Und es war wieder so eine Langweilige Schulstunde, wie immer wenn wir irgendwelche ‘‘wunderschönen‘‘ Filme gucken. Diesmal war es E.T. und alle sind begeistert nur ich nicht! Da ich noch eine viertel Stunde Zeit habe stelle ich mich erst mal vor. Ich bin Emma Jonson, ich bin fast 16 und lebe nicht gerade das Leben, das sich jedes Mädchen wünscht, denn ich habe ein großes Geheimnis, aber dazu später! Ich kann es euch gerade nicht erzählen, denn Liz und Christin sitzen neben mir und fragen mich was ich hier mache. Sie wissen nichts über das Geheimnis, eigentlich weiß es keiner, außer ich und mein Vater. Es Klingelt, alle stürmen aus der Tür. Ich und Christin rennen zum Bus, steigen ein und setzten uns. Christin hatte beide Eltern verloren bei einem schrecklichen Brand und sie wusste was schmerz ist, aber ich würde meinen Vater nicht vermissen! Ich war beeindruckt wie Christin trotzdem so ein Ego haben konnte, denn wir wussten alle, dass sie es nicht einfach hatte. Sie war unser Sorgenkind, allein sie und niemand anderes. Keiner wusste, dass ich es viel schwerer hatte. Es sollte auch keiner wissen, denn ich habe es nicht nötig bemitleidet zu werden. Christin war auch nur aus dem Grund mit mir befreundet, weil ich sie nie bemitleidet habe. Das was mich an ihr stört ist, dass sie mit meinem Freund nicht klar kommt. Er war der Reichste Junge in unserer ganzen Schule. Alle kannten seinen Namen Miles! Miles Salde , der Typ der mit allen befreundet war. Er hatte natürlich alles, was ein Mädchen sich wünschte. Blaue Augen, das Perfekte Gesicht, sixpack und Geld. Deswegen bin ich aber nicht mit ihm zusammen. Ich bin mit ihm zusammen, weil er bemerkt hat das mich das alles nicht interessiert hat, ich weiß es klingt als sei ich ein Mädchen was nichts interessiert, aber so ist es nicht, ich mag halt kein Mitleid den immerhin hab ich auch nie mitleid bekommen und bewundert wurde ich auch nicht wirklich. Also wieso sollte ich das tun? Naja die Busfahrt hab ich jetzt auch ohne ein Wort hinbekommen. Jetzt nachhause laufen mit den größten Idioten der ganzen Nachbarschaft Jimmy und Finn. Finn ist mein ex und er ist einfach nur ein Arschloch! Er ist nur auf das eine aus. Naja und Jimmy steht jetzt auf mich, ich hasse ihn, er ist einfach er! So endlich zuhause. Ich drehe den Schlüssel um und die Tür geht langsam auf, da springt mir auch schon mein Hund Timer entgegen. Ein großer schwarzer Neufundländer, ein Welpe maximal 5 Monate alt. Er ist ein ziemlich Ruhiger Hund, aber wenn Leute kommen ist er wie ausgewechselt. Er springt einem mit einen großen Satz an und schlabbert erst das Gesicht ab. Ich machte die Tür zu und stellte meinen Ranzen ab. Ich ging in die Küche, machte mir das Essen von gestern warm und setzte mich auf den Küchenstuhl ich wusste warum kein gekochtes Essen da war! Ich war allein zuhause, wie immer. Ich überlegte mir ob ich mir mein Tagebuch holen sollte oder einfach heute Abend rein schreiben sollte. Ich entschloss mich es heute Abend zu tun. Denn genau in dem Moment klingelte das Telefon. Papa hat noch immer nicht Zeit dazu gehabt, dass Telefon so einzustellen, sodass wir die Nummer von denjenigen angezeigt bekommen. Also musste ich mich mit dem altbekannten “ Jonson „ melden. Ich wartete bis eine Stimme aus dem Hörer kam. Ich fing an zu lächeln, es war Miles. Er rief an, weil er bemerkt hatte, dass etwas mit mir im Unterricht nicht stimmte. Ich sagte ihm, dass er sich um mich keine Sorgen machen brauche. Ich wusste er wollte nicht nur wissen wie es mir geht, denn er rief nie deswegen an also fragte ich:“Schatz? Weswegen rufst du mich an?“daraufhin er:“ Wir haben doch freitags Tanzkurs und ich wollte dich fragen, ob du ausnahmsweise dann bei mir schlafen kannst?“ Ich wusste, dass es nicht gehen würde wenn ich Papa Frage. Dann dachte ich mir ich könnte Mom fragen. Ich antwortete:“ ich kann Mom fragen! Ich ruf dich gleich zurück!“ es gab ein schnelles tschüss und ich legte auf. Ich schaute hektisch im Wohnzimmer herum, denn ich wusste das Mom irgendwo ihr selbst geschriebenes Telefonbuch hier liegen hatte. Ich fand es schlug es schnell auf und schaute nach A den ich wusste das die Arzthelferin Apotheke, die war, in der Mom arbeitete. Ich tippte die Nummer ins Telefon. Es klingelte und dann hörte ich Mom‘s Stimme. Bevor sie irgendetwas außer ihren Namen sagen konnte fing ich an zu reden:“Mom darf ich bitte Freitag bei Miles schlafen?