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"Gini, du kommst zu spät zur Schule."Meine Mutter, sie ist echt total nett, aber wenn es um aufstehen geht, ist sie eine reine Furie. Eins muss ich klar stellen:" Ich heiße nicht Gini!" "Auch nicht Gigi?" "Nein, auch nicht Gigi. Sondern Gina!!"

10 min. später

Die High School. Das bis heute schlimmste Gebäude überhaubt. Zum Glück mein letztes Jahr hier. Denn ich habe hier ein Jahr übersprungen. Jetzt haben wir Mathe bei Herr Dudeldadel. Jedoch weicht er immer vom Thema ab. "Gina, kannst du mir sagen wann der 1. Weltkrieg war?", fragte mich mein Lehrer. "Ähm..., murmelte ich, weil ich keine Ahnung hatte wo wir waren. "Aber wir hatten doch erst in der letzten Stunde das Thema Geometrie?", entsprach ich ihm. Darauf lachte er und sagte lächelnd:" Gina, ich habe bei euch Vertretung und jetzt gerade machen wir den 1. und 2. Weltkrieg." "Ach so", wiederholte ich mich. Meine Mitschüler fingen an zu lachen. "Und du hast doch nicht etwa vergessen, dass wir in der nächsten halben Stunde einen Test schreiben über den 2. Weltkrieg, oder?" Oh nein, der Test! den hatte ich vollkommen vergessen. Was sollte ich tun?
Ich wusste, dass ich hier nicht richtig war. "Darf ich auf die Toilette?"fragte ich in Hoffnung auf eine sümpatische Antwort. "Aber klar doch, aber sie bald wieder da."
Auf der Toilette schloss ich mich ein und versuchte in das Internet von meinem Handy zu gelangen.Auf einmal hörte ich so ein"Klick klack klick klack". Es hörte sich an wie riesige Stöckelschuhe. Bestimmt waren sie 10 cm. groß. Dann sagte eine Stimme:"Ich weiß was du brauchst. du brauchst die Lösungen des Testes." "Aber wie willst du mir helfen? Und warum willst du mir helfen, wer bist du und wie ist dein Name?", Ich heiße Fiona und habe zufällig die Lösungen", flüsterte sie an die Toilettentür."Was willst du für die Lösungen?", murmelte ich zurück. "Ich will dein Vertrauen." Langsam öffnette ich die Tür. Da stand sie. Sie hatte einen schwarzen Ponscho an und blonde Haare. Generell war sie schwartz gekleidet. "Willst du sie nun haben?", fragte sie mich und darauf antwortete ich:"Ich muss aber dann schnell gehen." "Aber sicher." "Also beile dich jetzt", drengelte sie mich und schob mich aus der Toilette."Wann sehe ich dich wieder und......?", jedoch kam keine Antwort zurück.

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"Denkt bitte die Namen drunter zu schreiben", rief mein Lehrer durch die Klasse. "Ding dang dong", klingelte es zum Schulschluss. Alle verließen den Raum nur ich nicht, denn ich wollte meinen Lehrer, Herr Dudeldadel, nach einer Fiona mit blonden Haaren und einem schwarzen Ponscho. Er reagierte verwirrt:" Was weißt du von ihr? Bist du mit ihr in kontakt? Sag schon!" "Ich glaube ich muss nach Hause. Meine Mutter macht sich sicher schon Sorgen..." "Gina, ich erzähle euch in der nächsten Mathestunde von ihr..., OK?" "Bitte verlassen sie jetzt das Schulgebäude", sagte eine schrille Stimme aus dem Sprechgerät aus der linken oberen Ecke. "Tschau.....", murmelte ich zögernd.
"So viele Fragen und ich kann sie nicht beantworten", schimpfte ich mit Wut auf mich selbst." "Warum ich?"

