James Johnson, dass ist das erste an das ich mich erinnere, wenn ich an jene Nacht zurück denke. Ich habe damals umsonst gewartet denn er kam nicht, ich stand da auf dem Friedhof und wartete aber er kam nicht , als ich schon über eine Stunde dort stand, seufzte ich und fuhr nach Hause, ich träume seit dem öfters von diesem Friedhof, genauso wie diese Nacht, als ich aufwachte klebte der Traum an meinen Augenlider aber ich stand trotzdem auf und ging zur Arbeit. Ich war grade dabei mein Café aufzuschließen als mein Handy klingelte ich ließ meinen schlüssel sinken und sah mir die Nummer an: Clay. Ich drückte die Nummer schnell weg und hob meine Hand um aufzuschließen .Als ich eintrat ließ ich mich auf den nächsten Stuhl fallen. Die Angst floss mir dabei kalt den Rücken runter, er war wieder da. Mein Handy klingelte nochmal, mein Hand zitterte so das ich die Nummer kaum erkennen konnte aber es war nicht Clay es war Joey. „H-Hallo? Joey bist d-du das?“ Man könnte das zittern in meiner Stimme deutlich hören.“Was ist los Jamy?“ Ich konnte die Müdigkeit in seiner Stimme hören, aber ich beachtete sie nicht. „ Er ist wieder da!! Joey!! Clay ist wieder da!!“ Die Tür öffnete sich und jemand trat mit schweren schritten ein „ kommen sie in 20 Minuten wieder wir haben noch geschlossen.“Ich sah nicht auf. „ ich will auch keinen Kaffe trinken, du weißt doch, dass ich das nicht vertrage Süße.“ Diese Stimme. Ich erkannte sie ohne aufzusehen. Ich tat es trotzdem. Da stand er. Clay.“C-Clay was m-machst du den hier.“ Ich versuchte stark zu klingen…aber das gelang mir ich wirklich. Er lachte. „Eigentlich wollte ich ja anrufen, aber anscheinend hast du mich weggedrückt, so was machst du doch sonst nicht oder Jamy.“Jetzt fiel mir ein das Joey ja noch am Telefon war. „J-Joey?! Er ist hier, C-Clay ist hier“ Mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert. Ich füllte mich in diesem Moment so unendlich schwach und verloren. Die Angst lähmte mich. Dieses Gefühl erobert o schnell meinen Körper das ich es kaum spürte. Clay sah mir das anscheinend an. „Was ist den süße? Lähmt dich die Angst? Ja Angst ist schon ein unnützliches Gefühl“ er lachte, schon wieder, ich hatte große Lust ihm ein aufs Maul zu geben aber ich konnte nicht. Ich war immer noch vor Angst gelähmt. „Hey Bruder, jetzt hast du wohl den kürzeren gezogen“ Dieses mal sprach er lauter damit Joey ihn verstehen konnte. Joey antwortete, mit lauter und ziemlich wütender Stimme. „Du weißt Clay ich werde dich so oder so kriegen. Und ich bin nicht mehr dein Bruder“ Clay lachte, schon wieder. „Aber aber, du verletzt meine Gefühle, wir möen uns zwar vom charakter unterscheiden, aber du wirst immer mein Spiegelbild sein. Dir ist doch klar das ich deine kleine Freundin mitnehmen werde oder?“ dann schnappte Er mir das Handy aus der Hand und legte auf bevor Joey etwas erwidern konnte.
Tag der Veröffentlichung: 21.02.2011
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