Eines schönen Sommer morgen als ich in meinen Garten saß, und einfach nur gemütlich meinen Kaffee schlürfte klopfte es an der Tür. Langsam und lustlos bewegte ich mich aus meinem gemütlichen Sessel, in Richtung Tür. Als ich aufmachte wunderte ich mich das mein Exmann vor der Tür stand, er hatte sich kaum verändert nach unserer Trennung. Er hatte noch immer sein schamantes aber doch gemeines Lächeln im Gesicht. Das störte mich wirklich das er das sich noch nicht abgewöhnt hatte. Nicht gerade glücklich sah ich ihn an. Bis er sagte:“ darf ich bitte herein kommen?“ Bevor ich etwas sagen konnte ging durch meine Haustüre. Als er schon fast ganz in mein Haus drinnen war meinte er:“ Wir müssen reden.“ „Aber warum“, bekam er von mir als an:“ Was fehlt dir ein.“ Und ich wurde immer lauter. „Jetzt beruhige dich erst“, sagte er zu mir als hätte er ein Problem mit mir. Er schob mich Vorbei wie ein aufgegessenes after eight. Ich fühlte mich so wertlos, aber das zeigte ich nicht auf meinem Gesicht. Dafür war ich zu stolz. Ich versuchte so gut wie möglich meine gefühle zu unterdrücken.Und fragte ihn was er hir sucht.Er setzte sich auf meine chouch und erzählte mir, das er einen goßen fehler machte als er sich von mir scheiden lies. Aber ich lies ihn kalt, wen einer mitmir zusammen sein will dan mus der jenige sich anstrengen. Und ich werde es ihm nicht leicht machen."ich werde ich es mir überlegen", sagte ich vorsichtig zu Herman.Danach schob ich ihn aus der Tür raus unc wollte meine privatsfähre geniesen, doch ich hatte mich geirrt bevor ich ihm noch ganz von der Tür wegtauchen konnte."Überleg micht zu lange ich warte", meinte er auf seine schleimige art und weise. Das gefiehl mir noch weniger, und das war alles was ich brauchte damit er mich überzeugte das er am besten verschwinden sollte. Also machte ich in der nächsten gelegenheit die Tür zu. Das nahm die ganze last von meinen schultern als ich den schlüssel der an der tür steckte umdrehte. danach lies ich mich wieder in meinen gemütlichenn sessel sinken.Aber die Worte von Hans konnte ich nicht verrgessen. egal was ich gegen meine gedanken unternam ich brachte ihn einfach nicht aus meinen Kopf.Es war richtig eine qual aber irgendwas in mir sagte das es richtig were wen ich es nochmal mit Hermann versuche.
Tag der Veröffentlichung: 25.11.2012
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