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Kapitel 1 ~Vorgeschichte~

Kapitel 1 ~Vorgeschichte~

Sinan und Elias war unzertrennlich, man kann schon fast sagen, dass sie füreinander bestimmt waren, doch was hinderte sie daran an dem Schicksal festzuhalten, wenn die Zeit reif war. Sie waren beide männlich und in ihrem Rudel war es nicht gestattet einen gleichgeschlechtlichen Partner zu lieben, da man für Nachwuchs sorgen musste.

Sinan gehört zu den Rädelsführer, dazu ist er fast schon auserwählt, wenn es nach seinem Vater ginge. Doch er hat in seinen jungen Jahren keine Ambitionen sich dieser Aufgabe zu stellen, da er der Auffassung ist ihr nicht gerecht zu werden. Er ist noch recht jung und auch sein Freund Elias ist im selben Alter, wie er. Sie sind beide noch im frühen Erwachsenenalter, wo sie sich keine Gedanken über Beziehungen machten. Hinzukam, dass sich Sinan nun den alten Rädelsführern stellte.

Er war zuversichtlich, doch etwas Angst war in seinen Pfoten zu spüren. Wobei er nicht wirklich wusste, wie er das anstellen sollte. Doch wusste er, dass immer jemand an seiner Seite sein würde und das war Elias.

Er war immer bei ihm egal, was kam, ob er sich nun mit seinen Eltern stritt oder sich wehtat oder auch in Gefahr war, er konnte immer auf ihm zählen.

Sinan sah Elias an und Elias sah ihm in die Augen und sie wussten, was beide für einander an Gefühlen ausstrahlten. Es war, als wenn sie eins wären. Elias nickte ihm zu und Sinan wusste sofort Bescheid, dass er bereit war.

So begann der Kampf und Sinan steckte viel ein, doch gewann er den Kampf am Ende gegen den alten Rädelsführer, wodurch er nun stolz vor seinen Vater treten konnte, ihm zeigen konnte, dass er nun Alpha des Rudels war.

Sein Vater war stolz, das war keine Frage. Jedoch war er nicht einverstanden damit, dass Sinan noch immer mit Elias rumhing, da er nicht viel von diesem hielt. Elias war ein Typ Wolf, der viel Unsinn baute , was er nicht abstritt. Dennoch war es genau das, was Sinan an ihm mochte und was seinen besten Freund so interessant machte.

Nun waren einige Jahre vergangen. Sinan hatte sich als Alpha des Rudels bewiesen und als fähig herausgestellt. In der ganzen Zeit hatte er aber noch keine passende Frau für sich gefunden. Die Gefühle, die er für Elias hegte, tauchten nicht auf, sobald er sich in der Gegenwart einer Wölfin befand.

Doch dies konnte er ihm nicht sagen. Angst hatte er, dass er die Freundschaft zwischen ihnen kaputt machte. Daher schwieg er, und lies alles in seinem Unterbewusstsein versinken und verhielt sich, wie immer, normal bei ihm, wie er es sonst war.

Elias fühlte noch viel schlimmer für Sinan als das es sein bester Freund sich denken konnte, denn bei ihm war es schon losgegangen, als sie noch kleine Welpen gewesen. Doch auch er wollte nicht, dass es zwischen ihnen kaputt ging. Er wollte einfach, dass es so wie es war, einfach blieb.

 

 

 

Kapitel 2 ~Der Kampf~

 

Kapitel 2 ~Der Kampf~

Elias

Er war noch gerade im Bad gewesen und war Duschen, er wollte nicht anders als sich etwas Entspannen, lange hatte er von seinen Freund nichts mehr gehört.
So vieles haben sie durch in der Vergangenheit, Sinan hat immer seinen Kopf für Elias hin gehalten, doch was sollte er den machen er wollte sich niemanden unterwerfen, niemals würde er das tun.
Er hatte die Stimme des anderen gehört und sagte einfach nichts, er hatte nur ein schmunzeln auf den Lippen, er machte das Wasser aus und trocknete sich an, nackt ging er raus gab Sinan einen Kuss auf die Wange um ihn wieder etwas zu necken weil er wusste das der andere nun wirklich das nicht mochte,, hay ich bin doch schon da, Mensch lass dich doch mal etwas gehen!2 er ging in sein Schlafzimmer und zog sich dann was leichtes an.

 

Sinan

Bei dem Kuss auf die Wange verzog der Schwarzhaarige das Gesicht und wischte augenblicklich mit dem Handrücken über diese. „Musste das sein?“ murrte er mit halber Missbilligung, wobei sein Blick dem Rothaarigen folgte. „Tut mir ja leid, wenn ich angespannt bin aber bei dem Stress momentan ist es mehr als verständlich…Will endlich wieder Ruhe haben aber das ist nicht so einfach.“ entgegnete Sinan auf die Worte seines Freundes und setzte sich wieder auf.
Dass seine Soldaten bereits mitbekommen hatten, dass sich der Alpha zwischendurch ohne eine Nachricht zu hinterlassen verkrümelt hatte, ahnte der Werwolf noch gar nicht. Es interessierte ihn auch herzlichst wenig, auch wenn er wusste, dass sie zuerst bei Elias vorbeischauen würden. Dort hielt er sich ja schließlich gewöhnlich immer auf, wenn er eine freie Minute hatte, um aus dem Blickfeld seiner Aufpasser zu entwischen.
Als Elias dann die Tür öffnete und mit amüsierter Miene wieder zurückkam und seine Hand schnappte, wusste dann auch Sinan, dass sie nicht alleine waren. Schnell wandelte er sich in seine Wolfsform und folgte seinem besten Freund aus dem Fenster des Hauses. Mit einem kleinen herausfordernden Heulen zurück, lief der Werwolf seinem Freund nach, welcher mittlerweile im Wald verschwunden war.
„Dass die immer dann nerven, wenn man sie nicht gebrauchen kann.“ meckerte der 22jährige, nachdem er zu Elias aufgeholt hatte. Spielerisch lief der Werwolf gegen dessen Seite und schnappte nach seiner Schnauze, ehe er ihn überholte und etwas Tempo aufnahm.
Sinan genoss es sichtlich, endlich wieder in der Natur sein zu können. Das Laufen tat dem Alpha unglaublich gut, kam er genauso selten in den Geschmack, wie er seinen besten Freund sah. Amüsierten Blickes sah der Schwarzhaarige über die Schulter zurück zu dem Gleichaltrigen. „Lahmer Wolf! Dich kriegen sie doch zuerst, wenn du nicht schneller läufst!

 

Elias

Er fing an den anderen dann auch zu beißen doch bekam er ihn nicht wirklich und rannte ihm dann hinter her, er knurrte nur auf und sprang auf diesen drauf und drückte diesen nach unten wehrend er oben auf ihm war und ihn an knurrte leicht,, mein lieber du solltest mich nicht unterschätzten!“

er sah nach hinten hatte die Ohren gespitzt und rannte dann auch schon weiter, er sah nach hinten und meinte dann selber zu diesen,, na wo bleibst du den los komm!“

Es dauerte wirklich ein Stück bis sie dann endlich die anderen ab gehegt haben, zum Glück wusste Elias wo hier gleich ein See war wo sie etwas trinken konnten.

Er legte seine Schneuzen in Richtung des Wasser und sah den anderen dann leicht an als er dann selber etwas getrunken hatte,, komm nun haben wir es geschafft sie ab zu hegen und Außer dem warum sollte ich das nicht machen, du weißt doch wie ich bin das ich das machen was mir gefällt und auf niemanden wirklich höre nicht!“

er setzte sich dann auf sein Hinterteil und hechelte noch immer etwas, als er ab und an mal seine Zunge bewegte um sein maule zu säubern, er legte die Ohren wieder hoch und hatte wieder was gehört, es hörte sich an wie ein Bär und das war die richtige Beute für sie,, komm hier ist ein Bär!“

Er rannte wie immer zu schnell voraus und hatte sich wieder nicht Unterkontrolle wenn es um das Jagen ging, da war er wie hypnotisiert das war wirklich schlimm bei ihm und dann musste man ihn immer wieder aus der scheiße ziehen.

 

Sinan

„Ich unterschätze dich nie mein Bester.“ entgegnete Sinan auf die Worte seines besten Freundes, nachdem er auf den Boden gedrückt wurde. Ihre kleine Kabbeleien zwischendurch hob die Laune des Alphas, welche sich nach dem Auftauchen der Soldaten in den Keller verkrümelt hatte und nun so langsam aber stetig wieder nach oben kletterte.
Bei dessen folgenden Worten, musste der Schwarzhaarige sich ein amüsiertes Heulen verkneifen und lief schnell hinter ihm her. Wobei er schon erleichtert war, als sie an dem kleinen See ankamen. Hechelnd schlappte der Werwolf ein paar Schlucke Wasser, ehe er sich mit der Zunge über die Schnauze leckte und zu Elias sah.
„Du bist ein Sturkopf. Klar weiß ich, dass du dich ungerne an Regeln hältst und deine Lieblingstätigkeit das Regeln brechen ist, dennoch kannst du dich auch mal zurückhalten, damit ich nicht ständig deinen Arsch aus der Schlinge ziehen muss. Gibt genügend Alphas, welche ihn dir zu gerne aufreißen wollen.“
Als Elias dann auch schon wieder losgelaufen war, schüttelte Sinan nur den Kopf und folgte. Der Werwolf ahnte jetzt schon, dass wieder etwas schief gehen würde, wenn er nicht die Augen aufhält, damit dem Rotschopf nichts geschah. Aufmerksamen Blickes, aufgestellten Ohren und witternder Nase, folgte der Schwarzhaarige seinem besten Freund in die Richtung des Bären. Immer wieder die Umgebung absuchend nach Fallen oder Jägern.

