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Lange habe ich überlegt, wie und ob ich diese Zeilen niederschreiben soll.
Doch ist es mir nun ein dringendes Bedürfnis, all diejenigen zu informieren, die sich informieren lassen wollen.
In meinen Augen ist es wichtig, durch den Nebel zu schauen und zu erkennen, dass es nicht dur das Eine gibt, welches uns schon unsere Großeltern gepredigt haben.
Die Welt ist nicht so, wie sie scheint. Sie wird regiert und geprägt von Angst.
Gäbe es keine Angst, dann wäre unser Leben wesentlich entspannter.
Daher appelliere ich an die Leser dieses Buches, seid offen für die Welt hinter dem Nebel. Blickt hindurch und seht, was sich hinter dem Schleier verbirgt.
Wer nun diese Zeilen weiterliest, dem zeige ich Alternativen auf. Weg von der allgemeinen Meinung, hin zu völlig neuen Möglichkeiten.
Raus aus dem Seelentief, raus aus der Hölle . Ich lasse Sie, wenn Sie offen sind, hinübergleiten zu neuen Ufern. Es wird eine schöne Reise werden. Leinen los…

Kapitel 1:
Wie kommt man eigentlich in der Hölle an ?
November 2007
Ich war 35, selbständiger Familienvater. Ich spielte seit zwei Jahrzehnten Fußball.
Genau dieser Sport war es dann auch, der mir mindestens 5 Jahre währendes leid bescheren sollte.
Ein Schien und Wadenbeinbruch beendete meine Karriere, die nie eine war, aber in der ich immer viel Spaß hatte.
Was geschah nun aber mit mir, mit dem unbesiegbaren Helden, war es doch meine erste, echte Verletzung in meinem Leben.
Mein inneres Konstrukt geriet schnell ins Wanken , ich konnte schließlich erst einmal nichts mehr alleine. Ich weinte im Krankenhaus, konnte sehr schlecht schlafen.
Als ich wieder in den eigenen vier Wänden war, gingen die Probleme weiter. Auch hier war ich auf mich gestellt. Meine Familie sprang für mich im Geschäft ein, doch ich vereinsamte innerlich, denn alles was mir vorher wichtig war, gab es nichts mehr. Ich machte vor dem Unfall mindestens viermal die Woche Sport. Alles weg. In meinem Buch „Von hundert auf null in zwei Minuten“ beschreibe ich die Situation ausführlich.
Es folgte nun ein seelischer Zusammenbruch drei Monate nach dem Unfall.
Ich begab mich zu einer Ärztin, die Notfallversorgung betrieb. Sie gab mir Diazepam zur Beruhigung und akkupunktierte mich zur Stabilisierung des Inneren.
Half nichts. Ich besorgte mir einen Platz in der psychiatrischen Institutsambulanz im ortsansässigen Krankenhaus. Ein Jahr lang Verhaltenstherapie, ich bekam ein Mittel verordnet. Einen Serotonin Wiederaufnahme Hemmer. Es wurde vermutet, dass mein Gehirnstoffwechsel durcheinander geraten sei. Wie gesagt, es wurde vermutet.
Die Tabletten wirkten eigentlich gar nicht, hatten aber als Nebeneffekt bei mir für eine Gewichtszunahme geführt.
Nach ca. einem Jahr ging es mir dann aber doch etwas besser und die Therapie wurde für beendet erklärt.
Als dann der Sommer des Jahres 2009 vorüber war, bekam ich wieder Unruhe. Ich hatte keinen Appetit, war übernervös. Mein Hausarzt schickte mich zum Neurologen.
Der untersuchte mich ganze fünf Minuten lang und sagte, ich bräuchte etwas zur Beruhigung. Er verschrieb mir ein trizyklisches Antidepressivum. Wieder auf Verdacht, wohl gemerkt.
War das aber ein Superzeug. Ich war vernebelt, müde, mein Herzschlag ging runter. In den 70er Jahren hätte man sagen können, ich war „high“.
Tolle Sache. Klappte nur nicht immer. Was aber klappte, war die erneute Gewichtszunahme.
Bei diesem Medikament solle man unbedingt regelmäßige Leberkontrollen vornehmen, denn das Zeugs kann die Organe angreifen. Kann. Wird es aber nicht, sagte mein Hausarzt und führte auch keine Bluttests durch.
