Cover

Prolog



Eine rundliche Frau von zweiunddreißig Jahren, mit kurzen, schwarzen Locken, die knapp über ihre Ohren reichten betrat den zartrosanen Kleinmädchentraum. Sie schloss die schneeweiße Tür hinter sich und ließ ihren Blick durch das heute ausnahmsweise mal aufgeräumte Zimmer gleiten. Ihr Blick blieb an dem Himmelbett aus ebenfalls reinstem Weiß hängen und sie fing an zu strahlen. Ein kleines Mädchen mit genauso schwarzen Locken lag in dem Bett und schien unter der Decke, die sie sich bis an die Nasenspitze gezogen hatte, zu versinken. Ihre Füße hatten noch nicht mal die Mitte der Schlafstätte erreicht. Nun ergriff sie mit ihren winzigen, zierlichen Fingerchen die Decke und zog sie bis unter ihr Kinn, sodass sie den Blick auf ihr kleines Porzellanpuppengesicht freigab. Sie strahlte in gleicher Wiese wie die ältere Frau, von einem Ohr zum anderen, denn sie wusste, dass nun ihre liebsten Stunden folgen würden. Die Kleine rutschte an den Rand ihres Bettes und schlug die Bettdecke zurück. Die Frau kannte diesen Ablauf genau und trat zu dem Mädchen ans Bett. Als diese mit einer Hand ein paar Mal auf die Matratze geklopft hatte legte sich die Frau neben sie. Die Kleine deckte sich und die Frau sorgfältig zu, dann kuschelte sie sich an die Brust der Frau und legte einen Arm über den runden Bauch und sah die Frau durch einen dichten Wimpernkranz und reine, unschuldige, graue Augen bittend an. Die Frau lächelte und seufzte.
„Du willst also wieder, dass ich die eine Geschichte erzähle?“
„Wie immer.“
„Und was für eine?“
„Eine die du mir noch nie erzählt hast.“, sagte das Mädchen ganz bestimmt.
„Na gut. Also, es war einmal…

1.Kapitel



eine junge Frau Anfang Zwanzig. Sie war anders, als die meisten Anderen. Etwas ganz Besonderes. Ihre Augen waren geschmiedet aus weiß-grau, glitzernden Diamanten, ihr Mund wurde bei ihrer Geburt von einer Kirsche geküsst und ihre Haare von der Nacht geschaffen. Ihr Lächeln glich der strahlenden Sonne, auf ihrer Nase tanzten die Sommersprossen Walzer, ihre Haut war blass und nur ihre Wangen waren in ein zartes Rosa getaucht welches beim Lachen angezündet wurde und Rot zu lodern begann. Ihre Taten glichen einem Traum, genau wie sie selbst. Ihre Welt war aus den verschiedensten Stoffen gestrickt: Frohsinn, Dramatik, Verträumtheit, Humor, Tränen, Hingebung, Ergebenheit, Herzblut, einer großen Prise Fantasie, aber vor allem aus ihr. Wenn einmal Worte ihr Lippen verließen, dann in einem Netz aus Rätseln, die nur die Leute auseinander fädeln, verstehen und beantworten konnten, die aus eben dieser Welt stammten wie sie.
