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Renesmees Geburtstag (Bella Sicht)

 

 Bella Sicht: Renesmees Geburtstag

„Wir müssen langsam mal Anfangen!“ sagt ich zu Edward. Heute ist der Geburtstag von Renesmee. Edward antwortet: „Stimmt, lass uns zu den anderen gehen und Anfangen zu schmücken.“ Als Edward und ich ankommen, rennt Alice uns auch schon entgegen und ruft begeistert (sie liebt Partys immer noch): „Ich habe schon eine perfekte Ahnung, wie wir schmücken.“ Edward und ich waren schnell fertig mit unseren Aufgaben und gehen nun zurück zu unserem Haus, um unsere Tochter zu wecken. „Ich weiß noch was du eine Abneigung gegen Partys als Mensch hattest. Bin gespannt wie du sie jetzt als Vampir empfindest. Hoffentlich wird mein Sternchen nicht so in dieser Sache, wie mein Engel.“ erinnerte mich mein Schatz. Auf einmal fiel mir mein 18. Geburtstag wieder ein. Edward hatte mich verlassen gehabt, um mich vor sich zu schützen und als er dachte ich sei Tod, ging er zu den Volturis. Die Volturi hatten uns seit letztem Jahr in ruhe gelassen. Ich weiß noch was ich Angst um meine Tochter und um mein Edward. Wären wir in den Himmel gekommen, wären Edward und ich gestorben? „Was wollen wir singen 'Happy Birthday' oder 'Hoch soll die Prinzessin leben!?“, riss mich Edward aus meinen Gedanken. „Erstens heißt es 'Hoch soll sie leben', zweitens singt man erst 'Happy Birthday' und nachdem sie die Kerzen ausgeblasen hat singt man 'Hoch soll sie leben' und hebt sie mit dem Stuhl hoch. Und drittens... „ „Was denn jetzt noch, oh entschuldige Engelchen, dazwischen reden ist unhöflich. Rede weiter, was gibt’s?“ „Drittens du und ich essen Kuchen mit. Viertens Ich hab dich Lieb.“, antwortete ich sanft. Mein Schatz zu mir: „Ich dich auch.“ Mittlerweile waren wir im Zimmer von Renesmee und begannen sie mit dem Lied zu wecken. „Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday liebe Renesmee, Happy Birthday to you.“ Sie war mit einem mal wach und sprang uns beiden in die Arme. Edward und ich riefen gleichzeitig: „Happy Birthday!“. Ich zog ihr ein schneeweißes Kleid an und gehe dann mit ihr auf dem Arm zurück zu Edward. Er nahm seine Tochter auf den Arm und fragte: „Und bereit Kuchen zu essen, Geschenke auszupacken und zu Tanzen auf deiner eigenen Party? Jacob kommt auch.“ Sie nickt wild. Auf dem hinweg zum Haupthaus machen Edward und ich mit unserem Sternchen: Engelchen, Engelchen flieg und lassen sie durch die Luft fliegen. Mein Schatz zwinkert mir zu und ich nicke und lasse die Hand von Renesmee los. Diese schaut fragend zu mir hoch und wird plötzlich wie eine Rakete durch die Luft von ihrem Vater geworfen und lacht. Am Haupthaus angekommen fängt Edward plötzlich an zu grinsen. Wir gehen ins Haus, alles ist zwar geschmückt, aber niemand ist da. Ich höre sie und weiß so wo jeder ist. Auf einmal kommt Alice aus ihren Versteck raus und fängt an zu singen. Einer nach dem anderen kommt aus seinem Versteck raus und singt. Carlisle, Esme, Rosalie, Emmet und Jasper. Außerdem: Amun, Kebi, Benjamin, Tia, Kachiri, Maggie, Sibhoan, Senna, Zafrina, Eleazar, Carmen, Kate, Liam, Garett, Mary, Peter, Charlotte, Randall, Alistair, Charles, Makenna und natürlich Jacobs Rudel: Jacob, Seth und Leah. Tanya und Kate haben die Trauer schon überwunden. Sie besuchen uns alle 4 Monate. Nun haben alle Renesmee umarmt und ihr Ihre Geschenke gegeben. „Na willst du jetzt die Geschenke auspacken?“, fragt Jacob. Nessie lässig: „Nö, erst mal Kerzen ausblasen und Kuchen essen. Dann Geschenke auspacken!