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Zu Hause angekommen begrüßte ich meine Mutter und setzte mich an den Esstisch. Kaum hatte ich meine erste Gabel in den Mund geschoben kam mein Bruder angelaufen und rief:"Gina,Gina,Gina.... Deine Ratte ist ausgebückst und..." "Und was?", schrie ich Anton an. "Sie ist in meinem Zimmer und zerstört mein Schulprojekt für Englisch," sagte er und fing an zu weinen. "Wie ist sie denn da rein gekommen?Ich werde dich killen, wenn ich die Gelegenheit dau habe.Du kleines Biest.....", motzte ich ihn an. Darauf schrie er:"MAMA!!!!!" Schnell lief ich nach oben in mein Zimmer. Dort ging ich in Antons Zimmer und fing meine arme Ratte Lissi wieder ein. Was hatte er nur gegen sie? dann ging ich in mein Zimmer, mit Lissi und schmiss ich mich auf mein Bett und düßte in das Land der Träume.
Ich urde durch ein klopfen am Fenster geweckt.Ich schreckte hoch und mit einem Kochlöffel schlich ich an das Fenster.Mir lif ein Schauer über den Rücken. Selbst Lissi verkroch sich unter das Bett. Wer war das?Plötzlich flüsterte eine Stimme:"Gina? Gina, Tivini feiert um 08:00 Uhr eine Pool-Party bei ihr zu Hause. Sie endet um 12:00 Uhr auch dort. Kommst du mit?" "Weiß nicht..." "Komm schon. Tue es für deine beste Freundin. Bitte!!!!", flehte sie mich an."Na gut", antwortete ich zögernd. "Jiiipppiiiiiii!!!!!!!!", schrie sie in den Himmel hinein. "Nicht so laut", fauchte ich sie an. "Dich könnte jemand hören und dann wäre ich erledigt." "Leg doch einfach ein Kissen unter deine Bettdecke. OK?", fragte sie flehend. "OK", murmelte ich obwohl ich wusste, dass es falsch war.
"Wohin laufen wir eigentlich?", fragte ich Tara. "Wir laufen noch zu Daniel und Bruno. Dann sind wir bei Tivini, OK?", antwortete sie während sie mich keines Falls anschaute. Ihr Blick ging gerade aus, als würde sie wie ein Löwe auflauern.

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"Hey, da seid ihr ja endlich", sagte Tivini während sie ihre Nägel, welche frisch lackiert waren aufgeregt musterte. Schnell liefen wir zum Eingang. Während wir oft so was wie:"Mist! Mein Nagel ist eingerissen.", oder ähnliches hörten.
Der Eingang wurde von vier Leuten bewacht.
"Was? ich will halt nicht, dass meine Eltern auftauchen und zusehen wie ich mit jungen Männern rumrnutsche, willst du das, oder warum bist du hier?"
„Ich will Spaß", entschloss ich mich zu sagen als ihre Blicke mich trafen und durchbohrten. Sie hatte da was in ihr. Es sah nach Furcht aus aber auch nach Habgier. Daniel warf ein, um die Stimmung wieder auf den Höhepunkt zu bringen:„ Hänsel und Gretel verirren sich im Wald. Sie wollen Spaß sie wolln Spaß."
Es war von Otto. So wie auch, die Gretel zieht sich nackend aus, und so weiter. Er sang das schon so lange, dass es uns schon alle nervte. „Daniel, schnauzte." Schrie Tivini ihn an und warf ihm einen mörderischen Blick zu. Schnell senkte er seinen Kopf und vergrub ihn unter seinem dicken Schal. "Los Gini." Auffordernt zog mich Tivini durch die Tür und zog ihren Mund ganz nah an mein Ohr:"In der Toilette." "Ja?", antwortete ich auf ihre sehr sinngemäße Frage. "Du hast Besuch." Und so mit verschwand sie in der tanzenden Menge. Ganz ehrlich, der DJ war echt der schlechteste den ich je zu vor gehört hatte. Das gegröle des Sängers Michael Jackson war zu hören. "Thriller, thriller night...." Das hatte mir jetzt noch gefehlt. Schnell machte mich mich auf den Weg auf die Toilette. Auf dem Weg verschlug es mir die Sprache. War das? Nein das war nicht meine beste Freundin die da mit Daniel rumknutschte? Schnell hielt ich mir die Hand vor die Augen und eilte weiter. Die waren doch alle nur betrunken. Alle bekifft. Nicht ganz bei Sinnen. "Damen" Das große Toilettenschild war garnicht zu übersehen.
Die schwere Tür konnte ich kaum öffnen, wegen dem Geruch der in meine Nase stieg. Er füllte meinen Bauch immer mit diesem komischen gefühl der Kälte. Ich frösstelte. Mein Blut wollte gefrieren. Doch etwas stoppte es. Schnell rannt ich in die letzte Toilette und schloss mich ein. "Boah...das ist mir jetzt alles etwas zu viel. Ich habe hier in der Toilette ein Date und meine beste Freundin knutscht mit einem totalen Volltrotel weil sie besoffen ist und wird sich danach an nichts mehr erinnern und danach am liebsten tot umfallen. Tivini war..." Doch ein öffnen derTür stoppte meine Gedanken. " "Gina? Ich weiß dass du hier drin bist."