“ sie antwortete mit ja und ich war super happy. Ich rief sofort Miles an und erzählte ihm stolz dass ich bei ihm übernachten durfte. Er freute sich sehr, wir telefonierten noch eine Weile. Nach 2 Stunden legten wir auf, denn Miles Mutter hasste es wenn er zulange Telefonierte. Ich setzte mich wie immer an meinen Notebook und ging wie jeden Tag in Facebook on. Ich gab meine E-Mail ein, dann mein Passwort. Ich schaute in den Mitteilungen, es waren 6 Mitteilung. Eine war von Miles ich war total glücklich und klickte auf den link. Es war ein Text ich las laut vor: An alle Bitches auf der Welt, hiermit sage ich es euch zum letzten Mal! Ich bin vergeben an das schönste Mädchen der Welt! Dieser Satz ist sicherheitshalber für alle Weiber, denn ich bin glücklich vergeben & werde bis ans Ende mit ihr Leben| meiner Maus Emma Jonson.“Ich war gerührt und habe es mit einem dicken pinken Herz Kommentiert. Ich schaute nach den anderen Mitteilungen die ich hatte. Es waren nur Spiele Anfragen, wie jeder sie bekam. Ich ging wieder offline und schaute mich um, was sollte ich jetzt tun? Ich beschloss nach Christin zu fahren und bei ihr zu chillen. Also holte ich meine Handtasche, suchte meinen Schlüssel und ging zu meinem Fahrrad. Es war ein einfaches schwarzes Hollandrad. Ich fuhr meine Straße entlang, fuhr die Kreuzung links und bog dann in die nächste neben Straße ein. Ich klingelte es kam aber keiner, wahrscheinlich waren sie weg gefahren. Wo sollte ich nun hinfahren? Ich überlegte und mir viel einen guten Freund ein. Er wohnte doch gleich in der Nähe, gleich 3 Häuser weiter. Ich fuhr hin, ich brauchte gerade Ablenkung, denn ich denke schon wieder über meinen Vater nach. Ich ging hinten rein, denn Ich wusste dass ich bei ihm immer willkommen war. Ich ging die Treppe hinauf und sah ihn, wie immer stand er da, wenn er sich denken konnte dass ich kam. Ich sprang ihm in die Arme. Ich wusste wie sehr er das an mich liebte. Ich ließ in los und das erste was er tat war, mich wieder und flüsterte:“ Was ist los? Wie geht’s und hast du Lust zu zocken?“ Ich lächelte, denn ich wusste dass ihm es wirklich interessierte. Ich holte tief Luft und antwortete:“ Mir geht es gut und klar will ich zocken.“ Er ging zu seiner Xbox und machte sie an. Er stellte sie so ein dass wir zusammen spielen konnten und öffnete das Fenster wo das Spiel, das wir spielen wollten, gezeigt wurde. Wir spielten wie immer Leaft4dead. Ich wusste dass ich ihm nicht erzählen sollte, dass ich bei Miles schlafen durfte, sonst wäre er Eifersüchtig. Wir redeten eine Weile über ihn und Liz. Ich sah auf die Ur und bemerkte, dass es schon neun Uhr abends war. Ich verabschiedete mich von ihm und fuhr nachhause. Dort wartete auch schon meine Mutter. Sie hatte sich keine Sorgen gemacht, denn sie wusste, dass ich nie zuhause war. Ich ging in mein Zimmer, zog mir die Boxershorts von Miles an ein schlabber Top und legte mich ins Bett. Mein großer Samsung Flachbild Fernsehen stand vor mir und dann dachte ich mir mach ihn an. Ich suchte meine Fernbedienung auf meinem Nachtschrank. Ich fand sie drückte den roten großen Knopf, oben auf der rechten Seite. Als er an ging, war noch immer Pro7 von gestern Abend zusehen. Ich schaltete auf alle möglichen Kanäle und stoß auf SIXX und es lief Vampire Diaires. Wenn ich ehrlich war hasste ich diese Serie, aber neuerdings spielte mein Lieblingsschauspieler Joseph Morgan dort mit. Er war heiß, aber Miles war halt besser! Ich beschloss diese unlogische Serie anzulassen.Ich schaute meinen Körper an und sah die vielen blauen Flecken, Freunde sagten ich würde aussehen als wäre ich zuhause geschlagen worden, aber so war es nicht. Es gab eine andere Story über mich und meine Eltern. Doch diese Geschichte wird keiner erfahren. Ich wurde sehr schnell Müde, denn die Serie langweilte mich sehr. Ich schlief ein und als ich am Morgen erwachte, lief das Fernsehen noch. Mein Wecker hatte geklingelt und mich aus meinen Träumen gerissen. Wenn ich ehrlich bin