 

Elias

Elias war es gerade einfach egal was der andere gesagt hatte und rannte einfach ohne auch nur einen Plan zu haben auf diesen Bären zu und stand dann vor diesen und meinte dann nur ernst,, dich werde ich fertig machen du kleines Biest!“
Schnell richteten sich seine Haare auf und auch seine Zähne flechte er weiter und meinte dann nur zu Sinan als er mal was sagte,, nun wie soll ich sagen auch wenn ich mich den Alphas nicht hin gebe weiß ich das ich einen Besten freund habe der mir immer und immer wieder hilft und das bist du und du wolltest jagen also mache!“
Er grinste dann nur auf und sagte nun nichts mehr weiter, er wollte den Tag einfach mit seinen Sinan den besten Freund genießen und das würde er auch und nichts anders. Er lies seine krallen in den Boden bohren und meinte dann nur etwas ernster,, los komm her!“ bellte und knurrte er den Bären an der sich nun auch schon auf gerichtet hatte und einfach nun auch auf die beiden Wölfe rannte.

Elias war nun doch schon etwas aus der Übung und meinte dann nur erst,, los zeig doch mal etwas mehr was du kannst du bekommst nichts hin sorry!“ er lachte etwas auf und lies sich dann doch nicht wirklich mit Absicht von den Bären treffen und blutete dann leicht am Körper um es genauer zu sagen an den Rippen.

Elias war wirklich etwas Tollpatsch wenn man es den so sagen konnte, er konnte sich nicht wirklich auf den Bären konzentrieren er wollte doch eigentlich auch nur die aufmerksam von Sinan und gerade jetzt in diesem Moment hatte er sie nun ganz aber der Bär lies nun auch nicht von Elias ab weil er nun verwundet war.

Sinan

Innerlich den Kopf schüttelnd holte der Alpha zu seinem besten Freund auf, als dieser begann den Bären zu provozieren. Dennoch hielt er zu dem größeren Beutetier vorerst respektvollen Abstand und beobachtete dieses aufmerksam, während er sich nebenbei eine Strategie überlegte, wie man ihn erlegen konnte.
Sichtlich genoss es Sinan wieder mit Elias etwas unternehmen zu können und das würde er sich auch nicht nehmen lassen. Auch nicht von seinen Soldaten, die ihn sonst regelmäßig zurückschliffen, wenn er sich mal vom Acker gemacht hatte und nicht rechtzeitig bei dem Rothaarigen war oder sofort am Hinterausgang abgefangen wurde. Und immer wieder quittierte der Schwarzhaarige es mit einem Protestknurren.
„Elias reiz ihn nicht zu sehr, wenn wir ihn heute noch erlegen wollen.“ versuchte Sin seinen besten Freund wieder etwas abzubremsen, was nach hinten losging, denn der Bär hatte bereits Anlauf genommen und kam nicht gerade langsam auf die beiden Werwölfe zugelaufen.
In den Augen des Alphas war es mittlerweile keine so gute Idee mehr gewesen, sich mit einem Bären anzulegen. Seine Bedenken wurden dann auch noch bestätigt, als das Tier seinen besten Freund leicht an den Rippen verletzte.
Augenblicklich stand Sinan vor seinem besten Freund und fletschte bedrohlich die Zähne in Richtung des Bären. Zwar war es Elias eigenes Handeln, welches ihm die Verletzung eingehandelt, dennoch passte es ihm ganz und gar nicht in den Kram, was er dem größeren Tier auch sichtbar zu verstehen gab, dass dieses sogar mehrere Schritte zurückging.

Elias

Er sah seinem Freund genau zu was er machte und er konnte sich kaum seine Schmerzen zurückhalten, es war einfach richtig schlimm. Das Blut lief heraus aber nur Tropfen weiße und er musste wirklich sich zusammen reisen das er nicht auf den Boden viel und da erst einmal auf den Boden weiter liegen blieb.

Er hielt sich aufrecht und hatte auch nicht den Bedarf sich hin zu legen, er zeigte niemanden wirklich das er schwach war und das machte er nicht einmal bei seinem besten Freund.

Doch dann lies seine Kraft wieder nach und er war nun doch auf den Boden und sah den anderen weiter zu, wie er den Bären zurück drängte. Er sah den anderen an und merkte richtig wie sein Freund sich für ihn wieder mal ein setzte und er fand es richtig faszinierend, er fand alles an ihm einfach toll doch das würde er nicht sagen dafür war er einfach zu edel und das war einfach immer schon so.

,, ich finde es gut das du mir hilfst aber ich denke ich hätte es auch alleine geschafft!“ er wollte es nicht zu geben das der andere wirklich nicht mehr konnte das wollte er niemals und wird er auch nie das war er einfach nicht.

 

Kapitel 3 ~Die Sorge~

Sinan

Sinan wusste, dass sein bester Freund unglaublich stur und eigensinnig in manchen Beziehungen zu Situationen war, wusste der Alpha auch, dass er bei ihm reden konnte so viel wie er wollte, bis sich Fusseln an seinem Mund bildeten, doch würde Elias nie wirklich auf ihn hören, dennoch gab es der Schwarzhaarige nicht auf und hoffte auf die Einsicht des Anderen.
Er tränkte einen sauberen Lappen mit dem Alkohol und drückte es gleich darauf auf die Wunde des Rothaarigen, ohne auf dessen Blick und körperliche Reaktion zu achten.
Dass Elias schon seit längerer Zeit seine Gefühle für den Alpha verbarg, davon wusste dieser nichts, war er in dem Fall auch zu blind, um das Offensichtliche zu sehen. Zudem bekam Sinan nicht mal mit, dass seine eigenen Gefühle für den Gleichaltrigen ebenfalls zu stark waren für eine normale Freundschaft.
Doch auch wenn der Schwarzhaarige es realisierte, dass er in seinen besten Freund verliebt war, würde auch er mit Sicherheit nichts sagen, denn es wäre gegen vielerlei Ansichten seiner Rudelmitglieder, welche von der engeren Verbindung der beiden Werwölfe so oder so schon ahnten, sich jedoch nicht sicher waren.
„Du weißt, dass ich mir deine Worte auch aufs Brot schmieren kann. Du Nuss wirst immer irgendwo in Schwierigkeit geraten. Hab mich schon längst daran gewöhnt, deinen Arsch aus den Schlingen zu ziehen, auch wenn es mir manchmal gegen den Strich geht und ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe, dich ins offene Messer laufen zu lassen.“ Es waren nur Worte, denn Sinan würde niemals zulassen, dass seinem besten Freund etwas zustieß.

Elias

Wie oft hatte er den so was schön gehört von seinen Besten Freund, er wusste aber auch das der andere das niemals tun würde und auch das Sinan es selber wusste das er das nicht machte.

Das es Elias nur einen schmunzeln auf die Lippen brachte sah Sinan doch konnten sie sich beide ihren Teilen denken und so sagte er dann nur leicht seufzen,, ach Sinan komm schon wenn ich nicht da wäre dann hättest du doch niemals so richtig Spaß draußen komm gebe es zu ohne mich würdest du nur aus Langeweile irgendetwas tun!"

Er sah den anderen weiter in die Augen und verbarg auch so mit das er schmerzen hatte, doch diese interessierten ihn nicht mal wirklich ihm ging so vieles durch den Kopf doch so viele wollte er einfach nicht tun oder doch.Elias wusste nicht mehr was den genau richtig war und was den nicht, er sah den anderen weiter an und merkte das der andere ihn nicht einmal wirklich an sah und streichelte dem anderen die Wange.

Er wollte diesem in die Augen sehen einfach nur die Zweisamkeit genießen die sie nun gerade hatten, wollte gerade was sagen als dann einer von seinen Boten rein kam und Elias so gleich auch die Hand wieder runter lies.

Man konnte ihn mehr als nur an Merken das ihm das so richtig unter dem strich ging das aus gerechnet jetzt wo er gerade mal was andeuten wollte das er ihm mehr als mag kam so ein bekloppter Bote rein das kann doch nicht war sein. Langsam würde er es nicht mehr durchhalten und irgendetwas noch geheim halten, er konnte es so oder so nicht wirklich mit sich ab Schließen das der anderen nur noch weniger Zeit hatte da er nun zum Alpha wurde. Um ehrlich zu sein ging es ihm doch nur noch mehr auf den Sack.

