Cover


"You are beautiful no matter....", sang Christina Aguilera im Radio. Niemand war "beautiful", das wusste auch Marie. Vor zwei Wochen hatte sie es am eigenen Leib gespürt. Diesen Hass... Wie konnte ein Mensch nur so gefühllos sein? Sie dachte immer, dass Sam etwas ganz Besonderes war. Aber was sie dann in seiner Wohnung fand und vor allem, was sie dann erlebte war der absolute Albtraum:

Marie wollte ihren Freund, Sam, überraschen. Kochen. Er war nicht zu Hause. Im Kühlschrank gab es nicht viel zu sehen, aber so weit sie sich erinnern konnte, gab es im Keller eine Tiefkühltruhe. Vielleicht konnte sie da etwas Geeignetes finden. Also ging sie nach unten. Das Licht im Keller flackerte. Gruselig. Es piepte. Ängstlich schaute Marie sich um. Eine Maus. Puuh. Sie war noch nie in diesem Keller gewesen. Doch, schon ein mal. Als sie sein Fahrrad putzte. Sie hob den Deckel der Tiefkühltruhe an. Er ließ sich nicht öffnen. Sie schaute verdutzt an der Tiefkühltruhe entlang und dann sah sie es: Ein Schloss. Wieso machte Sam ein Schloss an diese verdammte Truhe? Wer brauchte das schon? Niemand. Über der Truhe war ein Fenster. Es war schmutzig und ließ sich nicht öffnen, aber im Gemäuer war ein Schlüssel versteckt. Marie steckte den Schlüssel in das Schloss der Truhe. Er passte tatsächlich. Sie schloss es auf und hob dann wieder den Deckel der Truhe an. Sie ließ sich leicht öffnen, doch was Marie dann sah, verschlug ihr den Atem. Da lagen Leichen. Eine Frau und ein Baby, eingewickelt in Frischhaltefolie. Wer tat sowas? Und warum lagen sie im Keller von Sam? Das Licht ging aus und Schritte näherten sich. Marie drängte sich in die Ecke. Mist! Kein Ausweg mehr. Zwei Hände tasteten nach ihr und hielten sie fest. Marie wollte schreien, doch Sam hielt ihr den Mund zu. "Wenn du schreist, bist du tot!" Zur Demonstration hielt er ihr ein Messer an den Hals. Marie konnte nur stumm nicken. Wie konnte er zu sowas fähig sein? "Okay, was wolltest du hier unten?", fragte Sam jetzt. "I-ich wollte uns was kochen und oben war halt nichts." "Woher weißt du von der Truhe und woher hast du den Schlüssel?" "Wird das jetzt ein Verhör oder was? Ich wollte einfach etwas Fleisch oder etwas anderes zum Kochen holen. Jeder hat eine Tiefkühltruhe im Keller! Der Schlüssel lag halt einfach rum!" "Du sollst nicht rumschreien hab' ich gesagt!" Marie nickte wieder stumm. "Du sagst keinem ein Wort. Komm, wir gehen hoch in die Wohnung!" Sie ging mit. Ihr Körper machte, was er wollte. Marie konnte sich nicht wehren. Sie war, wie in Trance.

