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Der Erste Tag

Es war gerade erst 7.00 Uhr morgens als mich meine kleine nervige Schwester mit ihren schiefen tönen aufweckte. "Wake Up, Wake Uopp.." "Mensch, Luisa halte deinen Mund!" schrie ich sie an. Sie schaute mich mit großen Augen an und verschwand lächelnd aus meinem Zimmer. Ich dachte nicht weiter nach, ich ging unter die Dusche und danach mit Handtuch in die Küche, Ich erschrack als ich sah das mein Beste Freundin am Tisch saß. Ich war heimlich in sie verliebt und dann sah sie mich nur im Handtuch, Peinlich! "Oh tut mir Leid, ich mache mich schnell Fertig." sagte ich zu ihr. Wir hatten uns in den Ferien sehr viel getroffen. Mal bei ihr und mal bei mir.

Wir alberten sehr viel herum und taten so als würden wir uns schlagen. Die Sommerferien waren nun vobei und ich machte mich schnell fertig für die Schule. Ich nahm schnell meinen Rucksack und ein Brot und ging mit ihr zum Bus. Wir kannten uns schon seit der 5. Klasse. Zum Glück kamen wir wieder in eine Klasse denn wir wollten weiter Schule machen denn Höherer Abschluss - Besserer Job. Als wir um 7.45 dort ankamen hatte ich etwas bange. Klar ich hatte meine Beste Freundin, trotzdem war ich noch nie so wirklich beliebt. Sie starrten mich alle so komisch an als wenn ich von einer anderern Welt stammen würde. Wenn man ich meine Gedanken geschaut hätte was ja so nicht geht aber wenn es möglich gewesen wäre dann hätten sie mich sofort wegsperren lassen. Egal wo ich hingegangen war, sie mussten umbedingt gucken. Fünf Stunden lang langweielte ich mich in der Schule auch wenn es der erste Tag war. Ich war froh das meine Beste Freundin in meine Klasse kam. Eine Lehrerin wies uns zu unserer Klasse. Meine Beste Freundin Lucy setzte sich mit mir an einen Platz. Kurze Zeit später kam unser Lehrer rein und stellte sich vor. Er war jung und gut aussehend. Den anderen Mädchen wurde richtig warm ums Herz, sie fanden ihn alle so toll. Männer waren aber noch nie wirklich war für mich. Stattdessen schaute ich zu Lucy rüber, mit ihren wundervollen braunen Augen und ihrem süßen Lächeln. Sie bemerkte es nicht. Zum Glück! Dann waren wir dran uns vorzustellen. Ich wollte nicht das jemand meinen Namen kannte denn sie würden sich wieder irgendwelche Geschichten über mich ausdenken und jedem erzählen. Trotzdem musste ich es tun und mich vorstellen. "Ich heiße Melinda Lofink und bin 16." sagte ich dann. Mehr viel mir nicht ein denn das reichte auch. Dieses mal versuchte ich den Spieß umzudrehen und mir eine Meinung über sie zu bilden auch wenn ich sie nicht kannte. Das hatten zuvor viele getan, ich war immer die Außenseiterin.

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Tag der Veröffentlichung: 24.03.2014

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