freute ich mich jeden Tag auf die Schule, denn das war die Zeit an der ich nicht Zuhause war. Es war Sechs Uhr, ich war zwar immer ziemlich schnell, wenn es um anziehen und schminken ging, aber ich ging immer eine halbe Stunde früher zur Schule. Nicht um zu lernen oder Hausaufgaben zu machen. Nein um einfach nicht zuhause zu sein, denn überall war es besser, als zuhause. Ich schaute in meinen Kleiderschrank und nahm das rote Tank top aus dem Schrank zog es an. Es sah ziemlich warm draußen aus, also nahm ich eine Hotpants und zog sie auch an. Ich schaute im Spiegel. Keiner wusste woher diese blauen Flecken und die Blutergüsse herkamen, nur ich. Ich dachte mir nichts, denn niemand hatte jemals gefragt woher diese Flecken kamen. Ich schaute in mein Gesicht ich war das Mädchen. Alle Mädchen wollten so sein wie ich! Ich wusste es, denn immer wenn man an ihnen vorbei lief, hörte man im Unterricht nur Komplimente. Ich wollte nie Komplimente, ich habe nie nach ihnen verlangt. Ich konnte auch nichts dafür, dass ich diese wunderschönen blauen Augen und die Goldblonden glatten Haare hatte. Es kam von meinen Eltern, den aus ihnen bin ich gemacht. Da war er wieder. Der Gedanke an meinen Eltern. Ich musste schnell reagieren um nicht zu heulen. Ich nahm mir mein Make up und schmierte es mir ins Gesicht. Dann nahm ich mir mein Mascara und schmierte mir die schwarze dickflüssige Masse auf die Wimpern. Ich sah aus wie eine Barbie meinten alle meine Freunde. Ich Bürstete meine Haare und nebenbei suchte ich die roten Ballerina die ich mir vorgestern gekauft hatte. Ich fand sie zog sie an und hob meinen Ranzen, denn ich gestern noch am späten Abend gepackt hatte, hoch und lief runter. Es war wie immer alles still mein Hund wurde von den lauten Treppen herunter gehen. Er stand auf, wedelte mit seinem Schwanz und freute sich. Ich streichelte ihn schnell und ging zur Haustür. Mein Schlüssel hing dort neben den meines Vaters, nun wusste ich, dass ich nach der Schule gar nicht wieder nachhause kommen würde. Ich hatte mich dazu entschlossen mit dem Fahrrad zufahren, also stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr los. Als ich endlich in der Schule ankam, kam auch schon der erste Lehrer der wollte, dass ich ihm helfe. Ich stieg schnell ab und half Herrn Tanner. Es war der meist gehasste Lehrer. Kein Wunder er war ja auch mit meinem Vater befreundet. Er lächelte mich an und fragte:“ Emma, ist dein Vater schon wieder zuhause?“ ich hasste diese frage, trotzdem lächelte ich ihn mit meinem falschen Lachen an und sagte:“ Klar! Er ist irgendwann heute Nacht gekommen.“ Er lächelte zurück. Ich durfte in die Klasse nachdem ich ihm half die Brötchen rein zutragen. Nun saß ich da und dieses Arschloch von Lehrer hatte mir wieder den einen Gedanken in den Kopf gebrannt! Meinen Vater, diese von mir verabscheute Person. Irgendwie hatte ich es geschafft auf andere Gedanken zukommen da kommt schon die ersten zwei Schüler. Lena und Derek, die beiden waren seit einer Weile zusammen, denn Derek wollte nicht als einziger männlicher Single in unserer Klasse sein. Das war der einzige Grund für diese Beziehung. Dann kamen die Loser. Jule, Klara und Thorsten. Die waren unsere Außenseiter, weil die sich nicht hygienisch Pflegen und so tun als seien sie die schlausten. Da kam auch schon Christin. Sie hatte wie jeden Donnerstag eine miese Laune guckte mich an und sagte:“Hatten wir Hausaufgaben auf?“ich antwortete schnell, denn ich wusste das sie bei einer zu langen reden Pause mich nur Anmotzen würde. Ich antwortete mit Nein. Sie schaute sich um und ihr viel auf das wieder Keiner bei ihr war, der mit ihr reden konnte (sie bemitleiden). Es klingelte und die Lehrerin stürmte schon ins Klassenzimmer. Wir standen auf und es gab die alte Leier wie jeden Tag:“Guten Morgen Mrs. Conner!“ Wir setzten uns wieder hin und Mrs. Conner erzählte irgendwas. Ich hörte nicht wirklich zu, ich war viel zu beschäftigt mich zu Informieren wo Liz war.Mrs. Conner hatte das bemerkt und sagte: „Emma? Gibt es etwas was du der Klasse mitteilen möchtest? „ Ich sagte ganz selbstbewusst: „ Ich wollte der ganzen Klasse mitteilen, dass Liz nicht da ist und das ich Miles von ganzem Herzen liebe!