In der Wohnung setzte sie sich auf die Couch. Er ging in die Küche und kam mit Packetklebeband und Stricken wieder. Marie war klar, dass er sie fesseln würde, aber ihr Körper war zu schwer, um aufzuspringen und abzuhauen. Sam klebte ihr das Klebeband über den Mund. Jeglicher Widerstand war zwecklos. Also ließ sie sich fesseln. Sam sperrte sie ins Gästezimmer und schloss sie darin ein. Marie war zwar gelenkig, aber die Hände, die auf ihrem Rücken gefesselt waren, bekam sie trotzdem nicht zu ihrem Mund, um das Klebeband zu lösen. Sie fing an zu weinen. Warum musste sie unbedingt kochen wollen? Marie überlegte fieberhaft, woher Sam wusste, dass sie etwas in der Tiefkühltruhe suchte. Er war doch auf Arbeit. Da konnte er das doch alles gar nicht verfolgen. Und er konnte ebenfalls nicht einfach dort abhauen. Das wusste sie. Er war Markler und konnte seine Kunden nicht mal schnell stehen lassen. Egal, es brachte ja nix sich den Kopf zu zerbrechen. Marie lief zur Tür und hämmerte mit ihrer Schulter dagegen. "Was ist denn los?", rief Sam genervt. "Mhh.mhhh." Er verstand sie nicht. Er musste zu ihr kommen. Sam schloss die Tür auf und riss ihr den Klebestreifen vom Mund. Sie hustete. "Ich muss mal auf Toilette. Und ich hab 'ne kleine Frage." Er deutete ihr genervt an, dass sie sich umdrehen sollte. Während er die Fesseln löste, fragte sie: "Kannst du nicht wenigstens hier im Gästezimmer meine Fesseln abmachen? Bitte..." "Wenn du versprichst keine Dummheiten zu machen. Ich mache dir den Klebestreifen und die Fesseln ab. Du kriegst dein Buch und verhältst dich ruhig. Wenn du auch nur einen Mucks machst, bist du tot!" "Danke. Ehrlich. Ich sage keinen Ton." Sam war fertig mit dem Lösen der Fesseln und ließ sie los. Er wartete wie ein Wachhund vor der Badezimmertür. Das Fenster war groß genug, um hinaus zu steigen, aber die Wohnung war im dritten Stock und hinunter klettern kam nicht in Frage. Also musste sie wohl brav wieder ins Gästezimmer. Da war ja auch ein großes Fenster, und sogar ein Balkon. Vielleicht konnte Marie Sam davon überzeugen, dass sie sich auch dort mal aufhalten konnte. Es war einen Versuch wert. "Du, Sam, könnten wir vielleicht darüber diskutieren, ob ich auf den Balkon darf? Ich liebe dieses schöne Wetter und fühle mich draußen wohl. Ich sage auch keinen Ton. Du kannst mir ruhig vertrauen." "Das kann ich mir doch noch überlegen oder?" Marie nickte. Sie wusste, dass Sam ihre Bitte bejahen würde. Jetzt musste sie sich nur noch einfallen lassen, wie sie ihre Flucht organisierte. Das konnte bis morgen warten. Sie war müde. Der Tag hatte an ihren Nerven gezerrt. "Sam? Darf ich das Bettzeug haben? Ich bin totmüde..." Wortlos brachte er ihr die Decke und das Kissen, welches sie schon seit Nächten benutzte. Sie legte es auf das Bett und schmiss sich hinein. Kurz bevor sie einschlief, hörte sie, wie der Schlüssel umgedreht wurde. Der einfachste aller Fluchtpläne war zerplatzt wie eine Seifenblase. Egal, es wäre eh zu einfach gewesen. Marie schlief ein.

Am nächsten Morgen, als Marie aufwachte entdeckte sie die Wanduhr. Es war schon elf Uhr. Sam war auf Arbeit. Jetzt konnte sie denken. Sie durchsuchte alle Schränke. Endlich nach einer halben Stunde fand sie endlich einen Block und zwei Kulis. Sie hatte keine Ahnung, was sie für Pläne entwickeln wollte. Das Einzige, was sie wusste, war, dass Sam sie in diesem einsamen Raum eingeschlossen hatte. Wie konnte er so gemein sein? Er meinte doch noch vor zwei Tagen, dass nichts ihre Liebe kaputtmachen könnte. Und jetzt? Warum hatte er diese Leichen im Keller aufbewahrt? Wenn er sie wirklich ermordet hatte, und daran bestand kein Zweifel, war er unberechenbar und wenn sie sich nicht benehmen würde und auch nur einen verbotenen Schritt machen würde, wäre sie tot. Sam machte keine leeren Drohungen. Aber wieso sollte er sie ermorden? Marie hatte keine Ahnung, wie sie es schaffen sollte, Sam zu überwältigen und dazu zu bringen, sie laufen zu lassen. Sie dachte, dass er ein netter, vertrauensvoller Mensch ist, aber da hatte sie sich getäuscht. In ihrem Kopf war nix als Leere. Sie war blind vor Liebe gewesen. Warum musste sie auch unbedingt in den Keller gehen? Marie saß auf dem Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Es gelang ihr nur spärlich. Dann kam ihr die rettende Idee... Sie könnte auf dem Balkon versuchen, einen Zettel nach unten auf die Straße schmeißen würde und darauf schreiben würde, dass sie im dritten Stock gefangen gehalten wird. Ach scheiße, dass interessiert sie doch eh alle nicht! Die Leute glauben doch bei sowas an einen dummen Jungenstreich. Es gibt keine Möglichkeit hier raus zu kommen. Marie lehnte sich gegen die Tür. Scheiße, man! Sie sackte zusammen und kam gegen die Türklinke. Sie ging wie durch ein Wunder auf. Er hatte die Tür aufgeschlossen, wahrscheinlich damit sie auf Toilette gehen konnte. Wie cool von ihm! Marie schlich sich in die Küche. Wo war denn sein verdammtes Telefon? Sie suchte alles ab, die Küche, das Wohnzimmer.... Alles. Jetzt ging sie ins Schlafzimmer. Suchte auf dem Nachtschränkchen, im Schrank, ja, sogar unter dem Bett. Das Türschloss war im Gange. Mist! Sam kam zurück und sie kroch im Schlafzimmer auf dem Fußboden herum! Wie peinlich... Wie er wohl reagieren würde. Naja, die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: "Was machst du hier?", rief Sam erbost. "Ich-ich wollte nur schnell neue Klamotten holen", antwortete Marie kleinlaut. "Aha, Klamotten holen?! Komisch, seit wann liegen denn deine Klamotten unter dem Bett?" "Ich habe halt gedacht, dass du mich schon voll abgeschrieben hast und dachte, dass die Klamotten unter dem Bett liegen. Ich wollte jetzt duschen gehen, hab' eben relativ lange geschlafen." "Okay, es tut mir Leid, aber ich kann dir doch nicht vertrauen. Ich dachte, ich kann dir vielleicht so viel Freiheit lassen, dass du wenigstens auf Toilette gehen kannst, aber leider scheinst du das ja auszunutzen. Geh in dein Zimmer! Achso, deine Sachen sind im Schrank." Wortlos ging Marie in das Gästezimmer zurück. "Bleib' ja da drinne! Auf Toilette gehen kannst du nicht mehr! Mach dir Gedanken, wie du's machst!" Shit! Marie durfte nicht mal mehr auf Toilette. Das hatte sie ja großartig hinbekommen. Aber der Balkon war, so viel sie wusste, nicht abgeschlossen. Das war schon mal gut. Sie konnte um Hilfe rufen, wenn er morgen auf Arbeit war. Bloß dumm, dass er heute so schnell zurück gekommen war. Irgendwo musste Sam Überwachungskameras installiert haben. Blöd für Marie, gut für Sam. So ein Mist aber auch!!! Wieso konnte sie sich nicht beherrschen? Egal. Sie schlief ein. Sie hatte sich den Kopf genug zerbrochen.

