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Gelüste


Es war warm. Das lag jedoch nicht an den Temperaturen, welche an diesem Tag herrschten.
Es lag an ihm. An dem Mann, welcher neben ihr saß und das Auto fuhr. Schon seit er ihr das erste Mal über den Weg gelaufen war, verzehrte sie sich nach ihm. Seine Muskeln an den Armen und an der Brust sahen schon sehr gut aus, aber sie war neugierig, wie es unter seinem Shirt aussah.
Sie legte den Kopf in die Kopfstütze; wobei sie ihre Brust etwas anspannte, was eben diese sehr voll aussehen ließ. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er sich leicht über die Unterlippe leckte.
Ein leises Lächeln huschte über ihre vollen Lippen. Sie musste ihn noch etwas mehr aus seiner Reserve locken, und sie wusste schon, wie sie das anstellen würde.
Sanft strich sie sich eine Strähne ihres tiefschwarzen Haares aus dem Gesicht, ließ die Hand über ihre linke Brust gleiten, ehe sie diese in ihrem Schoß vergrub.
Dass sie den Fahrzeugführer damit anmachte bemerkte, sie an dem leisem Schnauben, welches er von sich gab.
,,Wo… wo wohnst du nochmal? Es war doch noch ein Stück, oder?‘‘, fragte er dann.
,,Nein, ich wohne gleich dort‘‘, erwiderte Sheryn, wobei sie langsam ihre Hand in ihre Hotpants und unter ihren String schob. Sie war schon leicht feucht, doch je länger sie es aufschob, desto mehr trocknete sie aus. So half sie sich etwas nach, was bei dem Fahrer eine sehr deutliche Reaktion hervorrief.
,,Verdammt. Du willst mich doch nicht ernsthaft hier...‘‘
,,Nein!‘‘, herrschte sie ihn an, doch dann wurde sie milder; ,,Nicht hier. Wie kommen Sie überhaupt darauf?‘‘
,,Ganz einfach...‘‘, sagte er, während er vor ihrem Haus hielt. Seine tiefblauen Augen bohrten sich in ihre himmelblauen Seelenspiegel. Er packte ihre Hand, welche in ihren Hosen steckten. ,,Du fingerst dich. Außerdem… Deine Knospen sind hart, seit du hier drin bist...‘‘
,,Also bitte! Als ob ich das ernsthaft tun würde. Wollen Sie mit auf einen Kaffee?‘‘, fragte sie unschuldig. Er nickte und gemeinsam stiegen sie aus dem Wagen.
Sheryn grinste in sich hinein. Sie hatte ihn fast, es fehlte nicht mehr viel.
Als sie die Haustür aufschloss, spürte sie, wie er eine Hand auf ihr Gesäß legte und über ihr strammes Fleisch strich. Dann wanderte seine Hand etwas Höher unter ihr Shirt, wo er sanft über ihre Haut streichelte.
,,Hmm, ob ich vielleicht doch…?‘‘, murmelte er. Seine Hand spielte am Verschluss ihres BH‘s und Sheryn wusste, dass er mit ihr spielte. Er wollte sehen, wer von ihnen die Oberhand gewinnen würde.
Mit schnellen Schritten betrat sie das Haus, den blonden Mann hinter sich her ziehend. Der jedoch drückte sie sanft gegen die Flurwand. Seine warmen Hände strichen ihr über beide Gesäßteile, ehe er seinen Unterleib dagegen drückte, um sie so zu fixieren.
Er hauchte ihr sanft ins Ohr, während seine Hände ihren Rücken erkundeten. Sheryn schloss die Augen.
In ihrer Mitte pulsierte es immer mehr. Sie genoss dieses Spiel.
Als er sie am Arm packte und sie umdrehte, war das Erste, was sie spürte seine Lippen, welche er fordernd auf ihre drückte, an ihnen saugte und sie erst wieder freigab, damit er Luft holen konnte.
Sheryn leckte sich über ihre Lippen. Doch dann warf sie ihm einen lustvollen Blick zu. Langsam hob sie ihre Hände; berührte ihre Brüste, massierte sie und drückte sie leicht zusammen.
Dass ihrem Gegenüber dieser Anblick gefiel, bemerkte sie direkt an seiner Erektion, welche dabei war, immer größer zu werden.