“ Edward grinst nur. Wir haben heute morgen die Tische geholt (bei Mikes Eltern Ihren Laden) und nebeneinander aufgebaut, so dass jeder ein Platz hat. Esme geht in die Küche und holt den riesen Kuchen. Anscheinend haben alle zugesagt normalen Kuchen zu essen,denn sie holt 4 weitere Kuchen. Insgesamt 5 riesige Kuchenbleche (1 Meter Breit und 4 Meter lang) die in speziellen Öfen gebacken worden sind. Es gibt Schwarzwälderkirsch, Käsekuchen, Pflaumenkuchen, Donau Welle und Maulwurf Kuchen. Renesmee schafft es alle 150.000 Kerzen auf einmal auszupusten. Edward, Emmet, Jasper und ich heben sie mir den Stuhl hoch und alle singen dabei 'Hoch soll sie leben'. Sie lacht so doll, dass sie fast vom Stuhl fällt. Wir stellen sie wieder ab und Renesmee rennt gleich zu der Donau Welle, da darauf am meisten Schokolade ist. Renesmee liebt Schokolade. Ich ziehe Edward zu den Tisch mit Schwarzwälderkirsch. Wir nehmen uns jeweils ein Stück und setzen uns neben Renesmee. Nun holen sich auch die anderen ein Stück Kuchen. Nachdem nun alle Bleche leer sind geht es jetzt zum Geschenke auspacken. Das von Carlisle und Esme packt sie als erstes aus. Es ist ein Armband mit einem silbernen Herz wo unser Zeichen eingraviert ist. Wenn sie es aufklappt kommt ein Holograph zum Vorschein. Dieses Holograph zeigt unsere Familie. Als nächstes das von den Denalis, dies ist eine Puppe, die laufen;sprechen und krabbeln kann. Das Geschenk von den Ägyptischen Zirkel, ist ein kleiner roboter Hund. Der irische Zirkel schenkt ihr ihre Lieblings CD und dabei einen kleinen tragbaren CD/DVD-Player. Die Amazonen schenken ihr drei Flugtickets und einen Brief, indem Sie Renesmee, Edward und mich zu ihnen in den Amazonas einladen für 3 Wochen. Die Amerikanischen Nomaden haben eine ganze Schatztruhe mit Disney Filmen für sie. Alice und Jasper schenken ihr wunderschöne Kleider. Von Jacob kriegt sie ein selbstgebautes Prinzessin Hochbett. Von mir und Edward ein selbstgebautes Puppenhaus mit Zubehör. Renesmee ist nur noch am Strahlen. Sogar eine Träne ist zu sehen. Sie nimmt jeden in den Arm und bedankt sich mehrmals. Bei Edward bleibt sie dann. Dieser gibt mir einen Kuss und flüstert: „Ich Liebe dich.“ Ich flüster zurück: „Ich dich auch.“ Alice hüpft auf und ab und ruft: „Jetzt wird gefeiert.“ Ich muss lachen wir hippelig sie doch immer bei Partys ist. Jacob schmeißt die Musik an, nimmt Renesmee aus Edwards Armen, stellt sie ab und fängt an mit ihr zu tanzen. Emmet findet dies sehr Komisch und fängt erstmal laut an zu lachen. Nach vier Stunden, Renesmee schläft schon in Jacobs Armen, verabschieden wir uns alle. Edward nimmt Renesmee in die Arme weckt sie nochmal, dass sie sich von allen verabschieden kann. Denn bis auf die Amazonen und den Denalis diese fahren erst morgen Mittag weg, fahren heute Nacht alle wieder nach Hause. Jacob läuft mit uns in den Wald und läuft dann auch nach Hause. Zuhause angekommen wacht Renesmee nochmal auf (sie war auf dem Heimweg eingeschlafen). Edward fragt sie leise, ob es ihr heute gefallen hat. Sie lächelt und haucht ein ganz langes ja und gähnt. Wir wünschen ihr eine gute Nacht und geben ihr einen Kuss jeweils auf die Stirn. Machen das Licht aus und gehen raus. Beim rausgehen flüstert sie leise: „Momma, Daddy, ich hab euch ganz doll lieb.“ Und war im nächsten Moment eingeschlafen. Edward und ich gehen in unser Zimmer und legen uns ins Bett. Edward sieht mich an, zeigt mir mein Lieblings lächeln und sagt: „Ich habe eine wundervolle Familie.“ Ich begann ihn zu küssen und wir setzten unser Spiel weiter, wie jede Nacht.