Ich machte nun immer neue Dinge. Ich suchte nach dem Heilsbringer. Dem tollen Ding, was mich heile macht, was mir das Glück bringt.
Ich ging ein Jahr lang zur sanften amerikanischen Chiropraktik. Das war toll, denn meine im Magen manifestierten Probleme lösten sich damit kurzfristig. Was sich aber auch lösten , war das Geld aus meiner Börse.
Ich ging zur Atlaskorrektur, was zumindest meine Beweglichkeit in der Halswirbelsäule steigerte. Das ist eine gute Methode, kostet aber auch ein gutes Geld. Alles Privatvergnügen. Was Dir hilft, das bezahle gefälligst selber. So steht es geschrieben im Gesetz unserer Welt.
Ich glaube aber, dass all diese Erfahrungen bei mir nötig waren.
Aber zunächst mal chronologisch weiter im Text.
Im Mai 2011 ging es dann bei mir nicht mehr weiter. Ich suchte mir einen geeigneten Psychologen.
Nach kurzer Wartezeit fand ich dann einen perfekten Psychotherapeuten. Spezialisiert auf Psychosomatik. Das passte, denn ich reagierte auf psychischen Druck mit Magen und Darm Problemen.
Wir entwickelten zusammen Schlachtpläne. Wir unterhielten uns auf gutem intellektuellem Niveau.
Es machte Spaß, denn der Herr war offen für neue Dinge und ging nicht nur streng nach den Richtlinien der Schulmedizin. Das, obwohl er Facharzt ist. Erstaunlich.
Er öffnete mir jedenfalls den Horizont, zeigte mir mein inneres Kind. Ich fand es wieder, lernte meine inneren Saboteure kennen, benannte sie und warf sie raus. Das alles klappte ganz gut.
Wir kamen zu der Erkenntnis, ich sei nicht psychisch krank, hätte aber eine Veranlagung in mir, die mein Nervensystem bei kleinsten Reizen übersprudeln lässt.
Doch irgendwie gab es dann Rückschritte, körperliche Leiden warfen mich zurück. Ich wachte morgens auf und hörte in mich hinein. Wenn irgendwo was wehtat, dann war mir nicht gut.
Ich nahm wieder die tollen „High“ Pillen. Das ging ganz gut.
Der Therapeut brachte mich dazu, dass sich mein Leben ändern sollte.
Mit Beharrlichkeit bestand er im Prinzip darauf, dass ich mit Tai Chi beginnen solle.
Es gäbe wohl einen ganz knorrigen, guten Lehrer dafür.
Nach monatelangem Drucksen meldete ich mich dann dort an. Das war ein Schritt, das war der Schritt auf den Nebel zu.
Der Lehrer hatte eine so tolle, warme Art an sich. Ich war wie besessen, die Tai Chi Figuren zu lernen.
Da der Meister auch Heiler ist, wurden mir jetzt so richtig die Augen geöffnet. Wir unterhielten uns über Energie, Ernährung, über die Welt wie sie scheint, aber nicht ist. Ich stellte fest, dass die Schulmedizin eine Alternative ist, nicht das Non plus Ultra.
Ich machte eine Energie Sitzung mit, um meine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Das war ein Wahnsinn diese Erfahrung. Hinterher konnte ich Bäume ausreißen.
Ich lernte, dass sich selbst schlimme Krebserkrankungen heilen lassen. Ohne Schulmedizin. Irre. Beweise gibt es genügend dafür.
Einfach toll. Auf meine Medizin konnte ich aber noch nicht verzichten.
Ich hatte immer wieder Probleme, von einen auf den anderen Moment wurde mir übel, ich hatte Angst umzufallen. Ich war unruhig und nervös. Alles ganz schlimm.
Trotzdem setzte ich Anfang November 2012 meine „Drogen“ ab.
Es wird ja von Ärzten gesagt, Psychopharmaka machen keine Abhängigkeit. Alles ist so nicht ganz korrekt. Wenn man Psychopharmaka absetzt, dann beginnt eine Wahnsinnsschlacht im Körper. Links sitzt ein Engelchen auf der Schulter und sagt: Na los, Du schaffst das ohne Medikamente.
Rechts das Teufelchen: Nimm Deine Medizin, sonst hältst Du es nicht aus.

Ich hörte auf den Engel und bin froh darüber.

