Seine Hände waren von der Sonne gebräunt, doch er schien es nicht erzwingen zu wollen. Es war eine Mischung aus grober Feinheit und viel Erfahrung, wenn sie den Körper einer Frau berührten. Genau das strahlten sie aus. Langsam und anmutig legte er seine rechte Hand an meine Wange, strich mir mit dem Zeigefinger vorsichtig ein wenig meine Haut und hielt dann inne, um mir in die Augen blicken zu können. Es war als wären damit alle Fragen und Zweifel aus der Welt geschaffen. Diese einfache Liebkosung ließ mein Herz höher schlagen und meinen Körper erzittern. Nach diesem Akt des Vertrauens beugte er sich zu mir und presste seine Lippen zärtlich auf meine. Ein Schauer lief durch mich durch und erweckte den Drang nach mehr. Viel mehr. Ich öffnete meine Augen in der Hoffnung, er würde mein tiefes Verlangen nach mehr erblicken, doch er hatte seine Augen geschlossen um den Kuss genießen zu können. Somit blieb mir nichts anderes übrig, als ihm mein Verlangen spüren zu lassen. Mit voller Inbrunst küsste ich ihn drängender, zog ihn an seinem Gürtel ganz nah an mich, bis ich die Wand in meinem Rücken spürte. Seine Hände durften alles mit mir tun, er war mein Gott und es war, als seien mein Körper und mein Herz nur für ihn erschaffen worden. Seine Lippen waren so weich und wohl geformt, ein Traum zum schmecken, zum Beißen und besonders zum Lieben. Sein Körper war ein personifizierter Traum, als hätte jemand meine innerste Fantasie in Fleisch und Blut verwandelt und ich wollte ihn nur spüren. Er bemerkte mein Drängen und das Verlangen nach mehr, somit drückte er sich noch stärker an mich, stieß sein Glied hart an mich, damit ich seine Erregung wahrnehmen konnte. Das törnte mich nur umso mehr an und ich stieß einen tiefen Seufzer aus. Natürlich nahm er das war und schob seine eine Hand zwischen die Wand auf meinen Arsch und mit der anderen berührte er meine Brüste. Ich schmeckte seine Zunge, seine warme Haut auf mir. Er konnte so gut küssen, alles was mein Herz begehrte, schien er zu wissen und sofort in die Tat umzusetzen. Seine Hand wanderte von einer Brust zur anderen, strich mir übers Dekolleté und hauchte mir ganz heißer ins Ohr: „Wollen wir es gleich hier tun oder möchtest du ins Schlafzimmer?“
Nachdem ich befürchtete, dass meine Stimme versagen könnte, legte ich meine Hände auf seine Schultern und drückte ihn näher an mich. Natürlich verstand er sofort was ich nonverbal zu deuten vermochte. Nur kurz hob er seinen Kopf, unterbrach den sinnlichen Kuss und blickte mir tief in die Augen. Ich wusste nicht was er wohl erwarten würde in meinen Augen sehen zu können, aber was er wohl auch suchte, er schien es gefunden zu haben, denn er senkte erneut den Kopf und presste seine Lippen, heiß und innig, auf meine. Seine Hände machten sich nun an meinen Knöpfen von meiner weißen Bluse zu schaffen. Ganz locker und ohne große Mühe knöpfte er sie auf und schob sie mir über die Schultern. Kaum merkbar viel sie auf den Boden. Sofort war mein schwarzer BH aus Spitze ebenso offen und leistete der Bluse Gesellschaft. Somit beugte er sich runter zu meinen Brüsten und liebkoste sie mit seiner Zunge, mit seinen Lippen und auch ein wenig mit den Zähnen. Erregt legte ich meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und ließ meiner Lust freien Lauf. Meine Hände ruhten noch immer auf seinen Schultern, doch irgendwann hörte er auf, suchte meine Augen und ich konnte nur seinen Blick sehnsüchtig nach mehr erwidern. Bestimmend küsste er mich auf meine Lippen, sah mich noch einmal mit einem harten Blick an um sicher zu stellen, dass ich für mehr bereit wäre. Als er sich versichert hatte, nahm er eine meiner Hände von seinen Schultern und legte diese vorsichtig auf sein hartes Glied, damit ich meine Wirkung auf ihn spüren konnte. Er zog mit einem einzigen Handgriff sein T-Shirt aus und öffnete danach zügig seinen Gürtel und die Hose, damit diese zu meiner Kleidung, auf den Boden gleiten konnte. Die Küsse und Berührungen am ganzen Körper wurden immer drängender und wilder. Meine Hände streichelten seinen Oberkörper, bestaunten jeden einzelnen Muskel, jede Faser seines