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

Ein Unfall mit Folgen (Edward Sicht)

 

Die Sonne war schon aufgegangen. Ich hielt meine Bella im Arm und wir lauschten dem Atem von Renesmee. 'Daddy! Hilfe!', hörte ich plötzlich ihre Gedanken. Ich sprang auf und raste in ihr Zimmer. Ich höre Bella hinter mir herkommen. Ich schaue zu Renesmee. Sie liegt ganz ruhig da und schläft tief und fest. Ich gehe langsam zu ihr und rüttelt ganz sanft am Arm. Sie grummelt, was mich zum lächeln bringt. Und öffnet die Augen. Ich schaue sieh an und frage: „Ist also okay engelchen?“ Sie antwortet mit tränen in den Augen: „Nein, ich hatte einen ganz furchtbaren Albtraum. Ihr seid beide gestorben.“ Ich nahm sie sofort in die Arme und versuchte sie zu beruhige. Bella kommt zu uns und legt die Arme um uns. Plötzlich fängt Renesmee mehr an zu schluchzen. Mit schluchzender stimme rief sie: „Es war so schrecklich. Ich war ganz allein.“ Bella sagte: „Es ist alles gut. Wir leben. Du hast nur geträumt.“ Nach einer weile hatten wir sie beruhigt gehabt und ziehen uns jetzt um. Nachdem wir uns umgezogen hatten, liefen wir zum Haupthaus. Schon von draußen rieche ich das Essen. Wir haben mittlerweile Mittag. Als wir reinkommen hören wir von überall erstmal ein Hallo. 'Was war den los?', fragt Alice mich in Gedanken. Ich sage nur leise: „Sie hat schlecht Geträumt.“ Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns an den Tisch. Esme kommt rein und bringt Renesmee etwas zum Essen. Nachdem sie alles aufgegessen hatte, spielen wir mit unseren Gästen den Arizonen (die Denalis sind doch schon den Morgen verreist) Orte raten. Bella war Jury und blockierte das Bild nach 2 Sekunden. Nach 2 Stunden hörten wir auf. Jasper hat mit 2 Punkten vor Carlisle gewonnen. Wir Verabschiedeten unsere Gäste und sitzen nun im Wohnzimmer. Ich frage Bella ob wir noch jagen gehen wollen. Sie bejaht dies, da fragt auch Renesmee ob sie mitkommen kann. „Natürlich mein Engelchen, wenn du das willst?“, beantworte ich. Und so laufen wir durch das offene Fenster in den Wald und lassen Renesmee vor. Ich und Bella unterhielten uns als wir einen lauten Knall hörten und einen Baum umfallen sehen. Ich sehe gerade noch wie Renesmee nach hinten kippt, renne auf sie zu und fange sie im letzten Moment bevor sie auf den Boden mit den Kopf aufschlägt. Ich lege sie hin und sehe wie sich der ganze Boden rot färbt. Ich rufe zu Bella: „Bleib weg sie blutet!“ Sie hört nicht auf mich und kommt angerannt. Renesmee liegt da und gibt kein Ton von sich. „Ruf Carlisle an!“. Dies tut sie. In der Zeit wo Carlisle kommt versuche ich Renesmee wachzurütteln. Sie rührt sich nicht. Plötzlich hebt sie die Augen ganz kurz an und sackt sofort wieder in sich zusammen. Ich bekomme Panik, da ich sieh nicht wach kriege. Bella weint neben mir ohne Tränen. Als Carlisle kommt ist Renesmee immer noch Ohnmächtig. Schnell prüft Carlisle ihren Puls, ihren Atem und tasten den Kopf ab. Auch als er die Wunde berührt, rührt Renesmee sich nicht. „Ruf sofort den Krankenwagen!