Nun hatte ich aber nach 2 Monaten des Absetzens, in denen ich mehr tot als lebendig war, immer das Gefühl, als stimme in mir etwas nicht.
Da erzählte mir mein Tai Chi Meister von einer Helpraktikerin. Diese Dame wendet einen Scan an, der genau sagt, was im Körper los ist.
Da holte ich mir schnell einen Termin.
Die Dame und ich waren sofort auf einer Wellenlänge. Sie ist ähnlich sensibel gestrickt wie ich und wusste somit, wovon ich rede.
Meine Augen wurden fotografiert und ich wurde vor den Scan gesetzt. Es handelt sich um modernste Schwingungsmedizin.
Es soll mich keiner für blöde halten, oder für einen Esotherik Spinner. Aber was sich nun abspielte war ein Hammer. Meine Kinnlade fiel herunter und bis heute ist sie immer noch unten. Aus dem Staunen kam ich gar nicht heraus. Anhand eines Finger- Blutstropfens wurde mein Körper analysiert. bis in die Chromosomen. Ein Laser untersucht das Blut und zeigt alle wichtigen Körperfunktionen an. Wahnsinn. Der Therapeut kann dann in eine Maske mögliche Homöopathische Medikamente eingeben. der Scan zeigt dann, was sich ändern würde, täte man das Medikament einnehmen. Irre.
Bei mir kam eine Übersäuerung heraus, die bald meinen Herzmuskel schädigen würde. Mein Nervensystem war stark inaktiv. Viele weitere Dinge wurden gezeigt. Auch Sachen, die ich vorher nie gesagt hatte, wurden angezeigt. Verspannungen, Skoliose, etc.
Nach dem Scan wurde ich harmonisiert, d.h. einige Dinge wurden über Schallwellen ins lot gerückt.
Ich wurde sofort danach aufgeklärt und fuhr erstmal völlig euphorisiert nach Hause. Dort erlebte ich eine total unruhige Nacht, alles lief vor meinem geistigen Auge nochmals ab. Die Scan Bilder flackerten wie ein Daumenkino ab.
In der kommenden Woche dann der Durchbruch.
Ich wurde zu einer Honigmassage einbestellt. Diese gilt der Entgiftung. Was da so sichtbar aus dem Rücken als Schlacken heraus kam war echt beeindruckend. Richtig graues Zeugs. Danach war ich total leicht.
Diese Methode ist wohl der Entschlackungsrenner bei allen Krankheiten.
Die Therapeutin erläuterte mir dann noch die Aufnahmen meiner Iris. Haargenau konnte sie mir zeigen, wo was nicht stimmt.
Ich muss komplett entgiften, denn mein Körper schreit nach Nahrung, die er aber durch die überfüllten Zellen nicht bekommt. Medikamente, Narkotika von Operationen, alles ist noch in mir. In jedem Menschen lagert sich solch ein Müll ab. Anschaulich gemacht: Die zimmer einer Wohnung sind die Zellen. Der Flur ist das Bindegewebe. Nun schieben die Zellen ihren Müll immer in den Flur. So lange, bis der Flur voll ist. Da von Schlacken aber der Ausgang versperrt ist, sammelt sich alles im Flur.
Ich bekomme nun regelmäßige Honigmassagen, Mittel zum Säubern der Flure und Zimmer. Es ist echt unglaublich, dass sich im Körper sogar Narkosemittel ablagern. Von Zahnarztspritzen, etc. Alles soll raus.
Als größtes Highlight gibt es aber Strophantin verordnet. Das sit ein Mittel aus dem Urwald. Es wird aus Lianen gewonnen und sorgt für eine bessere welt im gesamten Körper. Informieren sie sich gerne im Web. Strophantin gibt es schon lange Zeit. Bis vor 40 Jahren war es Mittel Nummer eins im Kampf gegen Krankheiten des Herzens. Es soll den Herzmuskel entsäuern. stress wird abgebaut, das Leben wird wieder lebenswert. Sogar gegen Demenz hilft es. Es wäre fahrlässig, es hier nicht zu erwähnen. Aus der Welt würden die Herzattacken gen null zurück gehen. Herzkrankheiten, stressbedingte Koronarerkrankungen, Schlaganfall. Alles würde eingedämmt. Nur weil die Lobbyisten aber lieber viele andere Medikamente verschreiben, ist das Strophantin hinten runter gefallen. Bitte schauen sie nach und informieren sie sich darüber. Es hilft. Natürlich kann ich keine Haftung übernehmen, falls es im Einzelfall nicht so gut funktioniert. Auf Dauer wird es Ihnen aber bestimmt helfen. Fragen sie erfahrene Naturheilkundler. Die Meinung wird einhellig sein. Ärzte haben verlernt, damit zu arbeiten. Leider.

Denn ich habe gesehen, hinter dem Nebel ist Leben. Man muss nicht nur die schulmedizinischen Ratschläge befolgen. Lasst uns den Nebel vertreiben, er ist sehr hinderlich.

Ich werde hier nach und nach meine Erfahrungen schreiben. Erst einmal will ich genießen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle, die glauben.

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