Körpers. Ich liebkoste ihn mit meinen Lippen vom Hals herab, beugte mich leicht, damit ich es bis zu dem Bund seiner Boxershorts schaffte. Dann umschloss er sachte meine Oberarme und zog mich wieder in eine senkrechte Position. Küssend streifte er mir meinen schwarzen Minirock ab und schon war der Boden mit unserer Kleidung übersät. Daraufhin kniete er sich hin, mit einer fließenden Handbewegung schmiss er die überflüssige Kleidung in irgendeine andere Ecke des Raumes, dann folgte nachträglich mein Slip. Nun stand ich völlig entblößt, bis auf meine roten High Heels und halterlosen Strümpfe, vor ihm. Doch seine Augen zeigten keinerlei Abscheu, wie befürchtet, es war mehr Erstaunen darüber, wie weit ich heute Abend bereit war zu gehen und wie tief mein Verlangen nach seinen Berührungen war. Mit einer leidenschaftlichen Hingabe, die ich kaum in Worte zu fassen vermochte, gab er mir einen Kuss auf meinen Kitzler. Dann spürte ich seine starke Zunge an meiner empfindlichsten Stelle, an meinen Schamlippen und schließlich in mir. Diese Art der Verführung war so intensiv für meinen Körper, dass ich laut stöhnte und auf keuchte. Er schien zu wissen was er tat und es war alles so perfekt, als würde er meinen Körper schon ein Leben lang kennen. Nur kurz schien er zu unterbrechen, aber kaum fragte ich mich wieso, schon merkte ich etwas anderes in mir als seine wundervolle Zunge. Meine vorherigen Empfindungen wurden um ein tausendfaches verstärkt und mit einem Schlag wusste ich, was ich spürte. Einen seiner unglaublich ästhetischen langen Fingern. Meine Seufzer wurden immer mehr zu einem lauten Stöhnen, bis hin zu einer leichten Lärmbelästigung. Doch dabei war er ganz vorsichtig, bewegte sich nicht all zu hastig, sondern ganz geschmeidig mit viel Gefühl in jeder noch so kleinen Bewegung, da er wusste, dass ich auf diese Weise zum ersten Mal berührt wurde. Mein Rücken lehnte an der Wand, da ich befürchtete sonst keinen Halt mehr zu haben, mein ganzer Körper war mit einer heftigen Gänsehaut übersät und wollte mir kaum noch gehorchen. Irgendwann schlich sich bei mir die Angst ein, meinen demnächst kommen wollenden Höhepunkt nicht länger kontrollieren zu können. Somit stöhnte ich seinen Namen um ihn auf einen Stellungswechsel aufmerksam zu machen. Zuerst reagierte er nicht und mein Verstand verabschiedete sich immer mehr von mir, mein Körper schien sich meiner Kontrolle zu entziehen. Doch dann nach einer scheinbar undenkbar langen Zeit erhob er sich wieder, lächelte mich schief an. Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob es sich. Außer Atem lächelte ich ihn schwach an, legte meine Hand auf die engen Boxershorts, direkt auf sein Glied und fing zögerlich an ihn zu massieren. Er lächelte mich aufmunternd an, stupste meine Nase kurz mit seiner Nasenspitze an und ich massierte weiter, nun etwas fester. Sachte stöhnte er auf, küsste mich innig und ich bemerkte, dass in mir der Mut nach mehr, in mir wuchs. Somit streifte ich sein letztes Kleidungsstück ab und legte sein steifes, pulsierendes Glied frei. Meine Hand umschloss fest seinen erregten Penis und bewegte sie auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller und fordernder. Merklich wurde er immer größer und steifer, doch das genügte mir noch nicht und somit kniete ich mich nieder um ihn mündlich zu beglücken. Als ich meinen Mund öffnete um seine harte Männlichkeit in Empfang zu nehmen, ließ seine ungezügelte Erregtheit meine Emotionen Überkochen und erweckte ein tiefes Begehren, einen unstillbaren Durst nach Berührungen und den Wunsch mit ihm den höchsten Berg der Lüsternheit zu erreichen. Somit spielte ich an seiner Erektion, mit Zunge, dann ohne. Immer tiefer, dann nur an seiner Eichel und gelegentlich mit ein paar Zähnen. Wenn ich diese einsetzte, stöhnte er ganz laut auf und zuckte etwas zusammen. Das schien eine besonders intensive Wirkung auf ihn zu haben. Durch das stetige Wachstum erweckte er den Eindruck, als würde er unaufhaltsam anschwellen. Nach einer scheinbaren Ewigkeit half er mir nach oben, damit ich wieder gerade an der Wand stehen und tief Luft holen konnte. Fast keuchend brachen ein paar Worte aus ihm heraus: „Du….warst…fantastisch. Mehr noch!“
