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PROLOG

                                                         PROLOG

 

 

Einzelne Tränen kullerten an meinen Gesicht hinunter. Die Enttäuschung war sichtlich in meinem Gesicht geschrieben. Warum? Warum konnte man nicht Zuneigung und wärme ohne die Liebe haben? Die liebe ist ein Dreck immer muss sie wehtun. Immer und immer wieder nur allein Sein das wollte ich auch nicht. Auch wenn Männer Schweine waren. Alle waren sie es. Wie konnte er auch nur? Wie konnte er es wagen mir so wehzutun. Erst jetzt schaute ich mich in meiner Umgebung um. Ich musste wohl lange gelaufen sein, denn ich stand genau vor einer Bar. Einer Bar die voll mit Herzen geschmückt war. Ich verzog mein Gesicht. Valentinstag. Warum musste er auch gerade jetzt Schluss machen. Heute Morgen wahr ich noch super fröhlich plante den ersten Valentinstag in unserer Beziehung. Da ahnte ich nicht das er schon eine andere hatte und mit mir Schluss machen wollte. Seine Worte hallten immer noch in meinem Kopf.

„ Abi ich muss mit dir reden“ ich stand in der Küche um das essen vorzubereiten was ich kochen wollte. Als ich ihn hörte strahlte ich. Ja da war ich mir noch sicher das ich hin liebte. „ Oh, Tim du kommst zu früh es sollte eine Überraschung sein. Ich ging zu ihm und wollte ihn küssen. Er verweigerte sich was mich das erste mal stutzen ließ. „ Was ist? Warum..“ Tim unterbrach mich. „ Ich mach Schluss ich liebe dich nicht mehr ich hab meine große Liebe gefunden und das bist nicht du. Abi .. Abigail es Tut mir leid“ für mich brach eine Welt zusammen. Schon wieder wurde ich verletzt. Und jetzt stand ich vor einer Bar. Ich trat ein und schaute mich um. Die Bar war zwar mit Herzen geschmückt doch es war kein Pärchen weit und breit zusehen. Genau zu sein war nur einer da, ausgenommen das Personal. Ich ging zur Theke und bestellte mir ein Wodka auf Eis. Als ich ihn bekam Schluckte ich ihn sofort runter. Der Wodka brannte zwar im Hals und die Eiswürfel waren ziemlich kalt, trotzdem bestellte ich mir noch einen.

„ Oh Oh Oh die kleine kann aber saufen!“ ertönte eine Stimme dicht hinter mir. Doch erschrecken tat ich mich nicht. Der Alkohol verhinderte es. „ Ein ich muss nur mein Schmerz wegblasen“ antwortete ich barsch ohne nach hinten zu schauen. „ Oh am Valentinstag? Sollte das nicht ein Fest des Liebes sein?“ ich schnaubte verächtlich. „ Für mich nicht, Liebe ist für mich nicht geschaffen.“

ich lachte kalt und kippte mir das nächsten Wodka runter. „ Da sind wir schon zu zweit! Die liebe hat auch was gegen mich. Seitdem bin ich Single, doch das Single Dasein ist nicht so wirklich berauschend. Ich sags dir.“ der Junge setzt sich neben mich. „ Für mich bitte auch so einen und für die Dame neben mir auch noch bitte einen“ sagte der Junge de Barkeeper. „ Danke“ hickste ich. Mittlerweile war ich schon ziemlich angetrunken. „ Weißst du, hicks, manchmal frag ich mich, hicks, Warum man nicht einfach eine Vertragsbeziehung, hicks, machen kann. Hicks, so hat man seinen Spaß und es ist keine Liebe da. Hicks. „ ja das wäre eine Idee, ich würde sofort unterschreiben“ der Typ fing an zu grinsen. „ Warum machen wir es nicht einfach“ sagte ich so beiläufig beim anschauen meines leeren Wodka Glases. „ Dein ernst?“ ich schaute mich an. „ klaro, Hicks.“ Damit stand ich auf. „ huch der Boden ist ja total uneben“ bemerkte ich. Der Junge fing an zu lachen. „ Ja da wirst du wohl recht haben“ bestätigte er meine Aussage als er sich eigenermaßen wieder beruhigt hatte. Mit langsamen Schritten ging ich zu Tür. Bevor ich die Tür aufdrückte, drehte ich mich noch einmal um. „ Kommst du jetzt?“ Der Junge sprang von seinen Stuhl und folgte mir zu meiner Wohnung. „ Was machen wir hier?“ fragte er mich als ich meine Schlüssel suchte. „ Vertrag aufsetzt. Hicks“ sagte ich als ich endlich meinen Schlüssel fand.

„ Treten ein mein werter her“ trällerte ich und öffnete die Tür.“ Er machte es wie befohlen.

„ Und jetzt?“ ich zeigte auf das Sofa. „ Setzt dich ich hole das Messer!“ trällerte ich und ging in die Küche um ein Messer zu holen. Als ich wieder in das Wohnzimmer ging saß der Junge wie befohlen auf dem Sofa. Er beäugte das Messer. „ Was soll das werden?“ ich lächelte ihn an. „ Wir werden den Vertrag durch Blutbrüderschaft festigen.“ mit diesen Worten schnitt ich mir ganz leicht in mein Handballen so das ein feiner Bluts strich anstand. „ Jetzt du“ ich gab ihn das Messer und er tat es mir gleich. „ Möge die Verbindung zwischen uns nie brechen. Ab heute bin ich deine Freundin und du mein Freund. Dieser Vertrag möge in Kraft setzen. Es gelten die selben Regel wie bei einer Liebes Beziehung. Nur eine Regel kommt dazu. Liebe ist verboten“ ich hielt im mein Handballen hin. „ Möge unsere Beziehung ewig halten“ mit diesen Worten drückte er seinen Handballen an meinen Handballen und somit wurde unser Vertrag gültig.   

Kapitel 1

 Kapitel 1

 

 

Wie fast jeden Tag war ich bei Armin. Ich schaute ihn gerne beim zocken zu, auch wenn ich selber eine Null darin war. „ Armin“ begann ich zu reden. Doch er hörte mir nicht zu. „ Armin!“ wurde ich ein bisschen Lauter. Immer noch nichts. Ich schnaubte. Manchmal ging mir das wirklich auf den Keks. Wenn er Zockt vergisst er alles um sich herum. Aber Ich akzeptierte es, jeder hatte sein Hobby. Und Armins war eben Videospiele. Es überraschte mich immer wieder wie er Tausende von Videospiele auf Knopfdruck runter rasseln konnte. Das konnte bis jetzt noch niemand. Ich stand von seinem Bett auf und ging zu ihm. „ Armin!“ versuchte ich es wieder, doch immer noch nichts.

Ich musste Maßnahmen ergreifen, So schlinge ich meine Arme um ihn und knabberte an seinem Ohr. Ich wusste das Armin mich bemerkte, denn seine Muskeln Spannten sich an. Doch sein Blick wahr immer noch auf sein Bildschirm vertieft. „ Armin?“ flüsterte ich in seinen Ohr. Jetzt hatte er mich gehört. Das merkte ich an seine Gänsehaut die er bekam. Das waren einige seiner Eigenschaften, die ich so niedlich fand. Betont langsam ließ er sein Controller auf den Boden sinken, bevor er seine Ozonenblauen Augen zu mir richtete. Ein lächeln umspielte mein Gesicht.

„ Was ist den Abi ?“ frage er, jetzt auch lächelnd. „ Ich will dich jetzt!“ sagte ich Zuckersüß zu ihm und zog ihm an seinem Schal zum Bett. „ Jetzt?“ fragte er ein bisschen verunsichert. Ich nickte und küsste ihn auf den Mund. Gleichzeitig ließ ich eine Hand unter sein Hemd Verschwinden. Ich versuchte ihm in den Kuss verständlich zu machen wie sehr ich es wollte. Er verstand es und ließ es sich nicht zwei mal sagen und begann mein Top loszuwerden.

 

„ Puh, Ich muss sagen du hast es echt drauf.“ Ich lächelte ihn an. „ Das Gleiche kann ich nur zurück geben“ sagte er nach Luft ringend. Ich liebte es wenn er aus der Puste wahr. Schnell gab ich ihm einen Kuss. Doch der hielt nicht lange, sonst wäre Armin erstickt. Ich ließ mich wieder in das Kissen zurückfallen. „ Morgen geht wieder die Schule los !“ ich verzog das Gesicht und auch wenn ich es nicht sehen konnte fühlte ich sein sträuben auch.Ich drehte mein Kopf zu ihm. Ab morgen würden wir in die Elfte kommen. Freuen tat ich mich nicht. Ich hasste Schule, aber ich musste mein Abitur haben. Nach der 10 hab ich mich in die Sweet amoris eingeschrieben, aber nur weil Armin dort hin ging. Armin nahm eine meinen Schwarzen Strähnchen und spielte damit herum. „ Ich bin froh das du auf meine Schule gewechselt bis Abi“ flüsterte er. Was mir ein kribbeln über die Haut fahren ließ. Meine Mundwinkel verzogen sich zu einen lächeln. „ Ich auch“ ich ließ meinen Blick zur Uhr wandern und erschrak. Verdammt! Ich hätte seit einer geschlagener Stunde zu Hause sein sollen. Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf und sammelte meine Kleidung vom Boden auf. Erst als ich mich fertig umgezogen hatte, beachtete ich Armin wieder. Er schaute nur ein bisschen verwirrt, was irgend wie süß aussah. Ich ging zu ihm um einen Kuss auf seine Lippe zu drücken. „ Ich hätte seit einer Stunde zuhause sein müssen!“ Armins Miene veränderte sich zu einen schmollen. „ Schade das war gerade so toll“ ich lächelte. „ Wir wiederholen es versprochen! Und zock nicht mehr so lange, ich will morgen kein Verschlafenen Trottel neben mir gehen haben“ damit verschwand ich aus Armins Haus zu mir.

 

„ Abigail wo warst du solange?“ schrie mich an der Tür mein Stiefvater an. „ Ich war bei meinen Freund und du hast mir nicht zusagen, wann ich nach Hause komme. Mit ein paar Schritten war mein Stiefvater bei mir und gab mir eine Ohrfeige. Ich ignorierte den Schmerz und schaute ihn nur finster an. „ Madam solange du unter meinem Dach wohnst, gelten meine Regeln und eine Regel ist es, das du um 8 Uhr wieder hier bist!“ Ich hasse mein Stiefvater und ich konnte meine Mutter immer noch nicht verstehen warum sie wieder geheiratet hat und dann noch ihn.

„ Schatz ist doch jetzt gut, sie ist doch wieder da!“ meldete sich meine Mutter die am Türrahmen von unsere Küche stand. „ Diese Göre von deinen Kind sollte man mal Manieren bei bringen!“

ich funkelte ihn nur böse an. Wollte er mich wieder Schlagen? Soll er es doch tun. „ Ich rede noch einmal mit ihr, lass sie in ihr Zimmer gehen!“ Mein Stiefvater trat zur Seite damit ich weg gehen konnte. „ ihr braucht nicht mit mir reden in zwei Jahren bin ich eh weg!“ und damit verschwand ich in meinem Zimmer.

 

Kapitel 2

Kapitel 2

 

Ich ging gut gelaunt zur Schule. Ich hatte zwar eine blaue Wange, aber ich hatte es so gut wie weg geschminkt. Ich wurde öfter das Opfer von meinem Stiefvater. Aber selbst das ließ mich nicht unterkriegen. Eigentlich war ich von Natur aus, ein fröhlicher Mensch. Doch auch glückliche Menschen haben ihre tiefen Narben. Am Schultor wartete schon Armin auf mich und zu meiner Verwunderung mal ohne PsP und ausgeschlafen. Zur Begrüßung, und da freute ich mich schon den ganzen Morgen , gab ich ihn einem Sehnsüchtigen Kuss. Er strich mir über meine Wange und ich zuckte zusammen. Armin runzelte die Stirn. „ Was ist ?“ hauchte er leise in meine Richtung. „ Nichts wieso?“ versuchte ich es zu vertuschen doch Armin kannte mich zu gut. „ Hat er dich wieder geschlagen?“ ich schaute auf den Boden. Warum kannte er mich so gut? Langsam nickte ich in der Hoffnung er sah es nicht. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Armin gemacht. „ Dieses Schwein ich bring ihn noch um!“ beschwichtigend legte ich ihm eine Hand auf seinem Arm. „ Armin beruhige dich, es wahr nur eine Ohrfeige mehr nicht. Mir geht es gut! Er kann mir gar nichts“ ich spürte Armins Angespannte Muskeln. Ich wusste es gefiel ihm nicht. „ Nur eine Ohrfeige, das ist gut und was wird er als nächstes tun? Dich Krankenhausreif prügeln?“ ich schüttelte den Kopf. Armin übertrieb einfach maßlos. „ Armin es ist alles gut er schlägt mich nie wieder versprochen!“. Um seine Worte zu stopfen die unwiderruflich aus ihn heraus wollten , hing ich mich an Armin und küsste ihn so eindringlich wie ich konnte. Doch das machte es nicht wieder gut. Seine Wut könnte ich noch immer spüren.

 

Hand in Hand bewältigten wir unser Schultag. Nur eins war, Armin hatte nicht ein einziges mal seine PsP in der Hand gehabt. „ Armin?“ fragte ich als wir Händchenhalten den Schulhof entlang schlenderten, auf den Weg nach Armin zuhause. „ Hmm“ gab der gemeinte nur von sich. „ Wo ist deine PsP?“ ich schaute Armin von der Seite an. „ Hmm“ bitte was? „ Armin ich rede mit dir!“

„ Ich bringe dieses Schwein zur Strecke“ murmelte Armin in Gedanken. Was? Das kann er doch nicht machen es ist doch nichts passiert. Geschockt über seine Worte blieb ich wie angewurzelt stehen. So das Armin auch stehen bleiben musste und aus seine Gedanken gerissen wurde.“ Was ist Abi?“ fragte er verwirrt. „ Armin es ist gut, es ist nichts passiert und es ist meine Sache! Halt dich gefälligst da raus!“ Er runzelte seine Stirn. „ Wovon redest du, ich hab nichts gesagt.!“ Armin machte mich wütend wie konnte er nur? Ich habe ihn doch klipp und klar gesagt das ich selber damit fertig werde. „ oh doch das hast du!“ sagte ich sauer und ließ seine Hand los. „ Hast du vergessen das unser Vertrag nicht auf die Familie zutrifft? Erinnere dich daran. Ansonsten bin ich fertig mit dir, ich brauch kein Freund der meine Endscheidungen nicht akzeptiert. Du weißst ja wo du mich findest wenn dir klar geworden ist das du hier abziehst!“ und mit diese Worten rannte ich in die andere Richtung als Armin. Ich hörte nur noch ein Aufgebrachten „Abi“ als ich schon um die Ecke bog.

 

Dieser Drecksack, warum hörte er mir nie zu und respektierte mein Wunsch. Eine Wutträne kullerte meine Wange herrunter als ich meine Haustür aufschloss und die Tür hinter mich zuknallte. „ Du sollst nicht die Tür knallen du ungezogenes Gör!“ kam es von meinen Stiefvater. „ Lass mich in Ruhe Gido. !“ sagte ich wütend. „ Du kleine verzogene Göre, wenn deine Mutter nicht wäre hätte ich dich schon lägst ins Heim gesteckt.“ ich schaute ihn finster an. „ Steck mich doch ins Heim, mir ist das egal, wenigstens brauch ich dich dann nicht mehr ertragen !“ Bevor er mich wieder Schlagen konnte wich ich ihm aus und lief so schnell wie möglich in mein Zimmer. Um dort wieder wütend auf meinen Freund zu sein. Warum war ich eigentlich so sauer? Sollte es mir nicht egal sein und unser Vertrag auflösen? Doch irgendwo in meinen Herzen wollte ich es nicht. 

Es war schon komisch. Warum verschwendete ich so viele Gedanken an ihm? Vom Wut schnaubend schmiss ich mich auf mein Bett. Warum musste er auch so ein Idiot sein? Ja Idiot war der Richtige begriff für ihn. Das war er schon an dem Abend als wir den Vertrag abgeschlossen hatten...

 

* Seine Hand war so schön warm, das war das erste was ich dachte als wir den Vertrag schlossen. Seine blauen Augen schauten mich Stumm an. Da viel mir ein wie hieß er den? Ich hatte ihn einfach so ohne jegliche Vorahnung mit nach Hause genommen ich wusste nicht mal wie er hieß. War ich den Vollkommen verblödet? " Abi" sagte ich in der Hoffnung er würde es kapieren. Tat er aber nicht. "Abi? Was soll das den sein? Ein neues Spiel? Komisch es gibt ein Spiel das Abi heißst?" Ich starrte in nur perplex an. Was? Er schaute mich nur mit von Neugier leuchtenden Augen an. "Hast du das zufällig hier ich will es spielen!" das war der Auslöser meines Gelächters. Dieses Gesicht. Es sah aus wie ein Kind was gerade etwas neues Entdeckt hatte. So strahlend. "Idiot, das ist mein Name Abigail" brachte ich aus den lach pausen hervor. " Achso wie dumm von mir, ich bin Armin" Nun fing er auch an zu lachen.*

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.09.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch Widme ich meinen besten Freund :)

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