist angeklagt", zischte sie böse. Sternenblitz senkte den Kopf und murrte. Aber Joan schrieh plötzlich aufgeregt: ,,Doch, kann man!" Sofort hebten die Kobolde und Sternenblitz den Kopf. Auch Sindy war sprachlos. Weil alle so erfreut darüber waren, riefen sie durcheinander und fragten laut, wie es denn ginge. ,,Nun", begann Joan Paolo. Alle schwiegen. ,,ich dürfte wohl nur hier bleiben, wenn es gut gewesen wäre, dass der Menschling mich gesehen hatte. Ich meine, wenn es etwas positives für unser Dorf gewesen wäre, dass der Mensch mich gesehen hätte, dann müsste ich nicht gehen." Da wurden alle skeptisch, denn es hatte ja gar nichts gutes gebracht, dass der Menschling ihn gesehen hat. ,,Tja",murmelte Joan Paolo trarig, ,,man kann mache Dinge wegen etwas eben nicht ändern. Ich bin von Trauer erfüllt." Dann sagte er leise: ,,Ich veraschiede mich. Morgen muss ich gar früh aufstehen, um zum Flughafen zu kommen. Tschüss." Da weinten wieder alle Kobolde. Silberzahn schluchzte: ,,Können wir dich morgen nicht mehr sehen?" Joan verneinte. ,,Heute ist mein letzter Tag in Jammy."
Joan murmelte etwas unverständliches und ging. Er tappte weinend auf dem Sandigen Boden. Doch im ganzen Dorf erklang eine Glocke, die Essensglocke. Dabei hatten die Kobolde, die sonst immer sehr Hungrig waren, keine Lust zu essen, so traurig, wie sie waren. Die Köchin Maleika kam zu ihnen gelaufen und meinte: ,,Alle in die Koboldenküche! Es gibt essen, feine Kartoffeln, geschält und dazu mit einer goldsuppe als Garnierung." Die Anderen, auch die ganz kleinen Kobolde, hatten sich zusammengerissen. Mutig, Hand in Hand, mit dem fehlschagendem Versuch nicht zu schluchzen, machten sich die kleinen Koboldkinder auf dem Weg zur Küche. Fredi kam zu Silberzahn und Sternenblitz. Sie sagten kein Wort beim Mittagessen. Sie kauten nur, und manchmal ertappten sie sich selber dabei, dass ihr Blick zu Joan Paolo wanderte, der am Nachbarstisch zu Mittag seine Pilzsuppe aß. Er winkte ihnen nur kurz, dann griff er zur Servirrte und putzte sein Maul sauber.
***
Am nächsten Morgen hatten Fredi, Sternenblitz und Silberzahn vereinbart, extra Früh aufzustehen um pünktlich zum Flughafen zu kommen, wo auch Joan Paolo erscheinen solle. Der Wecker klingelte und alle Drei hatten keine Lust, auf zu stehen, sie drückten auf die Schlummertaste. Doch dann fiel ihnen ein, sie wollten ja rasch hinaus. Silberzahn zog seine Lieblingshose und sein Flusenpullover an, dann sauste er in Fredis und Sternenblitz' Zimmer und weckte diese mit einem lauten Lied. Sofort waren beide wach. Dann rannten sie nach Draußen. Kurz zögerte Fredi. ,,Ich hab' Kohldampf", brummte er und deutete auf seinen Bauch, dieser knurrte. ,,Wir können ja Essen, wenn wir zurück sind", meinte Silberzahn. ,,Kommt, wir gehen." ,,Ich kann nicht, wenn ich unzufrieden bin, und bei Hunger habe ich miese Laune", lallte Fredi und Sternenblitz hielt in fest am Arm, damit er nicht einfach so ohne Verstand in die Küche rannte und Essen klaute. Alle Kobolde in Jammy aßen eigentlich immer zusammen und zur selben Zeit, und Fredi wollte unbedingt jetzt etwas essen.Er schrieh, dass Essen musste jetzt sein. ,,Tsschhhh", machte Sternenblitz, ,,du weckst noch alle, wenn du so brüllst!" ,,Dann mach' ich das!", jaulte Fredi. Silberzahn gab sich geschlagen: ,,Na gut, geh, aber hol dir einfach etwas kleines, nicht alles, was dir vor die Augen kommt. Aber mach schnell!" Fredi sauste hinein und bediente sich an frischbelegten Brötchen, Keksen, Süßen Speisen und Suppen. Er schmazte laut, als er einen großen Apfel naschte. Im Garten warteten Sternenblitz und Silberzahn ungeduldig. ,,Wo bleibt der denn?", zischte Sternenblitz unruig, vor Angst, dass jemand Fredi beim Essen erwischte. Silberzahn meinte: ,,Wir können ja ohne ihn flitzen. Noch haben wir Zeit." Als die beiden gerade rannten wollten, kam Fredi zu ihnen gelaufen. ,,Mensch, Fredi", schimpften sie. Aber er grinste nur.,,Wollt ihr?", fragte Fredi sabbernd und hielt ihnen zwei Äpfel hin. ,,An euch hab' ich natürlich auch gedacht." Da bedankte sich Sternenblitz, Silberzahn beißte in seinen Apfel und meinte entschlossen: ,,Schnell, nur noch fünfzehn Minuten und Joan Paolos Flugzeug fliegt weg!" Dann rannten die drei rasch Hand in Hand zum Flughafen. Sie wollten Joan Paolo unbedingt etwas sagen!