,,Oh Gott, das ist so geil…‘‘
,,Gott wendet den Blick ab, wir sind alleine‘‘, lockte sie.
Er starrte sie an, doch dann…
,,Dann stell dich auf eine sehr lange Nacht ein.‘‘ Damit packte er ihre Hände, drückte sie neben ihrem Kopf an die Wand und küsste sie fordernd. Seine Zunge schob sich in ihren Mundraum, kämpfte mit ihrer.
Dabei rieb er seinen Unterleib an ihrem, was seine Erektion nur noch härter werden lies.
Sheryn löste sich von ihm. Ein leises Keuchen verließ ihre Lippen.
Es brannte in ihr. Sie konnte es spüren. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde es geschehen.
Doch vorher würde sie ihn in ihrem Zimmer ordentlich zum Kochen bringen.
So legte sie ihre Beine um seine Hüften. Er hielt sie, während er sich an ihrem Hals festsaugte. Das würde einen ordentlichen Knutschfleck geben, aber er war schon zu sehr von seiner Lust getrieben, als dass er zärtlicher werden konnte.
,,Komm schon.‘‘
,,Was?‘‘
,,Das weißt du! Komm, tu es!‘‘, schnurrte sie. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, was bewirkte, dass er sie ansehen musste
,,Wo? In deinem Zimmer?‘‘
Sie nickte, stellte sich wieder auf ihre Füße und ging zur Treppe. Ihr Auserwählter wollte es ihr allen Anschein nach nicht allzu leicht machen.
Denn er packte sie an den Hüften und drückte sie sanft nach unten, sodass sie auf allen vieren nach oben krabbeln musste.
Als sie es tat, spürte sie, wie er seine Erektion an ihr rieb.
,,Du kannst es wohl kaum abwarten was?‘‘, fragte sie frech, während sie so mit ihm die Treppe hoch ging.
,,Wie kommst du denn darauf? Du machst mich so hart‘‘, knurrte er, worauf Sheryn lachte.
,,Ich helfe dir ja, wenn… wir zusammen im Zimmer sind.‘‘ So langsam wurde ihre Lust zur Qual, denn das Feuer loderte immer heißer in ihrem Körper
Sie musste sich beeilen, ansonsten würde es brenzlig werden.
Am oberen Treppenende erhob sie sich, nahm den Mann an die Hand und zerrte ihn fast schon in ihr Zimmer. Dort drückte er sie mit dem Rücken zur Wand, küsste sie noch wilder als vorhin. Seine Hände wanderten unter ihr Shirt, hoch zu ihren Lusthügeln. Gerade als er sich von ihr löste, zog sich Sheryn das Shirt aus,öffnete den BH und machte sich dann an der Hose ihres Auserwählten zu schaffen.
Dieser hielt sie jedoch zurück; er löste den Gürtel und ließ seine Hose herunter gleiten. Sheryn schnurrte genüsslich.
Auch wenn er noch seine Shorts trug, konnte sie erkennen, wie groß sein Speer war.
Das konnte nur gut für sie enden. Sie schritt an ihm vorbei, setzte sich auf ihr Bett und sah ihn auffordernd an. Ihr Liebster verstand sofort. Mit zwei schnellen Schritten war er vor ihr. Seine Hände öffneten ihre Hotpans, ließen diesen an ihren Beinen herunter gleiten und hakte sich an ihrem Slip fest. Dieser verschwand noch schneller, als das vorherige Kleidungsstück. 
Genüsslich beobachtete sie, wie ihr Auserwählter große Augen bekam und sein Speer sich noch ein weiteres Stück aufrichtete. Sie lächelte sanft.
Langsam öffnete sie ihre Beine, ließ ihre Hand in ihre Mitte gleiten und seufzte wohlig. Sie war nicht nur feucht, sie war klatschnass.
,,Kommst du? So langsam wird mir kalt und meine Finger alleine werden nicht reichen‘‘, hauchte sie. Dabei wurden ihre Finger schneller, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
Das war zu viel für ihn. Er zerrte sich sein Shirt und seine Shorts und drückte sie auf das Bett.
Sein Prügel glitt in ihre nassheiße Lustgrotte, als sei er dafür gemacht.