“ Mrs. Conner wurde wütend, denn sie hatte erwartet, dass irgendetwas Schlaues aus meinem Mund kommen würde, denn nach ihrer Meinung war ich ein sehr Kluges Mädchen. Das kam nur daher, dass sie meinen Vater kannte. Sie sagte sehr schnell: „ Emma raus! Ich werde dein Vater anrufen und ihn davon berichten!“ Ich lächelte Miles an, denn er hatte mich angeguckt als wäre ich krank. Ich stand auf, packte meine Sachen und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür und ging zum Rektor. Als dieser mich sah wusste er wer ich war. Er fragte mit seiner strengen Stimme:“ Emma Jonson was hast du den Angestellt?“ Ich grinste und sagte:“ Ich habe meiner Klasse mitgeteilt, dass Liz nicht da sei und das ich Miles für immer lieben werde!“ Er lachte und sagte:“ Wie süß das wird dein Vater wahrscheinlich genauso sehen wie ich!“ Und plötzlich verstummte ich. Wenn Vater heraus findet, dass ich mit Miles bin, dann wird’s hart. Ich grinste und unser Rektor sagte:“ geh schon zurück zur klasse!“ Ich ging zurück, klopfte an die Tür und ging rein. Setzte mich hin und bemerkte dass Liz jetzt da war. Sie lächelte den Christin ha hatte ihr bereits alles erzählt. Miles hingegen saß da und guckte mich mit diesem:“ Geht’s dir gut?“ blick an. Ich nickte, ich konnte ihm ja schlecht erzählen das alle meinen Vater anrufen wollen und ihn von diesem unmöglichen verhalten erzählen wollen und das mein Vater dann wieder das tun wird was er dann immer tat. Es klingelt, endlich dachte ich mir und ging mit Liz, Christin und Miles mit seiner Clique raus. Wir saßen wie immer auf unserer Stamm Bank und wie immer saß ich auf Miles Beinen. Er küsste mich und fragte:“ Hast du noch stress bekommen?“ ich ganz cool:“ Nein, Rektor ist nicht so hart mit mir!“ er lachte und ich wusste er war glücklich das ich es auch tat. Liz guckte mich an und meinte:“ hast du Ärger bekommen?“ Ich lachte und antwortete:“ Nein! Mr. Bingel lachte nur du fand das total süß von mir.“ Christin meinte darauf:“ Ich hasse diesen Typen! Du bekommst bei ihm nie Stress! Wenn wir sowas machen sind wir tot!“ Dann Miles:“ Ehy piss dich nicht so an, wenn du dich nicht wehren kannst.“ Christin guckte wütend und sagte:“ Was willst du denn? Kannst es doch selber nicht!“ irgendwann ist mir das aus dem Ruder geraten und ich sagte laut:“ Leute, mein Vater ist mit dem total gut befreundet daran liegt das!“ Alle guckten mich an, aber niemand wusste was sie antworten sollen. Ich küsste Miles und irgendwie war das Thema dann auch wieder verschwunden. Er kam näher an mein Ohr und flüsterte:“Ich liebe dich, mein Schätzchen.“ Ich lächelte und küsste ihn wieder. Es Klingelte zum zweiten Mal und das hieß der Unterricht ging los. Wir hatte noch eine Stunde Mrs. Conner und ich konnte damit rechnen, dass sie meinen Vater schon angerufen hatte. Da war die Tür zum Ausgang, ich könnte rausgehen und abhauen, denn ich wusste was heute auf mich zu kommen wird. Doch bevor ich auch nur ein Zentimeter weiter laufen konnte zog mich Liz in die Klasse. Nun saß ich da, selbstbewusst, stark und hübsch. Miles rannte auf mich zu und nahm mich in seine Hände und drehte sich mit mir. Mrs. Conner kam in diesen Moment schreite Miles an und schickte ihn mit mir raus. Er trug mich bis zum Rektor setzte mich ab und Mr. Bingel kam sofort. Er guckte mich an und wurde böse. Er sagte:“ Emma Jonson, dein Vater war gerade schon enttäuscht von dir, aber jetzt nochmal? Fräulein was hast du diesmal gemacht?“ Ich schaute ihn an und wusste dass Vater schon wieder seine Machtworte gesprochen. Ich wollte gerade Anfangen etwas zusagen, da sprach Miles mir ins Wort:“ Machen sie Emma nicht so fertig, sie kann nichts dafür, denn ich hab sie hochgehoben, ich allein.“ Er guckte ihn an du sagt:“ trotzdem wird sie einen Aufsatz schreiben und zwar jetzt! Beide, über das Thema was soll ich am Unterrichts beginn tun soll!“ Er ging und wir setzten uns. Ich wusste das wir den blöden Aufsatz abgeben müssen aber küssen und Händchen halten war einfach viel schöner. Es klingelte und wir rannten raus. Ich saß daraufhin im Bus mit Christin und redete mit ihr. Ich stieg aus und lief nach Haus. Diesmal war Jimmy allein. Ich hatte Angst, denn so gut kannte ich ihn nicht. Er lief einfach da und dann drehte er sich um rannte zu mir und küsste mich. Ich knallte ihm eine und rannte nach Hause. Mein Hund kam mir entgegen ich rannte nach oben und nahm das Telefon. Ich rief sofort Miles an und erzählte ihm das. Daraufhin meinte er:“ alter, ich komm gleich zu dir und schlag ich tot!