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Sternenhimmel,
blau und klar,
sieh ihn an,
der Mond ist wach.

Er strahlt hernieder,
erhellt die Nacht,
die Erde schläft,
und ist bewacht.

Übermannt ist der Tag,
die Sonne verschwunden,
hinter den Mond,
als Schöpfer.

Die Sterne sind,
des Mondes Strahlen,
wie sie funkeln,
wie sie blinken,
als sendeten sie ein Lied,
von oben,
nach unten,
zu den Schlafenden.

Sie ruhen,
und träumen,
von den schönen Dingen,
dieser Welt.

Auch von ihren Ängsten,
und Befürchtungen,
doch oft sind es nur Träume,
Produkte unserer Fantasie,
unserer Vorstellungskraft.

Eigentlich doch harmlos - oder?


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Tag der Veröffentlichung: 18.10.2011

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