Sie stöhnte heftig auf. Dass sein Speer so riesig war, hätte selbst sie nicht erwartet. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Schultern, kratze über die Haut, was ihm einen kleinen Schrei entlockte.
Sein Blick begegnete ihrem. Er stütze sich mit den Händen rechts und links neben ihr ab, entzog sich ihr und glitt wieder mit seiner vollen Länge in sie.
,,Oh Mann… ich sollte… das nicht tun‘‘, keuchte er. Sein Atem ging schwer, aber er war in ihr gefangen.
,,Rede lieber nicht so viel‘‘, schnurrte Sheryn, warf ihn auf den Rücken und setzte sich auf seine muskulöse Brust.
Wieder öffnete sie ihre Beine. ,,Siehst du das hier? Das alles könnte dir gehören.‘‘
Sie ließ abermals ihre Finger in sich gleiten. ,,Das alles… oh, hörst du nicht, wie sehr ich mich nach dir verzehre? Oh Gott… es zerreißt mich, dass ich dich nicht spüren kann.‘‘
Ein Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie lehnte sich weiter zurück und öffnete ihre Schenkel noch ein Stück, damit er einen besseren Blick auf das Geschehen hatte. Er musste so zusehen, wie sich ihre Grotte ohne ihn vergnügte, was er mit einem leisem Jammerlaut quittierte.
,,Bitte... ich will… alles… Bitte ich… Lass mich dich lecken, dich vögeln… aber bitteIch flehe dich an, bitte!‘‘ Er warf den Kopf zurück.
Sheryn kicherte und setzte sich so vor ihn, dass er sie ganz bequem lecken konnte. Dann lies sie ein Stöhnen entweichen, als sie seine Zunge spürte.
Er leckte sie langsam; erst ihre Perle, ehe er in ihre tiefen glitt. Mit seinen Händen drückte er ihre Beine auseinander, woraufhin sie sich zurücklehnte und ihr Keuchen und Stöhnen sich in ein Schreien verwandelte.
Er war gut, das musste sie zugeben. Seine Zunge leckte sie aus, während er manchmal mit seinem Daumen ihre Perle massierte, oder sie auch mal mit der Zunge umkreiste.
,,Oh… wo hast du… das nur gelernt, Liebster?‘‘, hauchte sie, ehe sie mit einem Schrei kam.
Zeit zum Antworten bekam er jedoch nicht. Sie küsste ihrem Lustknappen sanft auf seine Speerspitze und ließ sie in ihren Mund gleiten. Sie brauchte eine kleine Pause und er war noch nicht auf seine Kosten gekommen.
Das Brennen war kurzweilig gestillt, aber erst wenn sie seinen Prügel in ihrer Lustgrotte hatte, würde es wirklich gestillt werden. Zumindest für die nächste Zeit.
Langsam ließ sie die Zunge über seine Eichel gleiten. Ihre Lippen umschlossen seinen Speer, aber schon nach der Hälfte würgte sie. Er war zu lang
Ihr Auserwählter lachte. ,,Das Problem hatten auch vor dir schon einige Mädchen. Keine Sorge.‘‘
Dann warf er den Kopf zurück. Ein Keuchen entwich seinen Lippen, was schon nach kurzer Zeit zu einem Stöhnen wurde. Er war schon so lusterfüllt, sodass Sheryn nicht viel Arbeit hatte, um ihn auf Touren zu bringen.Sie saugte immer fester an ihm, veränderte dabei den Druck. Es törnte ihn ordentlich an, was sie an seinem lustgetränkten keuchen erkennen konnte.
Dann hob er plötzlich den Kopf und keuchte: ,,Vor...sicht!‘‘
Sheryn lies ihn sofort aus ihrem Mund, als sein Saft aus ihm spritze. Er lächelte leicht, was er mit einem Kuss quittiert bekam. Einem sehr langem Kuss.
Als sie sich dann wieder von ihm löste, fragte er, ob er sie nun auch richtig zur Lust treiben durfte.
Sheryn grinste. ,,Gleich, ich brauche eine Pause. Du aber auch.‘‘
Der Blonde seufzte enttäuscht. Das er sich mehr erhofft hatte, war ihr bewusst gewesen. Aber sie wollte ihm noch etwas Ruhe geben, denn es würde eine lange Nacht werden