“ Ich grinste den ich wusste, dass er mich wirklich liebt. Wir legten auf und ich aß einfach nur da. Ich war geschockt, dass dieser Typ so etwas macht. Er weiß doch, dass ich einen Freund habe. Mom kam ins Haus sie rief:“ Ich bin wieder da!“ Ich rief zurück:“jaha.“ Ich saß einfach nur da und dann plötzlich ging die Tür ein zweites Mal auf. Ich wusste wer es war, es war Dad. Er war ziemlich glücklich, obwohl er von der Arbeit kam. Lauthals: „ Ich bin Wieder Zuhause, wo sind denn meine kleinen Schätze?“ Mom rannte sofort los, aber ich stieg langsam die Treppe hinunter und sah ihn dann. Er stand wie immer da, wenn er Mom umarmte. Mom ließ ihn los und ging in die Küche zurück und dann schaute er mich an. Er nahm mich in den Arme und flüsterte mir ins Ohr: „ Ich hab gehört, dass du schon wieder ein unverschämtes Verhalten hattest!“Ich sagte: „ Schuldige Dad, ich hatte heute einen schlechten Tag!“ Er guckte mich an als hätte er erwartet das ich wieder dagegen Streite, aber ich hatte keine Lust dazu, wenn ich ehrlich war. Er schaute mich an und sagte: „ Noch einmal und du bekommst Schläge und wer ist dieser Miles von dem Mr. Bingel geredet hat? “ Ich musste mir schnell was einfallen lassen und sagte: „ Wir haben eine Schein Beziehung gehabt, um ein Mädchen was auf ihn steht klar zu machen, dass er nichts von ihr will!“ Er war entsetzt, dass ich so ehrlich zu ihm war, aber nicht im Guten Sinne. Er stieß mich zurück holte aus und knallte mir eine. Plötzlich schreit er mich an: „Wie kannst du so etwas wagen? Du bist nicht die, die man für alles braucht!“ Ich rannte nach oben bevor mir ein weiterer Satz einfiel den ich hätte gegen ihn benutzen können. Ich schloss mein Zimmer ab und machte meine Musik ganz laut, so dass ich ihn nicht hören konnte. Irgendwie hatte ich nach etwas gesucht ohne es zu bemerken. Ich hatte eine Klinge in der Hand, es war zwar nur eine Rasier Klinge, aber Klinge ist Klinge. Ich umschling es mit Meiner Hand und ballte eine Faust ich spürte den Schmerz und er tat gut. Es ich spürte nur den Schmerz nichts anders. Mir kamen zwar die Tränen, aber so konnte ich meinen Vater vergessen. Ich ließ langsam los und bemerkte, dass die Klinge zur Hälfte in meiner Haut eingedrungen war. Ich zog sie langsam raus und das tat noch mehr weh. Meine ganze Hand war voller Blut und ich hatte Angst, dass es doch und zu Tief war. Ich holte ein Taschentuch aus meinem Schrank und versuchte das Blut weg zu wischen. Das ganze Tuch war Rot, aber nun konnte ich sehen ob es eine schlimme Verletzung war oder nicht. Sie sah nicht sehr schlimm aus also machte ich mir keine Gedanken. Ich machte die Tür auf und wollte zur Toilette und wer stand da? Genau der Typ den ich gerade vergessen hatte, mein Vater. Er stand schon wieder so da wie immer. Er umarmte mich und versuchte mich zu küssen ich blockte ab, aber er war stärker. Er küsste mich, als wäre ich Mom und dann riss ich mich los und rannte ins Bad, verschloss die Tür und setzt mich davor. Ich weinte und ich konnte nicht aufhören. Ich war nicht seine Frau sondern seine Stief Tochter seit meinem Zweiten Lebensjahr. Er klopfte und sagte: „ Es tut mir Leid Schatz, es war nicht so gemeint mach bitte die Tür auf.“ Ich schrie:“ NEIN“, denn ich wollte es nicht. Er wurde genau deswegen Sauer irgendwann hielt ich mir einfach nur noch die Ohren zu und weinte. Ich schlief ein und wachte irgendwann kurz nach Mitternacht wieder auf. Ich stand auf und sah in den Spiegel und meine ganze Schminke war verschmiert. Ich suchte mir ein Feuchttuch und wischte mir die Schminke aus dem Gesicht. Mein Nacken tat weh, denn ich hatte Komisch gelegen. Es war still und das hieß, dass keiner noch Wach war. Ich schloss die Tür langsam auf und ging raus. Ich schlich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Morgens Klingelte wie immer mein Wecker und ich stand auf. Ich schaute in den Spiegel ich sah sehr