Auch wenn sie nicht oft und viel sprach liebte und lebte sie Worte. Oft lag sie stundenlang auf ihrem Bett und hörte Musik, lauschte den Texten, mochte oder verabscheute sie, interpretierte sie und sog sie bis tief in ihre Poren auf. Ebenso wie die Musik mochte sie Theaterstücke, Musicals und Bücher. Sie vergötterte es wie es einige Menschen schafften eine außergewöhnliche Idee zu erschaffen, sie auszubauen, ihnen Gestallt zu geben, sie in Worte zu fassen und diese wie ein Feuerwerk über die Seiten tanzen zu lassen, sie immer schöner, mächtiger und mitreißender werden zulassen, bis sie schließlich in einem Funkenregen explodierten, einem die Sinne vernebelten und man sich in der Traumwelt eines Andern verlor, bis der letzte Satz gelesen, der letzte Punkt erfasst, die letzte Seite umgeblättert und letztlich über den schönen Buchrücken gestrichen wurde und der Zauber allmählich anfing zu verebben. Doch vergessen würde man ihn nie, denn immer wenn der Blick das Buch streifen würde, würde man sich an das Kunstwerk erinnern, an die Worte die zu der schönsten Symphonie getanzt hatten. Daraus bestand ihr Leben. Sie vergötterte diese Menschen, denen solch eine wunderbare Gabe geschenkt wurde den Worten leben einzuhauchen und die sie nicht verschwendeten sondern andere Leute daran teilhaben ließen. Schon lange, viel zu lange ihres Erachtens nach, verspürte sie diesen Drang, diesen unbeschreiblichen Drang, der immer wieder wie ein loderndes Feuer in ihr entfacht wurde, wenn sie die schönen Zeilen eines Schriftstellers las und ansonsten immer unterschwellig in ihrem Innern brodelte. Sie wollte es selbst einmal versuchen. Wollte wissen ob auch sie es schaffen würde die Menschen zu verzaubern, ihre Sinne zu verhexen und sie einzuladen einmal in ihrer Traumwelt zu versinken und als ihr ein für sie wunderbarer Anfang tagelang im Kopf rumschwirrte hielt sie es nicht mehr aus. Sie nahm sich einen Stift und einen Block und musste es einfach aufschreiben. Es kitzelte ihr in den Fingerspitzen und wenn sie nicht bald angefangen hätte wären ihre Finder geplatzt, wie ein Ballon in den man mit einer Nadel sticht. Als sie anfing die ersten Worte in ihrem Kopf zu bilden, sie zu formen und zu verändern bis sie den Perfekten ersten Satz ergaben und sie endlich begann zu schreiben begann auch ihr gesamter Körper zu kribbeln und das lodernde Feuer wurde zu einem ganzen Waldbrand, dessen Hitze tief aus ihrem Innersten abgestrahlt wurde.
Sie schieb: ‚Es gibt noch andere Welten, als die unsrige. Welten von denen wir nicht mal annähernd etwas ahnen. Welten in denen alles anders ist. Und es gibt Welten in der sich die Liebe über alles hinwegsetzt und noch alles besiegen kann. Eine von ihnen ist Feliana…’
Und sie schrieb und schrieb und erst als sie eine Pause einlegte merkte sie, dass sich etwas an ihrer Umgebung geändert hatte. Der Boden, die Wände, alle Möbel, sie waren nicht mehr wirklich da. Sie verschwammen vor ihrem Auge mehr und mehr und sie konnte von Sekunde zu Sekunde immer weniger von ihrer Wohnung erkennen. ‚So muss es sich wohl anfühlen auf Drogen zu sein.’, dachte sie. Plötzlich glitt ihr Blick aus einem Instinkt heraus wieder zu ihrem Geschriebenen. Die Buchstaben auf dem Blatt hatten sich zu einem riesigen Strudel verworren und schienen sich in ihrem eigenen Selbst aufzulösen. Noch ehe sie überhaupt feststellen konnte, dass auch ihre Hand langsam mit in diese Strömung gerissen wurde war sie auch schon vollkommen unter den ganzen Worten und Sätzen verschwunden und der Rest ihres Körpers folgte langsam.

2.Kapitel



Mit einem dumpfen Geräusch schlug sie auf einem harten Untergrund, doch sie war weich gefallen. Sie spürte an ihrem Körper das seichte Kitzeln eines unbekannten Stoffes, der vorher noch nicht ihre Beine verdeckt und ihre Arme umschlossen hatte. Ihre Augen hatte sie noch immer fest zugekniffen, so, dass es schon fast schmerzte.
Sie mochte das Gefühl des Fallens nicht, wenn ein Kribbeln tief in ihrem Mageninneren zu brodeln begann und sich ganz langsam, fast schleichend, den Weg durch ihre restlichen Gliedmaßen bahnte, bis es ihren ganzen Körper befallen hatte und sie sich wünschte möglichst bald wieder Boden unter den Füßen zu spüren.
Eine eigenartige Stille umgab sie und auf ihrem Kopf verspürte sie eine drückende Last. Ganz langsam begann sie ihre Augen wieder auseinander zu falten, öffnete zuerst das eine Auge, stutze und ließ dann das andere folgen. Mehrmals schloss und öffnete sie ihre Augen und kniff sie letztlich so fest zusammen, dass sie beim öffnen zuerst nur schwarz und dann überall bunte Punkte aufleuchten sah, bevor sich ihr Blick wieder schärfte. Doch sie traute ihren Augen noch immer nicht. Diese Szenerie schien ihr einfach schier unmöglich.
