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Ein Gedicht, das von Liebe spricht.

Ein Gedicht, dass von Liebe spricht.

 

 

Weiße Wolken ziehen durch Azurblau. 

Ziehen Schlieren aus Dunst hinter sich her.

 

Malen Muster in den Himmel. 
Sich treffende, überlagernde Linien, bilden Karos am blauen Firmament.

 

Ich liege im Gras und sehe dem Treiben zu. 

Lasse meine Gedanken los, lasse sie von Wind und Wolken hinfort tragen.

 

Hinaus in die weite Welt, wo nichts und niemand sie mehr halten kann. 
Treffen sie auf den Einen.

 

Den einen Menschen, ohne den ein Leben Sinnlos erscheint.

Flüstern ihm lockend, bittend, flehend ins Ohr, zu mir zu kommen. 

 

Wind kommt auf, treibt immer mehr; immer dunklere Wolken vor sich her.

Aus Azurblau wird Stahlgrau. 

 

Ich fliehe ins Haus und sperre den Sturm, vor der Türe aus, 
schließe meine Augen, schließe sie ganz fest zu. 

 

Doch der Sturm in mir, gibt niemals ruh.

Denn der Grund für den Sturm; bist Du. 

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Tag der Veröffentlichung: 14.01.2017

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