fertig aus. Ich hatte deswegen beschlossen mir noch mehr Schminke ins Gesicht zu schmieren. Ich packte die Schultasche griff nach meinen Schlüssel. Ich machte die Tür auf und rannte raus. Ich rannte denn dann dachte ich nicht über ihn nach. Ich rannte und ich nahm eine extra Runde in den Wald. Ich rannte und rannte, ohne nachzudenken wo ich hin rannte irgendwann blieb ich stehen. Dan viel mir auf das ich nicht einmal mehr wusste wo ich bin. Ich lief einfach weiter und traf irgendwann auf eine kleine Straße. Es war meine und da stand er, mein Vater und er hat mich gesehen. Ich wollte gerade anfangen zu reden, drehte ich mich um und rannte zurück. Er rannte mir hinterher und aus dem Grund konnte ich noch schneller rennen. Ich kam am Ende des Waldes an, aber er war schneller. Er packte mich am Arm und riss meinen Körper zu ihm hin. Ich guckte ihm in die Augen und er sagte:“Schätzchen warum rennst du denn weg? ich wollte dich fragen ob wegen gestern alles wieder ok ist und ich wollte dir Tschüss sagen!“ er gab mir einen Kuss auf die Stirn und nahm mich in den Arm er drückte mich fest und ich fing wieder an zu weinen. Er drückte mich noch mehr und flüsterte in mein Ohr:“Ist doch alles gut, ich bin bei dir!“ Er ließ mich los und ich rannte wieder los ich schaffte es in die Schule. Hier war ich sicher. Da kam auch schon wieder irgendein Lehrer der meinen Vater kannte und irgendwas von mir wollte. Es war Mr. Jonathan, der wollte dass ich ihm helfe den Toiletten Schlüssel zu finden. Der Arme Lehrer war neu an dieser Schule und wusste nicht wo der Toiletten Schlüssel ist. Wie Armselig war das? Ich mein ist der Typ die letzten zwei Wochen hier nicht aufs Klo gegangen. Natürlich war ich Freundlich und bin mit ihm ins Sekretariat gegangen um nach den Schlüssel zu fragen. Er bedankte sich und ging dann auf die Toilette. Ich beschloss in den Klassenraum zugehen. Dort saß auch schon Liz und wartete auf mich. Das ungewöhnliche war nur, dass sie so früh kam. Sie war eigentlich einer der letzten Schüler die Kamen. Sie guckte mich an und sagte:“ ich hab dich mit deinem Vater im Wald gesehen was war denn los?“ Ich dachte mir nur scheiße, jetzt musste ich ihre die Wahrheit sagen, aber mir viel schon wieder viel zu schnell eine Ausrede ein.“ Ich hatte den Schlüssel vergessen und hatte heute beschlossen durch den Wald zu gehen, denn ich wollte Jimmy nicht über den Weg laufen“. Natürlich war die Frage warum ich es nicht wollte und ich konnte sie auch ziemlich ausführlich beantworten. Sie war genauso geschockt wie ich als es passiert ist. Ich setzte mich auf den Tisch und Miles kam mir entgegen, rannte auf mich zu und umarmte mich. Dann hob ich er mich auf und drehte mich. Ich war so stolz diesen Typen zu haben, denn der Typ liest einem jedem Wunsch von den Lippen. Er wusste wie man mit Mädchen umgeht. Wenigstens glaubte ich das. Ich Küsste ihn und er streichelte mein Haar. Er setzte mich auf den Boden ab und lächelte. Ich musste ihn einfach nochmal umarmen. Ich ließ ihn los und wir redeten mit Liz und dann kam Christin und machte wieder miese Stimmung. Plötzlich kam eine Durchsage die lautete:“ Liebe Schüler, Schülerinnen, Da heute alle Lehrer kurzfristig Krank geworden sind. Haben alle Klassen Schulfrei“. Ich dachte nur Nein bitte nicht dann muss ich nachhause und da ist er. Ich fragte schnell Miles ob ich nicht mit ihm gehen könnte und er meinte Klar wenn du hinten aufs Fahrrad kommst. Ich musste natürlich ja sagen und wir gingen zu seinem Fahrrad. Ich setzte mich auf seinen Gepäckträger und er fuhr los. Ich schling meine Arme um ihn und es fühlte sich so gut an. Ich fühlte mich frei und Sorgen los. Er fuhr ziemlich schnell, denn er wollte zu seinen Leuten. Es waren Dustin und Ian aus unserer Parallel Klasse. Es sind die größten dicke Hose Typen auf der ganzen Schule. Es war mir egal, denn es waren seine Freunde nicht meine. Ian war der Typ der Miles und mich auseinander bringen wollte, weil er mich wollte. Er scheißt sich heute noch an mich rann. Er redete wie immer mit mir und diesmal mischte Miles sich ein und meinte:“Halts Maul Ian und fahr!