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Die schlimme Nachricht


,,Aufstehen" rief meine mom. Ich hasse das Wort. Gibt’s kein anders. Jeden Morgen dasselbe. Ich stand auf und machte mich fertig für die Schule!Im Bus traf ich schon meine beste Freundin Kim. Ich begrüßte sie und schrieb schnell die Hausaufgaben ab. Schon hielt unser Bus bei, unsere Schule an. Kim und ich liefen schnell in die Klasse wo die Lehrerin ungeduldig auf uns wartete. Sie schrie uns an das wir 5 min zu spät wären und wir ein Aufsatz zu Pünktlichkeit schreiben sollten. Etliche war die Pause. Kim zehrte mich in eine Ecke und sagte dass jemand ihr Bruder entführt hat. Und das er ein Erpressungsbrief da gelassen hat mir lief ein kalter schaue über den Rücken. Ich fragte noch was drinnen stand.
Sie bekam feuchte Augen und sagte leise dass sie ihren Bruder erst sehen wird wenn sie dafür jemand anders zu dem Typen bringen. Ich sah sie erschrocken an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie fügte hinzu wenn wir in 1 Woche keinen finden werden wir ihn nie mehr wiedersehen. Mir wurde komisch zu mute. Es klingelte wir mussten zurück ins Klassenzimmer.


Die Angst


Ich dachte ganze Zeit an Kims kleinen Bruder und meine kleine Schwester. Die Schule war aus ich musste zu Fuß nach Hause. ich hörte Musik plötzlich packte mich jemand von hinten und schlug mich zu Boden ich verlor das bewusst sein. Als ich aufwachte lag ich geknebelt auf dem Boden. Ich erkannte nicht viel aber ich sah etwas Großes vor mir stehen der umriss zeigte ein dunkel gekleideter Mann der mit einer Pistole auf mich zeigte. Ich erschrak. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte mir stockte der Atem. Dahinter standen noch so gekleidete Menschen ein kleines Kind fing an zu schreien. Der Mann der vor mir stand drehte durch ich hörte ein Schuss und kein schrei mehr. Mir blieb der Atem stehen. Was ist wenn es der Bruder von Kim war was ist wen der Mann mich nachher auch umbringt was mache ich jetzt. als ich allmählich alles erkennen konnte sah ich das ich blutete ich hatte hunger aber ich konnte ja nicht reden weil ich ja geknebelt war. Ich fühlte alle schmerzen. Wir bekamen etwas zu essen es stank vergammelt wegen der Dunkelheit sah ich nicht fiel aber es sah aus als ob das Brot verschimmelt war ich ekelte mich davor. Aber weil wir nicht viel bekamen überwindete ich mein ekel. Es schmeckte grauenhaft. Aber was blieb mir ja sonst übrig.

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Tag der Veröffentlichung: 19.11.2011

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