Als sie sich etwas erholt hatten, drückte Sheryn ihren Auserwählten
in die Kissen, ehe sie sich auf ihn setzte. Sanft ließ sie ihre Finger in ihre Grotte gleiten, stöhnte leise dabei auf.
Sein Speer wurde schnell hart, während seine Lippen über ihre wanderten, ehe er sich in ihr versenkte. Sein Stöhnen war laut und er warf den Kopf in den Nacken, während er sich verwöhnen lies.
Allerdings spürte er etwas mitten im Liebesspiel. Sein ganzer Körper schien plötzlich in Flammen zu stehen und er bekam kaum noch Luft. Er wollte schreien, aber Sie küsste ihn, wodurch sein Schrei unterging.
Plötzlich sah er, wie sich seine Geliebte veränderte. Flammen schlugen nach ihr, umschlossen sie.
Dann veränderte sich ihr kompletter Körper, ihre Haut wurde rot wie Blut, ihre Haar bekam tiefrote Strähnen, während aus ihrem Kopf Hörner und aus ihrem Rücken Flügel wuchsen.
,,Argh… Liebste.. was bist du?‘‘, keuchte er. Dass er trotz Atemnot reden konnte, wunderte ihn, aber er musste es wissen.
Doch sie antwortete ihm nicht. Ihre Grotte saugte an seinem Speer und er stöhnte auf.
,,Liebste… Bitte… oh Gott, ich… ahhh‘‘ Er warf seinen Kopf weiter in den Nacken, bäumte sich uf vor Lust.
,,Ich bin… eine Vulkantänzerin. Geboren im Vulkan, brennt das Feuer in uns. Wird es nicht gestillt, sterben wir. Das ewig lange Liebesspiel hält uns am Leben. Aber zu einem schlimmen Preis. Die Männer überleben in der Regel nicht. Es sei denn, sie entscheiden sich dazu, der Tänzerin zu dienen.‘‘
,,Liebste… Ich bin noch nicht bereit zu sterben… Ich würde dir gerne dienen.‘‘
,,Würdest du es von ganzem Herzen tun?‘‘, flüsterte sie.
Er nickte heftig ,,Ja. Sag mir was ich tun muss.‘‘
Sie beugte sich zu ihm. ,,Schlaf mit mir, lange und nimm mich hart. Diese ganze Nacht.‘‘
Er schloss die Augen. ,,So lange du willst, meine Gebieterin.‘‘
,,Wir nennen es Gefährten.‘‘ Dann legte sie sich unter ihn und bekam die längste Nacht und die härtesten Stellungen, die sie sich erträumen konnte.


Am nächsten Tag waren sie beide verbunden. Er war ein Vulkantänzer, wurde seiner Gefährtin geweiht und erhielt sein ewig langes Leben.

Impressum

Texte: Fíona Fhola
Bildmaterialien: pixabay.com/de/
Lektorat: Angel of Love
Tag der Veröffentlichung: 22.02.2017

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für Angel of Love, welche mir den Mut gegeben hat dies zu schreiben und diese Geschichte auch korrigiert hat. :D

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