“, ruft er mir zu, während er Emmet anruft. Es dauerte nicht lange bis der Krankenwagen da war und wir nun auf dem Weg zur Klinik sind. Renesmee sieht noch mehr schwach aus als sonst mit den ganzen Geräten an ihr. Es lässt mich zusammenfahren. Bella ist wie betäubt. Was mir aber am meisten Angst macht ist das Atemgerät das an Renesmee angeschlossen ist. Im Krankenhaus angekommen fährt Carlisle sieh ins MRT. Bella und ich müssen draußen warten. Ich flüster: „Ich hätte aufpassen sollen. Ich hätte schneller reagieren müssen.“ Bella guckt mich geschockt an und sagt: „Du konntest es nicht wissen.“ Unser Rest der Familie kam und jeder drückte sich erstmal, so geschockt war jeder von der Nachricht. Carlisle kommt raus und schon in seinen Gedanken lese ich eine schrecklich Nachricht. Er spricht sie laut aus: „Renesmee liegt im Koma, ihr Kopf hat nicht stand gehalten. Sie hat Brüche an der Schädeldecke und wird Schäden davon tragen. Die ich bisher nicht einschätzen kann da zu vieles Zerstört wurde. Außerdem ist auch ihre Wirbelsäule verletzt. Sie wird aber nicht für immer gelähmt sein.“ Bella schluchzte laut auf, auch die anderen sahen so aus als würden sie weinen. Ich hielt den Schmerz nicht mehr aus und ließ mich ins schwarze treiben. Erst stellt sich mein gehör scharf ein und ich höre wie Bella Carlisle fragt: „Können Vampire überhaupt Ohnmächtig werden?“ Carlisle antwortet: „Ja, wenn sie seelische schmerzen nicht mehr aushalten, aber nicht für lange, er müsste uns schon wieder hören. Ihm ist es schon mal passiert, als er dachte du seist Tod.“ So langsam spüre ich auch meinen Körper wieder und zucke mit der Hand. Bella flüstert mir ins Ohr: „Ich liebe dich.“ Ich flatter mit den Augen und höre jetzt ein anstrengendes Piepsen neben mir. Bella guckt erleichtert und sagt: „Oh Gott, lass mich nie mehr allein.“ Ich richte mich auf und sehe das Bella, Carlisle und ich uns in einer Intensivstation befinden. Ich sage zu Bella und sage: „Ich liebe dich auch. Es tut mir leid, ich habe die Nachricht über Renesmee nicht ausgehalten.“ Ich suche das Zimmer ab wo das Piepsen herkommt und erblicke Renesmee angeschlossen an vielen Geräten. Sie sieht aus als würde sie schlafen. Ich frage Bella traurig: „Wie geht es ihr?“ Carlisle antwortet bevor Bella antworten kann: „Nicht gut.“ Ich stehe auf und gehe auf Renesmee zu, nehme ihr Hand, lege meine Wange an ihre und bin froh, dass sie wenigstens noch ihre normale Temperatur hat. Ich höre, dass draußen Jacob aufgeregt rum fragt wo Renesmee Cullen liegt. Carlisle geht raus und holt ihn rein. Jacob geht auf Renesmee zu und fängt an zu weinen. In Carlisle Gedanken höre ich ihn mich fragen ob wir Jacob sagen sollten wie es zurzeit um sie steht. Ich schüttele ganz leicht den Kopf zu einem Nein. Wir warten nun schon 5 Tage darauf, dass Renesmee wach wird. 