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Diese Stimme kannte ich. Es war...ich konnte mich an ihren Namen nicht mehr erinnern. Klack klack klack. Die erste Toilettentür flog auf und krachte mit einem dumpfen Ton an die Innenwand. Schnell hockte ich mich auf die Toilette und zog meine Beine an. Fiona. Was wollte sie von mir? "Gina. Spiel doch keine Verstecspiele. ich finde dich so oder so. Ich muss dir etwas wichtiges sagen." Ihre Stimmen schallten nur so in meinen Ohren. Sie durchbohrten sie. Wollten mit ihnen spielen, indem sie falsche Wörter einsetzten und sie verzerren. ich schlug meine Hände an die Ohren. "Nein, sie lügt dich doch nur an damit du raus kommst." Aber warum sollte ich nicht rauskommen? Ja genau. Warum nicht?Ich stellte meine Füße auf den Boden und stand auf. Meine dürren kalten Finger umklammerten den Türhänkel und drückten ihn runter. "Gina...", klang ihre bemitleidende Stimme"Du wirst dich an nichts mehr erinnern. Ist dir das klar?" Wovon sprach sie? Die Tür trennte uns doch ich wusste genau, dass ihre Augen mich anschauten. Es war wie eine Verbindung. Ihre roten Augen starrten direkt in meine. Ich öffnete die Tür. Und ich wurde zurückgeschleudert auf den Deckel der Toilette. Mein Kopf knickte nach hinten und somit war mein Hals frei. Um ihn schön mit zwei Löchern zu verzieren.

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Mein Kopf brummte und mein Magen knurrte. Was war passiert? Als ich mit meinen Auen um mich schaute entdeckte ich, dass es inzwischen morgens war. Schnell versuchte ich mich aufzurichten. Kein Erfolg. Meine Beine klebten am Boden. Sie waren mit Fesseln zurück gebunden. Also nahm ich meine Arme und befreite mich von den Fesseln. Als ich meine Jeans ein wenig hoch zog merkte ich, dass ich an den Beinen rote Spuren hatte von den Fesseln.
"Sie mussten wohl sehr fest gebunden gewesen sein.", überlegte ich als ich mich aufrichtete.
Die Fensterscheiben waren gefroren von der Kälte in diesem Raum. Sie durchbohrte meine Lunge. Nur ein winzig kleiner dünner Streifen Sonne strahlte in das Zimmer und erleuchtete es. Auch die Spiegel an der rechten Seite der Wand waren mit einem hauch von Kälte bedeckt. Ich umfasste meinen Ärmel und rieb mir eine Fläche frei um in den Spiegel sehen zu können. Bei meinem Anblick erschrak ich. Meine Haare waren total zerzaust. Schnell schob ich meinen Schal ein wenig höher. Moment mal, meinen Schal? Ich hatte doch gar keinen Schal an. Schnell zog ich ihn aus und betrachtete ihn. Er war mit sehrdicker blauer Wolle gestrickt aus einer Reihe rechter Maschen und einer mit Linken. Er roch nach Tod und Blut. Nach Blut? Keine Ahnung aber dieser Geruch stieg mir als erstes in die Nase. Er vernebelte meinen Kopf und meine Sinne. Blut! Wo? Eigenartig. Ich versuchte diesen Geruch zu vertreiben. Diesmal mit Erfolg. Schnell schlupfte ich wieder in den Schal herein und verließ die Toilette.
In dem Rest der Halle lagen alle möglichen Leute quer über die Tanzfläche verstreut. Sie erinnerten mich an so ein Bild aus dem Internet. Es waren 50 Leute die nach einer Party alle umgefallen sein und gestorben. So ein Quatsch. Alle hatten sie rote Stiche im Hals. Aus Gewohnheit machte ich die Harry Potter Pose nach die er im sechsten Teil Harry Potter und der Halbblutprinz machte. Dabei knirschten meine Zähne so laut, dass sie die ganze Halle füllten. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Gleich noch mal. Wie ein Kleinkind wiederholte ich dieses Geräusch. Und noch einmal.Mir wurde warm immer mehr wenn ich diese Geräusch machte. Hihihi.
Meine Augen vielen zu. Ich war so elend Müde.Ich schlief mit einem Lächeln ein.

