Annas kleine Welt der Fantasie
Die Geschichte die ich euch heute erzählen moechte spielt in einer Zeit, wo Fantasie, Gutmütigkei, Gerechtigkeit und Liebe noch ganz groß geschrieben wird.
Die Rede ist von der kleinen Welt Anna
Anna musste schon sehr früh lernen auf eigenen Füßen zu stehen. Sie hat als sie sechs Jahre alt war ihre Eltern bei einem Autounfall verloren. Das war keine schoene Zeit für Sie. Als sie dann aber einen Tages durch ihren Lieblingswald streifte, traf sie auf einer kleinen Lichtung ein Eichhoernchen. Es hatte ganz zerruftes Fell und zitterte am ganzen Leib. Anna beschloß sich zu ihm zu setzen. Mit sanfter Stimme sagte sie: “Hallo, mein Name ist Anna. Wie heißt du???“ Doch das Eichhoernchen antwortete nich und blickte weiter stumm auf den Boden. Erst als Anna ihm vorsichtig ihre Hand auf den legte blickte es auf. „Wer, wer bist du ?“, wisperte das Eichhoernchen leise. „Mein Name ist Anna“ gab das Mädchen lächelnd zurück. „Warum schaust du so traurig aus ?“ Dem Eichhoernchen lächelte mühsam und setzte sich auf. Es atmete tief durch. „Ach weißt du, wir Tiere haben es nicht leicht. „Was meinst du du liebes Eichnoernchen?“ , entgegente das Kind. Nunja, die Welt ist im Wandel. Ich moechte Dir was zeigen. Komm mit.“ Langsam rappelte sich das Tier auf und humpelte los. „Warte mal kleines Hoernchen“ Anna nahm es auf ihre Hand und setzte es in ihre Tasche, so das nur noch sein Kopf oben rauskuckte. Beide schauten sich an mussten lachen. "Ah das tat gut", grinste das Tier und stubste Anna in die Seite.
In der Zwischenzeit streiften die Beiden Freunde durch den Wald. Überall konnte man eine Vielfalt von bunten Farben von den Bäumen sehn, die Voegel zwischerten ihre Lieder in den Wald hinein. Schloß man die Augen seine Augen und atmete tief ein, hatte man das Gefühl als ob man in eine andere Welt eintauchen würde.
Nun erreichten die beiden einen Felsvorsprung. "Vorsicht da. Geh nich zu nah ran", warten der kleienr Rucksacktourist das Mädchen. Sie riskierte einen BLick über den Flesvorsprung. und erschrak so heftig dass sie fast das Gelichgewicht verlor. Ihr bot dort ein Anblick des blanken Grauens.
Überall umgestürzte Bäume, riesige und lärmende Maschinen waltzten alles nieder was ihnen in den Weg kam. "Wa....... warum tun sie das?", wimmerte Anna. Das Eichhoernchen antwortete mit leiser sanfter Stimme: "Nya, ich hatte von der Eule gehoert, das weiseste Tier hier in unserem Wald, das sich die sogenannten *Menschen* sich den Wald zu eigen machen wollen um wohnflächen zu schaffen. Nya, ich war dort unten. Wurde fast von einem dieser Ungetüme erfasst. Deswegen seh ich ja au so zerfranst aus." "Was wolltest du denn dort unten?", wisperte Anna ihrem Begleiter zu. Das kleine Eichhornchen senkte seine kopf zum BOden und fing an leise zu weinen. "Ich....... ich hatter versucht das die UNgetüme aufhoeren dem Wald weh zu tun. Aber ich bvin zu klein und zu schwach um zu helfen." "oh armer kleine Freund", versuchte das Mädchen ihn zu troesten.
Sich durch Annas lieben Worte wieder beruhigt entgegnete das Tier nun schon etwas gefasster mit sanfter Stimme: "Okay, lass uns zurück gehen. Ich stell Dich meinen Freunden vor." "Okay, sehr gerne.", erwiderte das Kind. So nahm sie ihn wieder auf ihren Arm und setzte ihn wieder zurück in ihre Tasche. Schweigend gingen die beiden nun weiter durch den Wald zurück.
Tag der Veröffentlichung: 28.08.2013
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