“ und in diesem Moment fuhr Ian gegen eine Laterne. Alle lachten nur Ian nicht. Miles fuhr Eiskalt weiter mit mir und beachtete Ian überhaupt nicht mehr. Ich fragte Miles was los war den normalerweise war er nie so. Er meinte nur, dass er es nicht leiden könne wenn andere Jungs sich an seine Mädchen ran machen und dann auch noch genau vor ihrem festen Freund. Ich fand das total süß von ihm, aber trotzdem war es ein klein wenig übertrieben ihn deswegen allein liegen zu lassen. Nach kurzer Zeit kamen Dustin und Ian wieder und Miles schaute schon wieder so besessen auf Stress. Dustin lachte Miles an und meinte er solle sich abregen, denn alle wüssten das sie deine ist und niemand sich an ihr ran machen dürfe. Ich fing an zu lachen und alle erschraken deswegen. Sie guckten mich an als wäre ich ein Alien und fragten mich warum ich jetzt lachen würde. Ich hörte auf zu lachen und sagte:“Miles das ist doch nicht dein ernst oder? Du glaubst doch nicht wirklich das ich jemanden wie dir Fremdgehen könnte!?!“ Dustin war erschrocken, dass ich das laut gesagt hatte und sah die Wut in Miles. Miles blieb schlagartig stehen schaute mich an und sagte:“ Du bist meins und das soll allen klar sein und wer auch nur versucht mit dir zu flirten bekommt welche aufs Maul!“ Ich schaute ihn erschrocken an, so kannte ich Miles gar nicht. Er erinnerte mich an jemanden nämlich an meinen Vater. Ich bekam Angst vor ihm, aber ich konnte ihn nicht los lassen, denn sonst würde ich vom Fahrrad fallen. Endlich waren wir bei ihm angekommen und er ließ mich absteigen. Er umarmte mich und flüsterte:“Sorry das ich das getan hab! Ich bin ein wenig empfindlich wenn es um meine Freundin geht.“ Ich drückte ihn fester. Er wusste dass ich Angst davor hatte ihn zu verlieren, aber er wusste auch dass ich nie kämpfen würde. Er ließ mich los und ging zur Haustür. Natürlich ging ich hinterher. Er machte die Tür auf und ging nach oben. Als er in der Mitte der Treppe angelangt war rief seine Mutter zu ihm:“Miles warum bist du wieder zuhause?“Er antwortete mit:“ Schulfrei!“ Wir gingen in sein Zimmer und dann schubste er mich aufs Bett, schmiss sich auf mich und das küssen ging los. Ich spürte seine Zunge im meinem Mund und genoss es total. Jetzt fing er an sein Oberteil auszuziehen und man konnte sein sexy sixpack sehen. Ich fasste es an und merkte wie stark er eigentlich ist. Nun zog ich mein T-Shirt aus und er sah meinen BH der Schwarz mit weißen Punkten bekleckst war. Er fasste meine Brüste an und Massierte sie. Ich genoss seine Nähe immer mehr. Er zog seine Hose aus und man sah seine Boxershorts mit einer großen Beule. Es war sein Penis der Steif war. Ich zog meine Hose aus und er packte mir sofort zwischen die Beine. Ich zuckte ein bisschen und Miles bemerkte das sofort und fragte mich ob alles gut sei. Ich Antwortete mit einem alles gut deine Finger waren nur ein bisschen kalt. Er lächelte und küsste mich wieder. Ich erinnerte mich an meinen Vater, der dies auch immer getan hatte. Ich bekam ein wenig Panik, aber ich traute mich nichts zusagen und wir machten weiter. Er machte meinen BH auf und ich fühlte mich immer hilfloser. Er wollte es und gab es mir zu spüren, er drückte seinen noch in der Boxershorts sitzenden Penis gegen meine Vagina. Ich spürte wie er immer fester zu drückte dann fing er an mir mein Höschen runter zuziehen ich bekam noch mehr Angst, aber ich sagte noch immer nichts. Ich konnte gar nichts sagen den seine Zunge steckte in meinem Hals. Er zog seine Boxershorts langsam aus und ich spürte seinen Steifen Penis an meinem Bein. Ich bekam große Augen, denn ich hatte vergessen, dass er wusste, dass ich die Pille nehme. Er drückte langsam seinen Penis in mir und es tat weh. Ich wollte schreien, aber es ging nicht den seine Zunge war in meinem Hals. Er drückte so fest er konnte und es interessierte ihm gar nicht wie es mir dabei ging. Er zog ihn langsam wieder raus und wieder rein. Es tat mir immer mehr weh. Er wurde immer schneller und massierte immer festerer meine Brüste. Ich fing an mich zu wehren doch er war einfach zu stark er flüsterte in mein Ohr:“Gib es auf! Jetzt bin ich dran und deine Jungfräuchlichkeit verlierst du an mir. Jetzt halt die Klappe und hab Spaß mit mir!