Die Augen von Bella wurden schwärzer und ist zurzeit jagen. Ich wollte mit gehen sie wollte aber, dass jemand von uns beiden bei Renesmee ist wenn sie aufwacht. Nun sitze ich hier und schaue meinen Engel also an. Es ist schwer für mich sieh so zu sehen, so schwach. Vor zwei Tagen hat Charlie erfahren, dass seine Enkelin auf der Intensivstation liegt und ist sofort gekommen. Er war ziemlich sauer, dass wir ihm nicht bescheid gesagt haben, wir wollten ihn nicht beunruhigen. Als die Wut vorüber war, hat er uns gefragt was überhaupt dazu geführt hat. Wir haben ihm einfach erzählt Renesmee sei die Treppe heruntergefallen und auf dem Kopf aufgeschlagen. Carlisle kommt rein und reißt mich aus meinen Gedanken. „Wir wollen noch mal ein MRT machen und außerdem die Wirbelsäule röntgen. Wenn du willst warten wir auf Bella, dann könnt ihr euch gegenseitig dasein.“ Ich antworte: „Nein, Nein, geh ruhig je eher wir etwas herausfinden desto eher können wir ihr helfen.“ Zwei Krankenschwestern kommen rein und tuen das Gitter vom Bett hochstellen, die Geräte am Bett festmachen und sie rausrollen. Carlisle flüstert mir zu: „Es wird alles gut!“ Ich nicke nur. Bella kommt rein und schaut sich erschrocken nach Renesmee um. Ich beruhige sie und sage ihr, dass sie bei Carlisle ist. „Ist sie in der zwischenzeit aufgewacht, wo ich weg war?“ „Nein, ist sie nicht.“ „Edward, wir werden das durchstehen hörst du mich. Ich liebe dich.“ „Ich weiß Bella, dass werden wir. Ich liebe dich auch.“ Nach 3 Stunden fragt Bella: „Warum dauert das denn solange?“ „Wahrscheinlich ist ein Notfall dazwischen gerückt.“ Nach 5 Stunden kommt Carlisle mit Renesmee und den zwei Krankenschwestern zurück. In seinen Gedanken höre ich eine schreckliche Nachricht. 'Edward wir mussten Renesmee zweimal wiederbeleben. Am besten wir sagen Bella nichst davon. Aber ich habe eine gute Nachricht. Sie wird keine Schäden von der Wiederbelebung haben.' Ich erleichtere. Nun fängt Carlisle an zu reden und die Krankenschwestern befestigen wieder alles. „Also die Wirbelsäule ist wieder geheilt, nur der Kopf hat ein paar Risse.“ Die Krankenschwestern gehen raus. Carlisle fragt mich: „Kannst du ihre Gedanken hören?“ „Nein Carlisle nein, da ist nichst.“ „Okay, sobald sie wach ist piepst du mich an!“ Carlisle gibt ein kleines Gerät in die Hand, dass aussieht wie ein Handy und geht raus. Bella und ich waren uns gerade am Unterhalten als ich plötzlich Renesmees Gedanken hörte. 'Mein Kopf brummt oh mann'. Ich piepse sofort Carlisle an. Ich gehe zur Renesmees Bett und halte ihre eine Hand und mit der anderen klopfe ich ganz leicht an ihre Backe. Da kriege ich eine SMS, Bella liest sie mir vor, da das Handy auf dem Tisch liegt. Bella: „Er schreibt: da sie aufwacht musst du jetzt das Beatmungsgerät herausziehen. Ich komme sofort. Ps. Ich bin Froh, dass sie endlich mal wach ist.“ Ich ziehe das Beatmungsgerät raus. Mein Engel blinzelt zweimal und macht dann die Augen ganz auf. Bella kommt auch ans Bett und nimmt ihre andere Hand. Sie schaut uns ganz verwirrt an und fragt: „Ich kann dich zwar ein Ordnen Daddy, aber wie heißt du? Und wo bin ich überhaupt?“ Ohoh. „Ich bin Edward Masen Cullen und wie du richtig weißt bin ich dein Vater. Du bist im Krankenhaus, du bist gegen einen Baum gelaufen. Weißt du was du bist? Und wer deine Mama ist?“ „Ja, die meine andere Hand hält und ja ein Halbvampire. Oh Momma , oh daddy ich weiß wieder alles.“ Uns fällt ein Stein vom Herzen. Carlisle kommt rein und sagt: „Na, sie ist ja schon wach. Edward irgendwelche Probleme?“ Renesmee: „OPA!! Ich habe euch alle so sehr vermisst. Ich wusste nicht wo ich war, ich war irgendwo im Dunkeln und dann sah ich ein Licht und bin aufgewacht.“ „Echt, okay. Also Carlisle sieh konnte uns zwar einordnen, wusste aber nichst von uns.“, sage ich. „Doch jetzt weiß sie wieder alles. Apropo Engel weißt du wer Jacob ist?“ Renesmee schaut ganz verwirrt: „Nein, wer ist das daddy?“ Carlisle sagt in Gedanken zu mir 'Das ist die Folge vom Unfall, sie wird bei uns eine Rehabillationstherapie machen müssen, aber es wird alles wieder gut'