Marie wurde wach. Sie musste auf Toilette. Also zur Tür. Als sie die Klinke herunterdrücken wollte, wurde ihr bewusst, dass sie eingesperrt war. Wie sollte sie jetzt auf Toilette? Mist! Nur nicht die Nerven verlieren. Der Mülleimer! Der war aus Plastik und hoffentlich dicht. Sie konnte ihn ja anschließend auf den Balkon stellen. Gute Idee. Wenn das den ganzen Tag so weiterging, würde sie heute abend hier raus sein. Nachdem sie ihr Geschäft verrichtet hatte, ging sie auf den Balkon. Es schien noch nicht so spät zu sein. Auf jeden Fall war es noch fast dunkel. Sie rief um Hilfe, aber die Stadt schien noch zu schlafen. Schade. Naja, die zwei Stunden würde sie auch noch aushalten.
Es wurde heller. Die Uhr zeigte bereits 9.00 Uhr. Marie konnte ihr Glück erneut versuchen. Da unten waren viele Menschen. "Hiiiiiiilfe!!!!!!!!!" Eine ältere Frau schaute nach oben. "SOS", schrieb Marie in riesigen Buchstaben auf einen Zettel. Die alte Frau reagierte und warf ihr ein Telefon, was man vor 50 Jahren wahrscheinlich als Handy bezeichnet hätte, nach oben. Marie fing es auf. Hoffnungsschimmer. Sie rief ein lautes "Dankeschön" hinunter. Tränen liefen leise ihre Wangen hinunter. Glückstränen. Jetzt konnte sie ihr Glück endlich versuchen. Die Wanduhr zeigte bereits 10.00 Uhr. Sam konnte bald von der Arbeit kommen. Obwohl, normalerweise kam er erst um 11.00 Uhr. Marie fasste sich ein Herz und tippte die 110 in die alte Telefonbox und bekam einen Moment später eine Polizistin ans Ohr. Jetzt musste sie nur schnell ihre Situation beschreiben, ehe Sam sie erwischte. Kurz und knapp erzählte Marie der Polizistin, wo sie sich befand und was passiert war. Sie hatte gerade aufgelegt, da drehte sich der Schlüssel im Schloss herum. Mist! Schnell das Telefon verschwinden lassen. Wenn sie Glück hatte würde Sam sie nicht damit erwischen.
"Sam? Ich möchte duschen und was zu essen!", rief sie. "Halt die Klappe! Ich hab' dich beobachtet.", schrie er zurück. Mist! Wenn er ihr Telefonat wirklich mitbekommen hatte, würde sie in zwei Minuten aus der Wohnung raussein. Shit! Sie ging auf den Balkon. Dort könnte sie schreien, falls Sam sie wirklich aus der Wohnung bringen wollte. Gut so. Sie hatte heute wirklich nur gute Ideen. Als sie auf den Balkon trat, sah sie das Polizeiauto bereits. Es hielt an. Wahrscheinlich wollten sie Sam auf frischer Tat ertappen oder sie suchten nach der Adresse. Da suchten sie dort aber noch ziemlich falsch. Zwei Minuten später klingelte es. Sie hörte Stimmen. Männerstimmen. Drei Stück. Wahrscheinlich zwei Polizisten. Denn Sams Stimme kannte sie. "Dürften wir uns ein mal bitte hier umsehen?" "Nein, wieso?", fragte Sam. Marie kreischte auf, um die Polizisten auf sich aufmerksam zu machen. Die Tür wurde eingetreten. Und wer stand da? Ein Polizist! Emdlich. Sie war gerettet, aber von den Leichen im Keller wussten sie bestimmt noch nichts, denn das hatte sie am Telefon weggelassen. "Vielen Dank, dass Sie so schnell gekommen sind. Nehmen Sie Sam jetzt fest?" "Er muss auf jeden Fall erst mal mit zu Wache kommen. Es wird bestimmt eine Bewährungsstrafe geben." "Ich muss Ihnen da noch was zeigen", Marie wurde plötzlich richtig stark und fühlte sich in der Lage, den Polizisten die Leichen zu zeigen. "Ich komme mit. Mein Kollege geht mit Ihrem Freund schon zum Auto", antwortete der freundliche Polizist. Der andere hatte bisher noch kein Wort gesagt. Er war irgendwie komisch. Marie führte den Polizist in den Keller. Mist! Sam hatte den Schlüssel wieder weggebracht! "Hier in der Truhe, da ist eine Frauen- und eine Babyleiche drin! Da drüben ist ein Schloss! Sam hat mich deswegen eingesperrt, weil ich die Leichen entdeckt habe. Der Schlüssel lag in der Fensterbank, jetzt ist er weg!! Können Sie die Truhe nicht irgendwie aufbrechen?" Marie war aufgelöst. Sie würde Sam sogar zutrauen, die Leichen weggebracht zu haben. Der Polizist ging nach oben und kam mit einem Brecheisen wieder zurück. Die Tiefkühltruhe wurde aufgebrochen, und was kam zum Vorschein? Nichts. Rein gar nichts. Mist. Jetzt würde ihr niemand glauben. Arme Marie. "Die Leichen waren wirklich da! Vielleicht hat er sie weggebracht! Durchsuchen Sie doch bitte sein Auto, vielleicht sind die Frau und das Baby noch darin!", flehte sie. Der Polizist überlegte fieberhaft. "Ich bringe Sie jetzt nach Hause zu Ihren Eltern. Es finden garantiert noch weitere Vernehmungen statt!" Dann eben nach Hause. Vielleicht untersuchen die ja das Auto doch noch. Sam war jetzt erst mal auf der Wache und dort konnte er ihr gar nichts. Zu Hause musste Marie erst mal ihren Eltern und ihrer Schwester Carina die ganze Geschichte erzählen. Sie war erschöpft. Der Tag hatte sie fertig gemacht. Morgen würde sie der alten Dame das Telefon wiedergeben und sich bedanken. Zu Hause würde Marie kurz ein bisschen erzählen, etwas essen und dann ab ins Bett.