Sinan

Der Rotschopf hatte Recht mit seiner Aussage, dass es ohne ihn langweilig war, wusste Sinan ja auch und er schätze es ebenso, dass Elias ein wenig Aufregung in sein Leben brachte. Sicher es war nicht immer richtig oder gut durchdacht von dem Gleichaltrigen und der Alpha machte sich oft Sorgen um ihn, dennoch wurde es nie trist in seinem Alltag, immerhin wiegelten sich die restlichen Rudelmitglieder nicht auf, sondern sagten „Ja“ und „Amen“ zu jeden seiner Worte. Nicht so Elias.
Seit der Schwarzhaarige die Führung übernommen hatte, hatte sich vieles in seinem Leben verändert und auch seine Sichtweise auf manche Dinge entwickelte sich weiter, dass er einiges unwichtiges nicht mehr beachtete aber auch vieles, was sein eigenes Privatleben anging nicht mehr wahrnahm. Ein Grund warum er die Gefühle seines besten Freundes für ihn nicht sah und seine eigenen im Unterbewusstsein vergraben hatte.
Vorsichtig verband der Alpha die Wunde des Anderen, ehe er zu diesem sah als Elias ihm über die Wange strich. Es war ein ungewöhnliches Gefühl eine solch zarte Geste von einem Freund zu erhalten, doch entlockte sie Sinan ein sanftes Lächeln, welches er selten jemandem schenkte.
Ruhig wartend erwiderte der 22jährige den Blick des Rothaarigen, wollte er schon gerne wissen, was dieser ihm sagen sollte, doch wurden sie beide von dem Boten unterbrochen und ein genervtes Seufzen kam über die Lippen des Alphas, bevor er seine Aufmerksamkeit in Richtung Tür flog und den anderen Werwolf ungeduldig wartend ansah.
„Was gibt es?“ fragte der Werwolf nun ernster, während er nochmal den Verband seines besten Freundes kontrollierte, ob dieser zu fest saß oder zu locker. „Du wirst erstmal bei mir wohnen bis die Wunde richtig verheilt ist und in der Zeit wirst du auch keinen Blödsinn anstellen. Verstanden?“ gab er Elias noch zu verstehen, ehe er sich erhob und zu dem Boten ging.

Elias

Er hatte noch immer das gleiche Grinsen auf den Lippe wie vor 5 Minuten auch, doch was ihn dann doch etwas mehr als schockte und große Augen machen lies, war das der andere sagte das er da zu bleiben hatte und das auch noch ohne das er was dazu sagen konnte.

Er seufzte nur auf lies sich dann auf den Sofa zurück fallen und wartete auf seinen Freund das er den wieder kam, das er schon lange so für seinen Freund fühlte das war für ihn mehr als schlimm, immer und immer wieder wenn er seinen Freund sah wurde es von Mal zu Mal schlimmer und er wollte nichts kaputt machen und das machte er wohl wenn er ihm das sagte.

Zu gerne würde er mehr zeit mit ihm verbringen und nun hatte er die Möglichkeit dazu das sie mehr mit einander machen konnten und das lies ihn aber auch nicht zu Frieden zu stellen. Er hatte die Augen zu legte den arm auf sein Gesicht so das es dunkel war und dachte erst einmal weiter nach, wie sehr es ihn doch an kotzt den andere so nahe zu haben aber es machte ihn auf der anderen Seite wieder glücklich.

Er wusste nicht was er noch machen sollte ob er ihm es den sagen sollte oder nicht, es war doch alles so kompliziert er hatte sich dann doch entschlossen einfach zu gehen wenn sie alle weg waren, als er dann endlich die Möglichkeit hatte zu verschwinden ging er zum Fenster sprang hinaus was nicht gerade hoch war und rannte dann wieder zu sich nach Hause. Er ging hinein schloss das Fenster und sagte sich,, ne hier kann ich auch nicht bleiben da findet er mich doch auch wieder!“

er dachte nach und hatte die Überlegung den alten Platz zu gehen wo sie beide immer waren, auf einer großen Wiese mit einem kleinen Teich wo sie auch immer zusammen Banden waren, er machte sich auf den weg da hin hatte sich vorher natürlich in einen Wolf verwandelt und er hätte das nicht tun sollen. Die wunde fing wieder an zu bluten doch es juckte ihn nicht mal wirklich, seinen Gedanken waren gerade ganz wo anders und er wusste nicht mehr weiter, was sollte er den machen? Sollte er es ihm sagen? Werden sie dann noch eine Freundschaft haben oder sind sie dann getrennt?

Er wusste nichts mehr sein Kopf war Leer und er legte sich einfach in die Wiese und dachte weiter nach. Wehrend Elias in der Wiese war blieb sein Geschehen nicht unentdeckt und so rannte die Dienerin die sich um ihn kümmern sollte aber dann ein Leeres Zimmer gefunden hatte meinte dann nur zu Ihrem Chef,, warten sie....Ihr Freund um den ich mich kümmern sollte er ist abgehauen durch ein Fenster.....ich es tut mir leid ich war nicht mal 5 min weg was was machen wir nun!“

Sinan

Aufmerksam und mit ernster Miene lauschte der Alpha den Worten seines Boten, ehe seine Dienerin- er bezeichnete sie ungerne als solche- ihn mit ihren Worten aus der Konzentration zog und seine Gedanken richteten sich augenblicklich wieder auf seinen besten Freund. Diesem wollte er in dem Moment nur zu gerne in den Arsch treten, doch musste er den Rothaarigen dafür erstmal finden.
„Dieser verdammte Idiot…!“ fluchte Sinan für sich, wobei er die Beleidigung keineswegs ernst meinte. Er machte sich einfach nur Sorgen um Elias. Schließlich war der Gleichaltrige sein bester Freund und diesen wollte er unter keinen Umständen verlieren. Dafür war der Werwolf ihm einfach zu wichtig.
Knurrend wandelte sich der Schwarzhaarige in seine tierische Form und war dann auch schon durch dasselbe Fenster verschwunden, aus dem zuvor Elias verschwunden war. Einen kurzen Augenblick witterte der Alpha in der Luft, um herauszufinden in welche Richtung der Rothaarige gelaufen war, und überlegte, wo er am besten anfangen sollte ihn zu suchen.
Bei ihm zu Hause sah der Schwarzhaarige nicht nach, sondern machte sich gleich daran alle gemeinsamen Plätze abzusuchen und das ohne eine Pause zwischendurch einzulegen. Im war schmerzlich bewusst, dass Elias Wunde wieder aufgehen konnte, wenn es nicht sogar bereits der Fall war. Daher musste der 22jährige den Werwolf schnell finden. Am besten sogar sofort.
Je mehr Minuten verstrichen, desto nervöser wurde Sinan… „Wo zum Henker steckst…“ Da fiel es dem Alpha ein. Ihre Wiese…wo sie oft und viel Zeit zusammen verbracht hatten. Unverzüglich machte sich der Schwarzhaarige auf dem Weg zu dem abgelegenen Platz und war sichtlich erleichtert, als er seinen besten Freund dort liegend vorfand.
„Du kannst nicht ein einziges Mal auf mich hören du engstirniger, verfluchter Sturkopf!“ blaffte der 23jährige den Gleichaltrigen an. War er auf einer Seite wirklich erleichtert ihn endlich gefunden zu haben, auf der anderen Seite war er jedoch verdammt wütend darüber, dass Elias einfach abgehauen war und nicht auf ihn gehört hatte. Er wusste aber auch nicht, was in dem Werwolf vor sich ging.
Besorgter Miene kontrollierte der Alpha gleich die Wunde seines besten Freundes, wobei ihm ein leises Knurren aus der Kehle kam.
„Denkst du bei deinen Aktionen auch mal daran, dass ich mir den Kopf zerbreche über deinen Aufenthaltsort und deine Sicherheit?! Verflucht Elias du bist die wichtigste Person in meinem Leben! Ich will dich nicht wegen deiner Dummheiten und deinem sturen Dickschädel verlieren! Wann bekommst du das endlich da oben rein?!“
Ohne ein weiteres Hin und Her, verlieren von Worten und ohne darauf zu achten, dass Elias möglicherweise protestiere hon der Schwarzhaarige seinen Besten auf seine Arme und ging direkt wieder zu seinem eigenen Haus zurück.
„Dieses verdammte Mal bleibst du gefälligst hier und wenn ich alle Fenster und Türen verbarrikadieren muss, damit du nicht ausbrechen kannst. Ich will, dass du wieder gesund wirst. Dafür weich ich dir auch nicht mehr von der Seite, wenn es sein muss.“ stellte Sinan mehr als ernst fest und machte sich erneut daran die Wunde des Rothaarigen zu säubern und zu verbinden.
„Sei froh, dass ich dir nicht in den Arsch trete für die ganze Aktion. Das hol ich nach, wenn es dir besser geht.“

Kapitel 4 ~Das Geständnis~

 

Elias

Elias wusste das sein Freund ihn holen würde, oder besser gesagt er wird ihm den Arsch versohlen wenn er so nach dachte.

Sonst lief Sinan ihm meist hinterher er war oft so und er dachte sich das sich das nicht ändern wird.

es dauerte etwas bis er sinan hören und sehen konnte und gleich auf ihn einredete.Elias hatte sofort ein lachen auf den Lippen Als er so auf ihn einredete, es erfreute ihn einfach ihn so wütend zu sehen es war einfach zu toll, er mochte den anderen immer so sehen.

Als er dann da war und vor ihm kniete und dessen wunde zu begutachten merkte er erst jetzt das sie wieder offen war und das sie auch anfing zu schmerzen. in diesem Moment sagte er dann nur,, ja ist ja gut ich werde nicht mehr ab hauen aber ist doch alles gut!"
Er beobachtete den anderen wieder sehr und wollte ihn die ganze Zeit an sehen, er wartete nur auf den Moment wo er dann sagte hier muss es dann sein.
er will es nicht so schnell an gehen doch als er dann die anderen Worte con ihm hörte ließen sie ihn sehr schnell aus der Bahn werfen und war geschockt.
Das sein Freund ihn so sehr möchte und ihn sogar mir Sorgen überhäufte machte ihn glücklich und ließ sich ein lächeln nicht unterdrücken.
als Sinan ihn hoch nahm und Elias sich auf den armen des anderen wieder fand, sagte und Werte er sich nicht das einzige was er sagte leise an Sinans Ohr,, Sinan du bist mir auch sehr wichtig!"
Er brachte nicht übers Herz zu sagen ich liebe dich...das war für ihn noch zu schnell und er dachte nur das es vielleicht der andre nicht wollte.
als sie dann wieder im Haus waren von dem anderen ließ er sich auf dem bett nieder, ließ den anderen die wunde an sehen und meinte dann nur mit einem lächeln,, ach komm so schlimm sieht sie nicht aus. Ich dachte selber das es schlimmer ist aber es sieht doch noch gut aus oder nicht!"
Er musste Sinan an sehen und er würde sich freuen wen der andere dann mehr Zeit hatte für diesen und meinte dann leise und hatte die Hand auf die des anderen Zen sagte mir traurigen Gesicht,, Sinan hör mir bitte zu!"
Er hoffte das er das machte für ihn war es nicht leicht und so sagte er leicht als er dann doch noch mal ein atmete,, ich...ich mag sich sehr.....viel zu sehr....ich weiß nicht wie du das siehst und es macht mich glücklich zu hören das ich die viel bedeute doch....es macht mich auch etwas stutzig ich weiß nicht wie deine Gefühle zu mir sind aber ich...!"
Er sah den anderen an und zog dessen Gesicht leicht an sich und legte zögernd die Lippen auf die des anderen und küsste ihn leidenschaftlich aber auch nicht zu lange damit er nicht zu übervortert war.
er ließ den Kuss wieder fallen sah auf den Boden und ließ den anderen auch wieder los und meinte leise,, ich kann es verstehen wenn ich jetzt gehen soll oder du alleine sein willst dann....dann werde ich mal gehen!"
Als er das sagte richtete er sich etwas auf merkte die schmerzen die er vorher nicht hatte und ging ein paar Schritte.

Sinan

Vorsichtig, einen Arm weiterhin um Elias Mitte, begleitete er ihn ins Schlafzimmer, damit der Rothaarige sich hinlegen konnte. Auch wenn die Wunde überschaubar und nicht wirklich tief war, bestand das Risiko, dass sie sich entzünden konnte. Oder Dreck gelangte durch die offene Haut ins Blut mit der Folgte einer Blutvergiftung und einem möglichen Tod. All dies wollte der Alpha nicht, weswegen er auf die Worte seines besten Freundes auch nicht einging. Stattdessen warf er ihm nur einen flüchtigen Blick zu und unterdrückte ein aufkommendes verärgertes Knurren.
Ohne sich beirren zu lassen, kümmerte sich Sinan daher auch weiter um die Verletzung des Werwolfes, wurde er jedoch von dessen Bitte unterbrochen und wandte seine Aufmerksamkeit auf das Gesicht des Gleichaltrigen.
Wie Elias ihn gebeten hatte hörte der 22jährige ihm zu, wurde sein Blick jedoch mit jedem weiteren Wort verwirrter. Sagte der Werwolf ihm gerade auf umständlichen Umwegen, dass er sich in Sin verliebt hatte? Und dann noch mit einer von Grund auf negativen Einstellung…Doch bevor der Alpha etwas darauf erwidern konnte, spürte er bereits Elias weiche Lippen auf seinen. Erst zögerlich, dann leidenschaftlich und ehe er den Kuss erwidern konnte war er auch schon wieder vorbei.
Völlig überrumpelt blinzelte Sinan kurz…Sein bester Freund hatte ihm erst seine Gefühle gestanden und anschließend geküsst…und nun stand der Gleichaltrige auf, damit er ein weiteres Mal abhauen konnte? Ehe der Rothaarige auch nur einen Schritt in Richtung Tür setzten konnte, hatte der Alpha ihn bereits am Handgelenk geschnappt und zu sich zurückgezogen.
„Soll ich mich ein drittes Mal wiederholen, damit er es endlich versteht? Du bleibst gefälligst hier und jetzt legt dich gefälligst wieder hin.“ gab der Alpha ein weiteres Mal ernst von sich, wobei er seinen Besten wieder auf das besagte Möbelstück drückte.
Noch immer drehten sich Sinans Gedanken um die Worte des Anderen. Auch spürte er noch immer den Druck seiner Lippen auf den Eigenen.
Leicht fuhr sich der Schwarzhaarige durch seine länglichen Haare und setzte sich erst einmal neben Elias aufs Bett. Der Versuch einen klaren Kopf zu bekommen ging derweilen nach hinten los. Einen flüchtigen Augenblick setzte Sin an, um etwas zu sagen, doch kam kein Wort über seine Lippen. Er war komplett überfordert…zum ersten Mal in seinem Leben war er überfordert.
„Gib mir bitte etwas Zeit…damit ich meine Gedanken ordnen kann…“ murmelte der 22jährige schließlich leise und wusste, dass es nicht die Worte waren, welche der Rothaarige gerne hören wollen würde. Doch konnte Sin in dem Augenblick nicht sagen, was in seinem Kopf umherwirbelte.
Es war einfach alles auf einmal auf ihn eingebrochen. Erinnerungen an ihre gemeinsame Kindheit…an ihre Jugendzeit, wo er die ersten Gefühle für Elias entwickelt hatte, diese dann aber beim Anritt des Rudelführers im Unterbewusstsein verschlossen hatte. Jetzt kamen diese Gefühle wieder an die Oberfläche und das mit einer enormen Intensität, dass der Alpha glaubte alles in ihm würde aus den Nähren platzen.
Der Schwarzhaarige wusste nicht wohin mit sich.

Elias

Elias wusste das der andere dann auch etwas Zeit brauchte für sich und das akzeptierte er dann auch und meinte mit einem lächeln,, es ist okay ich kann es verstehen das du Zeit brauchst wirklich doch ist es da wirklich gut wenn ich hier bin, weil so hast du doch keine Zeit für dich zum nachdenken es ist ja schließlich dein Zimmer oder nicht?"
er war ziemlich verwirrt er war so oft nicht bei ihm gewesen das er noch nicht einmal mehr wusste ob es auch wirklich das Zimmer von dem anderen war oder nicht, doch das tut gerade nicht zur Sache.
Er merkte das der andere wirklich nun nicht bei sinnen ist und hofft das er sich entscheiden kann, natürlich würde er sich freuen wenn der andere sich für ihn entscheiden würde doch kann er es auch verstehen wenn er gegen ihn entscheidet, wie oft haben sie sich wo sie klein waren gesagt das sie für immer zusammen bleiben aber das wird nun langsam aber sich dann doch etwas schwierig mit dem alter.
Als Sinan fertig war Elias zu verarzten stand Elias auf und meinte mit einem lächeln,, ich habe Hunger ich werde mal in die Küche gehen und mir was suchen außer ich musst jetzt wirklich still liegen bleiben und mich bedienen lassen wo mit ich auch keine Probleme habe aber ich denke ich kann das auch schaffen zumindest denke ich das!"
er fing leicht an vom Thema ab zu lenken damit sie sich trotzdem normal unterhalten konnte, egal wie lange der andere Zeit brauchte Elias würde ihm diese geben und auf diesen warten.
Er schuppte leicht dessen Schulter und sprach dann weiter,, Hay aber mit uns ist doch in der weile trotzdem alles okay oder...ich...ich hatte angst das sich dann was ändert bei uns...wir können doch der weile uns normal weiter unterhalten." er hatte wirklich Angst.

Sinan

Etwas abwesend mit den Gedanken hörte der Alpha den Worten seines besten Freundes zu, wobei sie im Grunde nicht gänzlich zu ihm durchdrangen. Bis auf den Punkt, dass Elias wieder indirekt vom Weggehen sprach und dann auch noch aufstand, um in die Küche zu gehen. Dinge bei denen der Schwarzhaarige wieder sofort reagierte.
„Erstens kann ich auch ein paar Nächte auf dem Sofa schlafen. Das ist für mich kein Problem. Zweitens bewegst du deinen Arsch wieder ins Bett und krabbelst auch nicht wieder raus. Solange es dir nicht gut geht. Ich mach dir was zu Essen.“ gab Sinan zu verstehen, doch war es keineswegs mit ernstem Unterton ausgesprochen. Mehr hörte man wieder die Besorgnis um den Rothaarigen heraus.
Auf das Stupsen an den Schultern hin, schlich sich ein flüchtiges Schmunzeln auf die Lippen des Werwolfs. Welches jedoch wieder verschwand, als der Gleichaltrige weder mit seinen Gedankengängen ins Negative abzuschweifen drohte.
Innerlich seufzend, dass Elias sich schon wieder Gedanken darüber machte, dass ihre Freundschaft auf irgendeine Weise Schaden nehmen könnte, sah der Alpha zu ihm.
Kurz zögerte Sin, ob es wirklich richtig war das zu tun, was in seinen Gedanken umherschwirrte. Doch schob er diese schnell wieder beiseite. Immerhin erwiderte er ja die Gefühle des anderen Werwolfes, nur musste sich der Schwarzhaarige auch ordnen, damit es nicht zu Interessenkonflikten kam.
Sanft legte der 24jährige eine Hand an die Wange seines besten Freundes oder sollte- konnte- er ihn als seinen Freund bezeichnen? Flüchtig strich er mit dem Daumen über Elias Wangenknochen, ehe er dessen Lippen mit den Eigenen verschloss. Jetzt konnte sich Sinan auch seinen Kuss wiederholen, den der Rothaarige vorhin unterbrochen hatte.
Genauso sanft, wie der Alpha den Kuss begonnen hatte, löste er diesen auch wieder und lächelte kurz, bevor er sich umwandte und in die Küche begab.
„Leg dich wieder hin Elias. Du hast dich heute mehr als genug angestrengt. Nicht zu vergessen, dass du Blut verloren hast.“ Sprach der Werwolf noch und begann alles Wichtige zum Kochen raus zu suchen.
Die Tür zu seinem Schlafzimmer ließ Sin offen, damit er seinen besten Freund im Auge behalten konnte.

Elias

Elias sah den anderen an und ließ ihn das machen was er für richtig hielt.
Als dieser aber dann dich den anderen küsste und nichts anderes wollte als Elias küssen hat er dies zu gelassen und genoss den Kuss dann doch sehr. Als er aber merkte das der andere den Kuss dann doch wieder löste fing er leicht an zu Mohren er wollte nicht das er den Kuss löste doch es ging einfach nett anders.
Als sie von einander getrennt sind sah er den anderen an und wollte sich gleich schon wieder auf den weg machen.
Doch er wurde dann dich wieder dran gehindert, er hörte den anderen zu lächelte und nickt diesem zu,, okay ich Werders machen aber, nur weil du mich gerades glücklich machst "
So legte er sich wieder hin und sah den anderen an wie er sich auf den weg machte um den anderen etwas zu essen zu machen.
Elias legte sich ins Bett und meinte dann sanft zu sich,, ich glaube das ich mich gerade richtig verliebt habe. Was mach ich nur aber ich weiß nun auch nicht ob der andere nun auch noch was von mir will nun nach dem Kuss zu urteilen schon"
Er dachte noch etwas weiter nach und schloss die Augen, und schon ist er auch weg genickt er wollte es nicht aber er ist eingeschlafen.

Sinan

Entspannt suchte der Schwarzhaarige ein paar Lebensmittel zusammen mit denen er seinem besten Freund etwas zu Essen kochen konnte. Viel war es leider nicht, denn Sinan hatte schon eine ganze Weile seine Vorräte nicht aufgefüllt gehabt. Etwas, was er dringend machen sollte. Vor allem jetzt, da der Gleichaltrige die Tage seiner Genesung bei ihm wohnte. Ob er ihn danach wieder gehen ließ war eine andere Frage über die der Alpha sich in dem Moment noch keinen Kopf zerbrach.
Erstmal musste der 22jährige nachforschen wie sehr er in die Bredouille genommen werden konnte, sollte er eine Beziehung zu einem Mann eingehen und dieser auch noch sein bester Freund war. Elias war mit seinem Sturkopf ja nicht immer eine Hilfe, so wie manche Rudelmitglieder es sahen. Im Grunde war es ja nur der Schwarzhaarige auf den der Werwolf einigermaßen hörte. Und dann auch nur, wenn er mal einen guten Tag hatte oder wusste, dass Sinan eh nicht locker ließ.
Solange dieser Punkt unklar war, konnte Sinan dem Rothaarigen auch keine sichere Antwort geben, wie er nun zu ihm stand. Obwohl sein Herz direkt sagen konnte, dass es Elias wollte. Nur stand sein Verstand diesem im Wege. Er konnte ja nicht nur an sich denken in dieser Situation, sondern musste auch die Sicherheit seines Rudels bedenken. Nicht zu vergessen die Sicherheit seines besten Freundes.
Eine Weile dauerte es, bis der Alpha das Essen fertig hatte und auf einen der raus geholten Teller füllte. Den Rothaarigen deswegen aus dem Bett holen tat er nicht. Stattdessen brachte der Werwolf es ihm lieber ans Bett, wo er dann auch bemerkte, dass Elias eingeschlafen war. Leise stellte Sinan den Teller auf den Nachtisch und nahm die Decke zur Hand mit der er seinen besten Freund vorsichtig zudeckte. Wecken wollte er den Gleichaltrigen ja nicht.
„Du machst Sachen…“ flüsterte der 22jährige leise für sich, während er liebevoll über die roten Haare des Anderen strich.

Elias

Elias schlief weiter und merkte eine wärme und genoss es richtig das er sich auch so gleich in die Decke eingemummelte.
Als er dann wach wurde ging es ihm schon etwas besser und er fing an sich zu strecken, wenn er wirklich so darüber nach dachte und dann aber auch das essen roch was der andere ihn machte, was aber nun schon kalt war, nahm er es trotzdem und fing es an zu essen.
Er musste schon sagen der andere konnte kochen und das wirklich gut.
Als er dann alles auf gegessen hatte stand er auf und versuchte die Witterung des anderen auf zu nähmen damit er ihn auf spüren konnte, doch mit den vielen anderen Gerüchen die er in der Nase hatte war es nicht so leicht.
Doch wirklich merken tut er den anderen nicht und so ging er einfach in dem Haus sich um sehen es war ihm einfach zu viele Gerüche in der Nase, das Problem war nur er fand den anderen nicht und fing ans ich sorgen zu machen.
Er sah weiter umher und das hastiger als sonst, man konnte nun wirklich merken wie sehr er den anderen liebt oder besser gesagt was er für Gefühle für den anderen heckte.
Er fand ihm in den ganzen Haus nicht und so ging er dann einfach wieder zurück in den Schlafsaal und setzte sich wieder auf das Bett, er dachte nach und wusste das wenn sie wirklich eine Beziehung ein gehen würden das es nicht einfach werden würde und das auch Elias sich mehr als sonst ändern musste und das wenn es sein muss würde er machen.
Er würde sich für ihm um alles ändern auch wenn es nicht einfach wird aber er würde es tun.

Sinan

Eine ganze Weile hatte der Alpha bei seinem besten Freund auf dem Bett gesessen, ihm durch die langen, roten Haare gestrichen. Mit einem sanften Lächeln seine Züge betrachtet und hatte auf ihn aufgepasst bis er schließlich aufgestanden und leise aus dem Haus gegangen war.
Ausgiebig streckte sich der Schwarzhaarige und ließ den Blick über seine Umgebung schweifen, wo es recht ruhig zuging. Die meisten Rudelmitglieder hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen und nur vereinzelte, zumeist Kinder, welche ausgelassen spielten und die Zeit nutzen wo sie niemand beobachtete, waren noch zwischen den Bauten vorzufinden.
Gemütlichen Schrittes bog der Werwolf nach rechts ab in Richtung Bäcker. Er brauchte Brot und frische Brötchen. Danach wollte er noch weitere Lebensmittel besorgen. Hauptsächlich Milch, Obst, Gemüse und einige weitere Kochzutaten wie Mehl und Butter. Alles was Sinan zurzeit nur für eine einzige Person zu Hause hatte. Fleisch konnte er selbst erjagen wenn er etwas brauchte. Da sie jetzt erst mal zu zweit unter einem Dach wohnten brauchte er von jedem das Doppelte, wenn nicht sogar mehr. Immerhin kannte der 24jährige seine eigenen Essgewohnheiten und die von Elias waren ihm auch nicht unbekannt.
Wo er schließlich alles zusammen hatte was er wollte und auch brauchte, ging der Schwarzhaarige langsam wieder zurück. Dass sein bester Freund und Schwarm mittlerweile wach war und bereits das Haus nach ihm durchsucht hatte, wusste der Alpha noch nicht. Doch sicher würde er es erfahren sobald er sich wieder zu Hause befand.
Leise trat Sinan durch die Haustür und schlug gleich den Weg in die Küche ein, wo er alles ablegte bevor seine Füße ihn wieder ins Schlafzimmer zu dem Gleichaltrigen trugen. „Oh…du bist schon wach. Hätte ich gewusst, dass du nicht so lange schläfst wäre ich eher zurückgekommen. Wie geht es dir jetzt?“
Ein wenig überrascht war der Werwolf in der Tür stehen geblieben, kam nun jedoch näher getreten. Die Brauen kaum merklich zusammengezogen da ihn Elias nachdenklicher Ausdruck Sorgen bereitete. Langsam ließ sich der Alpha neben dem Rothaarigen aufs Bett sinken und zog ihn kurzerhand ins eine Arme.

Elias

Elias versuchte leichte Klamotten zu finden die er dann auch gefunden hatte, so zog er diese an und dachte weiter nach wehrend er dann auch Sinan schon hörte.
Er war ein Werwolf er konnte den anderen schon von weiten hören doch sagte er nichts als er den anderen sah, doch sein besorgten blick konnte er nicht verheimlichen auch wenn er es gerne versuchen würde, doch das war nicht mal Ansatz weise so einfach wie er dachte.
Als er merkte das der andere auf ihn zu ging aber sich auf das Bett setzte so setzte auch Elias sich wieder auf das Bett und schon wurde er an den anderen gezogen, sein Herz lies ihn glich höher schlagen und es tat ihm richtig gut das er einfach den Kopf auf die Schulter des anderen legte und die Augen einfach nur schloss.
Er genoss es ihm so nahe zu sein und ein Saftes seufzen entflog ihm aus den Lippen und er fing gleich an zu sprechen,, was ist wenn wir eine Beziehung ein gehen würden, du weist das dass nicht geduldet ist oder? Ich will nicht das du ärger bekommst es ist doch so oder so schon so anstrengen mit mir und nun ja~!“
er sah den anderen an und streichelte ihm über das Gesicht und meinte dann weiter zu ihm,, bitte ich bin schon eine last genug willst du es dir den wirklich an tun....ich weiß warum labern ich so viel warum kann ich nicht einfach meine Klappe halten das konnte ich noch nie das weist du auch. Ich will einfach nur nicht das du deinen sitzt hier verlierst und das nur wegen mir das musst du nicht tun wirklich?“
Er lies dann die Hand sinken und stand dann auf sah aus dem Fenster und meinte dann weiter mit sanfter und schon fast zu ruhiger stimme,, ich will nicht das du noch mehr machen musst nur weil du auf mich aufpassen musst....ich bin alt genug doch wenn es wirklich so sein sollte das wir eine Beziehung eingehen sollten werde ich alles tun um mich zu ändern ich werde alles versuchen wirklich es wird nicht leicht doch du kannst mir doch dabei helfen oder nicht?“ und schon sah er den anderen wieder an und hoffte darauf das er verstand was Elias sagen wollte.

Sinan

Schweigend hielt der Schwarzhaarige den Gleichaltrigen einfach fest. Genoss einfach die Nähe zu dem jungen Mann, dessen Gefühle er erwiderte und sie dennoch nicht laut aussprach. Ihm waren die Konsequenzen mehr als bewusst, sollte er sie offen zeigen. Bei falscher Herangehensweise konnte es ihn seine Position kosten und Elias den Platz im Rudel, welcher in den Augen mancher Mitglieder bereits wieder frei war. Doch mussten sich die Mitglieder nach Sinan richten und er hatte deutlich gemacht, dass er den Rothaarigen nicht rauswarf.
Der Alpha wusste auch, dass sein bester Freund gleiche Gedanken hatte, was sich auch in seinen Worten wiederspiegelte, die nach einer kleinen Weile an seine Ohren drangen. Der 22jährige wartete in Ruhe ab, dass Elias zum Ende kam. Hörte sich alles ruhig und ohne etwas zu erwidern an, während er sich dazu eigene Gedanken machte.
Sicher der Größe hatte in vielen Punkten Recht. Der junge Mann hatte zu arbeiten auf Grund von einigen seiner Äußerungen und nach außen hin unüberlegten Aktionen. Doch halfen genau diese ihm dabei die eingefahrenen Strukturen im Rudel nach und nach zu lockern und nach zeitgemäßen Ansichten zu formen. Bei vielen der älteren Mitglieder nicht einfach und auch bei den Alphas anderer Rudel traf er bei einigen von ihnen noch auf Widerstand. Dennoch hatten sich ein paar von ihnen bereits auf seine Seite gestellt.
Sanft lächelte der Schwarzhaarige bei der liebevollen Geste an seiner Wange, doch zog er kurz darauf die Brauen zusammen als sein bester Freund sich von ihm löste und vom Bett aufstand. "Elias...Ich will nicht, dass du dich veränderst...So wie du bist, bist du genau richtig! Da werde ich dir nicht helfen dich zu verbiegen, nur damit du in ein typisches, ja-sagerisches Mitglied meines Rudels bist wie alle anderen. Ich schätze es, dass du deine Gedanken offen auf sprichst. Es hilft mir sogar, statt ein Hindernis zu sein." erwiderte der Werwolf sanft und erhob sich ebenfalls von seinem Platz, um gleich darauf die Arme um seine Mitte zu legen, und schmiegte den Kopf an seinen Hals.
"Lass es egozentrisch klingen aber ich lasse nicht zu, dass du aus diesem Rudel verjagt wirst oder gar von selbst abhaust...Ich werde dich jedes Mal wieder zurückholen. Ohne dich schaffe ich es nicht die alten Strukturen umzuwerfen und zu verändern also bleib bitte an meiner Seite. Dann schaffen wir es zusammen, dass gleichgeschlechtliche Paare akzeptiert werden. Einen Fürsprecher aus einem anderen Rudel habe ich bereits. Der Alpha ist wie wir und muss sich verstecken. Es wird dauern...wir müssen viel Geduld haben und auch mit Sicherheit viele Streitigkeiten überstehen. Aber wir kriegen das hin. Zusammen."
Ein leises Seufzen schlich über seine Lippen und Sinan schmiegte sich gleich enger an den Rothaarigen.

Elias

Elias hörte dem anderen zu war verblüfft das er so was sagte obwohl er wusste was auf dem Spiel stand bei seiner Position.
Doch gerade genoss er die Nähe von Sinan und wollte sie auch nicht unterbrechen da er einfach mehr für ihn fühlen tut als was er dachte.
Er zog ihn enger an sich und sagte dann leise,, ich hoffe einfach das alles gut geht und wir endlich gemeinsam zusammen sein können ohne das wir uns verstecken müssen oder wir einfach nur alleine sein müssen!“
er streichelte dessen Rücken auf und ab und wollte nichts mehr als einfach seine nähe bei sich haben.
Er drückte ihn dann etwas von sich und meinte dann mit einem lächeln,, nun wie wehre es den wenn wir etwas anders machen außer trüb seil blasen, ich möchte nicht ständig nur traurig sein sondern auch Spaß haben du weist wir sind jung und wir lieben es zu spaßen!“
er kitzelte den anderen leicht durch und meinte dann wieder,, komm schon lass uns was machen was Spaß macht oder lass uns jagen oder was auch immer!“
und schon zuckte er leicht zusammen und hielt sich seine wunde die er noch hatte, die einfach noch zu frisch war um wirklich viel zu machen.
Doch er wollte einfach nicht die ganze Zeit im zimmer sein und nichts machen es ist wirklich nervig für ihn einfach nur im Bett zu sein und nichts zu tun.
,, jaja ich versuche mich schon zu schonen aber ich will nicht nur Rum liegen es macht keinen Spaß alleine im Bett!“
er grinste den anderen an und gab ihm so mit ein kleines Zeichen.

Sinan

Amüsiert wich Sinan nach hinten aus, als der Rothaarige ihn zu kitzeln versuchte und musste nun doch lachen. "Es wird schon alles gut verlaufen. Sicher...Hindernisse tauchen immer auf und erschweren es...aber am Ende erreicht man dennoch sein Ziel, wenn man dafür kämpft. Was den Spaß angeht mein Lieber...auf den musst du die nächsten Tage wohl oder übel verzichten. Du bist angeschlagen und dann läuft auch nichts in Richtung Bettgeflüster. Verstanden?" gab er ernst, dennoch mit sanften Nachdruck in den Augen, von sich.
"Wir kriegen es schon auf die Reihe, dass dir nicht zu langweilig wird. Aber solange deine Wunde besteht, zusammen mit dem Risiko, dass sie erneut aufgeht sobald sie sich frisch geschlossen hat, wirst du keine Anstalten machen, irgendwelchen körperlichen Tätigkeiten nachzugehen. Außer kuscheln eventuell."
Der Schwarzhaarige wusste ganz genau, worauf Elias aus wollte. Doch solange keine Sicherheit für ihre Verbindung bestand, würde er sich in dem Punkt sehr zurückhalten. Es sei denn, sie waren irgendwo im Wald alleine, ohne in Gefahr zu laufen entdeckt zu werden von anderen aus ihrem Rudel. Sonst würde es noch zu Diskrepanzen kommen, für die die Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen waren.
Sanft dirigierte Sin den Gleichaltrigen zurück zum Bett und in eine liegende Position, wobei er sich absichtlich über ihn beugte. Ganz nah an seine Lippen. "Gedulde dich noch eine Weile Elias...und hör dieses Mal auf mich." hauchte er ihm zärtlich gegen diese, bevor er sich einen innigen Kuss nahm und liebevoll eine Hand an seine Wange legte, ehe er sich löste.
"Du gehörst mir und ich gehöre dir..."
Langsam löste sich der Alpha gänzlich, sah seinen Liebsten nochmals eindringlich an und verließ dann ihr Zimmer. Ein wenig musste er noch arbeiten und für die Zusammenkunft der Rudelführer vorbereiten, welche beim nächsten mal in seinem Haus stattfinden sollte.

Elias

Er hatte den anderen an gesehen und meinte mit einem sanften lächeln des anderen,, Ja das stimmt wohl wir werden immer Hindernisse haben aber ich will es einfach wagen und ich werde alles tun damit es so bleib wie es ist und das es hält zwischen uns. Ich habe nur einfach Angst das wir irgend wann getrennt sind und wir nie wieder zu einander finden. Ich habe nur Angst! "
Er wusste das der andere wieder etwas dazu sagen würde und das er sich selber sicherlich Gedanken macht aber sie sind für einander da und sie kennen sich seid sie klein sind und sie werden immer für einander da sein werden.
Er ließ sich langsam zum Bett drücken und genoss es das er andere weiter sanft auf ihn lag und meinte dann sanft,, Ja ich höre auf dich und ich werde warten da wir beide wolle das meine Gesundheit wieder in Ordnung wird!"
Er drehte sich auf die Seite damit er den anderen an sehen konnte und lächelte sanft. Er konnte nicht anders und streichelte dann den arm des anderen und genoss es das sie so zusammen waren und das sie einfach die Zweisamkeit genossen konnten.
,, ich werde alles tun damit wir zusammen bleiben egal was passiert"

Sinan

Liebevoll strich der Alpha dem Rothaarigen über die Wange, hatten sich seine Brauen besorgt zusammengezogen. Er konnte verstehen, dass Elias Angst hatte und am liebsten würde er ihm diese Angst nehmen. Doch machte er sich selbst ebenso Gedanken über sie und das, was auf sie zukam. So viel wie es war, dass der Schwarzhaarige nicht abzuschätzen vermochte, wie sie darauf zu reagieren hatten.
"Wir schaffen das ja...und wenn ich meine Position als Alpha aufgeben muss. Solange ich bei dir dein kann, mache ich alles." hauchte Sinan leise, nachdem er nochmal kurz ins Zimmer zurückgekommen war und sich einen Kuss nahm. "Ruh dich aus, damit du schnell wieder auf die Beine kommst. Dann mache ich mir auch nicht mehr ganz so viele Sorgen."
Einen schnellen Kuss nahm sich der 22-Jährige noch, ehe er sich wieder an seine Arbeit setzte ich sich konzentrierte, um noch einiges vorzubereiten. Die Tür zum Schlafzimmer ließ er dabei offen, damit er Elias genau im Auge behalten konnte. Nicht, dass er erneut auf die Idee kam, sich aus dem Staub zu machen. Sin würde ihn so oder so finden. Egal wie lange die Suche dauern und in welche Ecken sie ihn führen würde.
Zwischendurch kam sein Beta wieder vorbei, um wegen der Kontrollgänge an den Grenzen und innerhalb des Reviers, neue Absprachen zu treffen. Wobei sie entschieden, in unregelmäßigen Abständen kleine Gruppe loszuschicken, um Angreifern und Eindringlingen schneller ausfindig zu machen. Es war eine bessere Taktik, als regelmäßig jemanden los zusenden.
Erst gegen späten Abend war der Alpha schließlich mit allem fertig, dass er leicht oder eher sehr verspannt ins Schlafzimmer kam und sich den Nacken rieb. "Ich hole morgen deine Sachen aus deiner Hütte. Hast du noch Hunger? Wollte gleich noch etwas machen, wenn ich mich wach halten kann."

Elias

Er wusste das Sinan ihn die Angst gerne nähmen würde doch das war nicht wirklich möglich da es nun mal wirklich Risikohaft war was sie hier eigentlich tun. Doch was soll man gegen die Liebe zu einer Person machen? Sie einfach ignorieren und so lassen wie es ist? Nein das konnte Elias nicht er konnte es nicht er liebte Sinan und das würde er ihm Tag für Tag zeigen.
Doch gerade war das wirklich nicht gut für ihn da er nun ziemlich verletzt war. Er legte sich hin hatte die Augen zu gemacht und es dauerte nicht langen dann war er schon im Land der Träume.
Den Traum den er hatte viel nicht wirklich gut aus, irgend wie war es eigenartig Sinan entfernte sich in dem Traum von Elias und er konnte es nicht glauben aber es fühlte sich einfach verdammt noch richtig echt an. ,,Sinan geh nicht weg verlass mich nicht ich brauche dich, wenn du auch noch von mir gehst dann habe ich niemanden mehr bitte gehe nicht!!!!“ doch egal was er sagte es war einfach so das er immer weiter lief ohne sich auch nur um zu drehen.
Er wachte auf Schweiß überbanden und weiß einfach nicht was er tun soll, er sah sich um und setzte sich leicht auf, dabei kam ihm der schmerze von seiner Hüfte wieder hoch. Er sah nach unten und sah den verband und wusste das es wirklich nur ein Traum war. Den keine paar Minuten später kam Sinan rein und sagte ihm das er die Klamotten holte von ihm und Elias lehnte sich behutsam zurück und war einfach nur erleichtert den anderen zu sehen. Wie gerne würde er den anderen an sich hinan ziehen und ihn einfach nur küssen weil er einfach froh war das er nicht den rücken zu ihm kehrte und einfach ohne etwas zu sagen ging.
,, Ist okay wirklich kein Problem.....ja ich habe etwas Hunger ich würde mich freuen wenn du etwas machst für uns....zumal ich dein essen immer gerne gegessen habe und das müsstest du wissen. Und Sinan ich will nicht das du dein Rang verlierst du bist einfach gut für das Rudel und das weißt du. Wenn es so ist das du es verlieren würdest weist du aber auch das wir verband werden oder?“ er sah den anderen an und hoffte das er verstand was er von ihm wollte. Er sah dem anderen Tief in die Augen und Elias hatte in den Augen Schmerz und Angst doch der andere sollte sich davon nicht abbringen lassen was er jedoch trotzdem tut,, wenn es so ist das ich gehen muss....dann gehe ich und...ich weiß das es dir nicht gefallen würde doch....ich liebe dich nun mal und will nicht das du deinen Rang nur wegen mir verlierst weil ich nun mal Gefühle für den hege. Du weist das die Ältesten einen Nachfolger von dir wollen. Du weist das sie einen erben haben wollen von dir, und du weist auch das es mich schmerzen würde wenn du mit einem Weibchen dich paaren würdest...das wehre einfach nichts für mich das verletzt mich einfach!“ er sah den anderen nicht mehr an versuchte von ihm weg zu schauen und sein Herz raste pochte gegen seine Brust als wenn es gleich hinaus springen würde.

Sinan

Kurz blinzelte Sinan, als er seinen Freund etwas genauer musterte, dass er sogleich zum Bett kam und sich neben ihn setzte. Schweigend wartete er die Antwort ab, lauschte er dieser wirklich aufmerksam, wobei sich seine Brauen immer mehr zusammenzogen.
Er konnte es dem Rothaarigen nicht verdenken, dass ihm Zweifel kamen und er sich Sorgen machte darüber, was geschehen konnte. Ihm selbst erging es ja ebenso, doch versuchte er es nicht nach außen hin zu zeigen. Einfach, um seinem besten Freund einen gewissen Halt zu geben. Es reichte, wenn einer von ihnen diese Gedanken laut aussprach. Und Sinan versuchte sich, mit de Gedanken Gedankengänge, eine Lösung zu überlegen.
Sanft strich der Alpha Elias über die Wange und ein, doch betrübtes, Lächeln schlich flüchtig über seine Züge. „Es ehrt mich, dass du mich für einen angemessenen Rudelführer hältst. Deine Meinung war mir schon immer sehr wichtig. Doch vertrau mir dann auch, dass ich eine Lösung finde, die es uns ermöglicht zusammenzubleiben. Es wird dauern und es werden uns mit hoher Wahrscheinlichkeit Steine in den Weg gelegt werden. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Ich werde auch nicht zulassen, dass du verletzt wirst. Und erst recht werde ich mir keine Frau suchen. Dann wird die Erbfolge eben unterbrochen. Aber es wird niemand schaffen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Den Gedanken, dass du gehst, den schlägst du dir bitte aus dem Kopf.“
Ohne Zögern verschloss der Schwarzhaarige ihre Lippen miteinander, damit sein Freund, bester Kumpel und Geliebter nicht dazu kam, etwas zu erwidern. Sinan wusste nicht, was er ohne ihn machen würde. Sollte der Gleichaltrige aus seinem Leben verschwinden, würde in ihm eine große Lücke aufklaffen, die nicht mehr gefüllt werden könnte. Elias war einfach der wichtigste Wolf und Mann in seinem leben. Dabei war es auch egal, wie viel Mist er gebaut hatte. Er brauchte ihn einfach nur ansehen und wusste, dass er auf ihn zählen konnte.
Langsam löste der Werwolf den Kuss wieder und lehnte die Stirn gegen die des anderen. „Ohne dich würde ich diese Aufgabe, als Alpha einem Rudel vorzustehen, nicht aushalten. Allein dich zu verteidigen und dir den Hintern zu retten, ist meine liebste Aufgabe. Sonst wäre es unglaublich langweilig“, flüsterte er leise und mit einem leichten Schmunzeln. „Du müsstet doch auch schon bemerkt haben, dass ich dir überall hin folge und dich wieder zurückhole. Verlass mich einfach nicht Elias. Egal wie viele Zweifel dich quälen. Dann rede lieber mit mir.“
Der 24-Jährige hob den Blick wieder und sah den Größeren an. Ernst, jedoch zeigte er ihm dieses Mal auch, dass er selbst die gleiche Angst hatte. Angst davor, dass er plötzlich weg war und er ihn für immer verlor. All dies wollte er um jeden Preis verhindern, was der Omega wissen sollte. Schließlich kannte er ihn besser als jeder andere im Rudel.
Einen sanften Kuss nahm sich der Alpha noch, ehe er dann aufstand und sich daran machte, das Essen für sie beide zuzubereiten. Vor dem Schlafengehen sollten sie definitiv noch etwas zu sich nehmen. Sonst konnte vor allem er selbst nicht richtig schlafen.

 

Elias

Elias würde nicht auf hören die Gedanken zu haben, er weiß ja dann nicht mal wie er sich verhalten sollte wen sie wieder gemeinsam Jagen gehen würden. Doch bis dieser Tag kommen würde, kann es noch sehr lange dauern, da seine Wunde einfach noch nicht zu ist.

Ihm war bewusst und auch klar das Sinan so was zu ihm sagen würde und das ließ ihn erst einmal auf seufzten. Er wusste das der andere immer eine Lösung suchen und auch finden würde, aber was ist wen es wirklich so ist das er gehen musste, damit er weiter ein Rudel Führer bleiben konnte.
Er konnte ja schlecht zu allen sagen das er keine Frau wollte, da würden sie versuchen etwas zu finden warum er keine Frau haben wollte, und wenn ich sagen das sie suchen dann suchen sie aber auch richtig nach etwas. Elias hielt erst einmal den Mund, er war einfach nur froh das der andere da war, er würde ihn auch erst einmal nicht los lassen. Doch dann hörte er die Worte des andren und meinte zu sich selber wehrend er sich auf die Unterlippe biss ohne das es der andere wirklich sehen konnte //warum war er so selbst sicher wenn er doch Angst hatte? Er liebt es mich zurück zu holen und mich zu verfolgen? Mal sehen wie lange das noch so geht, bis er mal richtig ausflippt??//
Er wartet darauf bis der andere endlich wieder kam und etwas zu essen dabei hatte. Er setzte sich leicht auf und sah das essen erst einmal an und vergaß einfach alles gerade. Es gab nur ihn und das essen was er vor sich hatte.
Er sah noch einmal zu Sinan und bedankte sich bei ihm für das essen. Wehrend er so aß dachte er so nach was sie alles noch sagen wollte zu ihm, aber er machte es nicht. Er wollte erst einmal das Essen nicht länger warten und meinte dann nur sanft,, ich danke dir und wünsche dir einen guten Appetit!“
Er nahm das essen in sich auf und schloss einfach die Augen, er wusste das Sinan kochen konnte und er war wirklich froh ihn zu kennen. Er kochte wirklich mehr als gut es war wirklich fantastisch. Er aß alles auf und das ohne wirklich Pause und meinte dann nur wehrend er den leeren Teller ihm reichte und ihm einen Kuss auf die Wange gab,, ich danke dir es war wirklich mehr als lecker und es hat mich satt gemacht ich danke dir!“
Er streichelte dann die Wange des anderen und drehte den Kopf zu sich und gab ihm einen Kuss auf die Lippen und schloss dabei die Augen.
Er löste den Kuss wieder und fragte dann,, was ist eigentlich wenn sie heraus bekommen das mit uns....oder besser gesagt...was ist wen sie es wirklich wollen das du eine Frau dir aussuchst und diese mit Kinder versorgen sollst...ich sage mal du weißt wie sie sind!“

Sinan

Sinan konnte nur ahnen, was in dem Rothaarigen vor sich ging, da dieser seine Gedanken nicht immer komplett aussprach. Gut er machte es zum Großteil auch nicht anders, aber auch nur, weil er so vieles noc beachten musste dabei. Was alles damit zusammenhing. Ansonsten würde er gänzlich anders reagieren. Vermutlich. Aber diese Aussage würde nie wirklich geklärt werden. Er war nun einmal Alpha und damit hing vieles zusammen.
Schweigend nickte der Schwarzhaarige und aß dann seine eigene Portion, während sich seine gedanken darum drehten, Elias die Sorgen zu nehmen. Jeder im Rudel wusste, dass er ihn niemals gehen lassen wurde. Sie waren gemeinsam aufgewachsen, wurden zu besten Freunden und nun waren sie Liebende, die einander nie etwas Böses wollen würden. Wahrscheinlich lief es zwischen ihnen eher so ab, dass der jeweils andere seine Position aufgeben würde, damit nichts schlimmes geschah. Er war 22 Jahre alt und konnte beziehungsweise wollte sich keine Wölfin suchen. Sie würde sich vernachlässigt fühlen, verletzt, wenn er seine freie Zeit lieber mit Elias verbringen wollte, als mit ihr zu schlafen und Welpen zu zeugen. Zumal er nie wirklich Interesse am anderen Geschlecht gezeigt hatte.
Jedem im Rudel war auch bewusst, dass ihn und den Omega mehr verband al eine beste Freundschaft. Doch sprach es keiner von ihnen aus, auch wenn sie das ende Band zwischen ihnen jeden Tag bemerkten. Sinsn selbst war es sich erst in den letzten Stunden richtig bewusst geworden.
Je wurde der Alpha aus seinen Geanken gezogen, als die Worte des anderen an seine Ohren drangen. Daher war seine Miene einen flüchtigen Augenblick von Verwirrtheit gezeichnet. "Wie bitte? ...Entschuldige... war mit den Gedanken abwesend gerade... Ich weiß nicht, was sie tun werden, wenn sie von uns erfahren... Wobei ich denke, dass einige etwas ahnen. Ich werde mir keine Frau suchen. Da ist es mir auch egal, ob das Rudel es so will. Sie können mich nicht dazu zwingen eine Verbindung einzugehen, die beide Seite unglücklich macht. Zudem... die meisten weiblichen Rudelmitglieder sind entweder zu alt oder haben nicht einmal die erste Läufigkeit hinter sich. Was soll ich mit solch jungen Wölfinnen anfangen? Außerdem... ich hab dir schon vorhin gesagt, dass ich nicht zweigleisig fahren werden. Du bist der EINZIGE. Der EINZIGE, dem ich mit meiner ganzen Seele und meinem Körper gehöre..."
Ernst, dann wurde der Ausdruck des Werwolfs immer sanfter, bis seine ganzen Gefühle in seinem Gesicht abzulesen waren. Angst, ihn zu verlieren. Die Liebe, die er für ihn empfand. Die Sorge, was alles auslösen wurde. "Ich will dich nicht verlieren... Bitte Elias, lauf nie wieder weg... egal was passiert... versprich es mir..."

Elias

Elias wusste das der andere mehr als in Gedanken war, zumindest konnte man diesem es an sehen. Er war selber in Gedanken, er machte sich einfach nur sorgen was passieren würde wenn sie entdeckt werden würden, oder sie es raus bekommen, aber er wusste auch das er nun gleich seine Antwort bekommen würde.
Er sah den anderen an und merkte was er in den Worten hinein tat, das da Liebe, Angst und Sorgen drin waren und das machte den anderen mehr als Glücklich, das er nun endlich mal die Gefühle gegen über Elias Zeigte da er sonst immer nur streng und ernst war und keine anderen Gedanken und Gefühle durch gehen lies.
Er nahm die Hand des anderen und Küsste er den Handrücken und dann die Hand Innenfläche und hatte die Augen geschlossen. Er war gerade so Glücklich und aufgeregt das sein Herz vor lauter auf Regung einfach nur raste und auch sein Puls mehr pulsierte als was er sonst kannte. Er sah den anderen wieder an als er fertig war die Hand zu küssen, lächelte er ihn an und sagte nur,, ich werde dich nie nie wieder verlassen da kannst du Gift drauf geben, aber nun will ich was anderes wissen?“
Er ging mehr auf den anderen zu und sah ihm genau in die Augen, nahm seine Hand hoch und streichelte die Wange des anderen,, warum....warum hast du mir nie früher gesagt das du mehr Gefühle hast für mich....ich merke gerade richtig das du mich so richtig unendlich Liebst und das du es schon länger tust habe ich Recht?“
er lächelte diesen zu und streichelte weiter die Wange des anderen, er wollte es einfach wissen, den auch bei ihm war es so, er liebte den anderen schon seit vielen Jahren seid dem es mit ihm angefangen hatte Gefühle für jemanden zu entwickeln. Man konnte sagen das er sich direkt in ihn verliebt hatte ohne sich jemand anderen an zu sehen außer ihn.
Elias Herz will nicht auf hören so schnell zu schlagen er liebte ihn so sehr das er einfach nur Glücklich ist zu hören wie viel Gefühl er hinein steckte in seine Worte das er den anderen vermisste oder ihn angst hatte ihn zu verlieren. Wie sehr hatte er sich das schon Zeitiger gewünscht den anderen zu hören. Wie sehr wollte er das sie sich schon früher die Liebe gestanden, doch da kam dann so vieles dazwischen. Sinan musste seinem Vater die Stirn Bieten und ihm Zeigen das er es als Alpha drauf hatte und das hatte er nun wirklich doch auch Elias hatte es Faust hinter den Ohren und das wusste auch Sinan.
Er drückte den anderen Sanft auf das Bett und beugte sich leicht über diesen, gerade war ihm seine Wunde egal und er wollte einfach nur bei ihm sein ihm nah sein so nah wie es nun mal ging.

Sinan

Ein wenig ertappt senkte der Alpha den Blick, bevor er sich an ihn schmiegte, nachdem sie sich aufs Bett gelegt hatten. Zärtlich strich er durch die langen roten Haare und dirigierte den Gleichaltrigen dazu, sich auf ihn zu legen und den Kopf auf seiner Brust zu platzieren, während er die Beine anwinkelte, damit es bequemer für sie beide war. So wie sie nun dalagen, könnte Sinan stundenlang liegen, da es einfach angenehm war und sie die Nähe zueinander genießen konnten.
„Seit unserer Jugend… Ich hab damals nichts gesagt, weil mein Vater uns unter Beobachtung gesetzt hatte... Du kanntest ihn ja… konservative Ansichten, die eine Liebe zwischen zwei Jungs nicht akzeptiert hätten… Mit den Jahren hab ich meine Gefühle immer mehr in den Hintergrund verbannt… Wo ich dann Alpha wurde, konnte ich es mir noch immer nicht leisten, meine Gefühle für dich zuzulassen… Dich immer wieder aus der Scheiße zu ziehen, machte es jedoch nicht besser, es geheim zu halten. Bei jeder Diskussion musste ich aufpassen, dass nicht durchschimmerte, was ich für dich empfinde… Noch ist nicht die Zeit offen zu zeigen, wem man sich verschrieben hat.“
Ein leises Seufzen kam über seine Lippen. „Es tut weh gesagt zu bekommen, dass ich dich aus dem Rudel werfen soll, weil du zu viel Unruhe stiftest in den Augen mancher Rudelmitglieder. Jedes Mal muss ich mir die gleichen Worte anhören und jedes Mal muss ich lauter werden… Sobald mehr Alpha auf meiner Seite sind, was den Umbruch alter Tradition und Ansichten betrifft, wird jeder im Rudel erfahren, dass du mein Seelengefährte bist und niemand dich rauszuwerfen hat… Sollte sich dann noch jemand auflehnen, kann ich im Kampf meine Position gerne verdeutlichen…“ Ihm würde keiner mehr Elias wegnehmen können. Dafür würde der Werwolf sorgen.

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Tag der Veröffentlichung: 12.06.2016

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