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Das Geheimnis

Du bist auf dem Nachhauseweg. Es ist mitten in der Nacht. Von deiner besten Freundin aus bist du ihn schon tausend mal gegangen, aber heute ist irgendwas anders. Als du dich umdrehst und in die Dunkelheit der Gasse blickst, fällt dir auf, Du bist nicht alleine. Plötzlich spürst so eine seltsame Kälte, die dir über deinen Rücken fährt. Aber irgendwie gefällt dir das Gefühl. Du gehst  dennoch schneller. Doch dann auf einmal bemerkst du ihn. Gut sieht er aus, in seinen schon etwas zerschlissenen Smoking. Doch du siehst immer nur seine rot funkelnden Augen und dann biegst du plötzlich in eine dunkle Gasse ab. Warum weißt du eigentlich selbst nicht genau. Immer tiefer gehst du hinein und er dir nach bis dich die Dunkelheit der zertrümmerten Stadt vollkommen verschluckt hat. Du bist in eine Sackgasse gelaufen. Aus einer Mischung von Furcht und Lust kauerst du dich an die Mauer und siehst wie das Wesen nun langsam aber doch esthetisch in deinen Augen, auf dich zukommt. Als er dich dann für sein äußeres Erscheinungsbild eigentlich total ungewohnt, zärtlich am Arm streichelt, spürst du die Lust in dir auflodern. Er dreht dich um und presst dich mit deinem Rücken fest an seine starke Brust. Seine kalte Hand wandert von hinten über deinen Körper. Jede einzelne Berührung lässt Dich in deinem Schritt feuchter werden. Du hoffst vergeblich, dass er es villeicht doch nicht merken würde. Aber eh du dich versahst, spürst du auch schon wie er deine Hose öffnet und sie etwas runterzieht. Am Saum deines Hösschens lässt er nun seine Hand entlang wandern. Seine Finger streifen über den Stoff und Du hörst sein Knurren verführerisch gefährlich in deinem Ohr. Auf der einen Seite willst du eigentlich nur noch weg aber irgendwas hält dich krampfhaft bei ihm. Du erstarrst, als Du seine kalte, starke Hand plötzlich tief in dir spürst. Aber nicht vor Angst stockt dein Blut und lässt deinen Puls rasen. Deine Beine spreitzen sich für ihn und seine Hand bewegt sich schneller in Dir und beißt dir sanft in den Hals. Du räkelst und windest dich und deine Fingernägel krallen sich in die Mauer. Leise stöhnst du ihm ins Ohr. Eine Welle von Vibrationsstößen, die du noch nie vorher so intensiv gespürt hast, überrollen dich und du schreist schon fast vor Lust. Er knurrt leicht, dreht sich um und lehnt sich an die Wand. Sanft zwingt er dich vor ihm auf die Knie. Wie ferngesteuert von deiner eigenen Lust öffnest du langsam die Hose. Sanft tastet du seine Boxershort ab und meidest jedoch jeglichen Augenkontakt. Nun fängst du an, ihn über den Stoff seiner Hose zu lecken und knabberst leicht, während du mit deinen Zähnen ihm sie runter ziehst. Du schreckst auf als du siehst wie groß sein Glied ist. Aber dennoch packst du es und lässt deine Hand rythmisch auf und ab gleiten. Du leckst immer wieder über seine Penisspitze. Eh du seinen Schwanz ganz in den Mund nimmst, lässt du ihm deine Krallen spüren, wie sie sich in seine Pobacken bohren. Dein ganzer Kopf wippt nun mit. Du würgst und röchelst und ihm gefällt es. Seine Hand umschmiegt fest deinen Nacken. Dir bleibt nun nichts anderes übrig, als weiter zu machen. Langsam überkommt dich die Angst, die dich aber nur noch geiler macht.  Fest presst du deine Lippen um seinen Schwanz und lässt deinen Kopf von ihm bewegen, so wie es ihm passt . Er zerrt dich nun leicht an deinen Haaren zu sich rauf, hebt dich auf seine Schultern, so dass du mit dem Rücken an der Wand lehnst. Du spürst seine kalte, aber dennoch angenehme Zunge tief in Dir. Wild und zügellos macht sie sich über deinen Kitzler her. Das bringt dich um deinen Verstand. Du klammerst deine Beine um ihn, so geil bist du. Als er dann auch noch während er weiter leckt, an deinen Schamlippen zu knabbern beginnt, ist es um dich geschehen. Laut schreiend überrollt Dich der Orgasmus und dir wird leicht schwarz vor Augen. Erst als du nach unten in deinen Schritt fährst, wachst du auf und merkst, wie feucht du wirklich bist. 

 

Und nun Schlaf gut.

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Tag der Veröffentlichung: 28.08.2013

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