Marie ging es schon wesentlich bessser. Heute sollte sie aufs Polizeipräsidium kommen. Sie hatte keinen Plan, was die von ihr wollten. Ihre Vernehmung war bereits vor einer Woche gewesen. Egal. Marie schwang sich aufs Fahrrad, um zum Präsidium zu fahren. "Warte!", rief Carina. "Ich fahre dich." Schweigend stieg Marie wieder vom Fahrrad. Auf dem Polizeipräsidium nahm der Polizist, der sich als Herr Koch vorstellte, sie direkt mit ins Verhörzimmer, das Marie schon kannte. "Also, was wollen Sie denn heute wissen?", fragte Marie. "Wir haben Blut gefunden. Im Auto von Sam Derek. Als er merkte, dass es zwecklos war, weiter zu lügen, führte er uns dann zu der Stelle, wo er das Baby und die Frau entsorgt hatte. Sie hatten die ganze Zeit Recht. Es tut uns Leid, dass wir Ihnen nicht geglaubt haben." "Das ist schon okay. Hat Sam denn ein Motiv genannt? Also warum hat er das getan?" "Die Frau war seine Ex-Freundin. Er trennte sich von ihr, als er erfuhr, dass Sandy schwanger war. Sandy verlangte vor einem Jahr dann plötzlich Unterhalt und da sind Herrn Derek die Sicherungen durchgebrannt." Marie war schockiert. Sandy. Sie hatte sie in dem kurzen Moment, als sie in die Tiefkühltruhe schaute, nicht erkannt. Sandy war vor einem Jahr ganz plötzlich. Es gab keine Spur von ihr und ihrem Baby. Sie war eine Freundin von Marie gewesen.

Was brachte einen Menschen dazu, jemanden umzubringen? War das nur wegen dem Unterhalt? Marie war froh entkommen zu sein....

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.10.2011

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /