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Seit Tagen ist der Himmel grau,
Sehnt sich mein Herz nach Liebe.
Wo ist des Firmamentes strahlend Blau
In diesem Weltgetriebe?

Es stürmt, es regnet – blitzt
Dann lautlos Flocken tanzen.
Die Gemüter sind erhitzt.
Verstehen nichts vom Ganzen.

Auch Du mein Freund
Verstehst mich nicht.
Hab einen Traum geträumt
Den gibt’s wohl nicht.

Hab –ach- so Menschliches gesucht
In Deinen Wesenszügen.
Die Ehrlichkeit war ausgesucht.
Der Wahn ist mir geblieben.

Oh! Einfältig-törricht Mädchen Du
Es ist Zeit für deine Reise.
Gib deinem Herzen seine Ruh´
Leise… leise… leise…


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Texte: ©C.Gabriel
Tag der Veröffentlichung: 21.01.2012

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