“ ich bekam große Augen, dass kannte ich nicht von ihm. Er küsste mich und drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in mich rein. Ich liebte ihn und das wusste er auch. Ich wollte ihm nicht den Spaß versauen, also versuchte ich zu lächeln und mitzumachen. Ihm gefiel das und er meinte, dass es doch gehen würde. Er küsste mich und machte weiter. Irgendwann spürte ich dann, dass Flüssigkeit aus seinem Schwanz lief. Er hatte das nun auch bemerkt zog ihn raus und befahl mir ihn zu lutschen und seine Sperma zu trinken. Er wartete nicht auf mein Ja oder einer anderen Antworte er drückte meinen Mund auf und steckte ihn rein. Er drückte ihn raus und rein und ich spürte diese ekelige Flüssigkeit meinen Hals runter lief. Ich fing an zu würgen, aber es interessierte ihn nicht er drückte ich weiter rein und raus. Irgendwann zog er seinen Penis auch daraus und streichelte mein Haar. Er lag jetzt neben mir und küsste mich weiter er flüsterte:“ Mäuschen das machen wir öfters und Schluss machen kannst du nicht dann zeig ich jedem das Video, dass ich gerade nebenbei gemacht habe!“ Ich fing an zu weinen, denn jetzt wusste ich was auf mich zukommt. Mein Vater und er. Miles tröstete mich und umarmte mich. Er meinte, dass ich mir keine Sorgen machen sollte, denn er würde es nur alle 2 Wochen brauchen. Ich weinte noch mehr und er drückte mich fester, als hätte er es nicht mit Absicht gemacht. Ich krümmte mich und er legte sich zu mir und mir war aufgefallen, dass wir in der Löffelchen Stellung liegen. Ich schlief so ich ein und kümmerte mich nicht mehr um ihn. Als ich aufwachte wurde ich umschlingt von ihm und konnte mich auch nicht wirklich befreien. Er wurde davon wach und hielt mich fest. Ich Werte mich mehr, aber er lies mich nicht los. Ich ließ nach und schaute auf die Uhr die an seinem Arm festgebunden war. Es war schon halb sechs und ich sagte schnell:“ Wir müssen zum Tanzkurs!“ Er meinte:“ Wir gehen heute nicht hin! Ich hab kein Bock, ich will hier mit dir bleiben.“ Ich war verängstigt, denn ich wollte das alles gar nicht. Ich versuchte eine Ausrede zu finden das ich hier weg kam, aber mir blieb nichts anders übrig als mit ihm im Bett liegen zu bleiben. Ich zwang mich einzuschlafen, denn ich traute ihm nicht zu, dass er so etwas machen würde wenn ich schlafe! Ich versuchte es mit aller Gewalt, doch es funktionierte nicht. Ich schluchzte und Miles bemerkte es sofort er drückte sich an mich und fragte:“ Was ist los, süße?“ Ich dachte nur noch eins, spinnt der Typ. Ich mein das was gerade passiert ist, ist ja nicht Grund genug um zu weinen. Ich sagte nichts und so langsam verstand er was ich hatte. Ich schließ nach einigen Minuten mit Tränen ein. Als ich aufwachte, war Miles nicht mehr da. Ich glaube er war auf der Toilette, aber ich war mir nicht mal annähernd sicher. Ich stand ganz langsam auf und zog mir meine Klamotten wieder an. Ich wurde panischer den ich wusste sobald er wieder da war, würde ich hier nicht wieder weg kommen. Ich drückte die Klinke runter, rannte raus zur Treppe runter, Riss die Tür auf und rannte. Ich sah die Straße die Kreuzung hinten bei der ich Rechts musste. Ich schaute nach hinten um zu sehen, ob er hinter mir lief und was ich sah war einen Miles der rannte als sei jemand hinter ihm her und als wollte er jemanden fangen, zum Beispiel mich und ich wusste das er das tat. Ich musste weg den schneller als ich schon rannte konnte ich nicht, ich sah den Wald. Ich wusste nie dass unser Wald hier auch war. Es war mir auch ziemlich schnell egal und ich rannte rein und ich versteckte mich in irgendeinem Gebüsch. Ich hielt mir die Hand vor meinem Mund um nicht zu laut zu Atmen. Ich sah wie Miles weiter rannte und ich malte mir jetzt aus einfach nur hier warten zu müssen. Die Zeit verging so langsam, es kam mir vor als würde ich schon 6 Stunden vor! Doch es waren noch nicht einmal 15 Minuten. Es sah alles friedlich und ruhig aus. Ich fand es war zu Ruhig. Ich beobachtete die ganze Landschaft. Die Gras grünen Blätter an jedem Baum und die Büsche und es wehte kein Wind und das hieß er würde, wenn er noch da ist mich hören. Das hieß aber auch ich ihn hören würde. Wenigstens hoffte ich das.
Tag der Veröffentlichung: 26.06.2012
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