Sie fand sich in einem Wald wieder, doch nur das Wenigste glich wirklich solch einer Baumsiedlung, wie sie sie kannte.
Vielleicht befand sie sich mal wieder in einem ihrer Tagträume, dachte sie sich, denn dieses Bild glich wirklich viel mehr einer Traum- oder Märchenwelt.
Sie stand auf und als sie sich langsam um ihre eigene Achse zu drehen begann schien dir Natur plötzlich um sie herum zu erwachen. Über ihr zwitscherte und raschelte es. Von weiter her hörte sie Wasser rauschen und konnte das Summen liegender Insekten erahnen. Doch sie bemerkte auch ihr für einen Wald völlig unbekannte Geräusche, wie zum Beispiel ein Klappern, das dem von Stöckelschuhen sehr nahe kam. Es schien ganz in ihrer Nähe zu sein, jedoch weiter unten. Sie senkte ihren Blick und stockte erneut. Sie trug ein Kleid von mächtigem Ausmaße. Es sah fast aus, wie aus früheren Zeiten und doch auch wider nicht, da es etwas sehr außergewöhnliches war.
Es hatte einen tiefen, eckigen, mit Rüschen bestickten Ausschnitt. Dir Ärmel gingen bis zu den Ellenbogen und waren von einem völlig anderen Stoff, als der Rest des Kleidungsstückes.
Sie waren von einem sehr eigenartigen Stoff. Er war fast durchsichtig, besaß jedoch ein besonderes Schimmern und fiel weich und leicht hinab. Noch nie hatte sie ein solches Material gesehen. Der obere Teil des Kleides war enganliegend und ihre Taille wurde durch ein breites Band betont und wirkte so noch schmaler. Von dort viel es in seichten Wellen bis zum Boden hinab, doch auch dieser Teil war nicht von ein und demselben Stoff.
Von dem Band in der Taille viel der erste Stoff circa dreißig Zentimeter in dir Tiefe, bis er nach Innen, in einem Bogen verschlungen wurde und von dort ein neuer anfing und dieses Mal etwas länger gen Boden schwebte, bis auch er wieder eine Welle schlug. Dies geschah fünf Mal. Zwischendurch waren immer mal Pailletten, Perlen oder Federn verschiedener Formen und Größen aufgenäht und ein paar längliche Fetzen hingen wie kleine Beutel in der Mitte des Kleides; sie waren gepunktet.
Einem Impuls folgend begann sie sich zu drehen, um das schöne Schwingen des Kleides zu beobachten. Kurz bevor sie sich fast wieder in ihrer Traumwelt verloren hatte viel ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen, was ihr an dieser Welt die gesamte Zeit so unerklärlich komisch vorkam, doch was sie vor lauter Bewunderung und Zauber nicht mitbekommen hatte. Beinahe hätte sie einen hysterischen Schrei von sich gegeben, doch solche offenkundigen und aufmerksamkeitserregenden Gefühlsausbrüche waren sehr untypisch für sie.
Alles in ihrer Umgebung, einschließlich sie selbst, schien wie gezeichnet.
Nicht mit einem Bleistift, jedoch von einem schwarzen Fine Liner oder Filzstift.
Diese Welt bestand hauptsächlich aus Schwarz-Weiß, doch jeder Gegenstand, jedes Lebewesen waren auch von ein paar Farben erfüllt, aber nicht komplett, immer nur einige Stellen. Fast schien es ihr wie eine Metapher für das Leben: << Manchmal denkt man zwar, dass das Leben nur aus Schwarz und Weiß besteht, doch das stimmt gar nicht, denn es gibt noch viele tausende von Farben dazwischen, die wir in guten oder schlechten Zeiten nur manchmal zu vergessen pflegen.>>
Sie selbst verblüffte es, dass sie vor Überwältigung und Verträumtheit nicht auf Anhieb mitbekommen hatte, dass etwas so offensichtliches nicht stimmte, doch oft genug hatte sie schließlich auch schon Träume gehabt, die farblos waren. Sie musste über sich lächeln, denn so bewies sie sich mal wieder, wie abwesen sie doch oft war.