 

 

 

Urlaub und Jakob Black mein Bruder und Beschützer

2 Monate nachdem ich wieder Zuhause war, hatte Carlisle mit Daddy gesprochen und jetzt sitzen Momma, Daddy, Jakob und Ich in einem Privatjet. „Renesmee wir fliegen zu Esme's Insel, von der ich dir erzählt habe. Dort machen wir für 5 Wochen ein Urlaub.“ Ich hatte mitbekommen, dass Carlisle gemeint hat, dass ich ein Kindheitstrauma habe. Und Jakob wollte unbedingt mitkommen. Mit Jakob kam ich wieder ganz gut klar. Wir spielten zusammen und er las mir jeden Abend was vor. Meine Eltern lassen mich seit dem Unfall nicht mehr aus den Augen (außer wenn sie jagen müssen, da komme ich zu meiner Tante Alice und zu Onkel Emmet). Nach einiger Zeit wurde ich immer mehr müde. Nachdem ich das 10 Mal gähnte sagte Momma: „Ich glaube es wird Zeit, dass hier mal jemand schläft.“ „Ich gehe mit ihr nach hinten und lese noch was vor.“, mal wieder typisch Jakob. Ich umarme Momma und Daddy und beide geben mir noch ein Kuss. Als ich im Bett liege (ja dieser Jet hat ein Bett) beginnt Jakob mir mein Lieblingsmärchen vorzulesen. „'Die Chinesische Nachtigall' In China, dass weißt du ja, ist der Kaiser ein Chinese und alle, die er um sich hat, sind Chinesen. Es sind nun viele Jahr her, aber gerade deshalb ist es wert, die Geschichte zu hören......“, da schlief ich auch schon ein. Als ich aufwache merke ich das irgendwer geht. Nach und nach werde ich mehr wach und merke nun das wir im Flughafen von Rio de Janiero sind und das ich bei Momma im Arm liege. Sie merkt das ich wach bin und sagt: „Wir sind bald da. Du kannst ruhig noch schlafen.“ „Ich bin nicht mehr müde, aber ich will trotzdem noch auf deinem Arm bleiben.“ „Engelchen natürlich kannst du das.“ Nach ein paar Minuten saßen wir im gebuchten Auto und fahren jetzt Richtung Hafen, wo es mit dem Boot weiter geht. Draußen ist alles sehr Bunt und die Straßen sind voll mit Musik und ich bin mal wieder erstaunt wie wundervoll diese Welt ist. Nach 30 Minuten kommen wir am Hafen an und laden nun um auf ein großes Boot. Daddy stellt sich an das Ruder und Momma, Jakob und ich setzen uns auf eine Bank. Nach ungefähr 15 sehe ich umrisse einer Insel. „Schau Renesmee, dass ist die Insel.“, sagt Daddy. Und je näher wir kommen, desto schöner erscheint sie mir. Als wir angedeckt haben und nun Richtung Haus unterwegs sind fragt Jakob: „Wie wird die Therapie aussehen?“, daraufhin antwortet Daddy: „Dehnübungen, mit Sport die Knochen stärken und viel viel Spielen und einfach da sein.“ Mir geht nur durch den Kopf, was für ein riesen Programm vor mir liegt. „So ist das nun mal nach einem 'Unfall'.“ Ich fang an zu murren und alle drei fangen an zu lachen. Jakob verwuschelt mir sogar die Haare. 

Ich versuche so schnell wie möglichst weiterzuschreiben, aber zurzeit schwer viele Arbeiten und so. Ich würde mich auch freuen wenn ihr noch Ideen hättet.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.03.2014

Alle Rechte vorbehalten

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