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DIE LIEBE!!!
Liebe ist wie der Wind.
Er begegnet Dir,
schön und berauschend.
Mit all seiner Macht nimmt er Dich.
Benebelt Deine Sinne.
Hüllt Dich ein mit seiner Wärme.
Reisst Dich mit in den Sturm der Gefühle.
Doch wenn er seine Wärme verloren hat,
beisst die Kälte auf Deiner Haut.
Die Kälte zieht in Deinen Körper und trifft Dein Herz
wie einen Blitz vor dem Donner .
Und seine Eiseskälte treibt Dir Tränen in die Augen.







ICH HAB DICH IMMER NOCH SO LIEB!

Stunde, um Stunde,
jede Sekunde...
Gedanken bei Dir,
doch Du bist nicht mehr hier.

Hast Du mich benutzt?
War´s für Dich nur ein Spiel?
Keine Ahnung.....
doch Du bedeutest mir immer noch sehr viel.

Stunde, um Stunde,
Tag für Tag...
-zig Tausend Tränen geweint,
weil ich Dich immer noch mag.

Hast mich verletzt,
meinen Kummer nicht geseh´n,
warum das alles geschah...
ich kann´s bis heute nicht versteh´n.

Stunde, um Stunde,
Jahr für Jahr...
alles ändert sich,
nichts bleibt wie es war.

Alles von Dir ist mir immer noch so vertraut,
dein letzter Kuß auf meinen Lippen,
dein Lachen, deine Nähe,
der Geruch Deiner Haut.

Versuch´ Dich zu vergessen,
doch es gelingt mir nicht,
jeden Tag muß ich an Dich denken
und in der Nacht seh´ ich Dein Gesicht.

Ich fühl´ mich allein´ und verlassen,
weil von unsren Träumen nichts mehr blieb...
ich möchte Dir jetzt nur noch sagen:
"Ich hab´ Dich immer noch furchtbar lieb"!




Wenn ich Liebe!!!




Ich habe deine Hand... um sie zu halten... ,wenn du alleine bist.
Um sie zu streicheln..., wenn du Zaertlichkeit suchst... um sie zu waermen...,
wenn du frierst.
Um dir aufzuhelfen... wenn du gefallen bist... um dich zu fuehren...,
wenn du den Weg suchst.
Um dich zu beschuetzen... wenn du Hilfe brauchst... um bei dir zu sein...,
wenn du meine Naehe suchst.
Um dich zu staerken... ,wenn du schwach bist... um dir zu zeigen...
das ich stets fuer dich da bin.
Um dir wortlos zu sagen...
*Ich Liebe dich*...






Sturmbringer

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.

Siehst du das Meer,
Die stürmische See?
Halt mich ganz fest,
Bevor ich vergeh`.

Spürst du den Wind,
Des Himmels Gewalt?
Küss meine Lippen
Bald werden sie kalt.

Hörst du den Donner,
Gewitters Beginn?
Hör auf, dich zu wehren
Es hat keinen Sinn.

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.




Bezauberndes Lächeln :

Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön.
Dieses strahlende Lächeln...
das bis in die Augen reicht...
schenkt mir die Sonne...
Gefühle der Zärtlichkeit.
Du verzauberst die Herzen...
die Dir begegnen...
in meinen Augen bist Du...
ein himlisches Wesen.
Für alle hast Du ...
ein liebes Wort...
für verzweifelte, traurige Menschen...
bist Du ein friedlicher Ort.
Wie schön das es Menschen...
wie Dich gibt...
denn wer so viel kann geben...
wird von allen geliebt.
Drum Du liebliches Wesen...
Du strahlendes Licht...
schenk auch ich Dir ein Lächeln...
in diesem Gedicht...
auf das es bringt Liebe ...
zu Dir zurück...
und Dich im Gedanken...
einfach herzlich drück.
Und wer das Gedicht...
vielleicht hat gelesen...
fängt heute an...
auch Liebe zu geben.
Komm lächle...
und fange zu zaubern an...
es ist gar nicht schwer...
denk immer daran :
Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön...









Traumreise!

Ich liege im Bettchen, mit geschlossenen Lidern.
die Nacht ist nebelig grau und er ruft allwieder.
Der Mond scheint hell, in meinen dunklen Raum.
Ich beginne mich zu verlieren, in meinem Traum.

Beginne meine Reise durch die Wolken, ich fliege.
Flatter blitzschnell, damit ich das Zeitglas besiege.
Die Sandkörner rieseln, prasselnd durch die Uhr.
Ich erblicke das Traumreich, das Ziel meiner Tour.

Lande auf der Lichtung, beim glitzernden Elfenteich.
Renn in des Magiers Richtung, erreiche ihn sogleich.
Seine Augen blicken auf mich, mit liebevoller Macht.
Er hat mich lockend gerufen, lautlos in dieser Nacht.

Wie in jeden Traum, bin ich dem Ruf nachgegangen.
Bin hypnotisch gewandelt, er hält mein Herz gefangen.
Ich setze mich zu ihm und wir beginnen unseren Dialog.
Der Orkan aus Gefühlen, zieht mich in einen tiefen Sog.

Wir durchschauen jegliche Masken, die alle hier tragen.
Vertiefen unsere große Liebe, wir wollen uns alles sagen.
Unsere Blicke versinken ineinander, ich will ihn so sehr.
Sehne mich jede Sekunde, zu diesem verhexten Orte her.

Und jedesmal auf´s neue, beginnt unser großartiges Spiel.
Wir schenken uns dabei alles und geben einander so viel.
Raunen leise Worte, manchmal zart und mal ganz wild.
Flüstern bis zum Morgengrauen, bis unsere Gier gestillt.

Der Morgen ist da, ich erwache aus dem gelebten Traum.
Ich öffne meine Augen, Blicke schweifen durch den Raum.
Stundlang sehnsuchtsvoll, erwarte ich die nächste Nacht.
Denn er wird mich wieder zu sich rufen, mit ganzer Macht.




Glück

Verlassen hatte mich das Glück,
doch dann kamst du
und gabst es mir zurück.

Das Glück bist du für mich,
etwas anderes gibt es nicht.

Nun halte ich es fest,
will es nie mehr verlieren,
will mein ganzes Leben lang
nur noch dieses Glück spüren.






Moonlight´s Traum von Dir

Gedanklich
hab ich heute Nacht,
Dich vorsichtig berührt.
Wollt alles dafür geben,
fast hätt ich Dich verführt.
Sitzt tief in mir drinnen,
in meinen Herz.
Der Stachel verankert,
die Seele voll Schmerz.
Du bist mein Wunder,
meine Nacht die ich brauch.
Meine wildeste Phantasie,
ja das bist Du auch.
Wandle durch die Dunkelheit,
versink in einem Traum.
Ich kann dann
ganz dicht bei Dir sein,
nahe durch Zeit und Raum.
Die Sonne kommt und
mit ihr das erste Licht.
Deine Lippen noch kosend,
vergiss mich nicht.





Wogen einer Liebe

Zwei Seelen, auf der Suche nach Vereinigung.
Bin trunken von Dir.
Taumel in den Sog, den Du mir bereitest.
Tauche tief hinein.
Treibend auf den Wogen der Lust.
Ertinke gleich.
Im tiefen Meer, unserer Leidenschaft.
Bin Dein Treibgut und
jeden Tag steigt die Flutwelle höher.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.10.2010

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