Sie ging wenige Schritte und ließ währenddessen ihre Finger durch einen Busch gleiten.
Es war nicht wie in einem Comic, die Gegenstände waren nicht ungreifbar, nicht 2D. Nein, sie konnte deutlich die rauen, leicht behaarten Blätter an ihren Fingerspitzen fühlen.
Wieder vernähmen ihre Ohren dieses Klappern, direkt unter ihr. Sie senkte den Blick konnte jedoch nichts entdecken und ging deswegen weiter. Als sie den nächsten Schritt tat hörte sie es schon wieder. Sie hob den Rock ihres Kleides leicht an, so, dass sie ihre Füße sehen konnte. Ihr stockte kurz der Atem. Auch die Schuhe, die sie trug waren nicht ihr Eigentum.
Sie bestanden komplett aus Perlen in allen Variationen.
Der Schuh hatte keine Sohle und auch keinen Stoff im Inneren, er bestand vollkommen aus den Perlen, ja sogar die Absätze waren aus ihnen gemacht.
Sie stellte ihren rechten Fuß auf die Spitze und drehte ihr im Licht hin und her. Die Perlen schimmerten und glitzerten wunderschön und auf dreien von ihnen leuchtete ein bunter Regenbogen.
Sie lächelte und fühlte sich wie ein kleines Kind, dass grade sein lang erwünschtes Weihnachtsgeschenk bekommen hatte. Nur mit großer Mühe hielt sie sich ab schon wieder von dem Strudel der Verzauberung mitgerissen zu werden.
Sie verdeckte ihre Fußbekleidung schnell wieder und ging dann weiter.
Mit einem lauten Knacken brach ein Stock unter der Last ihres Körpers.
In der Stille des Waldes kam ihr dieses kleine Geräusch so unendlich hallend vor.
Krähend traten über ihr eine Scharr von Vögeln die Flucht an.
Es hätte sie eigentlich Nichts mehr verwundern dürfen und doch erschrak sie, als feststellte, dass einige von den Flugtieren mit dem Bauch nach oben flogen. Ein paar andere zogen meterlange Schweife hinter sich her und waren von einer unglaublichen Schönheit. Der Schweif des einen Vogels besaß, im Gegensatz zu seinen Artgenossen sogar Farben, die ihn noch unglaublicher aussehen ließ. Er erstrahlte in einem Lila, das dann in Gelb überging, welches sich wiederum zu grün färbte und alles schimmerte wie die Schuppen einer Regenbogenforelle. Sie ließ ihren Blick durch die Baumkronen wandern, auf der Suche nach noch mehr solcher faszinierender Wesen, doch auch was sie hier fand war etwas völlig Anderes. Die Bäume besaßen keine Blätter sonder hatten an dieser Stelle etliche Buchstaben, Zahlen und Formen an ihren Ästen hängen. Die Äste, die nichts von diesem trugen endeten in einem großen, schön geschwungenen Schnörkel. Es waren nur die Bäume, die so geschmückt waren. Die Büsche und die Blumen besaßen Blätter.
Nachdem sie eine Zeit lang in der Betrachtung ihrer derzeitigen Umgebung verweilt hatte entschied sie sich ihn Richtung des rauschenden Wassers zu gehen. Sie kam an einem Fluss an, der sich ruhig einen Weg durch die Pflanzen bahnte. Sie trat an das fließende Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie sah eine unglaublich hübsche, junge Frau, die ihr in keinsterweise ähnelte. Die Frau, die sie sah hatte große, schwarze Augen, ihre Wangen leuchteten in seichtem Orange-Rosa und ihre Haare waren zu einem gigantischen Berg gesteckt, der in Locken auf ihren Schultern endete. Dieser Wulst erklärte ihr die Last, die sie die ganze Zeit niedergedrückt hatte. Mit ihren Fingern spielte sie an dem Kunstwerk herum und schrie plötzlich auf. Etwas hatte sie in den Finger gepiekst. Sie beugte sich über das Wasser und ertappte einen Vogel dabei, wie er probierte sich aus dem Geflecht zu befreien. Sie hatte Mitleid und wollte dem kleinen Kerl helfen. Ihre langen, dünnen Finger schoben sich durch die Strähnen ihrer dunklen Haare und ertasteten in der Mitte des Berges etwas kleines Rundes. Sie zog es vorsichtig heraus und zum Vorschein kam ein Vogelei. Grade als sie es als das was es war identifiziert hatte ging auch schon der Vogel auf sie los. Scheinbar war dies die Mutter und ihre Frisur diente als Nest. Sie beeilte sich das Ei wieder unter ihrem Wulst zu begraben und als es geschehen war verschwand zu ihrer Erleichterung auch das Muttertier.
Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Was sollte sie hier denn nur machen?
Sie öffnete ihre Augen wieder und blickte einmal dem Flussverlauf nach und dann in die andere Richtung. Dort entdeckte sie eine geschwungene und mit Ranken bewachsene Brücke. Kurzerhand entschloss sie sich dieser Brücke zu folgen und betrat diese. Erst als sie oben auf dem Gebilde stand sah sie, wie tief dieser Fluss doch war. Nun sah es aus als würde er hunderte von Metern in die tiefe reichen und als würde er viele Geheimnisse bergen, doch wenn man direkt davor stand sah er ehr aus wie jeder andere normale Fluss- friedlich und relativ flach.
Sie folgte weiter der Brücke und als sie sie verlassen wollte rutschte sie an einer glitschigen Stelle aus und viel hin. Augenblicklich erschien vor ihrer Nase eine Hand. Sie blickte auf und traf den freundlichen Blick einer älteren Frau.
„Vorsichtig meine Liebe.“
Sie ergriff die Hand der lächelnden Frau und stand auf.
„Dankeschön. Entschuldigen sie bitte, wo bin ich denn hier?“
Ich Frau lachte auf und hielt sich mit einer Hand den Bauch.
„Wo sie hier sind? Natürlich in Feliana, wo denn auch sonst?“
In Feliana? Die Welt, die sie sich noch vor kurzer Zeit selbst ausgedacht hatte? Sie hatte ja schon viel gehört und erlebt, aber das konnte beim Besten willen nicht sein.
„I-in Feliana…“
Die Frau musste ihre Verzweiflung und ihren Unglauben scheinbar bemerken, denn sie sagte: „Nun meine Liebe…Wie heißen sie denn überhaupt Liebes?“
„Oh, Entschuldigung. Mein Name ist Melodie-Viola.“
„Was für ein entzückender Name das doch ist. Also meine Liebe Melodie-Viola, wollen sie nicht erstmal mit mir kommen und etwas erfrischendes Trinken. Dann können sie mir auch erzählen warum sie hier so verloren herum irren.“
Normalerweise wäre Melodie niemals mit jemand Fremden mitgegangen, aber die ältere Frau erschien ihr sehr hilfsbereit und sympathisch und alleine würde sie hier so wie so nicht lange zurrecht kommen. Also hakte sie sich bei der Dame unter und ging mir ihr.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.05.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch Elvira, die mir erneut bei der Titelwahl geholfen hat, mit mir zwischen den unzähligen schönen Bildern eines für das Cover ausgewählt hat und mir diese wunderbaren Wote schrieb, als ich ihr den Anfang schickte: Die wenigen und doch so schönen Wörter die du geschrieben hast, denen du Leben geschenkt und Freiheit gebärst, die mit denen du das zeigst was du bist, ja, mit diesen Wörtern hast du mich gefasst, mitgezogen und mir die Welt, die mir doch so verborgen und geheim war, gezeigt, geöffnet und miterleben lassen... Außerdem widme ich es allen Leuten die ich liebe und kenne. =) Und ich danke Elvira für den Namen Meodie und Alice Cullen No 1 für den Namen Viola! So und weil hier jetzt noch so viel Platz ist und das echt doof aussieht möchte ich noch ein wenig von diesem Platz verschwenden. =) DANKE auch an alle, die mein Buch lesen!!! :D Und jetzt möchte ich auch noch meinen Lav(a)-Mädels danken, dafür, dass sie mir immer so gute(wenn auch manchmal nervige ;P) Freundinnen sind!!! Ich denke das dürfte genug Platz gewesen sein. xDD Viel Spaß bei Lesen! :D

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