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Wenige Minuten später standen sie vor dem Flughafen. ,,Schaut, dort ist er ja!", kreischte Fredi und deutete mit seinem Finger auf Joan Paolo, der dort saß und auf sein Flugzeug wartete. Sie rannten und rannten. Doch da stolperte Silberzahn überraschend und erschrickt. Er fällt auf den Boden und bleibt dort schmerzhaft liegen. Sternenblitz und Fredi wunderten sich, warum er ihnen nicht mehr folgte, drehten sich um und erblickten ihn dort auf dem Boden. Sofort kamen sie ihm zu Hilfe. ,,Alles in Ordnung?", fragte Sternenblitz erschrocken und machte ein traurigen Blick. Joan Paolos Flugzeug war angekommen. Aber das interissierte die zwei Kobolde nicht. Sie kümmerten sich um den verletzten Patienten. Joan Paolo stand von seinem Sitzplatz auf und plötzlich hörte er Die drei Kobolde reden. Er rannte zu ihnen, blass und erschreckt. ,,Was ist passiert?", fragte er und erblickte Silberzahn. Er hatte einen Zahn verloren. Dann stand er verwundert auf und umarmte Joan Paolo. Er schwieg. Dann umschlung er die Arme um in. Fassungslos blieben Sternenblitz und Fredi stehen und sahen zu den beiden. Dann schlossen sie sich der Umarmung an und kamen dazu. Silberzahn brach das schweigen und senkte schüchternd seinen Kopf. Er murmelte: ,,Wir wollten dich noch heute treffen um uns zu verabscheiden. Aber ich bin runtergefallen." Joan fragte besorgt: ,,Hast du dir weh getan?" ,,Es sieht nicht sehr schlimm aus", meinte Fredi, ,,aber seht euch mal das an, das habe ich auf dem Boden gefunden. Es war Silberzahn aus dem Mund geflogen." Er hielt einen goldenen Zahn in der Hand und Joan Paolo riß in aus seiner Hand. ,,Oh", machte er. Sein Blick war wie festgefrorren an dem Zahn. Silberzahn hatte einen verwunderten Blick im Gesicht und Fredi fragte für ihn: ,,Was ist das?" ,,Das", erwiderte Joan, ,,ist der Zahn eines Menschlings!" Da blickten ihn alle erschrocken an. ,,Wirklich? So klein? Und wie kam er in meinen Mund?", fragte Silberzahn verwirrt. Aber Joan Paolo konnte ihm nicht antworten. Niemand der Kobolde hatte eine Antwort darauf. Schweigen. Dann brachte Fredi es: ,,Joan, ich glaube, dein Flugzeug fliegt gleich weg!", rief er. Joan Paolo schwitzte: ,,O ja! Ich verabscheide mich. Tschüss, Kinder! Hier der Zahn", sagte er schnell und drückte Sternenblitz den goldenen Zahn in die Pfoten. Danach rannt er, so schnell er konnte.
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Silberzahn, Fredi und Star gingen aufgeregt nach Hause. Fredi hielt den goldenen Zahn in der Hand. ,,Was hat er zu bedeuten?", fragte er zum x-ten Mal. Keiner Antwortete, nur Sternenblitz zuckte die Schultern und meinte: ,,Wir können ja den alten Uhu fragen. Der kennt sich doch mit alten Fundstücken aus." Der alte Uhu wohnte im Eichengebirge, in einer verschrumpelten, kleinen Eiche. Seit Jahren erforschte er besondere Schätze und geheime Dinge. Einmal fand er in der wilden Wüste ein großes Band, dass einem Menschling hätte gehören können. Die drei klopften an dem Baum und hofften, der Uhu würde aufmachen. Aber beim ersten Klopfen antwortete niemand. Fredi versuchte es noch einmal. Aus dem geöffnetem Fenster hörte man ein lautes Stöhnen. Sternenblitz kicherte und Silberzahn gab ihm einen Stoß in die Rippen. Star zischte im entgegen. Da wurde die Holztür geöffnet und eine alte, müde, große Eule kam zum Vorschein, und gähnte. ,,Ach je", murmelte er, ,,so früh! Was führt euch hier her?", fragte er fassungslos. Fredi erwiderte: ,,Können wir zu dir rein?" Der alte Uhu sah alle Drei verwirrt an, dann willigte er ein. ,,Also", begann der Uhu, als er die drei Koboldfreunde um sich hatte. ,,Was gibt es? Ist es wichtig? Und warum schlaft ihr um diese Zeit nicht?" ,,Eine lange Geschichte. Aber wir wollten dir was zeigen", antwortete Star und hielt ihm den Zahn hin. Da machte der alte Uhu große Augen und fragte aufgeregt: ,,Wo habt ihr das her?" Silberzahn und Fredi erklärten ihm, dass es aus Silberzahn's Mund gefolgen war. ,,Unfassbar", sagte Uhu und schüttelte den Kopf. Es schien in seinen Augen ein sehr wertvolles Stück zu sein. ,,Hmm..." Er grübelte. ,,Ich weiß. Erst bringe ich diesen...