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Vampire4

Meine Augen schmerzten und mein Blick fiel direkt auf die Spinne über mir. Die Decke war grau und die Wände kahl. Nichts in diesem Raum war auch nur annähernd schön oder auch nur vergleichbar mit dem Traumland. In so einem Traum war ich noch nie gewesen. Mag schon sein, dass ich einfach nicht viel träumte oder auch einfach alles vergaß. Mit einer Handbewegung fasste ich in meine Hosentasche und holte mein Handy raus. Schon so spät? Es war mittler Weile schon 21 Uhr. Schnell richtete ich mich auf und trotete ein paar Schritte vorwärts. Lange konnte ich nicht stehen, denn ich plumste sofort wieder auf den Boden. "Aua." Meine Hände fasten an mein Knie. "Scheiße", meine Hand stoppte dieses Wort. Vergebends. Was einmal raus ist kommt nicht mehr rein. Ich hatte diese hässliche Wort schon ausgesprochen. Mein Handy war mir auf den Boden gefallen und hatte nun einen Riss in der Scheibe. "Mein Vater bringt mich um wenn er das alles hier mitbekommt." Meine Gedanken flogen wild durcheinander wie ein Tornado. Zweiter Versuch. Diesmal stützte ich mich an die Wand um nicht noch einmal umzufallen und diesen stechenden Schmerz wahrnehmen zu müssen.
Rums.
"Was war das."
Es hatte sich angehört wie ein Tür zuschlagen. Jemand griff an den Türgriff. Die Tür öffnete sich und ein junger Man ungefähr so alt wie ich also ca. 16 kam in den Raum und schloss hinter sich die Tür.
"Du musst hier raus!", flüssterte er in meine Richtung.
"Wo bin ich. Und was habe ich gemacht damit ich hier bin?"
Meine Fragen schwirrten mir so schnell durch den Kopf, dass mir schwindelig wurde.
Doch seine Arme hielten mich. "Entschuldie..."
"Ist schon gut, du must viel durch gemacht haben."
Er musterte meinen Hals.
"Wow. Und du hast echt gesehen wie du gebissen wurdest? Denn alle hier denken du hättest all die Menschen umgebracht.", seine Miene verzog sich als er das Ende des Satzes vorlas und ließ seinen Kopf sinken.
"Wenn das stimmte, dann ist es vollkommen falsch, dass ich dir hier raus helfe, aber ich denke, dass du es nicht warst. Natürlich kannst du dich nicht erinnern, aber meine Schwester hat fest zu dir gehalten. Weißt du noch als du beschuldigt worden bist das Motorrad von Mr. White gestohlen zu haben?"
Er schaute mich fragend an.
Das alles war mir ein wenig zu viel. Ich sollte all die Menschen von der Party getötet haben? Klar wusste ich das noch. Ich bin vors Gericht gekommen und..."Genau. Meine Schwester hat für dich gesprochen weil du so eingeschüchtert warst."
"Ist sie auch....tot?", sagte ich mit nur einen Hauch von Stimme. Sie war mir wohl in die Hose gerutscht.
Ein Dumpfes Geräusch war zu hören."Schnell sie werden gleich hier sein!"
"Was soll ich denn machen? Deiner Meinung nach?"
Ich schaute ihn an.
Er schien sich das selbe zu fragen. Ich haute mir mit der Handfläche auf die Stirn. Hallo? Mister Oberschlau? Noch da? Gleich sind hier Wachen, oder auch Polizisten die mit Gewalt an ihr Ziel wollen!
Sein Blick wanderte hoch zu dem Fenster. Es war zu mit dicken Streifen aus Metall.
"Oh nein, das kannst du vergessen."
Es war auch schon zu spät. Zwei dunkle Gestalten mit tief ins Gesicht gezogenen Kappen kamen ins Zimmer und versperrten uns den Weg.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.02.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich dark.little.princess. Von ihrer Kunst kam das Cover.

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