Mein Selbstbewusstsein stieg nach seinen Worten umso mehr an und ich musste voller Stolz lächeln. Völlig außer Atem aber mit umso mehr Hingabe berührten seine Lippen meine. Dann sah er mir tief in die Augen und fragte mich voller Hoffnung: „Wärst du bereit für mehr?“
Natürlich wusste ich, dass ich alles wollte. Seinen vollständigen Körper nur für mich allein. Genau hier und jetzt wollte ich alles spüren. Mein Wunsch war es, mit ihm Eins zu werden. Somit presste ich mich heftig an ihn, damit er meine tiefe Sehnsucht wahrnehmen und sich in ihr ausbreiten konnte. Wir verstanden uns einfach ohne Worte, als würden unsere Gehirne miteinander nonverbal kommunizieren. Plötzlich blaffte er mich beinahe an: „Halt dich an mir fest, stütze dich mit dem Rücken an der Wand ab und schlinge deine Beine um mich, wenn ich dich gleich hochhebe. Verstanden?“
Völlig überwältigt von der überraschenden Grobheit seiner Worte, konnte ich nur hastig nicken und sofort gehorchen, als er mich kurz darauf hochhob. Die Wand fühlte sich hart in meinem Rücken an und sein durchtrainierter Oberkörper presste sich stark auf den meinen, somit blieb mir kaum genügend Platz zum Atmen. Nach Luft schnappend blickte ich ihm tief in die Augen und versuchte ihm meine Wünsche und Träume zu vermitteln. Es war, als würden sich seine Augen tief in meine Seele einnisten und diesen Platz nie wieder verlassen. Seine eine Hand umfasste meinen Arsch und hielt mich auf der perfekten Höhe, um mich mit der anderen liebkosen zu können. Dieses Gefühl war unbeschreiblich intensiv, voller Erotik und Leidenschaft. Als sein Finger in mich eindrang, musste ich voller Sehnsucht nach mehr aufstöhnen. Daraufhin schloss ich meine Augen um mich dem puren Rausch zu unterwerfen. Er bewegte seinen Finger immer schneller, fordernder und mein Körper konnte nicht anders, als die vollständige Kontrolle aufzugeben und sich fallen lassen. Jede Faser meines Körpers wollte jetzt nur noch seinen harten Penis in sich spüren. Somit hauchte ich mit fiebernder Stimme: „Ich will dich jetzt in mir haben, bitte!“
Als hätte er nur auf diese kurze Erlaubnis gewartet, stieß er ohne Erbarmung mit seinem muskulösen Glied zu. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Lippen, er schien unter einer Sucht zu stehen, denn er konnte nicht langsamer werden, nicht pausieren. Im Gegenteil, er wurde immer drängender und wollte tiefer, jede einzelne Zelle meines Körpers sollte ihm gehorchen, jeder Funken meiner Erregung sollte nur ihm gehören. Da ich noch immer zwischen ihm und der Wand gefangen war, konnte ich nicht einmal meine Hüften bewegen um dieses Gefühl intensiver spüren zu können. Sobald er seine festen Lippen auf meine presste, wurde ich noch benommener und schien meinen restlichen Verstand Stück für Stück zu verlieren, nur um mit ihm die grenzenlose Ekstase entdecken zu können. Seine Finger spielten mit meinen Brüsten, streichelten sie, kratzen etwas mit den Nägeln und zogen am meinen Nippeln. Eine Welle der Gefühle und Emotionen brach über mich herein, keine Zeit diese zu verarbeiten, versuchte ich ihnen Gehör zu verschaffen und bemerkte, dass ich immer schneller auf den Gipfel der Erlösung zuritt. Er registrierte es und trug mich daher in sein Bett, hörte jedoch mit seiner süßen Folterung nicht auf. Nur verschwommen nahm ich den Ortswechsel wahr, denn als ich die weiche Matratze in meinem Rücken spüren konnte, war ich auf dem Mount Everest meiner Gefühle angekommen. Als meine Erregung Gestalt annahm und nach einem Ausbruch verlangte, war die Reaktion enorm. Ich konnte sie nicht weiter zurückhalten, ihr nur noch freien Lauf lassen. Mein ganzer Körper zitterte, das Erdbeben war im ganzen Raum greifbar und somit konnte auch er sich nicht mehr bremsen und ergoss sich in mir. Sein befreiter Leib ging auf mir zu Grunde und jede Sinneswahrnehmung verschwamm vor meinen Augen. Der letzte Eindruck war, dass wir nebeneinander lagen und in eine Art Koma fielen.
Tag der Veröffentlichung: 02.08.2014
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