- diesen, ähm... Schatz in mein Labor und untersuche ihn. Vellicht hat er noch ein paar Abdrücke oder ähnlicheres." Dann schnappte er sich den goldenen Zahn, lief in einen Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Die drei Kobolde warteten gespannt und redeten darüber, was der alte Uhu wohl untersuchen würde. Doch da packte Fredis Neugier sich und er rief: ,,Kommt, wir gehen rein und sehen uns sein Fund an!" Doch Star und Silberzahn waren gar nicht begeistert von seiner Idee. ,,Das kannst du schön vergessen", knurrte Sternenblitz, ,,er hat gesagt, wir sollen warten, weil es zu gefährlich sei. Und auserdem hattest du schon etas zu Essen, verdirb uns nicht die Überraschung!" Da senkte Fredi beleidigt den Kopf und murrte. ,,Mensch, Fredi", sagte Silberzahn zu ihm, ,,Er hat Recht. Wir können uns doch nicht einfach in Gefahr bringen und die Überraschung vermasseln! Der alte Uhu weiß ja, was er tut und wovon er spricht. Wir sind ihm bestimmt keine Hilfe, so aufgeregt wir sind." ,,Parapapaa",rief da plötzlich eine brummige Stimme, die nach dem alten Uhu klang, ,,o, nein doch nicht." Es kam aus dem Raum. Fredi schüttelte sich. Dann ging die Tür auf und Uhu seufzte: ,,Tut mir leid,Kinder. Ich weiß einfach nicht, was das sein soll." ,,Aber wir!", schrie Fredi. ,,Es ist ein Zahn eines Menschlinges."Er grinste zu Silberzahn und Sternenblitz. Dann zwinkerte er.,,Jetzt weiß ich!", kreischte der Uhu froh, ,,Wisst ihr Kinder... es gab einmal eine Geschichte über einen Schatz." Da wurden alle drei Neugirig, nicht nur Fredi. Die Eule setzte sich auf seinen Bequemen Sessel und die Kobolde auf den Teppichboden. Still hörten sie zu. ,,Spitzt die Ohren!", meinte Uhu und flatterte mit den Flügeln. ,,Der Schatz,es war ein Zahn, den ein Mensch verloren hatte. Ich war leider nicht dabei gewesen. Einfach so- fiel ihm der Zahn raus und mein Uhruhruhruhruhruhruhronkel Petrus fing ihn auf, da rannt er aufgeregt in das Museum, wo im Plakat der Legenden nach einem Zahn suchte. Mit Erfolg. Denn dort stand einst, dieser Menschlingszahn würde eines Tages hinaus in die Welt fallen und nur der, der reinen herzens ist, fangte ihn auf. So hatte mein Onkel Glück! Aber er gab seinen Fund nicht dem Museum oder mir nichts, dir nichts, sonst wem- sondern er behielt ihn. Bis er eines Tages verloren ging. Doch die Legende sagt, dass irgendwer, der ein größeres Herz hatte als mein Onkel Petrus, ihn finden und verschlingen würde." ,,Ver...", stammelte Silberzahn. ,,...verschlingen? Ich?" Der alte Uhu fragte: ,,Warum du?" Da klärte ihn Fredi auf: ,,Ihm ist der Zahn aus dem Mund gefallen!" Doch der Uhu erwiderte nichts. Er machte große Augen und war vollkommend sprachlos. Was sollte er bloß sagen? Ihm fiel nichts ein. Mit offenem Mund starrte er die Koboldfreunde an. Doch Star kam ihm zuvor: ,,Tja", meinte er, ,,so etwas ist halt Irunie des Schicksals. Echt... aus Silberzahns Mund gefolgen, unglaublich! Wir werden dann gehen und später weitersehen. Tschüss, Herr Uhu, und vielen Dank für diese Geschichte!" Dann verließen Sternenblitz, Silberzahn und Fredi seinen Stamm. Als die Tür ins Schloss fiel, war der Uhu immer noch still geblieben. Mit geöffnetem Mund starrte er aus dem Fenster, wo die drei den Heimweg einahmen.
Tag der Veröffentlichung: 06.04.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dankessagung
Ich danke nur meiner Mutter Aljona, dass sie mich immer unterstüzt und ermutigt hat, Bücher zu schreiben. Ohne Sie gäbe es ,,Silberzahn- die Kobode sind los" gar nicht und auch später werde ich Bücher in aller Art schreiben... Danke, Mama!